DE202017106446U1 - D-Säulen-Baugruppe für einen Pickup-Laderaum - Google Patents

D-Säulen-Baugruppe für einen Pickup-Laderaum Download PDF

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    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

Abstract

Pickup-Laderaum-Baugruppe, umfassend: eine Pritsche, die an einer hinteren Kante an einem hinteren Querelement befestigt ist; eine innere Seitenwand, die an der Pritsche befestigt ist; und eine D-Säule, die einen inneren Teil, der an dem Querelement und der inneren Seitenwand befestigt ist, und einen äußeren Teil beinhaltet, der an dem inneren Teil befestigt ist und zwischen einer äußeren Seitenwand und dem inneren Teil angeordnet ist, wobei der innere Teil der D-Säule einen U-förmigen Abschnitt und einen ersten Flansch, der sich im Wesentlichen neunzig Grad von dem U-förmigen Abschnitt in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand verläuft, nach hinten erstreckt, und einen zweiten Flansch umfasst, der sich von dem U-förmigen Abschnitt außerhalb der inneren Seitenwand erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Baugruppen zum Halten von Pickup-Laderäumen und Komponenten davon.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Pickups sind Kraftfahrzeuge mit einem vorderen Fahrgastbereich, der häufig als Fahrerhaus bezeichnet wird, und einer oben geöffneten hinteren Ladefläche, die häufig als Laderaum bezeichnet wird. Der Laderaum weist üblicherweise eine im Wesentlichen flache Pritsche auf, von der sich zwei seitliche Karosserieteile und ein Kopfteil, das diese vorn verbindet, nach oben von der Pritsche erstrecken. Pickups können darüber hinaus eine unten angeschlagene Klapptür aufweisen, die üblicherweise als Heckklappe bezeichnet wird und unter Bereitstellung einer vierten Wand für die Ladefläche an der hinteren Kante der Pritsche klappbar und schließbar ist. Bei Fahrerhäusern und Laderäumen kann es sich um separate Baugruppen oder einen Teil derselben einstückigen Struktur handeln. Pickups sind weitestgehend deshalb beliebt, weil sie durch den Laderaum sehr vielseitig verwendet werden können, zum Beispiel zum Transportieren diverser Arten von Ladegütern und zum Ziehen verschiedener Arten von Anhängern.
  • Gestanzte Komponenten von Pickup-Laderäumen können häufig aus Stahlblechmetall hergestellt werden. Die Komponenten können Baugruppen aus mehreren Teilen bilden, was mehrere Schritte des Zusammenbauens beinhaltet. Die Ecken des Laderaums weisen darüber hinaus eine A-Fläche auf, die bestimmten Anforderungen an die Passung und Verarbeitung unterliegt, die nicht durch Verstärkungen beeinträchtigt werden dürfen, die eine Verformung oder sonstige Fehler an der Oberfläche zur Folge haben.
  • Diese Offenbarung ist auf das Lösen der vorstehenden Probleme und anderer Probleme ausgerichtet, die nachstehend zusammengefasst sind.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pickup-Laderaum-Baugruppe eine Pritsche, eine innere Seitenwand und eine D-Säule. Die Pritsche ist an einer hinteren Kante an einem hinteren Querelement befestigt. Die innere Seitenwand ist an der Pritsche befestigt. Die D-Säule beinhaltet einen inneren Teil, der an dem Querelement und der inneren Seitenwand befestigt ist, und einen äußeren Teil, der an dem inneren Teil befestigt ist und zwischen einer äußeren Seitenwand und dem inneren Teil angeordnet ist. Der innere Teil der D-Säule beinhaltet einen U-förmigen Abschnitt und einen ersten Flansch, der sich im Wesentlichen neunzig Grad von dem U-förmigen Abschnitt in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand verläuft, nach hinten erstreckt, und einen zweiten Flansch, der sich von dem U-förmigen Abschnitt außerhalb der inneren Seitenwand erstreckt. Der innere Teil der D-Säule kann ferner einen Ausschnitt beinhalten, der eine solche Größe hat, dass er das hintere Querelement aufnimmt. Der innere Teil der D-Säule kann eine erste Dicke und eine zweite Dicke, die größer als die erste Dicke ist, aufweisen. Die zweite Dicke kann an den Ausschnitt angrenzend angeordnet sein. Das hintere Querelement kann einen Bodenflansch aufweisen, der sich von einem unteren Abschnitt erstreckt. Der Ausschnitt kann eine Aussparung aufweisen, die eine solche Größe hat, dass sie den Bodenflansch aufnimmt. Der innere Teil und der äußere Teil der D-Säule können aneinander befestigt sein, sodass dazwischen ein Hohlraum definiert wird. Der Hohlraum kann eine solche Größe haben, dass er eines von einer Rückleuchtenverdrahtung, einem Abschnitt einer Rungentaschenkomponente, einer Feder-Dämpfer-Einheit, einer Spannmittelbefestigung und einer Pritschenverlängerungsbefestigung aufnehmen kann. Der erste Flansch des inneren Teils der D-Säule kann senkrecht in Bezug auf das hintere Querelement ausgerichtet sein. Der erste Flansch des inneren Teils der D-Säule kann eine Dicke aufweisen, die größer als andere Teile des inneren Teils der D-Säule ist, um einen Eckbereich des Pickup-Laderaums nahe einer Heckklappenscharnierbaugruppe zu verstärken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pickup-Laderaum-Baugruppe eine Pritsche, D-Säulen und ein hinteres Querelement. Die Pritsche hat ein vorderes und ein hinteres Ende. Die D-Säulen sind an entsprechenden Ecken des hinteren Endes befestigt. Jede der D-Säulen beinhaltet einen inneren Teil und einen äußeren Teil. Der innere Teil und der äußere Teil weisen einen gleichförmigen horizontalen Querschnitt auf. Ein hinteres Querelement erstreckt sich seitlich unter der Pritsche zwischen den D-Säulen. Jeder der inneren Teile der D-Säule kann einen Flansch beinhalten, der sich außerhalb einer inneren Seitenwand eines Pickup-Laderaums erstreckt. Jeder der inneren Teile der D-Säule kann einen Ausschnitt definieren, der eine solche Größe hat, dass er einen Abschnitt des hinteren Querelements aufnimmt. Jeder der inneren Teile der D-Säule kann ferner eine Aussparung definieren, die eine solche Größe hat, dass sie einen Bodenflansch des hinteren Querelements aufnimmt. Jeder der inneren Teile der D-Säule und der äußeren Teile der D-Säule kann durch einen Extrusionsverfahren gebildet sein. Jeder der inneren Teile der D-Säule kann einen Bereich nahe dem hinteren Querelement beinhalten, der eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke anderer Abschnitte der inneren Teile der D-Säule ist. Jeder der inneren Teile der D-Säule kann einen Flansch beinhalten, der sich aus einem U-förmigen Abschnitt des inneren Teils der D-Säule erstreckt. Der Flansch kann eine Dicke aufweisen, die größer als andere Abschnitte des inneren Teils der D-Säule ist, um einen Eckbereich eines Pickup-Laderaums nahe einer Heckklappenscharnierbaugruppe zu verstärken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsäulenbaugruppe für eine Pritsche, die eine Seitenwand aufweist, einen inneren Säulenteil und einen äußeren Säulenteil. Der innere Säulenteil beinhaltet ein erstes Paar Flansche. Der äußere Säulenteil beinhaltet eine zweite Wand und ist an dem inneren Säulenteil montiert, um durch ein zweites Paar Flansche, die an dem ersten Paar Flansche angebracht sind, ein vieleckiges Laderaumrohr zu bilden. Der innere Säulenteil ist an einer Innenverkleidung der Seitenwand angebracht. Die Pritsche kann ferner ein Querelement beinhalten, das sich quer durch eine Hinterkante der Pritsche erstreckt. Der innere Säulenteil kann eine Aussparung an einem unteren Ende der ersten Wand zum Aufnehmen des Querelements definieren. Der innere Säulenteil und der äußere Säulenteil können aneinander befestigt sein, um dazwischen einen Hohlraum zu definieren. Der Hohlraum kann eine solche Größe haben, dass er eines von einer Rückleuchtenverdrahtung, einem Abschnitt einer Rungentaschenkomponente, einer Feder-Dämpfer-Einheit, einer Spannmittelbefestigung und einer Pritschenverlängerungsbefestigung aufnehmen kann. Jeder von dem ersten Paar Flansche kann sich aus einem U-förmigen Abschnitt des inneren Säulenteils außerhalb einer inneren Seitenwand des Pickup-Laderaums erstrecken. Bei dem inneren Säulenteil und dem äußeren Säulenteil kann es sich um extrudierte Komponenten handeln. Ein erster Flansch des ersten Paars Flansche kann eine Dicke aufweisen, die größer als andere Abschnitte des inneren Säulenteils ist, um einen Eckbereich eines Pickup-Laderaums nahe einer Heckklappenscharnierbaugruppe zu verstärken.
  • Die vorangehenden Aspekte der Offenbarung und weitere Aspekte liegen für den Durchschnittsfachmann angesichts der beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen auf der Hand.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Beispiels für einen Pickup.
  • 2 ist eine fragmentarische Explosionsansicht eines Beispiels für eine D-Säulen-Baugruppe eines Pickups nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine Teilexplosionsansicht eines Beispiels für eine D-Säulen-Baugruppe eines Pickups, die mit einem D-Säulen-Innenteil, das an einem Abschnitt eines Pickup-Laderaums angebracht ist, gezeigt wird.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für ein D-Säulen-Innenteil der D-Säulen-Baugruppe aus 3.
  • 4B ist eine Draufsicht des Beispiels für den D-Säulen-Innenteil der D-Säulen-Baugruppe aus 3.
  • 4C ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels für einen D-Säulen-Innenteil, der mit der D-Säulen-Baugruppe aus 3 verwendet werden kann.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen D-Säulen-Außenteil der D-Säulen-Baugruppe aus 3.
  • 5B ist eine Draufsicht eines Beispiels für den D-Säulen-Außenteil der D-Säulen-Baugruppe aus 3.
  • 6 ist eine Draufsicht von Komponenten der D-Säulen-Baugruppe aus 3, die an einer Außenwand und einer Innenwand eines Pickup-Laderaums angebracht ist.
  • 7 ist eine erste fragmentarische perspektivische Ansicht des Beispiels für die D-Säulen-Baugruppe aus 3, die an einem Eckbereich eines Pickup-Laderaums angebracht ist.
  • 8 ist eine zweite fragmentarische perspektivische Ansicht des Beispiels für die D-Säulen-Baugruppe aus 3, die an einem Eckbereich eines Pickup-Laderaums angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die veranschaulichten Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Dennoch versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten darzustellen. Die konkreten Details zu Struktur und Funktion sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die Umsetzung der offenbarten Konzepte zu lehren.
  • In Bezug auf 1 ist ein Beispiel für ein Fahrzeug 10 dargestellt, das ein Fahrerhaus 12 und einen Laderaum 14 beinhaltet, die von einem Fahrgestell des Fahrzeugs gehalten werden (in 1 nicht zu sehen). Bei dem Fahrzeug 10 kann es sich beispielsweise um einen Pickup handeln, der eine Mehrzahl von Aluminiumkomponenten umfasst. Der Laderaum 14 beinhaltet eine Pritsche 16, die ein vorderes, an das Fahrerhaus 12 angrenzendes Ende und ein hinteres, dem vorderen Ende gegenüberliegendes Ende aufweist. Die Pritsche 16 hält ein Kopfteil 18 an dem vorderen Ende und eine Heckklappe 20 an dem hinteren Ende. Die Heckklappe 20 ist schwenkbar an der Pritsche 16 angebracht. Die Pritsche 16 hält darüber hinaus eine erste äußere Seitenwand 22 und eine zweite äußere Seitenwand 23. In diesem Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 10 einen A-Säulen-Bereich 24a, einen B-Säulen-Bereich 24b, einen C-Säulen-Bereich 24c und einen D-Säulen-Bereich 24d. Das dargestellte Fahrzeug 10 ist eine Viertürerausgestaltung, wenngleich auch andere Ausgestaltungen wie zum Beispiel Zweitürerausgestaltungen verwendet werden können, um die offenbarten Konzepte umzusetzen. Alternative Ausgestaltungen können andere Bezüge hinsichtlich der Säulenbereiche beinhalten als das Fahrzeug 10.
  • Die erste äußere Seitenwand 22 und die zweite äußere Seitenwand 23 sind am Kopfteil 18 an entsprechenden Bereichen befestigt, die hier als vordere Laderaumsäulenbereiche des Laderaums 14 oder als C-Säulen-Bereiche 24c bezeichnet werden. Die Heckklappe 20 schwenkt zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position. In der geschlossenen Position, wie in 1 dargestellt, kann jedes seitliche Ende der Heckklappe 20 lösbar an der ersten äußeren Seitenwand 22 und der zweiten äußeren Seitenwand 23 an entsprechenden Bereichen angebracht sein, die hierin als hintere Laderaumsäulenbereiche oder D-Säulen-Bereiche 24d bezeichnet werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine D-Säulen-Baugruppe für einen Pickup nach dem Stand der Technik, die im Allgemeinen als D-Säulen-Baugruppe 50 bezeichnet wird. Die D-Säulen-Baugruppe 50 ist mit einer äußeren Seitenwand 52 dargestellt. Die D-Säulen-Baugruppe 50 beinhaltet eine Anschlagsverstärkung 54, einen D-Säulen-Außenteil 56, eine äußere Laderaumverstärkung 58, einen D-Säulen-Innenteil 60, eine Rungentaschenverstärkung 62 und eine Verstärkung 68. Ein Querelement 66 ist an einem unteren Abschnitt des D-Säulen-Innenteils 60 an der D-Säulen-Baugruppe 50 befestigt. Bei dem D-Säulen-Außenteil 56 und dem D-Säulen-Innenteil 60 handelt es sich um gestanzte Komponenten. Die Anschlagsverstärkung 54, die Rungentaschenverstärkung 62 und die Verstärkung 68 helfen dabei, der D-Säulen-Baugruppe 50 Steifheit bereitzustellen.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine D-Säulen-Baugruppe für einen Pickup, die hierin im Allgemeinen als D-Säulen-Baugruppe 100 bezeichnet wird. Die D-Säulen-Baugruppe 100 kann an einem hinteren Eckbereich eines Pickup-Laderaums wie dem D-Säulen-Bereich 24d des Fahrzeugs 10 angebracht sein. Die D-Säulen-Baugruppe 100 beinhaltet einen inneren Teil, wie z. B. einen D-Säulen-Innenteil 104, einen äußeren Teil, wie z. B. einen D-Säulen-Außenteil 106, und eine äußere Laderaumverstärkung 110, die auch als Schwertfischkomponente bezeichnet werden kann. Komponenten der D-Säulen-Baugruppe 100 können zueinander angeordnet sein, um einen Ecksäulenbereichsabschnitt eines Pickup-Laderaums, wie z. B. den D-Säulen-Bereich 24d, zu verstärken. Ein Querelement 112 kann an einem Rahmen (nicht abgebildet) befestigt sein. Das Querelement 112 kann einen Flansch 113 beinhalten, der sich von einem unteren Abschnitt des Querelements erstreckt. Eine Pritsche 114 kann an einer hinteren Kante des Querelements 112 angebracht sein und Seitenwände des Pickup-Laderaums halten. Beispielsweise können die Pritsche 114 und das Querelement 112 eine innere Seitenwand 116 und eine äußere Seitenwand 118 halten.
  • Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 können aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein. Aluminiumlegierungen werden im Allgemeinen mit einer vierstelligen Zahl bezeichnet, wobei die erste Ziffer typischerweise das Hauptlegierungselement angibt. Bei der Beschreibung einer Aluminiumlegierungsserie auf Grundlage des Hauptlegierungselements kann die erste Zahl von dreimal x (in Groß- oder Kleinbuchstaben) oder dreimal 0 (null) gefolgt sein. Beispielsweise ist das Hauptlegierungselement bei Aluminiumlegierungen der Serie 6xxx oder 6000 Magnesium und Silicium, während das Hauptlegierungselement der Serie 5xxx oder 5000 Magnesium und der Serie 7xxx oder 7000 Zink ist. Zusätzliche Zahlen, die in der Serienbezeichnung durch den Buchstaben „x“ oder die Zahl „0“ dargestellt sind, definieren die genaue Aluminiumlegierung. Zum Beispiel hat eine Aluminiumlegierung 6061 eine Zusammensetzung von 0,4–0,8 % Silicium, 0–0,7 % Eisen, 0,15–0,4 % Kupfer, 0–0,15 % Mangan, 0,8–1,2 % Magnesium, 0,04–0,35 % Chrom, 0–0,25 % Zink und 0–0,15 % Titan. Unterschiedliche Legierungen stellen unterschiedlichen Kompromissen hinsichtlich der Festigkeit, Härte, Verarbeitbarkeit und sonstigen Eigenschaften bereit.
  • Darüber hinaus können fünf grundlegende Härtebezeichnungen für Aluminiumlegierungen verwendet werden, nämlich: F-Herstellungszustand, O-weichgeglüht, H-kaltverfestigt, T-lösungsgeglüht und W-abgeschreckt (zwischen Lösungsglühen und Warm- oder Kaltauslagern). Die Härtebezeichnung kann von einer Zahl mit einer oder zwei Ziffern zur weiteren Strukturierung gefolgt sein. Beispielsweise wurde Aluminium mit einer Härtebezeichnung T6 lösungsgeglüht und warmausgelagert, nach dem Lösungsglühen jedoch nicht kaltumgeformt (oder derart, dass die Kaltumformung anhand der Materialeigenschaften nicht erkennbar wäre). Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 können aus Aluminium der Sechs- oder Siebentausenderserie gebildet sein. Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil können aus Aluminium anderer Serien gebildet sein.
  • Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 können durch ein Extrusionsverfahren gebildet sein. Zum Beispiel ist Extrusion ein Verfahren zur Herstellung von Komponenten mit einem festen Querschnittsprofil. Ein Materialrohling wird nach dem Erhitzen durch eine Pressform mit einem gewünschten Querschnitt gedrückt. Ein Stößel einer Presse drückt den Materialrohling zu der und durch die Pressform. Bisherige D-Säulen-Komponenten sind typischerweise gestanzt, was zusätzliche Verstärkungskomponenten in Baugruppen wie der D-Säulen-Baugruppe 50 erforderlich machen kann. Im Vergleich dazu können extrudierte D-Säulen-Komponenten variierte Komponentendicken an verschiedenen Abschnitten der extrudierten D-Säulen-Komponenten wie den Komponenten der D-Säulen-Baugruppe 100 aufweisen. Keiner von dem äußeren Teil der D-Säule 56 und dem inneren Teil der D-Säule 60 definiert feste Querschnittsprofile. Extrusionsverfahren sind typischerweise weniger komplex als Stanzverfahren und bringen Komponenten mit einer besseren Verarbeitung hervor als gestanzte Komponenten. Die extrudierten Komponenten verbessern die Optik der D-Säulen-Baugruppe 100 im Vergleich zu der D-Säulen-Baugruppe 50, die mehrere Verstärkungskomponenten und Nieten beinhaltet.
  • 4A zeigt eine detailliertere perspektivische Ansicht des inneren Teils der D-Säule 104. Der D-Säulen-Innenteil 104 definiert ein festes Querschnittsprofil. Der D-Säulen-Innenteil 104 beinhaltet einen ersten Flanschabschnitt 120 und einen zweiten Flanschabschnitt 122. Der D-Säulen-Innenteil 104 kann einen Ausschnitt 126 definieren, der eine solche Größe hat, dass er einen Abschnitt des Querelements 112 aufnimmt. Ein Abschnitt des D-Säulen-Innenteils 104 kann eine U-Form definieren. Der erste Flanschabschnitt 120 kann sich im Wesentlichen neunzig Grad von dem U-förmigen Abschnitt nach hinten erstrecken und eine Ebene im Wesentlichen parallel zu den von der inneren Seitenwand 116 und der äußeren Seitenwand 118 definierten Ebenen definieren. Der zweite Flanschabschnitt 122 kann sich von dem U-förmigen Abschnitt und außerhalb der inneren Seitenwand 116 erstrecken und ist senkrecht in Bezug auf den ersten Flanschabschnitt 120 ausgerichtet. 4B zeigt den D-Säulen-Innenteil 104 in einer Draufsicht.
  • 4C zeigt ein weiteres Beispiel für einen D-Säulen-Innenteil, der mit der D-Säulen-Baugruppe 100 verwendet werden kann. Ein D-Säulen-Innenteil 104′ definiert ein festes Querschnittsprofil. Der D-Säulen-Innenteil 104′ beinhaltet einen ersten Flanschabschnitt 120′ und einen zweiten Flanschabschnitt 122′. Der D-Säulen-Innenteil 104′ kann einen Ausschnitt 126′ definieren, der eine solche Größe hat, dass er einen Abschnitt des Querelements 112 aufnimmt. Der Ausschnitt 126′ kann ferner eine Aussparung 130 aufweisen, die eine solche Größe hat, dass sie den Flansch 113 des Querelements 112 aufnimmt. Ein Abschnitt des D-Säulen-Innenteils 104′ kann eine U-Form definieren. Der erste Flanschabschnitt 120′ kann sich im Wesentlichen neunzig Grad von dem U-förmigen Abschnitt nach hinten erstrecken und eine Ebene im Wesentlichen parallel zu den von der inneren Seitenwand 116 und der äußeren Seitenwand 118 definierten Ebenen definieren. Der zweite Flanschabschnitt 122′ kann sich von dem U-förmigen Abschnitt und außerhalb der inneren Seitenwand 116 erstrecken und ist senkrecht in Bezug auf den ersten Flanschabschnitt 120′ ausgerichtet. In diesem Beispiel wird ein spanendes Bearbeitungsverfahren verwendet, um den Ausschnitt 126′ zu bilden.
  • Wie vorstehend angeführt kann der D-Säulen-Innenteil 104 durch ein Extrusionsverfahren gebildet sein. Von daher können die Abschnitte des D-Säulen-Innenteils 104 unterschiedliche Dicken aufweisen. Beispielsweise können ein Bereich 134 (4A) und ein Bereich 134′ (4B) eine Dicke haben, die größer als eine Dicke der anderen Abschnitte des D-Säulen-Innenteils 104 ist. Die größere Dicke hilft dabei, den Bereich nahe dem Ausschnitt 126 und dem Ausschnitt 126′ und nahe einem Bereich, an dem der D-Säulen-Innenteil 104 oder der D-Säulen-Innenteil 104′ an dem Querelement 112 befestigt ist, zu verstärken. Beispielsweise können der Bereich 134 und der Bereich 134′ nahe einer Schweißnaht angeordnet sein, die den entsprechenden Teil der D-Säule und das Querelement 112 verbindet. In einem anderen Beispiel können der erste Flanschabschnitt 120 des D-Säulen-Innenteils 104 und der erste Flanschabschnitt 120′ des D-Säulen-Innenteils 104′ eine Dicke haben, die größer als eine Dicke der anderen Abschnitte des D-Säulen-Innenteils 104 ist. Die größere Dicke des ersten Flansches hilft dabei, eine zusätzliche Verstärkung an einem Eckabschnitt eines Pickup-Laderaums in einem Bereich bereitzustellen, der eine Last, beispielsweise von einer Heckklappenscharnierbaugruppe (nicht dargestellt), aufnimmt.
  • Die 5A und 5B zeigen den D-Säulen-Außenteil 106. Der D-Säulen-Außenteil 106 hat ein festes Querschnittsprofil. Der D-Säulen-Außenteil 106 beinhaltet einen dritten Flanschabschnitt 140 und einen vierten Flanschabschnitt 142. Der dritte Flanschabschnitt 140 hilft dabei, einen Heckklappenscharnierabschnitt, einen Heckklappenanschlag oder ein Heckklappenhalteseil zu halten. Der dritte Flanschabschnitt 140 des D-Säulen-Außenteils 106 ist an dem ersten Flanschabschnitt 120 des D-Säulen-Innenteils 104 befestigt. Der vierte Flanschabschnitt 142 des D-Säulen-Außenteils 106 kann an dem zweiten Flanschabschnitt 122 des D-Säulen-Innenteils 104 befestigt sein.
  • 6 zeigt eine Draufsicht, in der der D-Säulen-Innenteil 104 an dem D-Säulen-Außenteil 106 befestigt ist. Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 sind an der äußeren Seitenwand 118 befestigt. Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil sind 154 an der inneren Seitenwand 116 befestigt. Die Komponenten können durch verschiedene Verfahren aneinander befestigt sein. Zum Beispiel können die Komponenten durch Schweißen, Durchsetzfügen, Vernietung oder Haftmittel aneinander befestigt sein. Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 können aneinander befestigt sein, um einen Hohlraum 150 zu definieren. Der Hohlraum 150 kann eine solche Größe haben, dass er eine Rückleuchtenverdrahtung, einen Abschnitt einer Rungentaschenkomponente, eine Feder-Dämpfer-Einheit, eine Spannmittelbefestigung oder eine Pritschenverlängerungsbefestigung (nicht abgebildet) aufnehmen kann.
  • Die 7 und 8 zeigen, wie die D-Säulen-Baugruppe 100 an dem hinteren Ecksäulenbereich eines Pickup-Laderaums angebracht ist. Zum Beispiel sind der D-Säulen-Innenteil 104, der D-Säulen-Außenteil 106 und die äußere Laderaumverstärkung 110 aneinander befestigt und an der äußeren Seitenwand 118, der inneren Seitenwand 116 und dem Querelement 112 angebracht. Der D-Säulen-Innenteil 104 und der D-Säulen-Außenteil 106 können mit dem Querelement 112 angeordnet sein, um dem hinteren Eckensäulenbereich des Pickup-Laderaums eine Strukturverstärkung bereitzustellen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind konkrete Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der veranschaulichten Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind beschreibend und nicht einschränkend. Der Umfang der folgenden Patentansprüche ist weiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und beinhaltet auch Modifikationen der veranschaulichten Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. Pickup-Laderaum-Baugruppe, umfassend: eine Pritsche, die an einer hinteren Kante an einem hinteren Querelement befestigt ist; eine innere Seitenwand, die an der Pritsche befestigt ist; und eine D-Säule, die einen inneren Teil, der an dem Querelement und der inneren Seitenwand befestigt ist, und einen äußeren Teil beinhaltet, der an dem inneren Teil befestigt ist und zwischen einer äußeren Seitenwand und dem inneren Teil angeordnet ist, wobei der innere Teil der D-Säule einen U-förmigen Abschnitt und einen ersten Flansch, der sich im Wesentlichen neunzig Grad von dem U-förmigen Abschnitt in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand verläuft, nach hinten erstreckt, und einen zweiten Flansch umfasst, der sich von dem U-förmigen Abschnitt außerhalb der inneren Seitenwand erstreckt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der innere Teil der D-Säule ferner einen Ausschnitt umfasst, der eine solche Größe hat, dass er das hintere Querelement aufnimmt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der innere Teil der D-Säule eine erste Dicke und eine zweite Dicke, die größer als die erste Dicke ist, aufweist und wobei sich die zweite Dicke an den Ausschnitt angrenzend befindet.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei das hintere Querelement ferner einen Bodenflansch aufweist, der sich von einem unteren Abschnitt erstreckt, und wobei der Ausschnitt eine Aussparung beinhaltet, die eine solche Größe hat, dass sie den Bodenflansch aufnimmt.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der innere Teil und der äußere Teil der D-Säule derart aneinander befestigt sind, dass dazwischen ein Hohlraum definiert wird, und wobei der Hohlraum eine solche Größe hat, dass er eines von einer Rückleuchtenverdrahtung, einem Abschnitt einer Rungentaschenkomponente, einer Feder-Dämpfer-Einheit, einer Spannmittelbefestigung und einer Pritschenverlängerungsbefestigungaufnimmt.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Flansch des inneren Teils der D-Säule senkrecht in Bezug auf das hintere Querelement ausgerichtet ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Flansch des inneren Teils der D-Säule eine Dicke aufweist, die größer als andere Abschnitte des inneren Teils der D-Säule ist, um einen Eckbereich des Pickup-Laderaums nahe einer Heckklappenscharnierbaugruppe zu verstärken.
  8. Pickup-Laderaum-Baugruppe, umfassend: eine Pritsche, die ein vorderes und ein hinters Ende aufweist; D-Säulen, die an entsprechenden Ecken des hinteren Endes befestigt sind, wobei jede der D-Säulen einen inneren Teil und einen äußeren Teil beinhaltet, und wobei der innere Teil und der äußere Teil einen gleichförmigen horizontalen Querschnitt aufweisen; und ein hinteres Querelement, das sich seitlich unter der Pritsche zwischen den D-Säulen erstreckt.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei jeder der inneren Teile der D-Säule einen Flansch beinhaltet, der sich außerhalb einer inneren Seitenwand eines Pickup-Laderaums erstreckt.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei jeder der inneren Teile der D-Säule einen Ausschnitt definiert, der eine solche Größe hat, dass er einen Abschnitt des hinteren Querelements aufnimmt.
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