DE202017105804U1 - Platzsparende Reserveradbaugruppe mit ergonomischen Griffen zur Verwendung mit einem Fahrzeug - Google Patents

Platzsparende Reserveradbaugruppe mit ergonomischen Griffen zur Verwendung mit einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Reserveradbaugruppe zur Verwendung mit einem Fahrzeug, wobei die Baugruppe Folgendes umfasst: einen Reifen; eine Felge, an der der Reifen angebracht ist, wobei die Felge eine mittige Befestigungsplatte mit einer mittigen Bohrung, innere und äußere gegenüberliegende Flansche und eine Scheibe dazwischen aufweist, wobei die Scheibe ein Paar länglicher Schlitze aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der mittigen Bohrung gebildet sind, wobei jeder der Schlitze eine Handluke zur Aufnahme von Fingern einer Hand ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das offenbarte erfinderische Konzept betrifft im Allgemeinen eine Reserveradbaugruppe für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft das offenbarte erfinderische Konzept eine platzsparende Reserveradbaugruppe, die in der Radfelge gebildete ergonomische Griffe aufweist. Jeder ergonomische Griff ist durch einen gebogenen Schlitz definiert, der das Einfügen der Finger der Hand des Bedieners ermöglicht. Unter Verwendung beider Hände kann der Bediener die Reserveradbaugruppe einfach von dem Reserveradkasten des Fahrzeugs entfernen und das Rad mit minimaler Schwierigkeit an der Fahrzeugnabe installieren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Reserveradbaugruppe ist eine zusätzliche Radbaugruppe, die in einem Fahrzeug getragen wird, die als ein Ersatz für ein Straßenrad dienen kann, das nicht mehr funktioniert. Die Reserveradbaugruppe kann an einer beliebigen von einer Anzahl von Stellen am Fahrzeug getragen werden, wobei die typischste in einem im Kofferraum des Fahrzeugs gebildeten Reserveradkasten ist. Häufig wird eine Abdeckung, wie zum Beispiel ein steifes Stück Karton, über dem Reserveradkasten positioniert. Ein Kofferraumteppich wird oft entweder über dem Boden des Kofferraums platziert, wodurch die Reserveradbaugruppenabdeckung verdeckt wird, oder die Außenfläche der Reserveradbaugruppenabdeckung wird selbst mit einem Stück Teppich bedeckt. In den letzten Jahren ist es bei der Herstellung von Automobilen üblicher geworden, die herkömmliche Reserveradbaugruppe in voller Größe durch eine platzsparende Minireserveradbaugruppe zu ersetzen. Solche Reifen sind kompakt und nehmen entsprechend weniger Platz ein als von Reserveradbaugruppen in voller Größe benötigt wird. Außerdem wiegt die Minireserveradbaugruppe typischerweise weniger als eine Reserveradbaugruppe in voller Größe. Entsprechend erfüllt die Minireserveradbaugruppe sowohl den Bedarf an reduziertem Platz sowie den Bedarf an reduziertem Gesamtgewicht.
  • Die Felge der herkömmlichen Minireserveradbaugruppe beinhaltet kleine Löcher, die typischerweise in die Felge gestanzt sind. Die Löcher werden für die Freigabe der Bremswärme und zur Reduzierung des Gesamtgewichts bereitgestellt. Falls die Minireserveradbaugruppe aus dem Reserveradkasten entfernt werden muss, muss der Bediener die Minireserveradbaugruppe entweder an den Reifenprofilen oder an den Radschraubenöffnungen oder der mittigen Nabenöffnung, die in der Felge gebildet sind, greifen. Ersterer Vorgang ist aufgrund der relativen Nähe der Außenoberfläche des Reifens zu den Wänden des Reserveradkastens schwierig durchzuführen. Letzterer Vorgang ist schwierig durchzuführen, da die Radschraubenöffnungen oder die mittige Nabenöffnung nicht derart ausgestaltet sind, dass sie das Einfügen der Finger des Bedieners darin erlauben. Wie in so vielen Bereichen der Fahrzeugtechnologie gibt es immer Raum für Verbesserungen in Bezug auf Reserveradbaugruppenausgestaltungen zur Verwendung mit Kraftfahrzeugen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die offenbarte Erfindung überwindet die Probleme bekannter Reserveradbaugruppen durch Bereitstellen eines Paares an beabstandeten ergonomischen Schlitzen, die in der Scheibe der Felge der Reserveradbaugruppe gebildet sind, durch die die Finger der Hände des Bedieners eingefügt werden können, um das Reserverad einfach zur Platzierung gegen die Fahrzeugnabe von dem Reserveradkasten zu heben. Die Reserveradbaugruppe des offenbarten erfinderischen Konzepts ermöglicht somit eine einfache Entfernung und Platzierung der Reserveradbaugruppe, ohne dass Entfernungswerkzeug benötigt wird.
  • Die Reserveradbaugruppe gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept beinhaltet einen Reifen und eine Felge, an der der Reifen angebracht ist. Die Felge kann aus einer beliebigen von mehreren Materialien gefertigt sein, darunter Metallen und Kunststoffen. Falls es sich zum Beispiel um ein Metall handelt, kann die Felge aus gestanztem Stahl gebildet sein oder kann aus gegossenem Aluminium gebildet sein. Falls es sich um einen Kunststoff handelt, kann die Felge aus einem starken und leichten faserverstärkten Kunststoff wie zum Beispiel einem mit Kohlefaser verstärkten Polymer, einem mit Kohlefaser verstärkten Kunststoff oder einem mit Kohlefaser verstärkten Thermoplast gebildet sein. Die Felge beinhaltet eine mittige Befestigungsplatte, die eine mittige Bohrung aufweist, innere und äußere gegenüberliegende Flansche und eine Scheibe, die zwischen der mittigen Bohrung und den Flanschen gebildet ist. Die Scheibe beinhaltet ein Paar länglicher, gebogener Schlitze, die auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Bohrung gebildet sind. Jeder der Schlitze ist eine Handluke für die Aufnahme von Fingern der Hand eines Bedieners. Die Schlitze werden vorzugsweise durch Stanzen gebildet.
  • Die inneren und äußeren gegenüberliegenden Flansche der Felge definieren Umfänge der Felge, zwischen denen der Reifen gehalten wird. Jeder der länglichen, gebogenen Schlitze ist neben dem äußeren Flansch gebildet. Die gebogenen Schlitze sind in Bezug auf den Umfang des äußeren Flansches und in Bezug auf die mittige Bohrung konzentrisch.
  • Radial durch die Reserveradbaugruppe ist eine Mittellinie gebildet. Die Scheibe ist auf einer Seite der Mittellinie positioniert und die Befestigungsplatte ist auf der anderen Seite der Mittellinie positioniert.
  • Die vorstehenden Vorteile und andere Vorteile und Merkmale sind aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ohne Weiteres ersichtlich, sofern diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein umfassenderes Verständnis dieser Erfindung soll nun auf die Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den beigefügten Zeichnungen ausführlicher veranschaulicht sind und nachstehend mittels Beispielen der Erfindung beschrieben sind, wobei gilt:
  • 1 ist eine Draufsicht einer platzsparenden Reserveradbaugruppe, die gebildete ergonomische Griffe zur Verwendung mit einem Fahrzeug gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept aufweist;
  • 2 ist eine Schnittansicht der platzsparenden Reserveradbaugruppe des offenbarten erfinderischen Konzepts wie in 1 veranschaulicht, gezeigt in beabstandeter Beziehung zu dem Reserveradkasten eines Fahrzeugs, wie es der Fall wäre, wenn das Rad in dem Kasten positioniert oder daraus entfernt wird; und
  • 3 ist eine Ansicht, die derjenigen aus 2 ähnlich ist, aber die Reserveradbaugruppe des offenbarten erfinderischen Konzepts in Position auf der Nabe eines Fahrzeugs zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den folgenden Figuren werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um auf dieselben Komponenten Bezug zu nehmen. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Betriebsparameter und Komponenten für unterschiedliche ausgelegte Ausführungsformen beschrieben. Diese konkreten Parameter und Komponenten sind als Beispiele einbezogen und sollen nicht einschränkend sein.
  • Die Figuren veranschaulichen eine platzsparende Reserveradbaugruppe, die gebildete ergonomische Griffe gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept aufweist. Es versteht sich, dass die veranschaulichte Ausführungsform als Anregung dient und nicht als einschränkend anzusehen sind. Während zum Beispiel lediglich zwei ergonomische Handaufnahmeschlitze veranschaulicht werden, kann es möglich sein, dass drei oder mehr Schlitze bereitgestellt werden. Zusätzlich könnte das vorliegende erfinderische Konzept, obwohl die veranschaulichte Radbaugruppe als eine Reserveradbaugruppe gezeigt wird, auch als Teil einer Straßenradbaugruppe verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Draufsicht einer platzsparenden Reserveradbaugruppe gezeigt, die gebildete ergonomische Griffe zur Verwendung mit einem Fahrzeug gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept aufweist. Die platzsparende Reserveradbaugruppe, allgemein veranschaulicht als 10, beinhaltet eine Felge 12. (Die Felge 12 wird gelegentlich als das Rad bezeichnet.) An der Felge 12 ist ein Reifen 14 angebracht. Der veranschaulichte Reifen 14 ist üblicherweise als ein platzsparender Reifen bekannt, aber es versteht sich, dass der Reifen 14 alternativ ein herkömmlicher Straßenreifen sein kann, wie vorstehend angemerkt. Wie vorstehend angemerkt, kann die Felge 12 aus einem beliebigen von mehreren Materialien gefertigt sein, darunter ohne Einschränkung einem Metall wie zum Beispiel gestanztem Stahl oder gegossenem Aluminium oder einem Kunststoff wie zum Beispiel einem beliebigen von mehreren mit Kohlefaser verstärkten Kunststoffen.
  • Die Felge 12 beinhaltet einen äußeren Felgenflansch 16, der zusammen mit einem inneren Felgenflansch (gezeigt in 2 und 3 und in Verbindung damit erläutert) den Reifen 14 dazwischen festhält. Eine Nabenbefestigungsplatte 18 ist mittig auf der Felge 12 positioniert. Eine Scheibe 20 ist zwischen dem äußeren Felgenflansch 16 und der Nabenbefestigungsplatte 18 positioniert. Eine mittige Bohrung 22 ist in der Mitte der Nabenbefestigungsplatte 18 gebildet. Außerdem ist eine Vielzahl von Radschraubenlöchern 24 in der Nabenbefestigungsplatte gebildet. Es versteht sich, dass zwar vier Radschraubenlöcher 24 veranschaulicht sind, aber eine größere oder kleinere Anzahl von Radschraubenlöchern bereitgestellt werden kann.
  • 1 veranschaulicht auch ein Paar gegenüberliegender länglicher, gebogener Griffe 26 und 26’, die bevorzugt durch Stanzen gebildet werden. Die gebogenen Griffe 26 und 26’ sind neben dem äußeren Felgenflansch 16 und zwischen dem äußeren Felgenflansch 16 und der Nabenbefestigungsplatte 18 positioniert. Wie gezeigt, sind die gebogenen Griffe 26 und 26’ vorzugsweise sowohl mit der mittigen Bohrung 22 als auch dem äußeren Felgenflansch 16 konzentrisch. Es versteht sich, dass die in 1 gezeigte Anzahl, Form und Platzierung der gebogenen Griffe 26 und 26’ bevorzugt wird, aber nicht als einschränkend anzusehen ist. Zum Beispiel können vier gebogene Griffe unterschiedlicher Größen bereitgestellt werden, um Hände unterschiedlicher Größen aufzunehmen. Unabhängig von der bevorzugten Anzahl, Form und Platzierung der gebogenen Griffe 26 und 26’ sind diese Variablen optimiert, um den größten Komfort für den Bediener bereitzustellen, wenn er die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 handhabt. Zwischen den gebogenen Griffen 26 und 26’ und der Nabenbefestigungsplatte 18 wird ein konischer Bereich 28 bereitgestellt. Der konische Bereich 28 stellt die angemessene Tiefe zwischen der Scheibe 20 und der Nabenbefestigungsplatte 18 bereit, wie in 2 und 3 veranschaulicht und wie in Bezug darauf erläutert.
  • Wenn sie nicht an einem Fahrzeug verwendet wird, wird die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 des offenbarten erfinderischen Konzepts typischerweise, aber nicht ausschließlich, im Kofferraum des Fahrzeugs aufbewahrt. Eine solche Anordnung wird in 2 veranschaulicht, in der die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 in ihrer aufbewahrten Position in einem Reserveradkasten 30 veranschaulicht wird. Es versteht sich, dass die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 stattdessen zum Beispiel an einer Reserveradstützhalterung, die an der Außenseite der Rückseite des Fahrzeugs angebracht ist, aufbewahrt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 und der Reserveradkasten 30 im Querschnitt gezeigt. Der Reserveradkasten 30 beinhaltet herkömmlich eine Bodenwand 32 und eine umschließende Seitenwand 34. Eine Abdeckung (nicht gezeigt) ist herkömmlich über der platzsparenden Reserveradbaugruppe 10 angebracht, wenn sie sich in Position in dem Reserveradkasten 30 befindet.
  • Wie vorstehend angemerkt, beinhaltet die Felge 12 sowohl den äußeren Flansch 16 als auch einen gegenüberliegenden inneren Flansch 36. Die durch den äußeren Flansch 16 und den inneren Flansch 36 definierte Felgenbreite, die veranschaulicht ist, dient als Anregung und kann abhängig von der Art des verwendeten Reifens variiert werden.
  • Radial durch den Reifen 14 und die Felge 12 ist eine Mittellinie 38 gebildet. Um die beste ergonomische Anordnung für den Bediener zu maximieren, ist der Bereich der Scheibe 20 der Felge 12, in dem die gebogenen Griffe 26 und 26’ gebildet sind, relativ zu dem äußeren Flansch 16 erhöht. Gemäß dieser Anordnung können die Finger der Hände des Bedieners, veranschaulicht als H und H’, einfach und bequem in die gebogenen Griffe 26 und 26’ passen. Vorzugsweise als eine Reserveradbaugruppe verwendet, muss die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 auch einfach für die Verwendung an einer herkömmlichen Fahrzeugnabe für eingeschränktes Fahren anpassbar sein. Entsprechend ist die Nabenbefestigungsplatte 18 tief in der Felge 12 relativ zu der Scheibe 20 positioniert, wodurch der konische Bereich 28, gebildet zwischen der Nabenbefestigungsplatte 18 und der Scheibe 20, einen tiefen Einsatz 40 zwischen der Scheibe 20 und der Nabenbefestigungsplatte 18 definiert. Wie veranschaulicht, ist die Scheibe 20 auf einer Seite der Mittellinie 38 positioniert und ist die Befestigungsplatte 18 auf der anderen Seite der Mittellinie 38 positioniert.
  • Die tiefe Positionierung der Befestigungsplatte 18 relativ zu der Scheibe 20 stellt auch zusätzlichen ergonomischen Komfort für den Benutzer bereit, wenn die Finger der Hände H und H’ in die gebogenen Griffe 26 und 26’ eingefügt werden. Insbesondere, und wie auch in 2 gezeigt, werden zur Handhabung der platzsparenden Reserveradbaugruppe 10 die Finger der Hände H und H’ des Bedieners in die gebogenen Griffe 26 und 26’ eingefügt. Die Daumen der Hände H und H’ des Bedieners werden einfach gegen den konischen Bereich 28 gedrückt, wodurch die erforderliche Hebelwirkung bereitgestellt wird, um dem Benutzer zu ermöglichen, die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 zu entfernen.
  • Sobald die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 von dem Bediener durch Greifen der gebogenen Griffe 26 und 26 aus dem Reserveradkasten 30 entfernt worden ist, platziert dann der Bediener die Radbaugruppe 10 an einer Radnabe 42 des Fahrzeugs. Die Radnabe 42 enthält herkömmlich eine Vielzahl von Radschrauben 44. Wie bekannt ist, ist ein Bremsrotor 46 an der Radnabe 42 angebracht.
  • Sobald die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 an der Radnabe 42 in Position ist, befestigt der Bediener die Radbaugruppe durch Verwendung von Radschrauben (nicht gezeigt) an der Nabe 42. Somit ermöglicht die ergonomische Ausgestaltung der gebogenen Griffe 26 und 26 dem Bediener, die platzsparende Reserveradbaugruppe 10 einfach und praktisch aus dem Radkasten 30 zu entfernen und sie mit minimaler Anstrengung und mit maximaler Sicherheit an der Radnabe 42 anzubringen.
  • Entsprechend versteht sich auf Grundlage des offenbarten erfinderischen Konzepts wie in den Figuren veranschaulicht und wie vorstehend beschrieben, dass die offenbarte platzsparende Reserveradbaugruppe die Herausforderungen überwindet, mit denen bekannte Reserveradbaugruppen konfrontiert werden, indem praktische und einfach zu verwendende ergonomisch ausgestaltete Griffe bereitgestellt werden, die praktisch jedem Bediener ermöglichen, die Reserveradbaugruppe einfach aus dem Radkasten zu entfernen und sie an der Radnabe anzubringen. Das Entfernen der Reserveradbaugruppe von der Radnabe kann durch die offenbarte Ausgestaltung ebenfalls einfach erreicht werden. Einem Fachmann wird aus einer solchen Erläuterung sowie den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres ersichtlich, dass verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem wahren Geist und angemessenen Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind.

Claims (20)

  1. Reserveradbaugruppe zur Verwendung mit einem Fahrzeug, wobei die Baugruppe Folgendes umfasst: einen Reifen; eine Felge, an der der Reifen angebracht ist, wobei die Felge eine mittige Befestigungsplatte mit einer mittigen Bohrung, innere und äußere gegenüberliegende Flansche und eine Scheibe dazwischen aufweist, wobei die Scheibe ein Paar länglicher Schlitze aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der mittigen Bohrung gebildet sind, wobei jeder der Schlitze eine Handluke zur Aufnahme von Fingern einer Hand ist.
  2. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder der länglichen Schlitze gebogen ist.
  3. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Flansche Umfänge der Felge definieren, zwischen denen der Reifen gehalten wird.
  4. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Schlitze neben dem äußeren Flansch gebildet sind.
  5. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Schlitze gebogen sind und wobei die Schlitze in Bezug auf den Umfang des äußeren Flansches konzentrisch sind.
  6. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Mittellinie, die radial durch den Reifen und die Felge gebildet wird, wobei sich die Scheibe auf eine Seite der Mittellinie befindet und sich die mittige Befestigungsplatte auf der anderen Seite der Mittellinie befindet.
  7. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die länglichen Schlitze längliche gebogene Schlitze sind, die mit der mittigen Bohrung konzentrisch sind.
  8. Reserveradbaugruppe, umfassend: einen Reifen; eine Felge, an der der Reifen angebracht ist, wobei die Felge eine mittige Befestigungsplatte, innere und äußere gegenüberliegende Flansche und eine Scheibe dazwischen aufweist, wobei die Scheibe gegenüberliegende Schlitze aufweist, wobei jeder Schlitz dazu geeignet ist, dass eine Hand danach greifen kann; eine Mittellinie, die radial durch den Reifen und die Felge gebildet wird, wobei sich die Scheibe auf eine Seite der Mittellinie befindet und sich die Platte auf der anderen Seite der Mittellinie befindet.
  9. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 8, wobei jeder der länglichen Schlitze gebogen ist.
  10. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Flansche Umfänge der Felge definieren, zwischen denen der Reifen gehalten wird.
  11. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Schlitze neben dem äußeren Flansch gebildet sind.
  12. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Schlitze gebogen sind und wobei die Schlitze in Bezug auf den Umfang des äußeren Flansches konzentrisch sind.
  13. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die mittige Befestigungsplatte eine mittige Bohrung beinhaltet und wobei die länglichen Schlitze längliche gebogene Schlitze sind, die mit der mittigen Bohrung konzentrisch sind.
  14. Reserveradbaugruppe, umfassend: einen Reifen; eine Felge, an der der Reifen angebracht ist, wobei die Felge eine mittige Bohrung, die in einer mittigen Befestigungsplatte gebildet ist, innere und äußere gegenüberliegende Flansche und eine Scheibe dazwischen aufweist, wobei die Scheibe ein Paar gebogener Schlitze aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der mittigen Bohrung gebildet sind, wobei jeder der Schlitze eine Handluke zur Aufnahme einer Hand ist, wobei die Schlitze mit der mittigen Bohrung konzentrisch sind.
  15. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 14, wobei jeder der länglichen Schlitze länglich ist.
  16. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 14, wobei die Flansche Umfänge der Felge definieren, zwischen denen der Reifen gehalten wird.
  17. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 16, wobei die Schlitze neben dem äußeren Flansch gebildet sind.
  18. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 17, wobei die Schlitze gebogen sind und wobei die Schlitze in Bezug auf den Umfang des äußeren Flansches konzentrisch sind.
  19. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 14, ferner beinhaltend eine Mittellinie, die radial durch den Reifen und die Felge gebildet wird, wobei sich die Scheibe auf eine Seite der Mittellinie befindet und sich die mittige Befestigungsplatte auf der anderen Seite der Mittellinie befindet.
  20. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 14, wobei die mittige Befestigungsplatte eine Vielzahl von darin gebildeten Radschraubenlöchern beinhaltet.
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