DE202017106379U1 - Zehenschoner - Google Patents

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Abstract

Zehenschoner, bestehend aus einem mobilen, kappenartigen Formteil (1), welches zur Aufnahme des Zehenbereiches eines Fußes einer Person sowie zum lösbaren, frontseitigen Einsatz in einen Schuh oder in einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) in seinem frontseitigen Aufnahmebereich (10) der Form der Fußzehen im Wesentlichen entsprechend korrespondierend angepasst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zehenschoner, der aus einem mobilen, kappenartigen Formteil gebildet ist, welches zur Aufnahme des Zehenbereiches eines Fußes einer Person sowie zum lösbaren, frontseitigen Einsatz in einen Schuh oder in einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Zehenschoner in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Diese dienen vornehmlich dem Schutz des Zehenbereichs, welcher durch auf die Zehen wirkende Einflüsse, welche durch das Schuhwerk hervorgerufen werden, besonders strapaziert werden. Gerade Damenfüße werden besonders strapaziert durch hohe Absätze, spitzzulaufende Schuhe sowie enge Stiefel. Speziell für Spitzenschuhe (Balletttänzer) sind Zehenschoner aus hartem und weichem Gel bekannt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die bisherigen Lösungen weder eine ergonomische Form aufweisen, noch sich dem Schuh gut anpassen. Sie sind von Ihrer Beschaffenheit gleichmäßig und verringern den Druck auf die Zehen nur in minimal Weise. Nachteilig ist weiterhin die einfache Verarbeitung bekannter Zehenschoner, die Wandstärke ist gleichmäßig, an den Zehenspitzen ist nur ein geringer Schutz vorhanden und fängt den Druck, der auf die Zehen lastet, nicht optimal auf. Bei den regulären Schonern ist ferner nur eine Wandstärke von 1,5 mm bis 3 mm vorhanden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Zehenschoner zu schaffen, welcher die vorgenannten Probleme ausräumt und der so beschaffen ist, dass er sich gleichmäßig an die Zehen anpasst und diese unabhängig vom Schuhwerk optimal schützt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zehenschoners sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Zehenschoner der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil in seinem frontseitigen Aufnahmebereich der Form der Fußzehen im Wesentlichen entsprechend korrespondierend angepasst ist.
  • Der erfindungsgemäße Zehenschoner (Spitzenschoner) passt sich somit nicht nur – wie herkömmliche Zehenschoner – mittelmäßig an, sondern weist eine besondere Form auf, die dem Schuh und dem Fuß optimal anpasst ist; besonders den Zehen durch seine ergonomische Form im Inneren, die das Negativ zu jedem einzelnen Zehen wiedergibt.
  • Der Spitzenschoner wird vorzugsweise aus einem sehr weichen Silikon gefertigt, das sich zusätzlich nochmal dem Fuß anpasst. Die Form ist ideal für den Fuß. Im Gegensatz zu herkömmlichen Polstern umschließt die Form den Fuß absolut passend und garantiert hierdurch einen guten Druckausgleich und Absorbierung der Kräfte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zehenschoners ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1a–c den Zehenschoner in einer schematischen Draufsicht (1a), Seitenansicht (1b) und Frontansicht (1c), teilweise aufgebrochen.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Zehenschoner aus einem mobilen, kappenartigen Formteil 1, welches zur Aufnahme des Zehenbereiches eines Fußes einer Person sowie zum lösbaren, frontseitigen Einsatz in einen Schuh oder in einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist, wobei der frontseitige Aufnahmebereich 10 zur passgenauen Aufnahme der Zehen ausgebildet ist.
  • Das Formteil 1 ist besonders vorteilhaft aus einem elastischen und/oder flexiblen Kunststoff gefertigt.
  • Die äußere Kontur 11 des Formteils 1 ist vorteilhafterweise zumindest bereichsweise zur passgenauen Aufnahme im inneren Frontbereich eines Schuhs oder einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist. So passt sich der Zehenschoner jeglichem Schuhwerk an und verhindert wirksam ein Verrutschen.
  • Das Formteil 1 weist vorzugsweise unterschiedliche Wandstärken auf, welche dem jeweiligen Schuhwerk angepasst sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Formteil 1 in seinem frontseitigen Aufnahmebereich 10 zur Absorption von Stößen auf den Zehenbereich eine frontseitige Wandstärke von mehr als 3mm aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Zehenschoner beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Formteil
    10
    frontseitiger, passgenauer Aufnahmebereich des Formteils
    11
    äußere Kontur des Formteils

Claims (6)

  1. Zehenschoner, bestehend aus einem mobilen, kappenartigen Formteil (1), welches zur Aufnahme des Zehenbereiches eines Fußes einer Person sowie zum lösbaren, frontseitigen Einsatz in einen Schuh oder in einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) in seinem frontseitigen Aufnahmebereich (10) der Form der Fußzehen im Wesentlichen entsprechend korrespondierend angepasst ist.
  2. Zehenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Aufnahmebereich (10) zur passgenauen Aufnahme der Zehen ausgebildet ist.
  3. Zehenschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) aus einem elastischen und/oder flexiblen Kunststoff gefertigt ist.
  4. Zehenschoner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur (11) des Formteils (1) zumindest bereichsweise zur passgenauen Aufnahme im inneren Frontbereich eines Schuhs oder einer dergleichen geeigneten Fußbekleidung ausgebildet ist.
  5. Zehenschoner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) unterschiedliche Wandstärken aufweist.
  6. Zehenschoner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) in seinem frontseitigen Aufnahmebereich (10) zur Absorption von Stößen auf den Zehenbereich eine frontseitige Wandstärke von mehr als 3mm aufweist.
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