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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Flächenelement gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Absturzsicherung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 und einen französischen Balkon gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11.
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Aus
EP 2 479 371 B1 ist eine Haltevorrichtung für eine Glasplatte in Form einer an einer Glasplatte zu verriegelnden Profilstange bekannt. Die Profilstange weist einen Rahmen auf, der als ein in Längsrichtung verlaufendes Profil mit einem Aufnahmebereich für die Glasplatte ausgeformt ist. Ferner weist die Profilstange ein Verriegelungsstück auf, welches in einen Schlitz zwischen Glasplatte und Rahmen eingefügt werden kann. Ein an dem Verriegelungsstück vorhandener Vorsprung greift dabei in eine in der Glasplatte vorgesehene Nut ein, wodurch die Glasplatte gehalten wird. Nachteilig hierbei ist, dass die bekannte Haltevorrichtung speziell vorbereitete, mit einer Nut versehene Glasplatten benötigt.
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Aus
EP 2 017 399 A1 ist eine weitere Haltevorrichtung für eine Glasplatte bekannt. Diese Haltevorrichtung umfasst ein Montageprofil zur Befestigung an einem Gebäudeteil, ein Plattenprofil zur Befestigung an der Glasplatte und ein Abdeckprofil zur Verrastung mit dem Montageprofil. Durch die Verrastung des Montageprofils mit dem Abdeckprofil wird die Glasplatte in der Haltevorrichtung gehalten. Nachteilig hierbei ist, dass das Plattenprofil fest mit der Glasplatte verbunden werden muss, bevor das Plattenprofil in das Monateprofil eingehängt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte Haltevorrichtung anzugeben, welche mit weniger Bauteilen eine effektive Halterung eines Flächenelements gewährleistet. Weitere Aufgaben bestehen in der Angabe einer Absturzsicherung und eines französischen Balkons.
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Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, sowie durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 10 und des unabhängigen Anspruchs 11.
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Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für ein Flächenelement aus Glas oder einem anderen Material umfasst ein erstes Profil und ein mit dem ersten Profil verklickbares zweites Profil zur Bildung eines Aufnahmebereichs für das Flächenelement. Erfindungsgemäß sind im Aufnahmebereich ein dem ersten Profil zugeordnetes erstes elastisches Element und ein dem zweiten Profil zugeordnetes zweites elastisches Element vorhanden. Das erste und das zweite elastische Element sind jeweils unter Vorspannung zwischen dem jeweiligen Profil und dem Flächenelement derart angeordnet, dass eine Klemmkraft auf das Flächenelement wirkt, so dass das Flächenelement zwischen dem ersten und dem zweiten Profil verspannt ist.
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Das Zusammenfügen des ersten und zweiten Profils erfolgt ohne Schraubverbindung und führt zu einer kraftschlüssigen Verbindung des ersten und zweiten Profils mit dem Flächenelement. Durch die Vorspannung der elastischen Elemente wird zum einen eine selbstsperrende Wirkung in der Ebene des Flächenelements bewirkt, so dass ein Verschieben des Flächenelements innerhalb des Aufnahmebereichs in der Ebene des Flächenelements verhindert wird. Zum anderen wird durch die Vorspannung verhindert, dass senkrecht zur Ebene des Flächenelements eine Kraft verursacht wird, welche ein Lösen der Klickverbindung des ersten und zweiten Profils bewirkt.
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Bei dem Flächenelement kann es sich um eine Glasplatte oder andere plattenförmige Materialien, z.B. aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl handeln. Ebenso kann das erste und zweite Profil aus Kunststoff, Aluminium, Stahl oder anderen metallischen Materialien bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das erste und zweite Profil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt ist. Das erste Profil und das zweite Profil können zweckmäßig jeweils einstückig ausgebildet sein.
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Bei dem elastischen Element kann es sich um eine elastische Gummi- oder Silikondichtung handeln. Zur Verbesserung der Vorspannung kann das elastische Element eine Form aufweisen, welche bewirkt, dass die Elastizität senkrecht zur Ebene des Flächenelements größer ist als die Elastizität in der Ebene des Flächenelements. Dadurch wird eine verbesserte Fixierung durch die elastischen Elemente in Richtung des Flächenelements erreicht.
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In einer Ausführungsform kann das erste Profil einen in Richtung des Aufnahmebereichs geöffneten U-förmigen Abschnitt zum lösbaren Einlegen des ersten elastischen Elements aufweisen. In diesen U-förmigen Abschnitt kann das elastische Element vor dem Verklicken des ersten Profils mit dem zweiten Profil eingelegt werden. Alternativ kann es nach dem Verklicken der beiden Profile in den U-förmigen Abschnitt eingeschoben werden.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das zweite Profil einen in Richtung des Aufnahmebereichs ausgebildeten Vorsprung zur Aufnahme des zweiten elastischen Elements aufweisen. Vor Verklicken der beiden Profile kann das zweite elastische Element auf dem Vorsprung aufgebracht werden. Es kann aber auch möglich sein, das zweite elastische Profil nach Verklickung der beiden Profile in einen Spalt zwischen Flächenelement und Vorsprung einzuschieben.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das erste Profil ein P-förmiges Grundkörperprofil sein, welches aus einem Hohlkörperprofil und einem Flanschabschnitt besteht. Das Hohlkörperprofil ist hierbei von mindestens vier Seiten umgeben, wobei die Verlängerung einer Seite des Hohlkörperprofils den Flanschabschnitt des P-förmigen Grundkörperprofils bildet. Das zweite Profil kann ein T-förmiges Deckelprofil mit einem langen Schenkel und einem zu diesem T-förmig und winklig angeordneten kurzen Schenkel sein. Dabei können der Flanschabschnitt des P-förmigen Grundträgerprofils und ein erster Teilabschnitt des langen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils den Aufnahmebereich für das Flächenelement bilden.
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Das P-förmige Grundkörperprofil kann im Aufnahmebereich eine erste Nut aufweisen, in welche ein Endabschnitt des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils eingreift. Der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils kann eine in Richtung des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils geöffnete zweite Nut aufweisen, in welche ein korrespondierender am Grundkörperprofil ausgeführter Vorsprung eingreift. Schließlich kann ein zweiter Teilabschnitt des langen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils zumindest teilweise an einer Außenseite des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils anliegen.
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Die Verklickung des ersten und zweiten Profils kann dadurch erfolgen, dass zunächst der Endabschnitt des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils in die erste Nut im P-förmigen Grundkörperprofil eingreift und anschließend der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils in eine in Richtung des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils geöffnete zweite Nut eingreift.
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In einer weiteren Ausführungsform weist der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils zwischen dem Endabschnitt und der zweiten Nut zueinander abgewinkelte Abschnitte auf, so dass ein Durchbiegen des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils in der Ebene des Flächenelements verhindert wird.
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In einer weiteren Ausführungsform können im Hohlkörperprofil des P-förmigen Grundkörperprofils Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln der Haltevorrichtung zur Befestigung an einem Gebäude vorhanden sein. Die Haltevorrichtung kann mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben oder Bolzen, an einem Gebäude befestigt sein.
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Weiterhin können erste fluchtende Öffnungen in den zum langen Schenkel des T-förmigen Deckelprofils parallelen Seiten des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils ausgebildet sein. Damit ist es möglich, die Haltevorrichtung direkt auf Innen- oder Außenwände eines Gebäudes oder auf der Fassade eines Gebäudes zu befestigen.
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In einer weiteren Ausführungsform können zweite fluchtende Öffnungen in den zum langen Schenkel des T-förmigen Deckelprofils winklig angeordneten Seiten des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils ausgebildet sein. Damit ist es möglich, die Haltevorrichtung z.B. in einem Wanddurchbruch, z.B. einer Fensterlaibung zu befestigen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Absturzsicherung, welche zwei erfindungsgemäße Haltevorrichtungen sowie ein zwischen den Haltevorrichtungen angeordnetes Flächenelement umfasst.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein französischer Balkon, welcher eine erfindungsgemäße Absturzsicherung zur Befestigung auf einer Gebäudeaußenfassade oder zur Befestigung in einer Fensterlaibung eines Gebäudes umfasst.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Flächenelemente kann aber auch im Innenraum eines Gebäudes für eine Trennwand oder für raumhohe oder teilraumhohe Raumtrennungen verwendet werden.
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Dadurch, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ein äußeres Erscheinungsbild liefert, welches keine Verschraubungen der beiden Profile zeigt, bietet die Haltevorrichtung ideale Voraussetzungen z.B. für die Verwendung in hochwertigen Fassadenverkleidungen.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines P-förmigen Grundkörperprofils,
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2 eine schematische Darstellung eines T-förmigen Deckelprofils,
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3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Seitenansicht,
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4 eine schematische Darstellung einer Absturzsicherung in Draufsicht,
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In 1 ist eine schematische Darstellung eines P-förmigen Grundkörperprofils 10 gezeigt. Das Grundkörperprofil 10 weist ein Hohlkörperprofil 11 und einen Flanschabschnitt 12 auf. Das Hohlkörperprofil 11 weist vier Seiten 18a, 18b, 18c, 18d auf. Selbstverständlich kann das Hohlkörperprofil 11 je nach Design der Haltevorrichtung 1 auch mehr als vier Seiten aufweisen. Die einander gegenüberliegenden Seiten 18b und 18c weisen zueinander fluchtende erste Öffnungen 14 und die einander gegenüberliegenden Seiten 18a und 18d weisen zueinander fluchtende zweite Öffnungen 15 auf. Die ersten Öffnungen 14 und zweiten Öffnungen 15 dienen der Befestigung des Grundkörperprofils 10 an einem Gebäudeteil 40, z.B. einer Gebäudeaußenfassade oder in einer Fensterlaibung.
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Der Flanschabschnitt 12 stellt hierbei im Wesentlichen eine Verlängerung der Seite 18b des Hohlkörperprofils 11 dar. Der Flanschabschnitt 12 weist einen U-förmigen Abschnitt 17 zur Aufnahme eines elastischen Elements (nicht dargestellt) auf. 1 zeigt die Anordnung des U-förmigen Abschnitts 17 beispielhaft im Bereich des vom Hohlkörperprofil 11 abgewandten Endabschnitts des Flanschabschnitts 12.
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Die zum Flanschabschnitt 12 parallele Seite 18c des Hohlkörperprofils 11 weist einen Vorsprung 16 auf, welcher in dieselbe Richtung weist wie der Flanschabschnitt 12.
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Zwischen dem Flanschabschnitt 12 und dem Vorsprung 16 befindet sich der Aufnahmebereich 100 für das Flächenelement (nicht dargestellt). Im Aufnahmebereich 100 ist eine erste Nut 13 ausgebildet. Diese Nut 13 weist eine Öffnung auf, welche in Richtung des Vorsprungs 16 ausgerichtet ist. In 1 ist beispielhaft die Seite 18a, welche senkrecht zum Flanschabschnitt 12 ausgerichtet ist, derart ausgebildet, dass sie zwischen Flanschabschnitt 12 und Vorsprung 16 eine entsprechende Nut 13 ausbildet. Es ist aber auch möglich, dass die Nut 13 im Flanschabschnitt 12 vorgesehen ist.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines T-förmigen Deckelprofils 20. Das Deckelprofil 20 besteht aus einem langen Schenkel 21 und einem hierzu im Wesentlich senkrecht ausgebildeten kurzen Schenkel 22. Der lange Schenkel 21 ist somit in einen ersten Teilabschnitt 211 und einen zweiten Teilabschnitt 212 unterteilt. Der erste Teilabschnitt 211 weist einen in Richtung des kurzen Schenkels 22 weisenden Vorsprung 24 zur Befestigung eines elastischen Elements (nicht dargestellt) auf.
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Der Bereich zwischen dem kurzen Schenkel 22 und dem ersten Teilabschnitt 211 des langen Schenkels bildet einen Ausschnitt des Aufnahmebereichs 100 für das Flächenelement (nicht dargestellt).
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Der kurze Schenkel 22 des Deckelprofils 20 weist einen Endabschnitt 221 zum Eingriff in die erste Nut 13 des Grundkörperprofils 10 auf. Ferner weist der kurze Schenkel 22 auf der dem Aufnahmebereich 100 abgewandten Seite eine zweite Nut 23 auf, welche in eine dem Aufnahmebereich 100 abgewandte Richtung geöffnet ist. Diese Nut 23 dient dem Eingriff des Vorsprungs 16 des Grundkörperprofils 10.
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3 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in Seitenansicht. Die Haltevorrichtung 1 für ein Flächenelement 2 weist ein Grundkörperprofil 10 und ein Deckelprofil 20 auf, welche miteinander verklickt sind. Die Verklickung erfolgt dabei derart, dass der Endabschnitt 221 des kurzen Schenkels 22 des Deckelprofils 20 in die erste Nut 13 des Grundkörperprofils 10 eingreift und gleichzeitig der Vorsprung 16 des Grundkörperprofils 10 in die zweite Nut 23 des Deckelprofils 20 eingreift. Dabei liegt der zweite Teilabschnitt 212 des langen Schenkels 21 des Deckelprofils 20 an der Seite 18c des Hohlkörperprofils 11 an.
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In dem U-förmigen Abschnitt 17 des Flanschabschnitts 12 des Grundkörperprofils 10 ist ein erstes elastisches Element 3 eingebracht, welches eine Kraft senkrecht zur Ebene des Flächenelementes 2 bewirkt. Es ist in einer Variante auch möglich, den U-förmigen Abschnitt 17 durch einen in Richtung des Aufnahmebereichs 100 gerichteten Vorsprung zu ersetzen. Zwischen diesen Vorsprung und dem Flächenelement 2 ist in diesem Fall das erste elastische Element 3 einzusetzen.
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Zwischen dem Vorsprung 24 am ersten Teilabschnitt 211 des langen Schenkels 21 des Deckelprofils 20 und dem Flächenelement 2 ist ein zweites elastisches Element 4 angeordnet. Dieses elastische Element 4 bewirkt ebenfalls eine Kraft senkrecht zur Ebene des Flächenelements 2.
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Die durch die elastischen Elemente 3, 4 bewirkten Kräfte auf das Flächenelement 2 verursachen somit eine Verspannung des Flächenelements 2 zwischen dem Flanschabschnitt 12 des Grundkörperprofils 10 und dem Teilabschnitt 211 des Deckelprofils 20.
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4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 50. Die Absturzsicherung 50 weist zwei Haltevorrichtungen 1 auf, zwischen welchen das Flächenelement 2 eingespannt ist. Die Haltevorrichtungen 1 sind jeweils an einer Trägerstruktur 51, z.B. an einem Geländerpfosten angebracht. Die Trägerstruktur 51 ist mit einem Gebäudeteil 40 verbunden. Insbesondere kann die Trägerstruktur 51 auf dem Dach eines Gebäudes oder auf einem Balkonboden eines Gebäudes angeordnet sein.
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In 4 ist die Absturzsicherung 50 in Draufsicht dargestellt, so dass die Sichtfläche der Haltevorrichtung 1 durch den langen Schenkel 21 des Deckelteils gebildet ist. Die Befestigungsmittel 30 zur Befestigung des Grundkörperprofils 10 an der Trägerstruktur 51 sind hierbei nicht zu erkennen, wodurch sich eine bevorzugte Optik ergibt.
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5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen französischen Balkons. Die rechte Darstellung in 5 zeigt eine Absturzsicherung 50 bestehend aus zwei Haltevorrichtungen 1 zwischen denen ein Flächenelement 2 gehalten ist. Die Absturzsicherung 50 ist in der Laibung 61 eines Gebäudes mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln angebracht. Bei der Laibung 61 kann es sich z.B. um eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes handeln. Der französische Balkon 60 kann hierbei insbesondere eine Ebene mit der Außenfassade 62 des Gebäudes bilden.
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Die linke Darstellung in 5 zeigt einen französischen Balkon 50, welcher auf die Außenfassade 62 eines Gebäudes aufgebracht ist. Nicht dargestellt sind Öffnungen im Gebäude, welche der französische Balkon 50 überspannt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Flächenelement
- 3
- erstes elastisches Element
- 4
- zweites elastisches Element
- 10
- Grundkörperprofil
- 11
- Hohlkörperprofil
- 12
- Flanschabschnitt
- 13
- erste Nut
- 14
- erste Öffnungen
- 15
- zweite Öffnungen
- 16
- Vorsprung
- 17
- U-förmiger Abschnitt
- 18a, 18b, 18c, 18d
- Seite um den Hohlkörperprofil
- 20
- Deckelprofil
- 21
- langer Schenkel
- 211
- erster Teilabschnitt des langen Schenkels
- 212
- zweiter Teilabschnitt des langen Schenkels
- 22
- kurzer Schenkel
- 221
- Endabschnitt
- 222
- Teilabschnitt
- 223
- Teilabschnitt
- 224
- Teilabschnitt
- 23
- zweite Nut
- 24
- Vorsprung
- 30
- Befestigungsmittel
- 40
- Gebäudeteil
- 50
- Absturzsicherung
- 51
- Träger
- 60
- französischer Balkon
- 61
- Laibung einer Gebäudeöffnung
- 62
- Außenfassade eines Gebäudes
- 100
- Aufnahmebereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2479371 B1 [0002]
- EP 2017399 A1 [0003]