DE102012109449A1 - Mittelfußprotektor - Google Patents

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Abstract

Mittelfußprotektor zur Ummantelung des Mittelfußbereiches (3) eines Schlittschuhs (1) oder Inlineskates in Form einer in Längsrichtung geöffneten Schutzschale, die mindestens teilweise aus einem flexibelelastischen Hartkunststoff gefertigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mittelfußprotektor zur Ummantelung des Mittelfußbereiches, insbesondere eines Schlittschuhs oder Inlineskates.
  • Bei Sportarten, bei denen unter Körpereinsatz mit Schlägern gespielt wird, wie beispielsweise beim Eishockey oder Inlinehockey, kommt es häufig zu Verletzungen des Mittelfußes. So sind beim Eishockey über 10% der schweren Verletzungen Mittelfußfrakturen aufgrund von Stockschlag oder Puckeinschlag. Bei Schlittschuhen ist der Mittelfußbereich nicht besonders verstärkt ausgebildet, wobei in der Regel lediglich die Schuhspitze und der Fersenbereich verstärkt ausgebildet sind. Der Bereich des Mittelfußes ist bei den Schlittschuhen nicht verstärkt ausgebildet, um den Tragekomfort nicht zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist dieser Bereich relativ ungeschützt gegen Gewalteinwirkung von außen, weshalb es häufig zu den oben genannten Mittelfußverletzungen kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für den Mittelfuß, insbesondere für Eishockey- und Inlinehockeyspieler zur Verfügung zu stellen, der den Spieler beim Laufen nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mittelfußprotektor der eingangs genannten Art in Form einer in Längsrichtung geöffneten Schutzschale, die mindestens teilweise aus einem flexibel-elastischen Hartkunststoff gefertigt ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Mittelfußprotektor kann der Bereich des Mittelfußes eines Schlittschuhs oder Inlineskates in einfacher Art und Weise verstärkt werden. Dadurch kann der sensible Bereich des Mittelfußes eines Eishockey- oder Inlinehockeyspielers effektiv geschützt werden, ohne dass der Tragekomfort des Schlittschuhs oder der Inlineskates beeinträchtigt wird. Durch die Tatsache, dass der erfindungsgemäße Mittelfußprotektor mindestens teilweise aus einem flexibel-elastischen Hartkunststoffgefertigt ist, kann dieser durch leichten Kraftaufwand über einen Schlittschuh oder einen Inlineskate gestülpt werden. Dies erfolgt in der Weise, dass die Längsöffnung des Protektors derart erweitert wird (durch Auseinanderziehen der Längskanten), dass dieser von oben auf den Schuh gestülpt werden kann. Durch die Elastizität des erfindungsgemäßen Mittelfußprotektors umschließt dieser den Schlittschuh oder Inlineskate, indem der erfindungsgemäße Protektor nach dem Überstülpvorgang in der Regel selbstständig wieder seine Ausgangsform einnimmt (soweit dies der Schuh zulässt). Das Anpassen des erfindungsgemäßen Mittelfußprotektors an einen Schlittschuh oder Inlineskate ist also äußerst einfach und effektiv.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mittelfußprotektors weist dieser im Bereich seiner in Längsrichtung verlaufenden freien Enden (= Längskanten), vorzugsweise in Reihe angeordnete Aussparungen zur Durchführung eines Schuhbands zur Fixierung des Protektors an einem Schlittschuh oder Inlineskate auf. Die Fixierung des erfindungsgemäßen Mittelfußprotektors erfolgt in diesem Falle mit Hilfe des Schlittschuhbandes, welches ohnehin für die Befestigung des Schuhs am Fuß zur Erreichung eines guten Sitzes des Schuhs vorgesehen ist. Das Schuhband wird in diesem Falle sowohl durch die Ösen des Schuhs als auch durch die genannten Aussparungen im erfindungsgemäßen Protektor gezogen. Diese Art der Fixierung ist besonders vorteilhaft, da hier der Protektor am besten an die Anatomie des Fußes des Tragenden angepasst werden kann. Dadurch ergibt sich ein besonders hoher Tragekomfort des mit einem erfindungsgemäßen Protektor versehenen Schlittschuhs oder Inlineskates, Bei dieser Ausführungsform sind in der Regel auch in den die Ösen des Schlittschuhs bzw. Inlineskates bedeckenden Bereichen der Schutzschale (des Protektors) Aussparungen zur Durchführung eines Schuhbandes vorgesehen. In diesem Fall wird das Schuhband also sowohl durch die Ösen des Schlittschuhs als auch durch sämtliche Aussparungen im Mittelfußprotektor geführt. In diesem Fall sind also auf beiden Seiten des Mittelfußprotektors jeweils zwei parallel angeordnete Aussparungsreihen (insgesamt also vier) vorgesehen, durch die das Schuhband gezogen wird. Dadurch wird ein besonders sicherer Sitz des erfindungsgemäßen Protektors erreicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindunsgemäßen Mittelfußprotektors sind Mittel zur Fixierung des Protektors an einen Schlittschuh oder Inlineskate, insbesondere ein Ratschenverschluss oder Boa-Trennverschluss im Bereich der Längsöffnung der Schutzschale vorgesehen. Durch diese Verschlussmittel kann ebenfalls ein sicherer Sitz des erfindungsgemäßen Protektors am Schuh erreicht werden. Ferner ist bei diesen Verschlüssen auch ein Anpassen an unterschiedliche Breiten des Schuhs möglich (wie auch bei der oben genannten Ausführungsform).
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Mittelfußprotektor (bzw. die Schutzschale) im Wesentlichen aus Polyethylen gefertigt. Dieses Material ist besonders vorteilhaft, da es zu keiner Beschädigung (z. B. Zersplitterung) bei Gewalteinwirkung von außen kommt. Ein weiterer Vorteil dieses Materials besteht darin, dass es zwar die nötige Härte und Festigkeit aufweist, um einen optimalen Schutz des Mittelfußes zu gewähren, andererseits jedoch auch flexibel und elastisch genug ist, um den Protektor in einfacher Art und Weise am Schuh anzubringen. Durch die flexibel-elastischen Eigenschaften dieses Hartkunststoffes wird auch ein besonders hoher Tragekomfort erreicht. Neben Polyethylen sind auch andere Kunststoffe denkbar, die ähnliche Eigenschaften aufweisen.
  • Mit Vorteil ist die Schutzschale an die Form eines Schlittschuhs oder Inlineskates im Mittelfußbereich angepasst. Durch die flexibel elastischen Eigenschaften der Schutzschale passt sich diese nach dem Umstülpen auf den Schuh aufgrund der genannten Form automatisch an die Form des Schuhs an und schmiegt sich in der Regel an diesen. Durch diese Klammerwirkung der Schutzschale ist bereits ein guter Sitz gewährleistet, der bei den bevorzugten Ausführungsformen jedoch durch die oben genannten Befestigungsmittel noch verbessert wird.
  • Mit Vorteil weist der erfindungsgemäße Protektor an einem hinteren Ende Ausbuchtungen auf, die im Einsatzzustand mindestens teilweise den Knöchelbereich des Schlittschuhs/Inlineskates bedecken. Durch diese Ausführungsform wird auch ein Schutz des Knöchelbereichs erreicht. Ferner trägt die genannte Form auch zur Erhöhung des Tragekomforts sowie zur weiteren Verbesserung des Sitzes bei.
  • Die Schutzschale kann mit einer Beschichtung, insbesondere aus einem textilen Material versehen sein. Dies verbessert die Optik des erfindungsgemäßen Protektors.
  • Ferner ist es denkbar, dass die äußere Oberfläche des erfindungsgemäßen Protektors als Werbefläche nutzbar ist. Diese kann beispielsweise in Form von Sponsorenwerbung vorgesehen sein.
  • Mit Vorteil weist der erfindungsgemäße Protektor Auswölbungen und/oder Ausbuchtungen auf. Durch derartige Auswölbungen/Ausbuchtungen wird eine dreidimensionale Struktur erreicht, wobei im Einsatzzustand Hohlräume entstehen, durch die Stöße oder Schläge (z. B. Puckeinschläge) abgefedert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Schlittschuh oder Inlineskate, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass ihm ein erfindungsgemäßer Protektor zugeordnet ist. Durch den erfindungsgemäßen Schlittschuh können Mittelfußfrakturen im Eishockey oder Inlinehockey stark minimiert bis komplett verhindert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Schlittschuhs mit daran befestigtem erfindungsgemäßem Mittelfußprotektor;
  • 2: eine Ansicht von unten auf den Schlittschuh inklusive Mittelfußprotekor von 1;
  • 3: eine Draufsicht auf den Schlittschuh inklusive Mittelfußprotektor von 1;
  • 4: den Schlittschuh von 1 in transparenter Darstellung mit einem darin befindlichen Fuß in Röntgendarstellung.
  • 1 zeigt einen Schlittschuh 1 mit einem erfindungsgemäßen Mittelfußprotektor 2, welcher den Mittelfußbereich 3 des Schlittschuhs 1 ummantelt. Der Mittelfußprotektor 2 stellt eine in Längsrichtung geöffnete Schutzschale dar, die im vorliegenden Fall aus Polyethylen besteht. Wie in 2 gut zu erkennen ist, ist der Mittelfußprotektor 2 nicht vollumfänglich geschlossen, sondern ist in Längsrichtung geöffnet. Diese Öffnung 5 wird von den beiden Längskanten 4a und 4b begrenzt und ist im vorliegenden Fall im Einsatzzustand, das heißt im am Schlittschuh 1 montierten Zustand lediglich ein schmaler Streifen 5. Diese Längsöffnung 5 befindet sich im Einsatzzustand im Bereich der Schlittschuhsole 6.
  • Im Bereich der Längskanten 4a und 4b weist der Mittelfußprotektor 2 in Reihe angeordnete Aussparungen 7 zur Durchführung eines Schuhbandes 8 zur Fixierung des Protektors 2 an dem Schlittschuh 1 auf. Ferner sind auch in den die unteren Ösen 15 des Schlittschuhs 1 bedeckenden Bereichen des Protektors 2 Aussparungen 9 eingebracht, die ebenfalls zur Durchführung des Schuhbandes 8 dienen. Beim Befestigen des Protektors 2 am Schlittschuh 1 wird also das Schuhband 8 sowohl durch die im Bereich der Längskanten angeordneten Aussparungen 7 als auch durch die im Ristbereich angeordneten Aussparungen 9 sowie natürlich durch die Ösen des Schlittschuhes gefädelt. In der Darstellung von 1 ist nur jeweils eine obere Reihe von Aussparungen 9 sowie eine untere Reihe von Aussparungen 9 zu sehen. Selbstverständlich sind diese Reihen auch auf der anderen Seite des Schlittschuhs noch einmal im Protektor 2 eingebracht. In 3 sind die beiden oberen Reihen von Aussparungen 9 auf beiden Seiten des Schlittschuhs gut zu erkennen. Durch die hier dargestellte Befestigung des Protektors 2 am Schlittschuh 1 durch das Schlittschuhband 8 ist eine besonders feste Fixierung des Protektors 2 am Schlittschuh möglich. Zudem lässt sich der Protektor 2 je nach Wunsch des Trägers entweder besonders fest oder auch etwas leichter (je nach Festigkeit des Schuhbandes 8) am Schlittschuh 1 befestigen. Diese Art der Befestigung ist auch besonders einfach und kostengünstig, da hier lediglich Aussparungen in dein Protektor eingebracht werden müssen, durch die ein Schlittschuhband, das ohnehin am Schlittschuh vorhanden ist, gefädelt werden kann.
  • In 4 ist sowohl der Schlittschuh 1 als auch der Protektor 2 komplett transparent dargestellt, wobei der Protektor 2 auch ohne Schuhband, das heißt in noch nicht vollständig fixiertem Zustand dargestellt ist. Im Inneren des Schlittschuhs 1 ist der geröntgte Fuß 10 eines Schlittschuhläufers dargestellt. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass der Protektor 2 an die Form des Mittelfußbereiches 3 angepasst ist und den Mittelfuß 11 des Schlittschuhträgers umgibt und damit schützt.
  • Der Protektor 2 weist an einem hinteren Ende Ausbuchtungen 12 auf, die im hier dargestellten Einsatzzustand den Knöchelbereich 13 des Schlittschuhs 1 bedecken.
  • Insbesondere die Seitenbereiche 14 des Protektors 2 können gut als Werbeflächen, beispielsweise für Sponsorenwerbung verwendet werden.

Claims (11)

  1. Mittelfußprotektor zur Ummantelung des Mittelfußbereiches (3) eines Schlittschuhs (1) oder Inlineskates in Form einer in Längsrichtung geöffneten Schutzschale, die mindestens teilweise aus einem flexibel-elastischen Hartkunststoff gefertigt ist.
  2. Mittelfußprotektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Bereich seiner in Längsrichtung verlaufenden freien Enden (4a, 4b), vorzugsweise in Reihe angeordnete Aussparungen (7) zur Durchführung eines Schuhbandes (8) zur Fixierung des Protektors (2) an einem Schlittschuh (1) oder Inlineskates aufweist.
  3. Mittelfußprotektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch in den im Einsatzzustand des Protektors (2) die Ösen des Schlittschuhs (1) bzw. Inlineskates bedeckenden Bereichen des Protektors (2) Aussparungen (9) zur Durchführung des Schuhbandes (8) vorgesehen sind.
  4. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Fixierung des Protektors (2) an einem Schlittschuh (1) oder Inlineskate, beispielsweise ein Ratschenverschluss oder Boa-Trennverschluss im Bereich der Längsöffnung (5) des Protektors (2) vorgesehen sind.
  5. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Wesentlichen aus Polyethylen gefertigt ist.
  6. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschale (2) (Protektor) an die Form eines Schlittschuhs (1) oder Inlineskates im Mittelfußbereich (3) angepasst ist.
  7. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschale (2) an einen hinteren Ende Ausbuchtungen (12) aufweist, die im Einsatzzustand mindestens teilweise den Knöchelbereich (13) des Schlittschuhs (1) bzw. Inlineskates bedecken.
  8. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschale (2) mit einer Beschichtung, insbesondere aus einem textilen Material versehen ist.
  9. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche als Werbefläche nutzbar ist.
  10. Mittelfußprotektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Auswölbungen und/oder Ausbuchtungen aufweist.
  11. Schlittschuh (1) oder Inlineskate, dadurch gekennzeichnet, dass ihm ein Protektor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zugeordnet ist.
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