DE202017105958U1 - Schnorchelmaske - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C11/16Diving masks with air supply by suction from diver, e.g. snorkels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schnorchelmaske (1) zur isolierenden Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser, umfassend • ein Visier (2) zur Durchsicht, das einen Rahmen aufweist, der den Durchsichtbereich wenigstens teilweise, insbesondere vollständig umgibt, • einen Schnorchel mit wenigstens einem Kanal zur Luftdurchführung, • eine Dichtungseinrichtung (5) zur Abdichtung des Raumes zwischen dem mit der Schnorchelmaske (1) bedeckten Gesicht der Person und dem Visier (2), • wobei die Dichtungseinrichtung (5) am Rahmen (3) angebracht ist, wobei eine Durchführungseinrichtung (5) zur Fortsetzung des einen oder wenigstens eines der Kanäle vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung (6) eine Dichtlippe (7) zum Abdichten der Schnorchelmaske (1) gegenüber dem Gesicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (7) fluchtend zur Durchführungseinrichtung (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnorchelmaske zur isolierenden Abdeckung des Gesichts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind diverse Schnorchelmasken bekannt; beispielsweise wird eine solche Maske in der WO 2015/170013 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnorchelmaske bereitstellen zu können, welche eine noch kompaktere Formgebung aufweist.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schnorchelmaske der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführung und Weiterbildung der Erfindung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Schnorchelmaske ist zur isolierenden Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser ausgebildet. Sie umfasst zunächst ein Visier zur Durchsicht, welches einen Rahmen aufweist, der den Durchsichtbereich wenigstens teilweise, insbesondere vollständig umgibt, sowie ferner einen Schnorchel mit wenigstens einem Kanal zur Luftdurchführung. Der Raum zwischen dem von der Schnorchelmaske bedeckten Gesicht und dem Visier wird nach außen hin durch eine Dichtungseinrichtung vor eindringendem Wasser abgedichtet. Diese Dichtungseinrichtung wiederum ist am Rahmen angebracht. Ein Teil der Kanäle wird durch eine Durchführungseinrichtung zum Mund hin geleitet.
  • Im Übrigen kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Durchführungseinrichtung seitlich wenigstens zum Teil von der Dichtungseinrichtung, welche am Rahmen angebracht ist, und dem Rahmen selbst begrenzt werden. Die Durchführungseinrichtung kann also insbesondere zwischen dem Rahmen und der Dichtungseinrichtung ausgebildet sein. Da es sich bei dem Rahmen in der Regel um einen harten Festkörper handelt, bietet eine solche Ausführung den Vorteil, dass die Durchführungseinrichtung nicht so leicht zusammengedrückt werden kann, sodass die Luftführung eingeschränkt oder sogar unterbrochen wäre. Die Durchführungseinrichtung kann auch bei einem weiteren Ausführungsbeispiel als separates Bauteil ausgebildet werden, das zum Beispiel in den Rahmen eingelegt oder eingehängt wird. Ferner kann die Durchführungseinrichtung die Kanalfortsetzung seitlich vollständig umgeben oder auch z. B. an einer Seite offen ausgebildet sein und dort etwa von der Dichtung abgedichtet werden.
  • Dementsprechend zeichnet sich die erfindungsgemäße Schnorchelmaske dadurch aus, dass die Dichtlippe fluchtend zur Durchführungseinrichtung angeordnet wird. Während bei herkömmlichen Schnorchelmasken nach dem Stand der Technik die Dichtlippe stets versetzt zu dem Bereich der Dichtungseinrichtung angeordnet wurde, mit dem die Durchführungseinrichtung seitlich begrenzt wird, wird erfindungsgemäß die Dichtlippe fluchtend zu der entsprechenden Durchführungseinrichtung platziert. In vorteilhafter Weise steht dadurch der Rahmen seitlich weniger stark vom Gesicht ab, sodass die gesamte Maske auch schmaler ausgebildet werden kann. Darüber hinaus wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die Durchführungseinrichtung umso mehr nach außen hin geschützt ist und die Gefahr, dass diese zusammengedrückt wird, wesentlich verringert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtlippe fluchtend zur Durchführungseinrichtung in Bezug auf eine Richtung senkrecht zum Visier angeordnet. Bei dieser geometrischen Anordnung kann die Dichtlippe in einer Linie als Fortsetzung des Rahmens angesehen werden, wodurch eine besonders platzsparende Anordnung ermöglicht wird.
  • Entsprechend kann beim Ausführungsbeispiel ebenfalls in besonders platzsparender Weise die Dichtlippe die Durchführungseinrichtung überlappen.
  • Ferner kann bei einer Ausführungsvariante der Erfindung die Dichtlippe die Breite der Durchführungseinrichtung aufweisen. Hierdurch wird auch ermöglicht, dass die Dichtlippe auch nach innen so breit ausgeführt ist, dass das Gesicht nicht unmittelbar an härteren Bereichen des Rahmens anliegt. Hierdurch kann sowohl die Abdichtung als auch der Tragekomfort verbessert werden.
  • Es ist denkbar, dass bei einem Ausführungsbeispiel der Rahmen als separates Teil zum Visier ausgebildet ist. Dies kann bei der Fertigung Vorteile mit sich bringen, da je nach Ausführungsform Rahmen und Visier auch aus unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt sein können und zumindest das Visier aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen sollte. Es ist aber auch denkbar, Visier und Rahmen einteilig auszubilden, etwa miteinander zu verschweißen oder diese Teile aus dem gleichen Kunststoff, z. B. durch einen einzigen Anspritzvorgang, zu fertigen. Darüber hinaus kann bei Ausführungsformen der Rahmen auch als Teil einer Dichtung angesehen werden. Die Dichtungseinrichtung selbst kann umgekehrt auch als Teil des Rahmens betrachtet werden.
  • Insbesondere ist es denkbar, Teile des Rahmens bzw. der Dichtungseinrichtung aus Kunststoffen zu fertigen, die untereinander unterschiedliche Shore-Härten aufweisen. Die Dichtungseinrichtung bzw. vor allem die Dichtlippe können aus eher weicheren Materialien gefertigt sein, um eine gute Anpassung an das Gesicht der Person zu ermöglichen und somit auch gut und sicher abzudichten.
  • Der Rahmen kann zur Ausbildung der Durchführungseinrichtung eine Nut, insbesondere eine U-förmige Nut aufweisen. Diese kann die Durchführungseinrichtung somit zu drei Seiten hin begrenzen. Wird die Dichtungseinrichtung beispielsweise auf den Rahmen aufgesteckt und umgreift oder umklammert diesen zumindest teilweise dicht und, so kann hier durch die noch fehlende Seite der Durchführungseinrichtung begrenzt werden.
  • Ist die Durchführungseinrichtung zumindest von einer, insbesondere von drei Seiten durch einen harten Festkörper begrenzt, so wird wesentlich erschwert, dass die Durchführungseinrichtung zusammengedrückt und der Luftweg somit eingeschränkt wird. Ist zudem die Dichtlippe fluchtend zur Durchführungseinrichtung angeordnet, so schützt diese zusätzlich die Durchführungseinrichtung und deckt diese zum Teil ab.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Schnorchelmaske gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Schnorchelmaske 1 mit einem Visier 2 und einem Rahmen 3. Der Rahmen 3 weist wiederum ein separates Teil 4 auf, das nachträglich mit dem restlichen Rahmen 3 verbunden wird. Dieses Teil 4 bildet eine seitliche Begrenzung zu drei Seiten hin. Die Durchführungseinrichtung 5 wird nach hinten, d. h. zum Gesicht hin, von der Dichtungseinrichtung 6 begrenzt. Die Dichtungseinrichtung 6 wiederum umfasst eine Dichtlippe 7, die in Bezug zur Achse A fluchtend zur Durchführungseinrichtung 5 angeordnet ist. Die gedachte Achse A verläuft senkrecht zum Visier und durch den Kopf einer die Schnorchelmaske tragenden Person, d. h. die Dichtlippe verläuft auch fluchtend zur Durchführungseinrichtung 5 in Bezug auf die Achse A. Nach außen hin wird die Durchführungseinrichtung 5 somit durch die Dichtlippe 7 abgeschirmt. Insbesondere bietet die vorliegende Schnorchelmaske 1 jedoch den Vorteil, dass die Dichtlippe 7 üblicherweise am inneren Rand der Dichtungseinrichtung 6 angeordnet ist. Hierdurch muss die gesamte Schnorchelmaske 1 also insgesamt nicht breiter ausgebildet werden, und der Rahmen 3 steht auch nicht noch weiter seitlich vom Gesicht der tragenden Person ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schnorchelmaske
    2
    Visier
    3
    Rahmen
    4
    Begrenzung der Durchführungseinrichtung (Teil des Rahmens)
    5
    Durchführungseinrichtung
    6
    Dichtungseinrichtung
    7
    Dichtlippe
    A
    Achse senkrecht zum Visier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/170013 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schnorchelmaske (1) zur isolierenden Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser, umfassend • ein Visier (2) zur Durchsicht, das einen Rahmen aufweist, der den Durchsichtbereich wenigstens teilweise, insbesondere vollständig umgibt, • einen Schnorchel mit wenigstens einem Kanal zur Luftdurchführung, • eine Dichtungseinrichtung (5) zur Abdichtung des Raumes zwischen dem mit der Schnorchelmaske (1) bedeckten Gesicht der Person und dem Visier (2), • wobei die Dichtungseinrichtung (5) am Rahmen (3) angebracht ist, wobei eine Durchführungseinrichtung (5) zur Fortsetzung des einen oder wenigstens eines der Kanäle vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung (6) eine Dichtlippe (7) zum Abdichten der Schnorchelmaske (1) gegenüber dem Gesicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (7) fluchtend zur Durchführungseinrichtung (5) angeordnet ist.
  2. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (7) fluchtend zur Durchführungseinrichtung (5) in Bezug auf eine Richtung (A) senkrecht zum Visier (2) angeordnet ist.
  3. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (6) seitlich wenigstens zum Teil von der Dichtungseinrichtung (7) und dem Rahmen (3) begrenzt ist und/oder das die Durchführungseinrichtung als separates Einlege-Bauteil ausgebildet ist.
  4. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (7) die Durchführungseinrichtung (5) überlappt.
  5. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (7) die Breite der Durchführungseinrichtung (5) aufweist.
  6. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) als vom Durchsichtbereich separates Teil ausgebildet ist.
  7. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) auch als Teil einer Dichtung (6) zur Abdichtung des Raumes zwischen dem mit der Schnorchelmaske (1) bedeckten Gesicht der Person und dem Visier (2) ausgebildet ist.
  8. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) aus Kunststoff gefertigt ist und eine höhere Shore-Härte als die Dichtungseinrichtung (6) aufweist, wobei der Rahmen (3) insbesondere die Shore-Härte des Visiers (2) und/oder des Durchsichtbereichs aufweist.
  9. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) zur Ausbildung der Durchführungseinrichtung (5) eine Nut, insbesondere eine U-förmige Nut aufweist, die vorzugsweise einen Teil des fortgesetzten Kanals bildet.
  10. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (6) die Nut des Rahmens (3) wenigstens teilweise dichtend umgreift und/oder klemmend umgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015170013A1 (fr) 2014-05-05 2015-11-12 Decathlon Masque de plongée muni d'un tuba intégré

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WO2015170013A1 (fr) 2014-05-05 2015-11-12 Decathlon Masque de plongée muni d'un tuba intégré

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