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Die Erfindung betrifft eine Schnorchelmaske nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine Schnorchelmaske nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der
WO 2015/170013 A1 bekannt. Derartige Schnorchelmasken werden zum großen Teil aus im Spritzgießverfahren gefertigten Kunststoffteilen hergestellt. Dabei besteht vor allem die Bestrebung, Fertigungsprozesse vereinfachen und damit kostengünstiger gestalten zu können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnorchelmaske bereitstellen zu können, welche eine deutlich flexiblere Handhabung bietet.
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Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schnorchelmaske der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
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Die erfindungsgemäße Schnorchelmaske dient als isolierende Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht dieser Person. Ferner wird auch das Atmen unter Wasser erleichtert, indem zwischen der Schnorchelmaske und dem Gesicht der Person ein mit Luft befüllter und (zumindest weitgehend) wasserfreier Raum bereitgestellt werden kann. Damit die Person sehen kann, ist ein Visier zur Durchsicht vorgesehen, welches mit einem Rahmen ausgestattet ist, der wiederum das Visier wenigstens teilweise, insbesondere vollständig umgibt. Beim Schwimmen direkt unter der Wasseroberfläche dient ein Schnorchel zur Verbindung dieses Bereichs zwischen Schnorchelmaske und Gesicht mit der über der Wasseroberfläche befindlichen Luft. Gleichzeitig dichtet der Schnorchel unter Wasser ab, sodass nicht ungewollt Wasser in den Bereich zwischen Maske und Gewicht eindringt. Zu diesem Zweck ist der Schnorchel mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei oder drei Kanälen zur Luftdurchführung ausgestattet. Um einen Wassereinbruch in den Raum zwischen Maske und Gesicht zu verhindern, ist darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Schnorchelmaske eine Dichtungseinrichtung zur Abdichtung vorgesehen. Diese Dichtungseinrichtung ist am Rahmen angebracht. Um die Kanäle des Schnorchels wiederum mit dem Innenbereich zwischen Schnorchelmaske und Gesicht der Person zu verbinden, ist eine Durchführungseinrichtung zur Fortsetzung dieses Kanals bzw. dieser Kanäle vorgesehen.
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Im Übrigen kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Durchführungseinrichtung seitlich wenigstens zum Teil von der Dichtungseinrichtung, welche am Rahmen angebracht ist, und dem Rahmen selbst begrenzt werden. Die Durchführungseinrichtung kann also insbesondere zwischen dem Rahmen und der Dichtungseinrichtung ausgebildet sein. Da es sich bei dem Rahmen in der Regel um einen harten Festkörper handelt, bietet eine solche Ausführung den Vorteil, dass die Durchführungseinrichtung nicht so leicht zusammengedrückt werden kann, sodass die Luftführung eingeschränkt oder sogar unterbrochen wäre. Die Durchführungseinrichtung kann auch bei einem weiteren Ausführungsbeispiel als separates Bauteil ausgebildet werden, das zum Beispiel in den Rahmen eingelegt oder eingehängt wird. Ferner kann die Durchführungseinrichtung die Kanalfortsetzung seitlich vollständig umgeben oder auch z. B. an einer Seite offen ausgebildet sein und dort etwa von der Dichtung abgedichtet werden.
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Die Dichtungseinrichtung selbst, welche in der Regel ebenfalls aus einem Kunststoff gefertigt ist, kann grundsätzlich verschiedene Shore-Härten aufweisen. Sie kann grundsätzlich auch mehrteilig ausgebildet sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, dass der der Durchführungseinrichtung zugewandte Teil der Dichtungseinrichtung aus einem Kunststoff mit einer höheren Shore-Härte besteht als der restliche Teil der Dichtungseinrichtung.
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Daher ist es auch denkbar, den Teil der Dichtungseinrichtung, welcher der Durchführungseinrichtung zugewandt ist bzw. die Durchführungseinrichtung seitlich wenigstens teilweise begrenzt, als Teil des Rahmens anzusehen. Fertigungstechnisch bietet eine solche Ausbildung der Durchführungseinrichtung den Vorteil, dass die seitlichen Begrenzungen der Durchführungseinrichtung aus verschiedenen Teilen gebildet sein können, d. h. dass beim Anspritzen keine Hohlstruktur erzeugt werden muss und die Herstellung einfacher und kostengünstiger erfolgen kann.
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Die erfindungsgemäße Schnorchelmaske zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen bzw. das Visier wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung aufweisen. Obgleich dies bedeutet, dass die gesamte Schnorchelmaske insgesamt auch aus mehr Bauteilen besteht, bietet dies vor allem auch hygienische Vorteile, da beim Reinigen der Maske die entsprechenden Teile durch die lösbare Befestigung abgetrennt und später wieder montiert werden können. Gleichzeitig wiederum kann eine solche Bauweise mit lösbaren Befestigungsvorrichtungen in Bezug auf die Herstellung dahingehend von Vorteil sein, dass die Formen zum Anspritzen etwaiger Kunststoffbauteile weniger aufwendig gefertigt werden müssen, weil verschiedene Bauteile aus mehreren Einzelteilen bestehen können und nicht als Gesamtteil zu fertigen sind.
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Die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung kann insbesondere an einem Kunststoff aus einem etwas härteren Material angebracht werden, beispielsweise am Rahmen oder dem Visier, was insbesondere die Lagerung des an der Befestigungsvorrichtung angebrachten Bauteils erleichtert.
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Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann zum Beispiel der Schnorchel über eine derartige Befestigungsvorrichtung an den Rahmen bzw. das Visier angekoppelt werden. Zum einen ist der Schnorchel aus fertigungstechnischer Sicht zumindest so komplex aufgebaut, dass aufgrund der Kanäle, die in den Schnorchel integriert sind, dieser gegenüber dem übrigen Rahmen der Maske separat angespritzt werden kann. Nach mehrmaligem Verwenden der Maske ist es aber auch vorteilhaft, den Schnorchel bzw. den Rahmen separat reinigen zu können. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Schnorchel lösbar befestigt ist. Außerdem kann eine als separates Bauteil ausgebildete Durchführungseinrichtung grundsätzlich entnommen und dadurch einfacher gereinigt werden.
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Schnorchel und Rahmen bzw. Visier können zur Verbindung ineinander gesteckt werden. Eine solche Verbindung ermöglicht auch eine gute Abdichtung, zumal ein Formschluss vorliegen kann und auch zwischen den überlappenden Bereichen der ineinander gesteckten Teile entsprechende Dichtmittel vorgesehen werden können. Eine besonders kostengünstige und zuverlässige Verbindung kann durch eine Rastvorrichtung erreicht werden, welche fertigungstechnisch vergleichsweise einfach herzustellen ist, aber auch eine sichere Verbindung beider Teile gewährleistet, sodass Schnorchel und Befestigungsvorrichtung miteinander rastend zusammengehalten werden können. Zum Lösen kann eine durch Druck betätigte Lasche bzw. ein durch Druck betätigbarer Knopf verwendet werden. Eine Betätigung der Lasche bzw. des Knopfes erfolgt in der Regel senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der die beiden Teile ineinandergeschoben werden.
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Die Lasche bzw. der Knopf können ohne Druckeinwirkung eine solche Position einnehmen, in der die ineinandergeschobenen Teile gehalten werden, indem zum Beispiel ein Teil der Lasche oder des Knopfes in eine Aussparung des anderen Bauteils einrastet. Erst durch die Druckbetätigung wird die Rastvorrichtung gelöst und steht nicht mehr im Eingriff mit der Öffnung, in welche sie eingerastet ist. Dadurch, dass eine spezielle Lasche oder ein Knopf vorgesehen ist, kann der Schnorchel in einfacher Weise abgelöst werden, ohne dass hierfür ein besonderes Werkzeug notwendig wäre oder die Gefahr bestünde, dass sich die Person quetscht.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann aber auch der Haltegurt, mit welchem die Schnorchelmaske vor dem Gesicht der Person fixiert wird, an einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung drehbar und lösbar gelagert sein. Durch die lösbare Befestigung kann der Haltegurt abgenommen werden. Durch die drehbare Befestigung kann die Halteposition noch besser an die Gesichtsform angepasst werden. Auch beim Reinigen der Maske ist es somit möglich, den Haltegurt zu entfernen.
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Wie bereits oben beschrieben, kann die Schnorchelmaske grundsätzlich bei unterschiedlichen Ausführungsvarianten der Erfindung verschieden aufgebaut sein. Beispielsweise können Sichtbereich bzw. Visier und Rahmen als separate Teile oder als ein Teil ausgebildet sein. Beide können beispielsweise aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen, wobei der Sichtbereich entsprechend durchsichtig ausgebildet sein kann, während der Rahmen selbst auch aus einem nicht durchsichtigen Material bestehen kann. Ferner kann der Rahmen selbst auch als Teil der Dichtung fungieren bzw. die Funktion der Abdichtung des Raumes zwischen dem mit der Schnorchelmaske bedeckten Gesicht der Person und dem Visier übernehmen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Struktur der Schnorchelmaske bestimmende Teile höhere Shore-Härten aufweisen als zum Beispiel Dichtungen. Dementsprechend kann der Rahmen beispielsweise härter ausgebildet sein als die Dichtungseinrichtung.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Befestigungsvorrichtung für den Haltegurt vorgesehen ist, kann diese zum Beispiel einen Bolzen vorsehen, auf dem ein Haltegurt rastend und drehbar gelagert ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass diese vergleichsweise einfach gefertigt werden kann, einen sicheren Halt bietet und zudem ermöglicht, dass der Haltegurt um einen sehr weiten Winkelbereich, im Grunde bis zu einem 360°-Winkel um die Achse des Bolzens, gedreht werden kann.
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Anstatt eines Bolzens kann bei einer Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsvorrichtung auch eine Einrastvorrichtung, insbesondere in Form eines Tasters oder eine Wippe aufweisen, wobei die Einrastvorrichtung in einen Haltering eingreift. Der Haltegurt kann an der Einrastvorrichtung oder grundsätzlich auch am Haltering angebracht sein. Durch eine runde Öffnung im Haltering, in welcher die Einrastvorrichtung lagerbar ist, kann ebenfalls eine Drehbewegung des Haltegurts gegenüber der Befestigungsvorrichtung ermöglicht werden. Eine Art Taster oder Wippe kann gegenüber der Ebene, welche die Öffnung des Halterings bildet, geneigt sein, sodass durch Drücken des Tasters bzw. der Wippe diese nicht mehr in die Öffnung des Halterings eingreift und sodann auch nicht mehr darin einrastet. In vorteilhafter Weise wird also eine einfache Handhabung ermöglicht, um die Einrastvorrichtung vom Haltegurt zu entkoppeln.
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Bei der weiteren Ausführungsvariante kann der Rahmen eine Nut, insbesondere eine U-förmige Nut aufweisen, um somit zum Beispiel einen Teil der Durchführungseinrichtung bzw. der Kanalfortsetzung auszubilden. Dadurch, dass ein fester Körper eine U-förmige Nut ausbildet, wird das Risiko, dass die Durchführungseinrichtung mechanisch eingequetscht wird, minimiert bzw. sogar ausgeschlossen.
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Eine solche Nut des Rahmens kann in einer Ausführungsform der Erfindung von der Dichtungseinrichtung wenigstens teilweise, insbesondere vollständig dichtend umgriffen bzw. klemmend umgriffen werden. Somit können die Bestandteile der Durchführungseinrichtung als separate Bauteile gefertigt werden, wobei Dichtungseinrichtung und Rahmen einfach miteinander verbunden werden können, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel notwendig wären.
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Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
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1: eine schematische Darstellung einer Schnorchelmaske gemäß der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Schnorchels,
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2: eine schematische Darstellung einer Schnorchelmaske gemäß der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung für einen Haltegurt, sowie
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3–5: eine schematische Darstellung einer Schnorchel.
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1 zeigt eine Schnorchelmaske 1 mit einem Visier 2, das einen Sichtbereich bildet, und mit einem Rahmen 3. Im oberen Bereich der Maske ist ein Schnorchel 4 vorgesehen, welcher jedoch lösbar mit dem Rahmen 3 verbunden werden kann. Der Schnorchel 4 weist mehrere Kanäle 5 zur Luftdurchführung auf, von denen zwei durch die Durchführungseinrichtung 6 durch den Rahmen 3 hindurch in den Bereich des Mundes geführt werden. Die Durchführungseinrichtung 6 wird nach vorne hin durch den Rahmen 3, und nach hinten durch die Dichtungseinrichtung 7 begrenzt bzw. ausgebildet.
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Die Schnorchelmaske 1 umfasst eine Befestigungsvorrichtung 8 über welche der Schnorchel 4 mit dem Rahmen 3 verbunden werden kann. Ein Teil des Kanals 5 wird dabei in eine entsprechende Ausnehmung 9 des Rahmens 3 hineingesteckt. Ein Bund 10 als Teil des Rahmens wird von einer Auskragung des Schnorchels 4 umgriffen. In diesem Rand 11 befindet sich eine Ausnehmung 12. Die Ausnehmung 12 dient dazu, dass eine Lasche 13, die mit einem Knopf 14 versehen ist, darin einrasten kann. Hierzu ist der Knopf 14 bzw. die Lasche 13 am dem dem Schnorchel 4 zugewandten Ende 15 abgeschrägt ausgebildet, sodass beim Einklicken des Schnorchels 4 das Einrasten der Lasche 13 in die Ausnehmung 12 automatisch vonstattengeht. Um den Schnorchel 4 vom Rahmen 3 zu lösen, muss der Knopf 14 senkrecht zur Richtung, in der der Schnorchel auf den Rahmen 3 gesteckt wird, betätigt werden. Der Knopf 14 gelangt somit aus der Ausnehmung 12 heraus und gibt den Schnorchel 4 frei.
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2 wiederum zeigt eine Schnorchelmaske 20 mit einem Visier 21 und einem Rahmen 22. Auf den Rahmen 22 ist eine Dichtung 23 aufgesteckt. Am Rahmen selbst wiederum befindet sich ein Bolzen 24, der mit einer Halte- und Führungsscheibe 25 zusammenwirken kann. Diese beiden Komponenten 24, 25 bilden die lösbare Befestigungsvorrichtung 26 für die Haltegurte 27. Die Halte- und Führungsscheibe 25 ist mit einer Ausnehmung 28 versehen, in welche der Bolzen 24 rastend eingreifen kann. Durch Zusammenstecken der beiden Teile 24, 25 wird also die Scheibe 25 drehbar auf dem Bolzen 24 gelagert. Somit können auch die Haltegurte 27 mit dem Bolzen 24 als Drehachse verschwenkt werden. Auch diese Befestigungsvorrichtung 26 bietet einen sicheren Halt, jedoch auch die Möglichkeit, die Haltegurte 27 einfach lösen zu können. Zudem kann durch das Verschwenken der Haltegurte 27 die optimale Halteposition am Kopf gefunden werden. Ferner ermöglicht das Verschwenken der Haltegurte 27, dass die Maske beim Ausziehen und Anziehen leichter in Position gebracht werden kann, wenn die Haltegurte 27 entsprechend bedient werden.
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3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 30 mit einem Haltering 31, der, wie in 5 gezeigt, als Doppelring, also mit zwei parallelen Ringen, ausgeführt ist. Die Einrastvorrichtung 32 umfasst eine ebenfalls rund ausgebildete Wippe 33, die in die Öffnung des Halterings 31 eingreifen kann, um dort einzurasten. In 4 ist dargestellt, dass die Wippe 33 schräg gegenüber der Ebene, in der die Öffnung des Halterings 31 liegt, gelagert ist. Der als Doppelring ausgebildete Haltering 31 ist so ausgeführt, dass er eine Öffnung 34 besitzt, in welche die Einrastvorrichtung 32 mit der Wippe 33 führend eingebracht werden kann, bis sich die Wippe 33 unter der Öffnung des Halterings 31 befindet, sodass ein Einrasten ermöglicht wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schnorchelmaske
- 2
- Visier
- 3
- Rahmen
- 4
- Schnorchel
- 5
- Kanal
- 6
- Durchführung
- 7
- Dichtung
- 8
- Befestigungseinrichtung
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Bund
- 11
- Auskragung
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Lasche
- 14
- Knopf
- 15
- Abschrägung
- 20
- Schnorchelmaske
- 21
- Visier
- 22
- Rahmen
- 23
- Dichtung
- 24
- Bolzen
- 25
- Halte- und Führungsscheibe
- 26
- Befestigungsvorrichtung
- 27
- Haltegurt
- 30
- Befestigungseinrichtung
- 31
- Haltering
- 32
- Einrastvorrichtung
- 33
- Wippe
- 34
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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