DE202017107671U1 - Leuchte mit einem schwenkbar und lösbar gelagerten Lichtkopf - Google Patents

Leuchte mit einem schwenkbar und lösbar gelagerten Lichtkopf Download PDF

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Abstract

Leuchte (100) aufweisend:
- einen Lichtkopf (1) zur Aufnahme einer Lichtquelle, und
- ein Halteelement (2), wobei der Lichtkopf (1) mittels eines Schwenklagers (6) um eine Schwenkachse (X6) schwenkbar an dem Halteelement (2) gelagert angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schwenklager (6) ein erstes Verbindungsteil (8) an dem Halteelement (2) und ein zweites Verbindungsteil (10) an dem Lichtkopf (1) aufweist,
wobei wenigstens einer der Verbindungsteile (8, 10) ein in Richtung der Schwenkachse (X6) gesehen zu dem anderen Verbindungsteil (10, 8) hin vorgespanntes erstes Rastelement (12) aufweist, welches mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (14) des anderen Verbindungsteils (10, 8) derart zusammenwirkt, um den Lichtkopf (1) und das Halteelement (2) in einer Montagerichtung (Z2) im Wesentlichen quer zur Schwenkachse (X6) lösbar und um die Schwenkachse (X6) herum schwenkbar zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem schwenkbar und lösbar gelagerten Lichtkopf.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Leuchte beispielsweise in Form einer Deckeneinbauleuchte bekannt. Der Lichtkopf der Leuchte ist zur Aufnahme einer Lichtquelle geeignet und ist an einem Halteelement bzw. Einbauring schwenkbar und/oder drehbar gelagert. Durch eine Drehung bzw. Schwenkung des Lichtkopfs gegenüber dem Halteelement kann die Richtung der Lichtabgabe der Leuchte verändert werden. Der Lichtkopf und das Halteelement sind fest miteinander verbaut. Um eine andere Lichttechnik (bspw. Lichtfarbe) einzubauen, muss die komplette Leuchte, also der Lichtkopf und das Halteelement, gewechselt oder der Lichtkopf wenigstens aufwändig durch Lösen mehrerer separater Befestigungsmittel (bspw. Schrauben, Muttern, Scheiben, etc.) demontiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend verbesserte Leuchte bereitzustellen. Insbesondere soll die Leuchte ein einfaches Wechseln des Lichtkopfes, also ohne Ausbau des Halteelements oder aufwändige Demontage, ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Leuchte, aufweisend einen Lichtkopf zur Aufnahme einer Lichtquelle, und ein Halteelement, wobei der Lichtkopf mittels eines Schwenklagers um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Halteelement gelagert angeordnet ist. Die erfindungsmäßige Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager ein erstes Verbindungsteil an dem Halteelement und ein zweites Verbindungsteil an dem Lichtkopf aufweist. Wenigstens einer der Verbindungsteile weist ein in Richtung der Schwenkachse gesehen zu dem anderen Verbindungsteil hin vorgespanntes erstes Rastelement auf. Das erste Rastelement wirkt mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement des anderen Verbindungsteils - also wenigstens durch seine Vorspannung - derart (kraftschlüssig) zusammen, um den Lichtkopf und das Halteelement in einer Montagerichtung im Wesentlichen quer zur Schwenkachse lösbar und um die Schwenkachse herum schwenkbar zu verbinden.
  • Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil mit sich, dass aufgrund der im Wesentlichen senkrecht zur Montagerichtung wirkenden Vorspannung - also kraftschlüssigen Verbindung - eine Montage und Demontage des Lichtkopfs leicht und schnell ausführbar ist. Dazu ist lediglich der Lichtkopf relativ zum Halteelement in Montagerichtung zu führen. Zur Demontage ist beispielsweise lediglich eine manuelle Zugkraft vonnöten, die die Vorspannung des ersten Rastelements überschreitet. Lichtkopf und Halteelement sind somit in einfacher Weise modular bereitgestellt. Durch die Bereitstellung des Schwenklagers mittels einer einfachen kraftschlüssigen Verbindung durch Vorspannung kann zudem der Aufbau des Schwenklagers insgesamt vereinfacht werden. Zudem können separate Befestigungsmittel entfallen, da die zur leichten (De-)Montage sowie auch zur Lagerung dienende Vorspannungsfunktion in dem Schwenklager integriert bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise weist das erste Rastelement ein Rastteil auf, das derart gebildet ist, um wenigstens teilweise in Richtung der Schwenkachse zum zweiten Rastelement hin vorzustehen; also einen vorstehenden Bereich aufweist. Das zweite Rastelement weist eine mit dem Rastteil korrespondierende Ausnehmung auf, in welcher das erste Rastelement - vorzugsweise wenigstens mittels seines vorstehenden Bereichs - lösbar und um die Schwenkachse schwenkbar aufgenommen und insbesondere rastend eingeschnappt ist. Das Rastteil und die Ausnehmung erlauben somit ein wirksames Zusammenwirken der beiden Rastelemente zur Bildung der kraftschlüssigen Verbindung und somit des Schwenklagers.
  • Vorzugsweise ist das Rastteil wenigstens in einem Bereich, in dem es mit dem zweiten Rastelement zusammenwirkt - vorzugsweise in dem vorstehenden Bereich -, abgerundet, rund oder sphärisch ausgebildet. Vorzugsweise ist das Rastteil kugelförmig; also eine Kugel. Demnach können das Rastteil und das zweite Rastelement unabhängig von einem Schwenkwinkel des so gebildeten Schwenklagers in eine Zusammenwirkungsposition gebracht und dort sicher gehalten werden. Ebenso können die durch die Vorspannung ausgebübten Kräfte gleichmäßig verteilt werden. Zudem erlaubt insbesondere eine sphärische Ausgestaltung eine einfache, da geometrisch bedingt automatische Zentrierung der Schwenklagerkomponenten und somit der Bauteile Lichtkopf und Halteelement..
  • Vorzugsweise weist das erste Rastelement ein elastisches Element zur Vorspannung entlang - also in Richtung - der Schwenkachse und vorzugsweise zur Vorspannung des Rastteils insbesondere zu dem anderen Verbindungsteil hin auf. Das elastische Element kann beispielsweise als eine Feder und insbesondere eine Schraubenfeder ausgebildet sein. Demnach kann das erste Rastelement durch einfache Komponenten aufgebaut sein, welche gleichzeitig eine betriebssichere und wirkungsvolle Vorspannung erlauben.
  • Vorzugsweise weist das erste Rastelement ferner eine Hülse auf, in der das elastische Element und das Rastteil zur Bildung eines Druckstücks aufgenommen sind. Die Hülse kann vorzugsweise Federstützbereiche zum verliersicheren Lagern der Feder in Richtung der Schwenkachse gesehen aufweisen. Ebenso kann die Hülse Rastteilstützbereiche zum verliersicheren Lagern des Rastteils in Richtung der Schwenkachse gesehen aufweisen. Die Ausgestaltung als Druckstücks ermöglicht die Verwendung einfacher Bauteile zur Bereitstellung des ersten Rastelements. Die Federstützbereiche sind vorzugsweise bezüglich der Feder dem Rastteil gegenüberliegend angeordnet und ermöglichen eine einfache und gewichtsparende Bereitstellung einer Verliersicherung der Feder. In vergleichbarer Weise sind die Rastteilstützbereiche vorzugsweise bezüglich der Feder dem Federstützbereich gegenüberliegend angeordnet und ermöglichen eine einfache und gewichtsparende Bereitstellung einer Verliersicherung des Rastteils und somit der Komponenten des ersten Rastelements insgesamt. Ein solches Druckstück kann somit separat gehandhabt und somit einfach als Teil des Schwenklagers bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das erste Verbindungsteil zwei Aufnahmebacken und ein Federelement auf. Die zwei Aufnahmebacken sind das erste Rastelement, vorzugsweise die Hülse oder ein die Hülse tragendes Lagergehäuse, umgreifend angeordnet. Das Federelement ist derart angeordnet, dass es die Aufnahmebacken wenigstens teilweise umgreift, um die Aufnahmebacken an das erste Rastelement zu drücken, um das erste Rastelement, vorzugsweise die Hülse oder das Lagergehäuse, an dem Halteelement zu befestigen. Demnach erfolgt eine einfache aber feste und sichere Befestigung des ersten Rastelements an dem Halteelement.
  • Vorzugsweise ist das Federelement eine Drahtfeder oder eine Blattfeder. Dies ist herstellungstechnisch vorteilhaft und erlaubt zudem eine besonders einfache Handhabung beim Anbringen des Federelements an den Aufnahmebacken. Vorzugsweise sind die Aufnahmebacken aus Kunststoff gebildet. Dieses Material eignet sich besonders zur Realisierung geeigneter elastischer Eigenschaften der Aufnahmebacken. Insgesamt kann das gesamte Halteelement aus Kunststoff oder Metall (bspw. Blech) oder anderen bekannten Materialien für Leuchtenkörper hergestellt sein. Ebenso kann der Lichtkopf aus Kunststoff oder Metall (bspw. Blech oder Aluminium) oder anderen bekannten Materialien für Leuchtenkörper hergestellt sein.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmebacken und das Halteelement einstückig miteinander gebildet, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Montage vereinfacht und wenige Einzelteile erforderlich sind.
  • Vorzugsweise weist das Schwenklager zwei erste Verbindungsteile und zwei zweite Verbindungsteile auf, welche entlang der Schwenkachse angeordnet sind. Vorzugsweise sind dazu die ersten Verbindungsteile an gegenüberliegenden Seiten des Halteelements, vorzugsweise innen, und die zweiten Verbindungsteile an gegenüberliegenden Seiten des Lichtkopfs, vorzugsweise außen, vorgesehen. Somit wird eine stabile, da beidseits bereitgestellte und abgestützte Verbindung durch das Schwenklager ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist der Lichtkopf wenigstens zwei Stege auf, welche sich beidseits des zweiten Verbindungsteils im Wesentlichen in Montagerichtung erstrecken, um bei der Montage von Lichtkopf und Halteelement das erste Verbindungsteil zu dem zweiten Verbindungsteil zu führen. Demnach lässt sich die Montage des Lichtkopfs an dem Halteelement in einer definierten Führung einfach durchführen.
  • Vorzugsweise weist der Lichtkopf in seiner Montagerichtung (also der relativen Bewegungsrichtung des Lichtkopfes zur Montage entlang der Montagerichtung) gesehen vor dem zweiten Verbindungsteil einen Anschlag auf, um das erste Verbindungsteil bei einer Montage von Lichtkopf und Halteelement in einer Verbindungsposition der Verbindungsteile zu stoppen. Demnach definiert der Anschlag eine Endposition in der Montagerichtung. Der Anschlag und die Stege bilden dabei bevorzugt eine U-förmige Montageführung. Somit ergibt sich eine eindeutige Montagerichtung. All dies führt zu einer weiteren Vereinfachung der Montage.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement eine Öffnung auf, in der der Lichtkopf lösbar und schwenkbar aufgenommen ist. Das Halteelement kann vorzugsweise als Ring gebildet sein, der die Öffnung umfangsseitig begrenzt. Die Öffnung ermöglicht eine einfache Einführung des Lichtkopfs bis zu seiner Verbindungsposition und ausreichend Spiel für dessen Verschwenkung. Als geschlossen bereitgestellter Ring ist das Halteelement zudem formstabil bereitgestellt und kann sicher als Einbauring fungieren.
  • In der Montagerichtung gesehen nimmt vorzugsweise die Breite des Lichtkopfs wenigstens im Bereich der Schwenkachse und besonders bevorzugt wenigstens in einem Rampenabschnitt ausgehend vom zweiten Verbindungsteil in Richtung seiner (also des Lichtkopfes) Montagerichtung ab, vorzugsweise stetig ab. Der Lichtkopf weist besonders vorzugsweise im Wesentlichen eine kegelstupfförmige Form auf. Der Lichtkopf bildet somit an seiner Außenfläche eine Art Einführschräge, welche eine einfache und definierte Führung des Lichtkopfs bei seiner Montage bis hin zu seiner Verbindungsposition mit dem Halteelement ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist der Lichtkopf ferner eine Lichtquelle, wie eine LED-Lichtquelle (LED: Licht-emittierende Diode), zur Lichtabgabe der Leuchte auf. Die Lichtquelle weist bevorzugt eine Hauptabstrahlrichtung auf. Eine solche Lichtquelle weist grundsätzlich ein vergleichsweise geringes Gewicht bei hoher Effizienz und langer Lebensdauer auf.
  • Die Schwenkachse erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu einer optischen Achse der Leuchte und vorzugsweise der Hauptabstrahlrichtung, welche in der Regel identisch sind. Die Lichtabgabe kann somit auch mit Blick auf einen möglichen Schwenkbereich möglichst gleichmäßig bereitgestellt und eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der Lichtkopf in einem (Schwenk-)Bereich von -90° bis +90° oder - 60° bis + 60° oder -45 bis +45 oder -30 bis +30 bezüglich des Halteelements schwenkbar an diesem gelagert angeordnet. Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Wertebereiche beschränkt. Grundsätzlich ist jedweder Schwenkbereich denkbar. Auch ist es denkbar, dass sich die Schwenkbereiche je Seite unterscheiden. Somit ermöglicht die Leuchte einen beliebig wählbaren Schwenkbereich und ist daher in einem breiten Anwendungsbereich einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist die Leuchte eine Deckenleuchte, wie eine Deckeneinbauleuchte. Auch kann die Leuchte als Anbau- und grundsätzlich auch als Pendelleuchte ausgebildet sein. Die Leuchte kann unabhängig davon ferner ein Leuchtengehäuse aufweisen, an dem das Halteelement (lösbar) befestigt ist. Die Leuchte ist folglich in einem breiten Anwendungsbereich einsetzbar.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung einen Lichtkopf zur Aufnahme einer Lichtquelle für eine Leuchte. Dieser weist ein Verbindungsteil eines Schwenklagers zum um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Anordnen des Lichtkopfs an einem Halteelement der Leuchte auf. Das Verbindungsteil weist ein in Richtung der Schwenkachse gesehen vorgespanntes erstes Rastelement (in diesem Zusammenhang im Folgenden auch als Kopfrastelement bezeichnet) auf, welches derart ausgebildet ist, dass es mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (in diesem Zusammenhang im Folgenden auch als Halterastelement bezeichnet) eines anderen dem Halteelement gehörenden Verbindungsteils - also wenigstens durch seine Vorspannung - derart (kraftschlüssig) zusammenwirken kann, um den Lichtkopf in einer Montagerichtung im Wesentlichen quer zur Schwenkachse lösbar und um die Schwenkachse herum schwenkbar mit dem Halteelement zu verbinden.
  • Demnach kann ein erfindungsgemäßer Lichtkopf bereitgestellt werden, welcher an sich die zuvor beschriebenen Vorteile aufweist und zur einfachen Bereitstellung der vorbeschriebenen kraftschlüssigen Verbindung einfach eingesetzt werden kann. Der Lichtkopf sowie das Verbindungsteil können alle vorbeschriebenen Merkmale des Lichtkopfes, dessen Verbindungsteils und insbesondere des ersten Rastelements aufweisen, so dass hierzu auf vorhergehende Ausführungen verwiesen wird, welche in gleicher Weise auch für den zweiten Aspekt der Erfindung gelten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Halteelement zur schwenkbaren Lagerung eines Lichtkopfs einer Leuchte, aufweisend ein Verbindungsteil eines Schwenklagers zum um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Anordnen eines Lichtkopfs an dem Halteelement der Leuchte, wobei das Verbindungsteil ein in Richtung der Schwenkachse gesehen vorgespanntes erstes Rastelement (in diesem Zusammenhang im Folgenden auch als Halterastelement bezeichnet) aufweist, welches derart ausgebildet ist, dass es mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (in diesem Zusammenhang im Folgenden auch als Kopfrastelement bezeichnet) eines anderen dem Lichtkopf gehörenden Verbindungsteils - also wenigstens durch seine Vorspannung - derart (kraftschlüssig) zusammenwirken kann, um den Lichtkopf in einer Montagerichtung im Wesentlichen quer zur Schwenkachse lösbar und um die Schwenkachse herum schwenkbar mit dem Halteelement zu verbinden.
  • Demnach kann ein erfindungsgemäßes Halteelement bereitgestellt werden, welches an sich die zuvor beschriebenen Vorteile aufweist und zur einfachen Bereitstellung der vorbeschriebenen kraftschlüssigen Verbindung einfach eingesetzt werden kann. Das Halteelement sowie das Verbindungsteil können alle vorbeschriebenen Merkmale des Halteelements, dessen Verbindungsteils und insbesondere des ersten Rastelements aufweisen, so dass hierzu auf vorhergehende Ausführungen verwiesen wird, welche in gleicher Weise auch für den dritten Aspekt der Erfindung gelten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Leuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Leuchte gemäß 1 in einem zusammengebauten Zustand (Verbindungsposition von Lichtkopf und Halteelement),
    • 3 eine Detaildarstellung in größerem Maßstab des in 2 dargestellten Details III der Leuchte,
    • 4 eine Detaildarstellung in größerem Maßstab des in 1 dargestellten Details IV der Leuchte,
    • 5 eine schematische Schnittansicht eines Details in einer Schnittebene V der Leuchte gemäß 2,
    • 6 eine schematische Schnittansicht in einer Schnittebene VI der Leuchte gemäß 2, wobei der Lichtkopf der Leuchte in einer geschwenkten Position vorliegt,
    • 7 eine schematische perspektivische Schnittansicht in der Schnittebene V der Leuchte gemäß 2 während eines Montageschrittes der Leuchte,
    • 8 eine schematische Schnittansicht in der Schnittebene V der Leuchte gemäß 2 während eines weiteren Montageschritts der Leuchte, und
    • 9 eine schematische perspektivische Schnittsicht eines Details in der Schnittebene V der Leuchte gemäß 2 in der Verbindungsposition.
  • In 1 ist eine Leuchte 100 mit einem Lichtkopf 1 und einem Halteelement 2 in einem auseinandergebauten Zustand (Explosionsdarstellung) dargestellt. In 2 ist die Leuchte 100 in einem zusammengebauten Zustand dargestellt, wobei der Lichtkopf 1 und das Halteelement 2 miteinander lösbar und schwenkbar verbunden sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leuchte 100 beispielhaft als Deckenleuchte, vorzugsweise als Deckeneinbauleuchte, ausgebildet, so dass eine Lichtabgabe in den unteren Halbraum vorgesehen ist. Die Leuchte 100 kann ein Leuchtengehäuse 101 aufweisen, an dem das Halteelement 2 befestigt ist. Dabei kann das Halteelement 2 fix mit dem Leuchtengehäuse 101 verbunden sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Halteelement 2 beweglich, beispielsweise drehbar, an dem Leuchtengehäuse 101 vorgesehen ist, um beispielsweise eine Bewegung des Lichtkopfes 1 entlang einer translatorischen Bewegungsrichtung oder eine Drehung des Lichtkopfes 1 um eine Hochachse der Leuchte 1 zu bewirken. Die Außenseite des Lichtkopfs 1 kann Kühlrippen 11 aufweisen (vgl. 2), um beim Betrieb der Leuchte 100 entstehende Wärme durch die so bereitgestellte vergrößerte Oberfläche effektiv abzuführen.
  • Der Lichtkopf 1 ist zur Aufnahme einer Lichtquelle zur bevorzugt definierten Lichtabgabe der Leuchte 100 geeignet. Der Lichtkopf 1 kann folglich eine Lichtquelle, wie eine LED-Lichtquelle, zur Lichtabgabe der Leuchte 100 aufweisen. Diese hat bevorzugt eine Hauptabstrahlrichtung H. Wie in 7 dargestellt, kann der Lichtkopf 1 eine hier durch einen ringförmigen Bereich 4 begrenzte offene Seite O aufweisen, welche eine Lichtabgabeöffnung der Leuchte 100 bildet und durch die hindurch das Licht der Lichtquelle nach außen abgestrahlt werden kann. In dem in 2, 3, 5, 7 und 8 dargestellten zusammengebauten Zustand kann die Lichtquelle bevorzugt in dem Lichtkopf 1 angeordnet sein, beispielsweise in einem Aufnahmeraum A der Leuchte 100. Die offene Seite O kann mittels optischer Elemente, wie einer Optik (Linse, Mikrooptikplatte, Konversionsplatte, Diffusorplatte, etc.), oder einer sonstigen Licht-durchlässigen Abdeckung abgedeckt sein.
  • In dem zusammengebauten Zustand der 2 ist zu erkennen, dass der Lichtkopf 1 mittels eines Schwenklagers 6 um eine Schwenkachse X6 schwenkbar an dem Halteelement 2 gelagert angeordnet ist. Das Schwenklager 6 weist ein erstes Verbindungsteil 8 an dem Halteelement 2 und ein zweites Verbindungsteil 10 an dem Lichtkopf 1 auf. Wie in 3 und 6 dargestellt, kann das Schwenklager 6 auch zwei (oder mehr) erste Verbindungsteile 8 an dem Halteelement 2 und zwei (oder mehr) zweite Verbindungsteile 10 an dem Lichtkopf 1 aufweisen.
  • Wenigstens einer der Verbindungsteile 8,10 weist ein in Richtung der Schwenkachse X6 gesehen zu dem anderen Verbindungsteil 10, 8 hin vorgespanntes erstes Rastelement 12 auf. In dem dargestellten Ausfübhrungsbeispiel weist dabei jedes erste Verbindungsteil 8 ein erstes Rastelement 12 auf, das in Richtung der Schwenkachse X6 gesehen zu jeweils einem der zweiten Verbindungsteile 10 in dem zusammengebauten Zustand hin vorgespannt ist. Es ist auch denkbar, dass jedes zweite Verbindungsteil 10 ein erstes Rastelement 12 aufweist. Bei einem mehrteiligen Schwenklager 6 ist es auch denkbar, das einmal das erste Verbindungsteil 8 und einmal das zweite Verbindungsteil 10 ein erstes Rastelement 12 aufweist.
  • Das jeweils andere Verbindungsteil 10, 8 weist in jedem Fall ein mit dem ersten Rastelement 12 korrespondierendes zweites Rastelement 14 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist also jedes zweite Verbindungsteil 10 ein zweites Rastelement 14 auf, das mit einem jeweilig zugeordneten ersten Rastelement 12 korrespondierend ausgebildet ist.
  • Im gezeigten Beispiel (7-8) sind die erste Verbindungsteile 8 entlang der Schwenkachse X6 und an gegenüberliegenden Seiten des Halteelements 2 - hier vorzugsweise innen - vorgesehen. Dementsprechend sind die zweiten Verbindungsteile 10 an gegenüberliegenden Seiten des Lichtkopfs 1 - hier vorzugsweise außen - vorgesehen.
  • Das erste Rastelement 12 des einen Verbindungsteils 8, 10 wirkt mit dem korrespondierenden zweiten Rastelement 14 des anderen Verbindungsteils 10, 8 - also wenigstens bzw. insbesondere durch seine Vorspannung - derart (kraftschlüssig) zusammen, um den Lichtkopf 1 und das Halteelement 2 in einer Montagerichtung Z2 im Wesentlichen quer zur Schwenkachse X6 lösbar und um die Schwenkachse X6 herum schwenkbar zu verbinden. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel bedeutet das, dass hier jedes der zwei ersten Rastelemente 12 dazu geeignet ist, um mit dem jeweiligen korrespondierenden zweiten Rastelement 14 - wenigstens bzw. insbesondere durch seine Vorspannung - derart (kraftschlüssig) zusammenzuwirken, so dass sie den Lichtkopf 1 und das Halteelement 2 in einer Montagerichtung Z2 im Wesentlichen quer zur Schwenkachse X6 lösbar und um die Schwenkachse X6 herum schwenkbar verbinden.
  • Trotz einfach bereitzustellender Verbindungsart, welche bevorzugt einzig kraftschlüssig durch Vorspannung bereitgestellt ist, kann eine sichere Verbindung der Leuchtenkomponenten 1, 2 bereitgestellt werden, welche zugleich ein Verschwenken des Lichtkopfes 1 relativ zum Halteelement 2 ermöglicht, um die Richtung der Lichtabgabe der Leuchte 100 zu verändern und beliebig einzustellen. Die Schwenkachse X6 kann sich horizontal erstrecken, wenn die Leuchte 100 an oder in einer horizontalen Decke angeordnet ist. Im gezeigten Beispiel ist der Lichtkopf 1 schwenkbar an dem Halteelement 2 in einem Bereich von -30° bis +30° gelagert angeordnet. 6 zeigt dabei den Lichtkopf 1 bezüglich des Halteelements 2 um +30° geneigt. Jedoch sind - beispielsweise in Abhängigkeit der Geometrie der Leuchtenkomponenten 1, 2 - auch andere Schwenkbereiche zu beiden Seiten hin denkbar.
  • Die Leuchte 100 bzw. der Lichtkopf 1 weist eine optische Achse Z1 auf, welche sich im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse X6 erstreckt. Ebenso erstreckt sich die Schwenkachse X6 bevorzugt senkrecht zur Hauptabstrahlrichtung H der Lichtquelle. Bevorzugt sind die optische Achse Z1 und die Hauptabstrahlrichtung H koaxial. Wenn der Lichtkopf 1 in einer mittleren Position seines schwenkbaren Bereichs (-30°, +30°) liegt, schließt die optische Achse Z1 einen Winkel Z1.Z2 von 0° mit der Montagerichtung Z2 ein. In einem bzgl. dieser mittleren Position verschwenkten Position, wie z.B. in 5 gezeigt, schließt die optische Achse Z1 einen Winkel Z1.Z2 von >0° mit der Montagerichtung Z2 ein.
  • Wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel (7-8) dargestellt, kann jedes erste Rastelement 12 ein Rastteil 16 aufweisen, das derart gebildet ist, um in Richtung der Schwenkachse X6 zu dem jeweiligen zweiten Rastelement 14 vorzustehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel (7-8) weist dann jedes zweite Rastelement 14 eine mit dem Rastteil 16 korrespondierende Ausnehmung 18 auf, in welcher das erste Rastelement 12, insbesondere das Rastteil 16 vorzugsweise mittels seins vorstehenden Bereichs, lösbar und um die Schwenkachse X6 schwenkbar aufgenommen ist. Mit Verweis auf 9 kann die Ausnehmung 18 durch eine Durchtrittsöffnung, wie einer Durchgangsbohrung, durch den Lichtkopf 1 gebildet sein, welche sich von der Außenseite zu einer vorzugsweise den Aufnahmeraum A begrenzenden Innenseite erstreckt. Auf der Innenseite kann diese Durchtrittsöffnung 18 dann als Rastaufnahme für Leuchtenkomponenten dienen; hier bspw. eines Reflektors R. Die Ausnehmung 18 kann beispielsweise einen runden oder rechteckigen (bspw. quadratischen) Querschnitt aufweisen.
  • Insbesondere kann das Rastteil 16 in der korrespondierenden Ausnehmung 18 rastend eingeschnappt sein, wenn sich die Leuchte 100 in dem zusammengebauten Zustand befindet. Das Rastteil 16 kann wenigstens in einem Bereich, in dem es mit dem zweiten Rastelement 14 zusammenwirkt, vorzugsweise in dem vorstehenden Bereich, abgerundet, rund oder sphärisch ausgebildet sein. Wie in 4, 5 und 9 gezeigt, kann das Rastteil 16 kugelförmig, also eine Kugel, sein. Solch ein Rastteil 16 kann durch seine sphärische bzw. abgerundete Oberfläche in jeder Position mit dem zweiten Rastelement 14 entsprechend zusammenzuwirken.
  • Jedes erste Rastelement 12 kann ein elastisches Element 20 aufweisen, das die Vorspannung zur lösbaren und schwenkbaren Lagerung des Lichtkopfes 1 bezüglich dem Halteelement 2 entlang der Schwenkachse X6 bereitstellt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann das elastische Element 20 eine federnde Kraft auf das Rastteil 16 in Richtung des jeweiligen zweiten Rastelements 14 ausüben. Das elastische Element 20 weist bevorzugt eine (Druck-)Feder auf, wie eine Schraubenfeder.
  • Durch die von dem vorgespannten elastischen Element 20 hier bspw. auf das Rastteil 16 übertragene Federkräfte wird das Rastteil 16 in die Ausnehmung 18 gedrückt und aufgrund der Querschnittsform der Ausnehmung 18 darin zentriert. In die Ausnehmung 18 gedrückt üben die Verbindungsteile 8,10 in Richtung der Schwenkachse X6 entgegengesetzt gerichtete Haltekräfte aus, über die der Lichtkopf 1 - entgegen der Federkraft - lösbar und gleichzeitig um die Schwenkachse X6 herum schwenkbar verbunden sind. Jedes der gezeigten Rastteile 16 kann einen Teil dieser Federkräfte auf die jeweilige Ausnehmung 18 übertragen. Die Federkräfte können so bestimmt werden, dass sie ausreichende vertikal gerichtete Halte- oder Reibungskräfte ausüben, um das Gewicht des Lichtkopfs 1 zu halten. Durch den in der Ausnehmung 18 aufgenommenen vorstehenden Bereich des Rastteils 16 kann überdies zusätzlich eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt werden, so dass die Federkräfte entsprechend verringert ausgebildet sein können. So wird der Lichtkopf 1 an dem Halteelement 2 befestigt. Der vorstehende Bereich des Rastteils 16 sollten dabei bevorzugt nur derart weit in die Ausnehmung 18 ragen, dass ein Lösen des Lichtkopfes 1 in Montagerichtung Z2 durch einen Bediener möglich ist; sich also das Rastteil 16 bei der Demontage entgegen der Federkraft in Richtung der Schwenkachse X6 verschiebt und somit die Verbindung freigibt. Die einander berührenden Oberflächen der ersten 12 und zweiten 14 Rastelemente können so ausgebildet sein, dass sie die vorbeschriebenen Reibungskräfte fördern.
  • Ferner kann jedes erste Rastelement 12 eine Hülse 22 aufweisen, in der das jeweilige elastische Element 20 und das jeweilige Rastteil 16 - bevorzugt wenigstens in dem zusammengebauten Zustand - aufgenommen sind, so dass das elastische Element 20 und das Rastteil 16 zusammen mit der Hülse 22 ein Druckstück bilden. Die Hülse 22 kann Federstützbereiche 22.20 zum verliersicheren Lagern des elastischen Elements 20 und Rastteilstützbereiche 22.16 zum verliersicheren Lagern des Rastteils 16 in Richtung der Schwenkachse X6 gesehen aufweisen. Die Federstützbereiche 22.20 der Hülse 22 sind hier bevorzugt bezüglich des elastischen Elements 20 dem Rastteil 16 gegenüberliegend angeordnet. In gleicher Weise können die Rastteilstützbereiche 22.16 der Hülse 22 bezüglich des elastischen Elements 20 den Federstützbereichen 22.20 gegenüberliegend angeordnet sein. Demnach ist jedes elastische Element 20 sicher in der Hülse 22 gelagert. Ferner kann sich jedes Rastteil 16 in der Hülse 22 in Richtung der Schwenkachse X6 betriebssicher bewegen.
  • Ferner umfasst bevorzugt jedes erste Verbindungsteil 8 zwei Aufnahmebacken 24 und ein Federelement 26. Die Aufnahmebacken 24 sind derart angeordnet, dass sie das erste Rastelement 12, vorzugsweise die Hülse 22 oder ein die Hülse 22 tragendes Lagergehäuse 23, umgreifen. Das Federelement 26 ist derart angeordnet, dass es die Aufnahmebacken 24 wenigstens teilweise umgreift, um die Aufnahmebacken 24 an das erste Rastelement 12 zu drücken, so dass das erste Rastelement 12, vorzugsweise die Hülse 22 oder das erwähnte Lagergehäuse 23, an dem Halteelement 2 befestigt wird.
  • Die Aufnahmebacken 24 können etwa elastisch, bspw. aus einem Kunststoff, gebildet sein, so dass sich die jeweilige Hülse 22 - ggf. aufgenommen in dem Lagergehäuse 23 - zum Zusammenbau der Leuchte 100 zwischen die beiden Aufnahmebacken 24 schieben oder drücken lässt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmebacken 24 und das Halteelement 2 einstückig miteinander gebildet, was beispielsweise dadurch realisiert werden kann, dass das gesamte Halteelement 2 als Kunststoffspritzgußteil hergestellt ist. Der Lichtkopf 1 kann wiederum vorzugsweise als Aluminiumdruckgußteil gebildet sein. Wie in 4 gezeigt, kann das Federelement 26 als eine Drahtfeder gestaltet sein. Alternativ kann das Federelement auch als eine Blattfeder und dergleichen gestaltet sein.
  • Wie in 1, 2, 7 und 8 gezeigt, weist der Lichtkopf 1 bevorzugt (je Anzahl zweiter Verbindungsteile 10) zwei Stege 28 auf, welche sich beidseits eines jeweiligen zweiten Verbindungsteils 10 im Wesentlichen in Montagerichtung Z2 erstrecken. Die Stege 28 sind derart ausgebildet und bereitgestellt, dass sie bei der Montage von Lichtkopf 1 und Halteelement 2 das jeweilige erste Verbindungsteil 8 zu dem jeweiligen zweiten Verbindungsteil 10 hin zu führen.
  • Der Lichtkopf 1 kann in seiner Montagerichtung Z21 gesehen vor jedem zweiten Verbindungsteil 10 einen jeweiligen Anschlag 30 aufweisen. Jeder Anschlag 30 ist derart ausgebildet und bereitgestellt, um das entsprechende erste Verbindungsteil 8 bei einer Montage von Lichtkopf 1 und Halteelement 2 in einer Verbindungs- bzw. Rastposition der Verbindungsteile 8 und 10 zu stoppen. Der Anschlag 30 und die zugeordneten Stege 28 bilden bevorzugt eine U-förmige Montageführung und somit eine Art „Tasche“, um eine sichere und eindeutige Führung bei der Montage zu ermöglichen. Diese „Tasche“ bildet besonders bevorzugt eine korrespondierende Gegenkontur zur Aufnahme für das erste Verbindungsteil 8.
  • Weiterhin weist das Halteelement 2 bevorzugt eine Öffnung 32 auf, in der der Lichtkopf 1 lösbar und schwenkbar aufgenommen bzw. eingesetzt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 2 als ein Ring gebildet, der die Öffnung 32 umfangsseitig begrenzt. Der Lichtkopf 1 ist derart gebildet, dass er zur Montage durch die Öffnung 32 eingeführt werden kann. In dem zusammengebauten Zustand ist der Lichtkopf 1 bevorzugt derart in der Öffnung 32 angeordnet, dass er in Seitenansicht gesehen in keinem Schwenkzustand in Montagerichtung Z2 gesehen von dem Halteelement 2 vorsteht. Die Erfindung ist hierauf selbstverständlich nicht beschränkt.
  • Wie in 1 und 8 sichtbar, nimmt in Montagerichtung Z2 gesehen vorzugsweise die Breite des Lichtkopfs 1 wenigstens im Bereich der Schwenkachse X6 ausgehend vom zweiten Verbindungsteil 14 in Richtung seiner Montagerichtung Z2 ab, hier gezeigt stetig ab. Der Lichtkopf 1 weist dabei bevorzugt im Wesentlichen eine kegelstupfförmige Form auf. Solch eine abnehmende Breite des Lichtkopfs 1 kann eine Art Einführschräge bilden und ermöglicht dann bevorzugt ein einfaches Reingleiten und Einschnappen der Verbindungsteile 8,10. Es ist jedoch auch denkbar, dass als Einführschräge (zusätzlich oder alternativ) ein Rampenabschnitt 29 vorgesehen und bevorzugt mit dem Lichtkopf 1 integral ausgebildet ist, welcher ferner bevorzugt am Anschlag 30 bzw. in der „Tasche“ endet (vgl. 7). Die Breite des Lichtkopfs 1 ist senkrecht zur optischen Achse Z1 zu bemessen. Bei der Montage des Lichtkopfes 1 gleiten die ersten Rastelemente 12, vorzugsweise deren Rastteile 16, an der Außenfläche des Lichtkopfes 1 bzw. an dessen Rampenabschnitt 29 entlang und werden aufgrund der dann zunehmenden Breite des Lichtkopfes 1 bzw. Rampenabschnittes 29 zunehmend vorgespannt. An dem korrespondierenden zweiten Rastelement 14, hier der Ausnehmung 18, angelangt, schnappt das Rastteil 16 sodann in die Ausnehmung 18 und bildet die lösbare Rast- und Schwenkverbindung.
  • Das Halteelement 2 kann ferner einen Anlagerand 34 aufweisen, der zur Anlage an einen Randbereich einer Einbauöffnung oder - wie dargestellt - an dem Leuchtengehäuse 101 der Leuchte 100 vorgesehen ist. Dementsprechend erstreckt sich der Anlagerand 34 bevorzugt parallel zu einer Ebene der Montagefläche (bspw. Decke oder Wand), wenn das Halteelement 2 in einer Betriebsposition liegt. Die Leuchte 100 bzw. das Halteelement 2 kann ferner einen Haltering 7 aufweisen. Mittels diesem kann bspw. das Halteelement 2 an dem Leuchtengehäuse 101 fix montiert werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Haltering 7 Teil einer Gleitringlagerung ist, um das Halteelement 2 drehbar - hier also bevorzugt um eine in Montagerichtung Z2 sich erstreckende Hochachse - vorzusehen und somit die Freiheitsgrade der Ausrichtung des Lichtkopfes 1 zu vergrößern.
  • Im Betrieb der Leuchte 100 kann ein Benutzer den Lichtkopf 1 manuell um die Schwenkachse X6 schwenken (und ggf. ferner um die Hochachse drehen), um die Ausrichtung der Lichtabgabe zu verstellen. Durch die Vorspannung üben dabei die ersten Verbindungsteile 8 auf die zweiten Verbindungsteile 10 Haltekräfte in Richtung der Schwenkachse X6 aus, so dass eine schwenkbare Halte- oder Rastverbindung bereitgestellt wird. Bevorzugt ist dabei mittels Federkräften der Lichtkopf 1 an dem Halteelement 2 rastend eingeschnappt. Mehrere Teilbereiche der Leuchte 100, bzw. des Lichtkopfes 1 und des Halteelements 2, können leitfähig gestaltet sein, bspw. aus metallischen Werkstoffen, um einen elektrischen Strom durch das Haltelement 2 und den Lichtkopf 1 bis zur Lichtquelle leiten zu können.
  • Zur Demontage des Lichtkopfs 1 muss an dem Lichtkopf 1 einfach mit einer gewissen Zugkraft entgegen seiner Montagerichtung Z21, also in Demontagerichtung Z22, gezogen werden, wie in 7-9 dargestellt. Die Zugkraft muss lediglich die Halte- bzw. Reibungskräfte zwischen den Verbindungsteilen 8,10 bzw. dem Rastelementen 12, 14 überschreiten. Gemäß dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei der Demontage bevorzugt jedes Rastteil 16 gegen die hier dargestellt obere Kante der Ausnehmung 18 gedrückt. Durch seine sphärische Form wirkt die Kraft dabei schräg auf die Kugel 16, so dass sich ein Anteil der Kraft in Richtung der Schwenkachse X6 gerichtet ergibt, wie durch den Pfeil 16.4 symbolisiert. Übersteigt diese Kraft die von dem elastischen Element 20 ausgeübte Federkraft, schiebt es das Rastteil 16 aus der Ausnehmung 18, bis die verrastend eingeschnappte Verbindung gelöst ist und der Lichtkopf 1 in Demontagerichtung Z22 aus dem Halteelement 2 entnommen werden kann. Durch die hier schräge Außenfläche des Lichtkopfs 1 wird dabei die Demontage bevorzugt erleichtert.
  • Insgesamt ist eine einfache bzw. schnelle Montage und Demontage des Lichtkopfs 1 möglich, was zu deutlichen Vorteilen gegenüber bislang bekannten Lösungen führt.
  • Wie bereits erwähnt, könnte alternativ zu dem gezeichneten Beispiel das Rastteil, bzw. jedes Rastteil, des ersten Rastelements an dem Lichtkopf angeordnet sein und die korrespondiere Ausnehmung, bzw. die jeweilige Ausnehmung, des zweiten Rastelements in dem Halteelement vorgesehen sein. So wird das Schwenklager dieser alternativen Ausführungsform umgekehrt bezüglich des gezeigten Ausführungsbeispiels gebildet.
  • Wie bereits erwähnt, könnte alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Leuchte 100 nur ein einziges erstes Verbindungsteil 8 und ein einziges zweites Verbindungsteil 10 aufweisen. In solch einer alternativen Ausführungsform kann die Leuchte 100 beispielsweise gegenüber diesem lösbaren Schwenklager 6 ein konventionelles drehbares Lager aufweisen, um eine sicher beidseits gelagerte Schwenkverbindung um die Schwenkachse X6 zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorbeschrieben Ausführungsbeispiel beschränkt, sofern sie vom Gegenstand der folgenden Ansprüche umfasst ist. Insbesondere können alle Merkmale des Ausführungsbeispiels in beliebiger Weise und Anzahl bereitgestellt und kombiniert werden. Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung neben der Leuchte 100 auch selbständig auf einen entsprechend ausgestalteten Lichtkopf 1 sowie ein entsprechend ausgestaltetes Halteelement 2 gerichtet.

Claims (18)

  1. Leuchte (100) aufweisend: - einen Lichtkopf (1) zur Aufnahme einer Lichtquelle, und - ein Halteelement (2), wobei der Lichtkopf (1) mittels eines Schwenklagers (6) um eine Schwenkachse (X6) schwenkbar an dem Halteelement (2) gelagert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (6) ein erstes Verbindungsteil (8) an dem Halteelement (2) und ein zweites Verbindungsteil (10) an dem Lichtkopf (1) aufweist, wobei wenigstens einer der Verbindungsteile (8, 10) ein in Richtung der Schwenkachse (X6) gesehen zu dem anderen Verbindungsteil (10, 8) hin vorgespanntes erstes Rastelement (12) aufweist, welches mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (14) des anderen Verbindungsteils (10, 8) derart zusammenwirkt, um den Lichtkopf (1) und das Halteelement (2) in einer Montagerichtung (Z2) im Wesentlichen quer zur Schwenkachse (X6) lösbar und um die Schwenkachse (X6) herum schwenkbar zu verbinden.
  2. Leuchte (100) nach Anspruch 1, wobei das erste Rastelement (12) ein Rastteil (16) aufweist, das derart gebildet ist, um wenigstens teilweise in Richtung der Schwenkachse (X6) zum zweiten Rastelement (14) vorzustehen, wobei das zweite Rastelement (14) eine mit dem Rastteil (16) korrespondierende Ausnehmung (18) aufweist, in welcher das erste Rastelement (12), insbesondere das Rastteil (16) vorzugsweise wenigstens mittels seines vorstehenden Bereichs, lösbar und um die Schwenkachse (X6) schwenkbar aufgenommen, insbesondere rastend eingeschnappt ist.
  3. Leuchte (100) nach Anspruch 2, wobei das Rastteil (16) wenigstens in einem Bereich, in dem es mit dem zweiten Rastelement (14) zusammenwirkt, vorzugsweise in dem vorstehenden Bereich, abgerundet, rund oder sphärisch ausgebildet ist, vorzugsweise das Rastteil (16) kugelförmig ist.
  4. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Rastelement (12) ein elastisches Element (20), beispielsweise eine Feder und insbesondere eine Schraubenfeder, zur Vorspannung entlang der Schwenkachse (X6) aufweist, vorzugsweise zur Vorspannung des Rastteils (16).
  5. Leuchte (100) nach Anspruch 4 und nach Anspruch 2 oder 3, wobei das erste Rastelement (12) ferner eine Hülse (22) aufweist, in der das elastische Element (20) und das Rastteil (16) zur Bildung eines Druckstücks aufgenommen sind, wobei die Hülse (22) bevorzugt Federstützbereiche (22.20) zum verliersicheren Lagern der Feder und Rastteilstützbereiche (22.16) zum verliersicheren Lagern des Rastteils (16) in Richtung der Schwenkachse (X6) gesehen aufweist.
  6. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verbindungsteil (8) aufweist: • zwei Aufnahmebacken (24), welche das erste Rastelement (12), vorzugsweise die Hülse (22) oder ein die Hülse (22) tragendes Lagergehäuse (23), umgreifend angeordnet sind, und • ein Federelement (26), das derart angeordnet ist, dass es die Aufnahmebacken (24) wenigstens teilweise umgreift, um die Aufnahmebacken (24) an das erste Rastelement (12) zu drücken, um das erste Rastelement (12), vorzugsweise die Hülse (22) oder das Lagergehäuse (23), an dem Halteelement (2) zu befestigen.
  7. Leuchte (100) nach Anspruch 6, wobei die Aufnahmebacken (24) und das Halteelement (2) einstückig miteinander gebildet sind.
  8. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schwenklager (6) zwei erste Verbindungsteile (8) und zwei zweite Verbindungsteile (10) aufweist, welche entlang der Schwenkachse (X6) angeordnet sind, wobei bevorzugt die ersten Verbindungsteile an gegenüberliegenden Seiten des Halteelements (2), vorzugsweise innen, und die zweiten Verbindungsteile an gegenüberliegenden Seiten des Lichtkopfs (1), vorzugsweise außen, vorgesehen sind.
  9. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtkopf (1) wenigstens zwei Stege (28) aufweist, welche sich beidseits des zweiten Verbindungsteils (10) im Wesentlichen in Montagerichtung (Z2) erstrecken, um bei der Montage von Lichtkopf (1) und Halteelement (2) das erste Verbindungsteil (8) zu dem zweiten Verbindungsteil (10) hin zu führen.
  10. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtkopf (1) in seiner Montagerichtung (Z21) gesehen vor dem zweiten Verbindungsteil (10) einen Anschlag (30) aufweist, um das erste Verbindungsteil (8) bei einer Montage von Lichtkopf (1) und Halteelement (2) in einer Verbindungsposition der Verbindungsteile (8, 10) zu stoppen, wobei vorzugsweise der Anschlag (30) und die Stege (28) eine U-förmige Montageführung bilden.
  11. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (2) eine Öffnung (32) aufweist, in der der Lichtkopf (1) lösbar und schwenkbar aufgenommen ist, wobei das Halteelement (2) vorzugsweise als Ring gebildet ist, der die Öffnung (32) umfangsseitig begrenzt.
  12. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Montagerichtung (Z2) gesehen die Breite des Lichtkopfs (1) wenigstens im Bereich der Schwenkachse (X6) und besonders bevorzugt wenigstens in einem Rampenabschnitt (29) ausgehend vom zweiten Verbindungsteil (10) in Richtung seiner Montagerichtung (Z21) abnimmt, vorzugsweise stetig abnimmt, wobei der Lichtkopf (1) besonders bevorzugt im Wesentlichen eine kegelstupfförmige Form aufweist.
  13. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtkopf (1) ferner eine Lichtquelle, wie eine LED-Lichtquelle, zur Lichtabgabe der Leuchte (100) aufweist, wobei die Lichtquelle bevorzugt eine Hauptabstrahlrichtung (H) aufweist.
  14. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Schwenkachse (X6) im Wesentlichen senkrecht zu einer optischen Achse (Z1) der Leuchte (100), vorzugsweise der Hauptabstrahlrichtung (H), erstreckt.
  15. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtkopf (1) in einem Bereich von -90° bis +90° oder -60° bis + 60° oder -45° bis +45° oder -30° bis +30° bezüglich des Halteelements (2) schwenkbar an diesem gelagert angeordnet ist.
  16. Leuchte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchte (100) eine Deckenleuchte (100), vorzugsweise eine Deckeneinbauleuchte (100), ist, wobei die Leuchte (100) ferner ein Leuchtengehäuse aufweist, an dem das Halteelement (2) befestigt ist.
  17. Lichtkopf (1) zur Aufnahme einer Lichtquelle für eine Leuchte (100), aufweisend ein Verbindungsteil (10) eines Schwenklagers (6) zum um eine Schwenkachse (X6) schwenkbar gelagerten Anordnen des Lichtkopfs (1) an einem Halteelement (2) der Leuchte (100), wobei das Verbindungsteil (10) ein in Richtung der Schwenkachse (X6) gesehen vorgespanntes erstes Rastelement (14) aufweist, welches derart ausgebildet ist, dass es mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (12) eines anderen dem Halteelement (2) gehörenden Verbindungsteils (8) derart zusammenwirken kann, um den Lichtkopf (1) in einer Montagerichtung (Z2) im Wesentlichen quer zur Schwenkachse (X6) lösbar und um die Schwenkachse (X6) herum schwenkbar mit dem Halteelement (2) zu verbinden.
  18. Halteelement (2) zur schwenkbaren Lagerung eines Lichtkopfs (1) einer Leuchte (100), aufweisend ein Verbindungsteil (8) eines Schwenklagers (6) zum um eine Schwenkachse (X6) schwenkbar gelagerten Anordnen eines Lichtkopfs (1) an dem Halteelement (2) der Leuchte (100), wobei das Verbindungsteil (8) ein in Richtung der Schwenkachse (X6) gesehen vorgespanntes erstes Rastelement (12) aufweist, welches derart ausgebildet ist, dass es mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (14) eines anderen dem Lichtkopf gehörenden (1) Verbindungsteils (10) derart zusammenwirken kann, um den Lichtkopf (1) in einer Montagerichtung im Wesentlichen quer zur Schwenkachse (X6) lösbar und um die Schwenkachse (X6) herum schwenkbar mit dem Halteelement (2) zu verbinden.
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