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Gebiet der Erfindung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Liegezeug, insbesondere einen Bewegungsbegrenzungsmechanismus und einen elektrischen Bettrahmen unter Verwendung des Bewegungsbegrenzungsmechanismus.
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Stand der Technik
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Mit dem zunehmenden Grad der Alterung der Gesellschaft erhöht sich der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung allmählich, mit dem Laufe erhöht sich ebenfalls die Anzahl der älteren schwachen Menschen, die langfristig bettlägerig sind. Die älteren Menschen im Krankenhaus brauchen ein Bett, mit dem die Liegegeste eingestellt werden kann, darüber hinaus sollen die älteren Menschen zu Hause auch die Liegegeste häufig einstellen, um das Auftreten von kardiovaskulärer Erkrankung und Dekubitus und anderen durch langfristiges Liegen bewirkte Probleme zu verhindern. Unter Verwendung eines elektrisch angetriebenen Bettrahmens kann die Liegegeste der bettlägerigen älteren Menschen einfach eingestellt werden, um einen durch manuelles Verlegen der älteren Menschen möglicherweise bewirkten Stoß und Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
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Die Bettplatte der bestehenden elektrischen Haushaltsbetten ist durch mehrere miteinander gelenkig verbundene Bettplatten ausgebildet, der Elektromotor und der Bettrahmen sind durch ein Kurbelgestänge miteinander verbunden, die Bettplatte ist dadurch zur Rotation um ein Scharnier angetrieben, dass der Elektromotor das Kurbelgestänge zur Rotation antreibt, so dass die Bettplatte zu einer Position rotiert, an der ein Benutzer sich bequem lehnen kann. Wenn der Elektromotor die Stützstange unmittelbar antreibt, wird der Elektromotor ein zu großes Drehmoment tragen, dadurch wird die Lebensdauer des Elektromotors verkürzt. Um das Problem zu vermeiden, sind bei meisten bestehenden Produkten relativ viele Verbindungsstangenmechanismen zwischen dem Elektromotor und der Stützstange hinzugefügt, um einen stabilen Betrieb und eine reibungslose Einstellung zu realisieren. Gleichzeitig ist an einem mit der Bettplatte verbundenen Stangenendabschnitt eine Rolle oder eine Rutsche angeordnet, um das Heben und das Sinken der Bettplatte zu führen, um die Bewegung der Bettplatte zu stabilisieren. Nachdem die Rolle oder die Rutsche die Bettplatte hoch stützten, kann die Bettplatte nicht auf diesen Winkel befestigt werden. Wenn der Benutzer die Geste einstellt oder sich mit größerer Kraft lehnt, wird eine Gleitung zwischen der Bettplatte und dem Führungsmechanismus bewirkt, einerseits kann eine häufige Gleitung zur Zunahme der Unbequemlichkeit des Benutzers führen, was dem ursprünglichen Ziel des Elektrobetts zuwiderhandelt; andererseits wird die Gleitung zur Beschädigung des Führungsmechanismus oder der Bettplatte führen, dadurch wird die Lebensdauer des Bettrahmens verkürzt.
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Zusammenfassend gesagt, ist es ein zu lösendes Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen Bewegungsbegrenzungsmechanismus, welcher den Bettrahmen zu einer bequemen Position für die menschlichen Körper wirksam antreiben, die Bewegung des Bettrahmens stabil begrenzen und somit den Komfort und die Lebensdauer sicherstellen kann, und einen elektrischen Bettrahmen unter Verwendung des Bewegungsbegrenzungsmechanismus herzustellen.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen Bewegungsbegrenzungsmechanismus, welcher den Bettrahmen zu einer bequemen Position für die menschlichen Körper wirksam antreiben, die Bewegung des Bettrahmens stabil begrenzen und somit den Komfort und die Lebensdauer sicherstellen kann, und einen elektrischen Bettrahmen unter Verwendung des Bewegungsbegrenzungsmechanismus zur Verfügung zu stellen.
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Um das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: einen Bewegungsbegrenzungsmechanismus, umfassend eine Stützstange, eine Begrenzungsvorrichtung und eine Führungsvorrichtung, wobei die Stützstange einen Stangenkörper umfasst, und wobei am Endabschnitt des Stangenkörpers eine bezüglich der Stangenkörperachse symmetrische Erstreckungsstrecke angeordnet ist, und wobei die Erstreckungsstrecke eine U-förmige Gabel ausbildet, und wobei die U-förmige Gabel ein Wellenloch umfasst, und wobei im Wellenloch eine Gelenkwelle drehbar installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung ein Zahnrad und eine Zahnstange umfasst, und wobei das Zahnrad fest an die Gelenkwelle angeschlossen ist, und wobei an einer Seitenfläche des Zahnrads ein erstes Montageloch vorgesehen ist; und wobei die Begrenzungsvorrichtung eine feste Scheibe, einen ersten Zylinder und einen zweiten Zylinder umfasst, und wobei die feste Scheibe einen Befestigungsanschluss, einen Verbindungsanschluss, ein zweites Montageloch und ein Durchgangsloch umfasst, und wobei die feste Scheibe durch das Durchgangsloch an der Gelenkwelle aufgesetzt ist, und wobei der Befestigungsanschluss an die Erstreckungsstrecke fest angeschlossen ist, und wobei das zweite Montageloch am Verbindungsanschluss vorgesehen ist, und wobei der Verbindungsanschluss eine Seitenfläche des Zahnrades eng berührt; und wobei die Abstände des ersten und zweiten Montagelochs zur Achse der Gelenkwelle miteinander identisch sind, und wobei der erste Zylinder und das erste Montageloch sowie der zweite Zylinder und das zweite Montageloch jeweils eine Presspassung bilden, und wobei die ungleichen Magnetpole des erstes Zylinders und des zweiten Zylinders zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei beim stationären Liegen des Mechanismus der erste Zylinder und der zweite Zylinder sich einander entsprechend anziehen.
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Die Begrenzungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung ziehen einander durch den ersten Zylinder und zweiten Zylinder an, wobei unter Wirkung der Magnetkraft die Begrenzungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung um die Umfangsrichtung der Gelenkwelle eine Antriebskraft größer als die Magnetkraft braucht, so dass sie relativ drehen können. Bei Lehnen, Umdrehen und anderen Bewegungen des Benutzers ist die Wirkungskraft in der Regel kleiner als die Magnetkraft, dadurch können die Begrenzungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung nicht zu einer Relativdrehung angetrieben werden, nämlich bei der Verwendung die Wirkung der Magnetkraft äquivalent dazu ist, die Stützstange an die Bettplatte fest anzuschließen, dadurch wird die Bequemlichkeit und die Stützleistung des Elekrobetts gewährleistet. Wenn der Elektromotor eines Elektrobetts die Bettplatte antreibt und ihre Position einstellt, treibt der Elektromotor die Stützstange zum Schwenken an, wobei unter Wirkung der Schwenkung der Stützstange die Gelenkwelle und die Stützstange eine relative Drehung haben. Da das Zahnrad fest an die Gelenkwelle und die feste Scheibe an die U-förmige Gabel angeschlossen ist, haben das Zahnrad und die feste Scheibe ebenfalls eine relative Drehung, da die Antriebskraft des Elektromotors größer als die Anziehungswirkung der Magnetkraft ist. Aufgrund dessen können die Begrenzungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung reibungslos drehen, bis die Bettplatte auf eine nächste Position eingestellt wird, nach dem stationären Platzieren der Bettplatte ziehen der erste Zylinder und der zweite Zylinder erneut einander an, dann wird eine fest Geste beibehalten.
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Bevorzugt ist das erste Montageloch in einer Anzahl von mindestens 1 bereitgestellt, wobei die ersten Montagelöcher um die Umfangsrichtung der Achse der Gelenkwelle gleichmäßig verteilt sind.
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Wenn das erste Montageloch in einer Anzahl von mindestens 1 bereitgestellt ist, wird es ermöglicht, dass die an verschiedenen relativen Positionen befindliche Begrenzungsvorrichtung und Führungsvorrichtung durch den ersten und zweiten Zylinder einander relativ anziehen, um es zu vermeiden, dass keine Anziehung an der gewünschten Position realisiert werden kann und somit eine Gleitung, ein Stoppen sowie andere Probleme der Bettplatte bewirkt werden, wenn die Anziehungsposition anders als die gewünschte Position des Benutzers ist. Mit der gleichmäßigen Verteilung in der Umfangsrichtung wirkt die Kraft gleichmäßig auf das Zahnrad, so dass der erste Zylinder und der zweite Zylinder gut miteinander verkoppelt werden können.
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Bevorzugt geht das erste Montageloch durch das Zahnrad hindurch.
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Einerseits ist die Verarbeitung des Durchgangslochs relativ einfach; andererseits sind beide Seiten des Zahnrades unter Wirkung des Durchgangslochs symmetrisch, dabei kann eine Seite oder zwei Seiten zum Anordnen der Begrenzungsvorrichtung ausgewählt werden.
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Bevorzugt ist das zweite Montageloch in einer Anzahl von mindestens 1 bereitgestellt, wobei die zweiten Montagelöcher entlang der Umfangsrichtung der Achse des Durchgangslochs gleichmäßig verteilt sind.
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Wenn das zweite Montageloch in einer Anzahl von mindestens 1 bereitgestellt ist, wird es ermöglicht, dass die an verschiedenen relativen Positionen befindliche Begrenzungsvorrichtung und Führungsvorrichtung durch den ersten und zweiten Zylinder einander relativ anziehen, um es zu vermeiden, dass keine Anziehung an der gewünschten Position realisiert werden kann und somit eine Gleitung, ein Stoppen sowie andere Probleme der Bettplatte bewirkt werden, wenn die Anziehungsposition anders als die gewünschte Position des Benutzers ist. Mit der gleichmäßigen Verteilung in der Umfangsrichtung wirkt die Kraft gleichmäßig auf das Zahnrad, so dass der erste Zylinder und der zweite Zylinder gut miteinander verkoppelt werden können.
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Bevorzugt beträgt die Anzahl der festen Scheiben mindestens 1.
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Die feste Scheibe kann sowohl auf einer Seite als auch auf beiden Seiten des Zahnrades angeordnet sein.
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Bevorzugt ist die Gesamtbreite der festen Scheibe und des Zahnrades identisch mit der Breite der Innenseite der U-förmigen Gabel.
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Durch eine Ansteuerung der Größe wird es ermöglicht, dass das Zahnrad nicht entlang der axialen Richtung der Gelenkwelle nach links und rechts gleiten wird, dadurch wird die Stabilität beim Einstellen der Bettplatte sichergestellt.
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Bevorzugt sind das Zahnrad und die Zahnstange jeweils in einer fischgrätenähnlichen Zahnform ausgebildet.
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Das fischgrätenähnliche Zahnrad vermeidet Schlupfen und andere Phänomen der Rollengleitschiene und anderer Mechanismen, gleichzeitig wird ein Springen eines gewöhnlichen zylindrischen Zahnrades und einer Zahnstange bei der Bewegung vermieden, so dass die Einstellung der Bettplatte linearer und bequemer wird.
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Bevorzugt bilden das Zahnrad und die Gelenkwelle miteinander eine gerändelte Presspassung aus.
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Die gerändelte Presspassung kann ohne Taste ein relativ großes Drehmoment übertragen, gleichzeitig wird eine Einfachheit der Montage und die Effizienz der Drehung gewährleistet. Mit der Presspassung bilden das Zahnrad und die Gelenkwelle ein komplettes rotierendes Ganze.
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Bevorzugt sind die Erstreckungsstrecke und die feste Scheibe durch eine Kerbverzahnung der Endfläche fest miteinander verbunden.
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Die Kerbverzahnung der Endfläche hat eine gute Übertragungseffizienz und Torsionsfestigkeit, so dass die Erstreckungsstrecke und die feste Scheibe nach der Verbindung miteinander als ein starres Ganze angesehen werden können. Durch die Zahnrad-Gelenkwelle und die feste Scheibe-Erstreckungsstrecke werden zwei unterschiedliche koaxiale Rotationskombinationen ohne Übertragungsbeziehung ausgebildet, so dass der Mechanismus mit dem Laufe des Arbeitszustandes relativ drehen kann, um die Bettplatte zum Heben und Senken einzustellen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt weiter einen elektrischen Bettrahmen zur Verfügung, umfassend einen Bettrahmen, einen Antriebsmechanismus und eine Bettplatte, wobei die Bettplatte gelenkig mit dem Bettrahmen verbunden ist, und wobei der Antriebsmechanismus gelenkig mit dem Bettrahmen verbunden ist, und wobei der Antriebsmechanismus einem durch den Elektromotor angetriebenen Kurbelgestängemechanismus entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus den Bewegungsbegrenzungsmechanismus umfasst, wobei die Stützstange fest an den Antriebsmechanismus angeschlossen ist, und wobei die Zahnstange an die Hinterseite der Bettplatte fest angeschlossen ist, und wobei beim Bewegen des Antriebsmechanismus das Zahnrad am Endabschnitt der Stützstange in die Zahnstange eingreift und dreht, um die Bettplatte zum Drehen und Einschließen eines Winkels mit dem Bettrahmen anzutreiben.
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Der Bewegungsbegrenzungsmechanismus und der elektrische Bettrahmen werden gemeinsam miteinander verwendet. Wenn der elektrische Bettrahmen durch den Antriebsmechanismus auf eine Position angetrieben wird, wo die Bettplatte einen geeigneten Winkel für Lehnen und Liegen des Benutzers einschließt, ist die Lehnkraft des Benutzers kleiner als die Anziehungskraft des ersten und zweiten Zylinders im Bewegungsbegrenzungsmechanismus, und der erste und zweite Zylinder werden sich nicht unter Wirkung der Lehnkraft relativ bewegen, um ein stabiles bequemes Lehnen des Benutzers sicherzustellen. Beim Antreiben durch den Antriebsmechanismus ist die Antriebskraft des Elektromotors größer als die Anziehungskraft des ersten und zweiten Zylinders, und der erste und zweite Zylinder sind voneinander getrennt, das Zahnrad und die feste Scheibe drehen relativ, das Zahnrad bewegt sich entlang der Zahnstange, um den Winkel der Bettplatte zu ändern.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: unter Wirkung des Bewegungsbegrenzungsmechanismus der Magnetkraft wird es ermöglicht, dass die beim Bewegen und Lehnen usw. des menschlichen Körpers ausgeübte Kraft, die kleiner als die Anziehungskraft des Zylinders ist, den Bewegungsbegrenzungsmechanismus nicht antreiben kann und das Zahnrad und die Zahnstange nicht relativ drehen, dadurch wird eine stabile Unterstützung der Bettplatte sichergestellt; wenn der Elektromotor in Betrieb ist, ist das Antriebsdrehmoment größer als die Anziehungskraft des Zylinders, der Elektromotor treibt den Zylinder zum Abtrennen in der Umfangsrichtung an, das Zahnrad dreht, um die Bettplatte zu heben oder zu senken; mit der zusammenwirkenden Anordnung zwischen dem fischgrätenähnlichen Zahnrad und der Zahnstange werden ein Schlupfen und andere Phänomen der Rollengleitschiene und anderer Mechanismen vermieden, gleichzeitig wird ein Springen eines gewöhnlichen zylindrischen Zahnrades und einer Zahnstange bei der Bewegung vermieden, so dass die Einstellung der Bettplatte linearer und bequemer wird. Das vorliegende Gebrauchsmuster verfügt über eine einfache zuverlässige Struktur und kann eine kleine Gleitung und Vibration wirksam beseitigen, darüber hinaus ist der Bewegungsprozess linear stabil.
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Kurzebeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine dreidimensionale Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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2 zeigt eine schematische Darstellung der Stützstange in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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3 zeigt eine schematische Darstellung der Gelenkwelle in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigungsanschlusses der festen Scheibe in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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5 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsanschlusses der festen Scheibe in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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6 zeigt eine schematische Darstellung des Zahnrades in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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7 zeigt eine schematische Darstellung des elektrischen Bettrahmens in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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8 zeigt eine schematische Darstellung der Hinterseite des elektrischen Bettrahmens in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stützstange
- 11
- Stangenkörper
- 12
- Erstreckungsstrecke
- 13
- U-förmige Gabel
- 131
- Kerbverzahnung der Endfläche
- 14
- Wellenloch
- 15
- Gelenkwelle
- 151
- Längsrändelung
- 2
- Begrenzungsvorrichtung
- 21
- Feste Scheibe
- 211
- Befestigungsanschluss
- 212
- Verbindungsanschluss
- 213
- Zweites Montageloch
- 214
- Durchgangsloch
- 22
- Erster Zylinder
- 23
- Zweiter Zylinder
- 3
- Führungsvorrichtung
- 31
- Zahnrad
- 311
- Erstes Montageloch
- 213
- Querrändelung
- 32
- Zahnstange
- 4
- Elektrischer Bettrahmen
- 41
- Bettrahmen
- 42
- Antriebsmechanismus
- 43
- Bettplatte
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, ein Bewegungsbegrenzungsmechanismus, umfassend eine Stützstange 1, eine Begrenzungsvorrichtung 2 und eine Führungsvorrichtung 3, wobei die Begrenzungsvorrichtung 2 und die Führungsvorrichtung 3 am Endabschnitt der Stützstange 1 installiert sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Stützstange 1 einen Stangenkörper 11, wobei am Endabschnitt des Stangenkörpers 11 zwei entlang der Achse des Stangenkörpers 11 symmetrische Blecherstreckungsstrecken 12 angeordnet sind, und wobei die Erstreckungsstrecke 12 auf beiden Seiten eine U-förmige Gabel 13 ausbildet, und wobei auf einer oberen gegenüberliegenden Seite der Erstreckungsstrecke 12 der U-förmigen Gabel 13 ein Wellenloch 14 vorgesehen ist, und wobei im Wellenloch 14 durch ein Lager eine Gelenkwelle 15 drehbar installiert ist, und wobei an der Innenseite der Erstreckungsstrecke 12 eine Kerbverzahnung der Endfläche 131 entlang dem Wellenloch 14 vorgesehen ist.
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in der vorliegenden Ausführungsform ist die Gelenkwelle 15 durch das Wellenloch 14 hindurchgehend in der U-förmigen Gabel 13 installiert, wobei das Zahnrad 31 in der Mitte der Gelenkwelle 15 installiert ist, und wobei die feste Scheibe 21 mit der Erstreckungsstrecke 12 fest verbunden und an der Außenseite der Gelenkwelle 15 aufgesetzt ist, und wobei die Breite der festen Scheibe 21 und des Zahnrades 31 gleich wie die Breite der U-förmigen Gabel 13 ist.
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Wie in 3 dargestellt, ist die Gelenkwelle 15 eine zylindrische Welle, wobei in der Mitte der Gelenkwelle 15 mehrere Schichten von Längsrändelungen 151 durch Maschinenbearbeitung um die Umfangsrichtung der Achse der Gelenkwelle 15 angeordnet sind.
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Wie in 1 und 6 dargestellt, ist die Führungsvorrichtung 3 an der Innenseite der U-förmigen Gabel installiert, wobei die Führungsvorrichtung 3 ein Zahnrad 31 und eine Zahnstange 32 umfasst, und wobei das Zahnrad 31 und die Zahnstange 32 eine ineinander eingreifende fischgrätenähnliche Zahnform haben.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind an einer Seitenfläche des Zahnrades 31 6 erste Montagelöcher 311 hindurchgehend vorgesehen, wobei die Achse der ersten Montagelöcher 311 senkrecht zu einer Seitenfläche des Zahnrades 31 ist, und wobei die ersten Montagelöcher 311 um die Achse des Zahnrades um 60° gleichmäßig verteilt sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind entlang der Umfangsrichtung der Achse des Zahnrades 31 Querrändelungen 312 an einer Lochwand des Innenlochs des Zahnrades gleichzeitig verteilt, nach einer Montage des Zahnrades 31 mit der Gelenkwelle 15 sind die Querrändelungen 312 und die Längsrändelungen 151 überschneidend verzahnt, durch eine versetzte gerändelte Verzahnung wird eine Antriebskraft zwischen dem Zahnrad 31 und der Gelenkwelle 15 geboten.
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Wie in 1, 4 und 5 dargestellt, umfasst die Begrenzungsvorrichtung 2 eine feste Scheibe 21, einen ersten Zylinder 22 und einen zweiten Zylinder 23, wobei die feste Scheibe 21 einen Befestigungsanschluss 211, einen Verbindungsanschluss 212, ein zweites Montageloch 213 und ein Durchgangsloch 214 umfasst.
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In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die feste Scheibe 21 einem durch zwei koaxiale Rundsäulen ausgebildeten Rundtisch, wobei das Durchgangsloch 214 an der Achse der festen Scheibe 21 angeordnet ist, und wobei die feste Scheibe 21 durch das Durchgangsloch 214 an der Außenseite der Gelenkwelle 15 aufgesetzt ist, und wobei das Durchgangsloch 214 und die Gelenkwelle 15 drehen können, und wobei der Befestigungsanschluss der Kerbverzahnung an einem Ende der festen Scheibe 21 entspricht, und wobei der Befestigungsanschluss 211 mit der Kerbverzahnung der Endfläche 131 zusammenwirkend installiert ist, um den Befestigungsanschluss 211 an die Erstreckungsstrecke 12 fest anzuschließen.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsanschluss 212 eine auf einer gegenüberliegenden Seite des Befestigungsanschlusses 211 befindliche Ebene, wobei der Verbindungsanschluss 212 eine Seitenfläche des Zahnrades 31 eng berührt, und wobei um die Umfangsrichtung der Achse des Durchgangslochs 214 am Verbindungsanschluss 212 sechs zweite Montagelöcher 213 um 60° gleichmäßig angeordnet sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei feste Scheiben 21 angeordnet, wobei die festen Scheiben 21 gegen einander auf beiden Seiten des Zahnrades 31 angeordnet sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Zylinder und der zweite Zylinder jeweils eine zylindrische Säule, wobei die Abstände der ersten und zweiten Montagelöcher 311, 213 zur Achse der Gelenkwelle 15 miteinander identisch sind, und wobei der erste Zylinder 22 und das erste Montageloch 311 sowie der zweite Zylinder 23 und das zweite Montageloch 213 jeweils eine Presspassung bilden, und wobei die ungleichen Magnetpole des erstes Zylinders 22 und des zweiten Zylinders 23 zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei beim stationären Liegen des Mechanismus der erste Zylinder 22 und der zweite Zylinder 23 sich einander entsprechend anziehen.
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Wie in 7 und 8 dargestellt, ein Elektrischer Bettrahmen 4, umfassend einen Bettrahmen 41, einen Antriebsmechanismus 42 und eine Bettplatte 43, wobei die Bettplatte 43 gelenkig mit dem Bettrahmen 41 verbunden ist, und wobei der Antriebsmechanismus 42 gelenkig mit dem Bettrahmen 41 verbunden ist, und wobei der Antriebsmechanismus 42 einem durch den Elektromotor angetriebenen Kurbelgestängemechanismus entspricht, in Betrieb rotiert der Elektromotor, um den Kurbelgestängemechanismus zur Schwenkung anzutreiben, die Stützstange 1 im Gestänge schiebt die Bettplatte 43 zum Rotieren um ein Scharnier und Heben.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Antriebsmechanismus 42 den Bewegungsbegrenzungsmechanismus, wobei die Stützstange 1 fest an den Antriebsmechanismus 42 angeschlossen ist, und wobei die Zahnstange 32 an die Hinterseite der Bettplatte 43 fest angeschlossen ist, und wobei beim Bewegen des Antriebsmechanismus 42 das Zahnrad 31 am Endabschnitt der Stützstange 1 in die Zahnstange 32 eingreift und dreht, um die Bettplatte 43 zum Drehen und Einschließen eines Winkels mit dem Bettrahmen 41 anzutreiben.
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In den obigen Ausführungsformen werden nur die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters geschildert, statt den Gedanken und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beschränken. Alle verschiedene Varianten und Verbesserungen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ohne Abweichung vom Konstruktionskonzept des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt werden, fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Alle durch das vorliegende Gebrauchsmuster beanspruchten technischen Inhalte werden in den Ansprüchen aufgezeichnet.