DE202017105256U1 - Managementsystem für Audioinhalt und visuellen Inhalt - Google Patents

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Abstract

Computerlesbares Speichermedium mit Befehlen, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass mindestens ein Prozessor eines Rechensystems das Managen von Nachrichteninhalt durchführt, mit den Schritten: Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen; Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zu einer Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, wobei die Audiovorrichtung dazu konfiguriert ist, den Audioinhalt zu einem Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln; Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen; und Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf das Managen von unterschiedlichen oder widersprüchlichen technischen Fähigkeiten oder technischen Bedingungen innerhalb eines Vorrichtungsökosystems.
  • Zum Schutz als und der Gegenstand des Gebrauchsmusters sind gemäß den Anforderungen der Gebrauchsmusterverordnung nur Geräte, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, aber keine Verfahren. Falls in der Beschreibung auf Verfahren Bezug genommen wird, dienen diese Bezugnahmen nur zum Erläutern des Geräts oder der Geräte, für die Schutz mit den beigefügten Ansprüchen angestrebt wird.
  • HINTERGRUND
  • Personen führen häufig mehrere persönliche elektronische Vorrichtungen auf einmal mit sich. Dies kann ein Mobiltelefon, ein Tablet, ein Laptop usw. umfassen. Wenn eine Nachricht (z. B. Email) zu einer Person gesendet wird, kann die Nachricht von jeder der Vorrichtungen der Person empfangen werden. Die Nachricht kann einen Textabschnitt und einen Bildabschnitt umfassen. Jede Vorrichtung kann den Benutzer über den Nachrichtenempfang über einen hörbaren Ton und/oder eine Vibration benachrichtigen. Jeder Hinweis kann jedoch zum Benutzer zu einer unterschiedlichen Zeit aufgrund von Unterschieden in den technischen Fähigkeiten der Vorrichtungen oder Unterschieden in den technischen Bedingungen, die an den Vorrichtungen vorherrschen, z. B. Auffrischungsrate, Verarbeitung usw., geliefert werden. Überdies kann zum Zeitpunkt des Empfangs jede Vorrichtung aus technischen Gründen nicht für das Betrachten der Email-Nachricht und des Email-Bildes geeignet sein. Der Benutzer kann beispielsweise auf einem Gehsteig außerstande, sein Laptop zu betrachten, laufen. Selbst wenn eine der Vorrichtungen die Nachricht laut für den Benutzer vorliest, einschließlich einer Beschreibung des Bildes, kann er den Inhalt der Nachricht nicht vollständig verstehen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verschiedene hier beschriebene Implementierungen sind auf die Lösung des technischen Problems gerichtet, wie unterschiedliche (oder widersprüchliche) technische Fähigkeiten/technische Bedingungen zu managen sind, die verschiedenen Vorrichtungen in einer Gruppe von mehreren Vorrichtungen zugeordnet sind. Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt oder können aus der Beschreibung gelernt werden oder können durch Ausführung der Ausführungsformen gelernt werden.
  • Ein Beispielaspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein computerimplementiertes Verfahren zum Managen von Nachrichteninhalt gerichtet. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen. Das Verfahren umfasst das Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zu einer Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen. Die Audiovorrichtung ist dazu konfiguriert, den Audioinhalt zu einem Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln. Das Verfahren umfasst das Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen. Die Anzeigevorrichtung ist dazu konfiguriert, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen. Das Verfahren umfasst das Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten. Die Benachrichtigung schafft folglich eine Angabe von speziellen technischen Bedingungen, die an der Anzeigevorrichtung vorherrschen, insbesondere dass der visuelle Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung sichtbar ist.
  • Ein anderer Beispielaspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Rechensystem zum Managen von Nachrichteninhalt gerichtet. Das System umfasst einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien, die Befehle speichern, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass das Rechensystem mehrere Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite detektiert. Die Befehle bewirken ferner, dass das Rechensystem mindestens eine erste Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und mindestens eine zweite Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung auswählt. Die Befehle bewirken ferner, dass das Rechensystem eine Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt empfängt. Die Befehle bewirken ferner, dass das Rechensystem einen ersten Satz von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zur ersten Benutzervorrichtung sendet. Die erste Benutzervorrichtung ist dazu konfiguriert, den Audioinhalt für einen Benutzer der ersten Benutzervorrichtung zu übermitteln. Die Befehle bewirken ferner, dass das Rechensystem einen zweiten Satz von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zur zweiten Benutzervorrichtung sendet. Die zweite Benutzervorrichtung ist dazu konfiguriert, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen.
  • Ein nochmals weiterer Beispielaspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien gerichtet, die computerlesbare Befehle speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Operationen durchführen. Die Operationen umfassen das Detektieren von mehreren Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite. Die Operationen umfassen ferner das Bestimmen von einer oder mehreren Fähigkeiten und eines Status jeder Benutzervorrichtung in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen. Die Operationen umfassen ferner das Auswählen mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status der jeweiligen Benutzervorrichtungen. Die Operationen umfassen ferner das Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt. Die Operationen umfassen ferner das Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zur Audiovorrichtung. Die Audiovorrichtung ist dazu konfiguriert, den Audioinhalt für einen Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln. Die Operationen umfassen ferner das Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung ist dazu konfiguriert, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen. Die Operationen umfassen ferner das Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten.
  • Andere Beispielaspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf Systeme, Geräte, Verfahren, konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien, Speichervorrichtungen und elektronische Vorrichtungen zum Managen von Nachrichteninhalt gerichtet.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile von verschiedenen Ausführungsformen werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche besser verständlich. Die begleitenden Zeichnungen, die in diese Patentbeschreibung aufgenommen sind und einen Teil von dieser bilden, erläutern Ausführungsformen der vorliegende Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der zugehörigen Prinzipien.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine ausführliche Erörterung von Ausführungsformen, die an einen Fachmann auf dem Gebiet gerichtet ist, wird in der Patentbeschreibung dargelegt, die auf die beigefügten Figuren Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Beispielmehrzahl von Benutzervorrichtungen gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine Beispielhierarchie von Benutzervorrichtungen gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ein Beispielsystem gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 eine Beispielbenutzerimplementierung eines Beispielsystems gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 eine andere Beispielbenutzerimplementierung eines Beispielsystems gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Beispielverfahrens gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
  • 7 ein Beispielsystem gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird im Einzelnen auf Ausführungsformen Bezug genommen, von denen ein oder mehrere Beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Jedes Beispiel ist zur Erläuterung der Ausführungsformen, nicht zur Begrenzung der vorliegenden Offenbarung vorgesehen. Tatsächlich ist für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen an den Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich oder Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform erläutert oder beschrieben werden, können beispielsweise bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um eine noch weitere Ausführungsform zu ergeben. Folglich ist beabsichtigt, dass Aspekte der vorliegenden Offenbarung solche Modifikationen und Veränderungen abdecken.
  • Beispielaspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf das Managen von Nachrichteninhalt innerhalb eines Benutzervorrichtungsökosystems gerichtet. Das Ökosystem kann mehrere Benutzervorrichtungen (z. B. tragbare Benutzervorrichtungen) umfassen, von denen einige als Vermittlervorrichtung, Audiovorrichtung und Anzeigevorrichtung dienen können. Die Vermittlervorrichtung kann beispielsweise ein Mobiltelefon eines Benutzers sein, das die Anwesenheit einer (von) anderen Benutzervorrichtung(en) detektieren kann, die von einem Benutzer getragen werden, wie z. B. ein Bluetooth-Headset und eine intelligente Uhr mit einer Anzeige. Die Vermittlervorrichtung kann das Bluetooth-Headset zur Verwendung als Audiovorrichtung und die intelligente Uhr zur Verwendung als Anzeigevorrichtung auswählen. Die Vermittlervorrichtung kann eine Nachricht empfangen, die Audioinhalt und visuellen Medieninhalt umfasst, und die Kommunikation von solchem Inhalt zum Benutzer über die Audio- und Anzeigevorrichtungen koordinieren. Das Mobiltelefon kann beispielsweise eine Textnachricht empfangen, die Text (z. B. Audioinhalt) sowie ein darin eingebettetes Bild (z. B. visueller Medieninhalt) umfasst. Falls erforderlich, kann die Vermittlervorrichtung den Text in ein Format umsetzen, das für den Benutzer wiedergegeben werden kann, und kann ihn zur Audiovorrichtung (z. B. Bluetooth-Headset) senden. Die Vermittlervorrichtung kann den visuellen Medieninhalt zur Anzeigevorrichtung (z. B. intelligente Uhr) senden. Das Bluetooth-Headset kann den Text der Nachricht zum Benutzer übermitteln, und wenn es zu dem Abschnitt der Nachricht gelangt, der das Bild umfasst, kann das Bluetooth-Headset den Benutzer mit einer Benachrichtigung versehen, dass visueller Medieninhalt (z. B. das Bild) vorhanden ist, der auf der intelligenten Uhr sichtbar ist. Die Benachrichtigung kann beispielsweise einen Satz wie z. B. "Sehen Sie auf Ihre Uhr", einen Ton (z. B. "Piep") usw. umfassen. Die intelligente Uhr kann dann den visuellen Medieninhalt für den Benutzer zum Betrachten anzeigen. In dieser Weise kann das System die Kommunikation einer Nachricht zu einem Benutzer durch Nutzen der verschiedenen Fähigkeiten der individuellen Benutzervorrichtungen innerhalb des Ökosystems koordinieren.
  • Insbesondere kann ein Beispielsystem gemäß Aspekten der vorliegenden Offenbarung mehrere Benutzervorrichtungen umfassen. Die Benutzervorrichtungen können innerhalb eines Ökosystems mit mehreren Vorrichtungen enthalten sein. Wie vorstehend angegeben, können die Benutzervorrichtungen beispielsweise tragbare Benutzervorrichtungen wie z. B. ein Mobiltelefon, ein Bluetooth-Headset, eine computerisierte Uhr (z. B. eine intelligente Uhr), eine computerisierte Brille, eine computerisierte Kopfbekleidung, andere Typen von tragbaren Rechenvorrichtungen usw. sein. In einem anderen Beispiel können die Benutzervorrichtungen "nicht tragbare" Benutzervorrichtungen wie z. B. ein Desktop-Computer, eine integrierte Vorrichtung (z. B. Google Chromecast®), ein Fernsehgerät, ein Lautsprechersystem usw. sein. Eine oder mehrere der Benutzervorrichtungen können als eine oder mehrere Vermittlervorrichtungen, Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung für das Ökosystem funktionieren.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) auswählen, welche der Benutzervorrichtungen im Ökosystem als Audiovorrichtung und Anzeigevorrichtung dienen sollen. Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) beispielsweise detektieren, welche Benutzervorrichtungen sich innerhalb des Ökosystems befinden (z. B. sich innerhalb einer Kommunikationsreichweite der Vermittlervorrichtung(en) befinden). Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) eine oder mehrere Fähigkeiten und einen Status jeder Benutzervorrichtung bestimmen. Die Fähigkeiten können Audiofähigkeit, Anzeigefähigkeit, Verarbeitungsfähigkeit, Leistungsfähigkeit usw. umfassen. Der Status einer Benutzervorrichtung kann angeben, ob die Vorrichtung aktiv ist (z. B. gegenwärtig verarbeitet, herunterlädt, hochlädt), ob die Vorrichtung passiv ist (z. B. Schlafmodus, gesperrter Bildschirm) und/oder ob die Benutzervorrichtung gegenwärtig verwendet wird (z. B. der Benutzer mit der Vorrichtung zusammenwirkt). Die Vermittlervorrichtung kann eine oder mehrere der Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der Fähigkeiten und des Status der Vorrichtung identifizieren (z. B. einstufen).
  • Als Beispiel kann das Mobiltelefon eines Benutzers als Vermittlervorrichtung funktionieren, die mindestens eine Benutzervorrichtung als Audiovorrichtung und mindestens eine Benutzervorrichtung als Anzeigevorrichtung auswählen kann. Das Mobiltelefon kann detektieren, dass ein Bluetooth-Headset, eine computerisierte Brille und eine intelligente Uhr mit einer Anzeige sich innerhalb einer Kommunikationsreichweite des Mobiltelefons befinden. Sowohl das Bluetooth-Headset als auch die intelligente Uhr können Lautsprecher für das hörbare Erzeugen von Klang umfassen. Folglich kann das Mobiltelefon sowohl das Bluetooth-Headset als auch die intelligente Uhr für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung identifizieren. Das Bluetooth-Headset kann jedoch für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung gegenüber der intelligenten Uhr bevorzugt (z. B. höher eingestuft) sein, da das Bluetooth-Headset bessere Audiofähigkeiten (z. B. Lautsprecher mit höherer Qualität, eine privatere Audioabgabe) als die intelligente Uhr hat. Die intelligente Uhr und die computerisierte Brille können für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung identifiziert werden. Die intelligente Uhr kann jedoch für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung gegenüber der computerisierten Brille bevorzugt (z. B. höher eingestuft) sein, da die intelligente Uhr aktiv sein kann, während die computerisierte Brille passiv sein kann (z. B. in der Tasche des Benutzers). Folglich kann das Mobiltelefon (z. B. die Vermittlervorrichtung) das Bluetooth-Headset für die Verwendung als Audiovorrichtung und die intelligente Uhr für die Verwendung als Anzeigevorrichtung auswählen. Zusätzlich und/oder alternativ, wie hier weiter beschrieben, kann das Mobiltelefon selbst als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung funktionieren.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) die Lieferung von verschiedenen Typen von Inhalt zum Benutzer über die Audiovorrichtung und die Anzeigevorrichtung koordinieren. Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) beispielsweise eine Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt empfangen. Die Nachricht kann eine Textnachricht, eine Email-Nachricht, ein Podcast, ein Seminar, ein Hörbuch, ein veranschaulichendes Hörbuch, ein Fernsehprogramm, Streaming-Daten, Artikel, Dokumente und/oder beliebige andere Typen von Informationen umfassen, die vom Benutzer angehört und/oder gelesen werden würden. Die Nachricht kann Audioinhalt und visuellen Medieninhalt umfassen. Der Audioinhalt kann Daten in einem Audioformat (z. B. WAV, AIFF, AU, FLAC, MP3 oder andere Formate mit verlustloser oder verlustbehafteter Kompression), das hörbar erzeugt werden kann, und/oder in einem Textformat (z. B. doc, pdf, txt, html, xml, andere Formate), das in ein Format umgesetzt werden kann, das hörbar erzeugt werden kann, umfassen. Der visuelle Medieninhalt kann Bilddaten, Videos, Emojis, Aufkleber (z. B. Bitmoji), Karten, GIFs, MIMEs, Textbuchfiguren, graphische Darstellungen (z. B. Heatmaps), Diagramme, Animationen, Illustrationen, und/oder andere Typen von Informationen, die von einem Benutzer betrachtet werden können, umfassen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) den Audioinhalt der Nachricht und den visuellen Medieninhalt der Nachricht identifizieren und sie jeweils zu den Audio- und Anzeigevorrichtungen verteilen. Das Mobiltelefon (z. B. Vermittlervorrichtung) kann beispielsweise eine Textnachricht empfangen. Die Textnachricht kann Textdaten (z. B. "Sieh meinen Hund an. Ist er nicht niedlich?") und Bilddaten (z. B. ein Bild eines Hundes) umfassen. Das Mobiltelefon kann die Textdaten als Audioinhalt identifizieren, sie in ein Audioformat (falls erforderlich) umsetzen und sie zum Bluetooth-Headset (z. B. Audiovorrichtung) senden, das dazu konfiguriert sein kann, den Text zu einem Benutzer zu übermitteln. Überdies kann das Mobiltelefon das Bild als visuellen Medieninhalt identifizieren und es zur intelligenten Uhr (z. B. Anzeigevorrichtung) senden, die dazu konfiguriert sein kann, das Bild des Hundes für den Benutzer anzuzeigen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) eine Benachrichtigung zum Benutzer liefern, so dass der Benutzer den visuellen Medieninhalt zu einer geeigneten Zeit betrachten kann, während er den Audioinhalt anhört. Die Benachrichtigung kann ein Begriff, ein Satz, ein Earcon, ein Ton, ein Geräusch, eine Vibration usw. sein, die für den Benutzer angeben kann, dass der Benutzer den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung betrachten kann. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) Daten, die eine Benachrichtigung beschreiben, zur Audiovorrichtung senden, die die Benachrichtigung für den Benutzer der Audiovorrichtung übermitteln kann. Die Benachrichtigung kann eine Handlung (z. B. den Satz "Sehen Sie auf Ihre Uhr"), den Typ von Inhalt (z. B. "zum Betrachten eines Photos/Videos/Emoji") und/oder den tatsächlichen Inhalt (z. B. "eines Hundes") angeben. Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) Daten, die eine Benachrichtigung beschreiben, zur Anzeigevorrichtung senden, die die Benachrichtigung (z. B. eine Vibration) zum Benutzer liefern kann. In beiden Implementierungen kann die Benachrichtigung zum Benutzer zu einer Zeit geliefert werden, wenn der Benutzer am wahrscheinlichsten den visuellen Medieninhalt betrachten würde, wenn der Benutzer die Textnachricht gelesen hatte. Dies kann beispielsweise sein, bevor der Audioinhalt zum Benutzer übermittelt wird, während der Audioinhalt zum Benutzer übermittelt wird (z. B. über das Bluetooth-Headset) und/oder nachdem der Audioinhalt zum Benutzer übermittelt wird. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung den visuellen Medieninhalt in Reaktion auf eine Handlung der Absicht zum Betrachten (z. B. Blickgeste) durch den Benutzer und/oder für eine festgelegte Zeitdauer (z. B. für 30 s, nachdem die Benachrichtigung geliefert wird) anzeigen.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) eine andere Vorrichtung zur Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung auswählen, während Inhalt zum Benutzer geliefert wird. Die Vermittlervorrichtung(en) kann (können) beispielsweise eine Änderung des Status bestimmen, der mindestens einer Benutzervorrichtung zugeordnet ist, und eine andere Benutzervorrichtung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung auswählen. Als Beispiel kann, während der Audioinhalt (z. B. Text einer Nachricht) zum Benutzer über das Bluetooth-Headset geliefert wird, der Benutzer seine computerisierte Brille aus seiner Tasche entnehmen und beginnen, die Brille zu verwenden (z. B. auf seinem Gesicht). Das Mobiltelefon (z. B. Vermittlervorrichtung) kann detektieren, dass der Status der computerisierten Brille sich geändert hat (z. B. von passiv zu gegenwärtig verwendet). An sich kann das Mobiltelefon die computerisierte Brille als Anzeigevorrichtung auswählen und die Daten, die den visuellen Medieninhalt (z. B. das Bild des Hundes) beschreiben, zur computerisierten Brille senden, die den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzeigen kann.
  • Die Systeme und Verfahren der vorliegenden Offenbarung schaffen eine Verbesserung für die Benutzervorrichtungs-Rechentechnologie. Die Systeme und Verfahren können beispielsweise die Lieferung von Nachrichteninhalt durch Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zu einer Audiovorrichtung (damit er zum Benutzer übermittelt wird), Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung (damit er für einen Benutzer angezeigt wird) und Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betragen, effektiver koordinieren. Durch selektives Liefern von verschiedenen Typen von Inhalt (z. B. Audio-, visuelle Medien) zu bestimmten Benutzervorrichtungen zumindest teilweise auf der Basis der Vorrichtungsfähigkeit und des Status können die Systeme und Verfahren sicherstellen, dass dem Benutzer am effektivsten der Nachrichteninhalt präsentiert wird. Überdies können die Systeme und Verfahren Verarbeitungsressourcen und die Leistungsversorgung von Benutzervorrichtungen durch Senden nur des erforderlichen Inhalts, der durch diese Vorrichtung dargestellt werden soll (anstatt der ganzen Nachricht zu jeder Vorrichtung), sparen. Ferner können die hier beschriebenen Systeme und Verfahren die Benutzervorrichtungen innerhalb eines Ökosystems mit mehreren Vorrichtungen synchronisieren, um sich auf die am meisten geeigneten Funktionen jeder Vorrichtung zu konzentrieren, was ermöglicht, dass der Benutzer die Benutzervorrichtungen in ihrer höchsten Wiedergabetreue erfährt. Dies ermöglicht, dass die Systeme die Vorrichtungsnutzung managen sowie eine wiederholte, nicht synchronisierte Inhaltszufuhr beseitigen, die eine gespaltene Benutzererfahrung verursachen kann.
  • Das Koordinieren der Zufuhr von verschiedenen Typen von Inhalt zu einem Benutzer gemäß Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung kann ermöglichen, dass ein Ökosystem mit mehreren Vorrichtungen effektiv die verschiedenen Fähigkeiten der Vorrichtungen im Ökosystem ausnutzt. Durch Versehen des Benutzers mit einer Benachrichtigung hinsichtlich dessen, wenn visueller Medieninhalt zu betrachten ist, kann überdies der Benutzer auf andere Aufgaben (z. B. Laufen) konzentriert bleiben und wählen, ob er solchen Inhalt betrachtet oder nicht. An sich können sich die Systeme und Verfahren die Fähigkeiten von Benutzervorrichtungen konzentrieren, um zu ermöglichen, dass ein Benutzer effektiver mehrere Dinge gleichzeitig tut, während er immer noch Nachrichten empfängt.
  • Mit Bezug auf die Figuren werden nun Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung genauer erörtert. 1 stellt eine Beispielmehrzahl von Benutzervorrichtungen 100 gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Die mehreren Benutzervorrichtungen 100 können in einem Ökosystem mit mehreren Vorrichtungen enthalten sein und/oder dieses bilden. Die mehreren Benutzervorrichtungen 100 können irgendeinen geeigneten Typ von mobiler Rechenvorrichtung, eine Vorrichtung, die einem Benutzer zugeordnet ist, ein Telefon, ein Smartphone, eine computerisierte Uhr (z. B. eine intelligente Uhr), eine computerisierte Brille, eine computerisierte Kopfbekleidung, andere Typen von tragbaren Rechenvorrichtungen, ein Tablet, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Laptop-Computer, einen Desktop-Computer, eine integrierte Vorrichtung, ein Audiosystem, ein Fernsehgerät, ein Spielsystem, ein Medienabspielgerät, ein Lesegerät für ein elektronisches Buch, eine Fernsehplattform, ein Navigationssystem, eine Digitalkamera, ein Gerät, eine eingebettete Rechenvorrichtung, ein Klangsystem oder irgendeinen anderen Typ von mobiler und/oder nicht mobiler Rechenvorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, die Operationen, wie hier beschrieben, durchzuführen. In einigen Implementierungen können die mehreren Benutzervorrichtungen 100 eine oder mehrere tragbare Rechenvorrichtungen (z. B. ein Mobiltelefon, ein Bluetooth-Headset, eine intelligente Uhr, eine computerisierte Brille, eine computerisierte Kopfbekleidung) umfassen. In einigen Implementierungen können die mehreren Benutzervorrichtungen 100 "nicht tragbare" Benutzervorrichtungen wie z. B. ein Desktop-Computer, eine integrierte Vorrichtung (z. B. Google Chromecast®), ein Fernsehgerät, ein Lautsprechersystem usw. sein.
  • Eine oder mehrere Rechenvorrichtungen können dazu konfiguriert sein, als eine oder mehrere Vermittlervorrichtungen 102 zu funktionieren. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Software-Anwendung umfassen, um die hier beschriebenen Funktionen zum Managen von Nachrichteninhalt durchzuführen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 (z. B. die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen) kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, die mehreren Benutzervorrichtungen 100 innerhalb einer Kommunikationsreichweite 104 zu detektieren. Die Kommunikationsreichweite 104 kann beispielsweise eine Reichweite sein, in der die Vermittlervorrichtung(en) 102 zumindest Daten zu einer oder mehreren anderen Benutzervorrichtungen 106A–D senden kann (können). In einigen Implementierungen kann die Kommunikationsreichweite 104 eine Reichweite sein, in der die Vermittlervorrichtung(en) 102 und die Benutzervorrichtung(en) 106A–D Daten zueinander senden und/oder voneinander empfangen können. In einigen Implementierungen können die Vermittlervorrichtung(en) 102 und die Benutzervorrichtung(en) 106A–D einem Benutzer zugeordnet sein und/oder ihnen kann eine Erlaubnis/Autorität gegeben sein, um Nachrichten des Benutzers zu empfangen und/oder übertragen. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 auf einem Serverseitensystem implementiert werden.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, nach der (den) Benutzervorrichtung(en) 106A–D zu suchen und diese zu identifizieren. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise ein oder mehrere erste Signale (z. B. über ein Bluetooth-Protokoll, UWB, HF) senden, um zu bestimmen ob irgendeine (irgendwelche) Benutzervorrichtung(en) 106A–D sich innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befindet (befinden). Das (die) erste(n) Signal(e) kann (können) codiert sein, um ein Antwortsignal von der (den) Empfangsvorrichtung(en) anzufordern und/oder zu induzieren. Eine oder mehrere Benutzervorrichtungen 106A–D können beispielsweise das (die) erste(n) Signal(e) empfangen und ein oder mehrere zweite Signale zu der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 senden, die angeben, dass die Benutzervorrichtung 106A–D sich innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befindet und/oder dass die Benutzervorrichtung 106A–D Daten von der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 empfangen kann. Das (die) zweite(n) Signal(e) kann (können) auch und/oder alternativ die jeweilige Benutzervorrichtung 106A–D angeben (z. B. die das zweite Signal gesendet hat). Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Benutzervorrichtungen 106A–D (z. B. innerhalb der Kommunikationsreichweite 104) auf der Basis zumindest teilweise des zweiten Signals (der zweiten Signale) zu identifizieren.
  • Die vorstehend beschriebene Methode für die Identifikation der Benutzervorrichtung(en) 106A–D durch die Vermittlervorrichtung(en) 102 soll nicht begrenzend sein. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde verstehen, dass verschiedene Techniken und/oder Verfahren für die Vermittlervorrichtung(en) 102 verwendet werden können, um zu bestimmen, ob und/oder welche Benutzervorrichtung(en) 106A–D sich innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befindet (befinden) und/oder Daten von der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 empfangen kann (können). In einigen Implementierungen kann (können) beispielsweise die Benutzervorrichtung(en) 106A–D Signale zu der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 liefern (die z. B. (eine) Benutzervorrichtung(en) 106A–D innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 angeben und/oder identifizieren), ohne die ersten Signale von der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 zu empfangen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, einen oder mehrere Parameter 108 zu bestimmen, die der (den) Benutzervorrichtung(en) 106A–D zugeordnet sind. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Fähigkeiten 110 und/oder einen Status 112 jeder Benutzervorrichtung in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen 100 zu bestimmen. Die eine oder die mehreren Fähigkeiten 110 können eine Audiofähigkeit 114A, eine Anzeigefähigkeit 114B, eine Verarbeitungsfähigkeit 114C, eine Leistungsfähigkeit 114D und/oder andere Fähigkeiten der jeweiligen Benutzervorrichtung 106A–D umfassen. Die Audiofähigkeit 114A einer Benutzervorrichtung 106A–D kann beispielsweise den Typ, die Qualität, die Klarheit, die Größe, den Lautstärkepegel, das Privatsphäreniveau (z. B. Kopfhörer, Lautsprecher) usw. der Audio-Hardware (und/oder zugehörigen Software) der jeweiligen Benutzervorrichtung 106A–D angeben. Die Anzeigefähigkeit 114B einer Benutzervorrichtung 106A–D kann beispielsweise den Typ, die Qualität, die Klarheit, die Auflösung, die Schärfe, die Größe, das Privatsphäreniveau (z. B. Bildschirmgröße, Fähigkeit, vor anderen zu verbergen) usw. der Anzeige-Hardware (und/oder zugehörigen Software) der jeweiligen Benutzervorrichtung 106A–D angeben. Der Status 112 einer Benutzervorrichtung 106A–D kann den aktuellen Betriebszustand der Benutzervorrichtung angeben. Der Status 112 kann beispielsweise angeben, ob die jeweilige Benutzervorrichtung 106A–D sich in einem aktiven Status 116A befindet (z. B. gegenwärtig verarbeitet, herunterlädt, hochlädt), ob die jeweilige Benutzervorrichtung 106A–D sich in einem passiven Status 116B befindet (z. B. Schlafmodus, gesperrter Bildschirm), und/oder ob die Benutzervorrichtung sich in einem aktuellen Verwendungszustand 116C befindet (z. B. der Benutzer mit der Vorrichtung zusammenwirkt). Außerdem und/oder alternativ kann der Status 112 angeben, ob die Benutzervorrichtung ein- oder ausgeschaltet ist. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, die Fähigkeiten 110 und/oder den Status 112 von jeder der Benutzervorrichtungen zu überwachen (z. B. kontinuierlich, periodisch, wie geplant), um beispielsweise eine Änderung der Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112, die einer Benutzervorrichtung zugeordnet sind, zu bestimmen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere der Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zu identifizieren. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Benutzervorrichtungen 106A–D für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung auf der Basis zumindest teilweise der Parameter 108 zu identifizieren, die der (den) Benutzervorrichtung(en) 106A–D zugeordnet sind. Dies kann eine Bewertung der Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 der Benutzervorrichtung(en) 106A–D umfassen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und des Status 112 von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen zu identifizieren. Als Beispiel können die mehreren Benutzervorrichtungen 100 ein Mobiltelefon eines Benutzers umfassen, das als Vermittlervorrichtung 102 funktionieren kann. Das Mobiltelefon kann detektieren, dass sich mehrere Benutzervorrichtungen innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befinden. Zumindest eine Teilmenge der Benutzervorrichtungen kann eine erste Benutzervorrichtung 106A (z. B. ein Bluetooth-Headset), eine zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. eine intelligente Uhr), eine dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. eine computerisierte Brille) und eine vierte Benutzervorrichtung 106D (z. B. ein Tablet) umfassen. Die Vermittlervorrichtung 102 (z. B. das Mobiltelefon) kann identifizieren, dass die erste Benutzervorrichtung 106A (z. B. Bluetooth-Headset), die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr) und die vierte Benutzervorrichtung 106D (z. B. Tablet) Audioausgabekomponenten (z. B. Lautsprecher, Kopfhörer) für das hörbare Erzeugen von Klang aufweisen. Folglich kann die Vermittlervorrichtung 102 die erste, die zweite und die vierte Benutzervorrichtung 106A–B, D für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung identifizieren.
  • Wie in 2 gezeigt, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 diese Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung einstufen. Eine solche Einstufung kann zumindest teilweise auf der einen oder den mehreren Fähigkeiten 110 und/oder dem Status 112 von jeder der jeweiligen Benutzervorrichtungen basieren. Die erste Benutzervorrichtung 106A (z. B. Bluetooth-Headset) kann beispielsweise gegenüber der zweiten Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr) für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung bevorzugt sein (z. B. höher eingestuft sein als diese), da die erste Benutzervorrichtung 106A bessere Audiofähigkeiten (z. B. Lautsprecher mit höherer Qualität, privatere Audioabgabe) haben kann als die zweite Benutzervorrichtung 106B. Zusätzlich und/oder alternativ kann die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr) gegenüber der vierten Benutzervorrichtung 106D (z. B. Tablet) bevorzugt sein (z. B. höher eingestuft sein als diese), da die zweite Benutzervorrichtung 106B eine privatere Abgabe von Audioinhalt an den Benutzer (z. B. über kleinere Lautsprecher) schaffen kann als die vierte Benutzervorrichtung 106D. Folglich kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die erste, die zweite und die vierte Benutzervorrichtung 106A–B, D in dieser Reihenfolge für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung einstufen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und des Status 112 von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen identifizieren. Die Vermittlervorrichtung 102 (z. B. das Mobiltelefon) kann beispielsweise identifizieren, dass die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr), die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) und die vierte Benutzervorrichtung 106D (z. B. Tablet) Anzeigeausgabekomponenten (z. B. Anzeigebildschirme) aufweisen, um visuellen Medieninhalt für den Benutzer sichtbar zu machen. Folglich kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die zweite Benutzervorrichtung 106B, die dritte Benutzervorrichtung 106C und die vierte Benutzervorrichtung 106D für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung identifizieren.
  • Wie in 2 gezeigt, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 diese Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung einstufen. Eine solche Einstufung kann zumindest teilweise auf der einen oder den mehreren Fähigkeiten 110 und/oder dem Status 112 jeder der jeweiligen Benutzervorrichtungen basieren. Die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr) kann beispielsweise gegenüber der dritten Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung bevorzugt sein (z. B. höher eingestuft sein als diese), da die zweite Benutzervorrichtung 106B sich in einem aktiven Status 116A (z. B. Verarbeitung) und/oder einem aktuellen Verwendungsstatus 116C befinden kann, während die dritte Benutzervorrichtung 106C sich in einem passiven Status 116B (z. B. gesperrter Bildschirm in der Tasche des Benutzers) befinden kann. Zusätzlich und/oder alternativ kann die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) gegenüber der vierten Benutzervorrichtung 106D (z. B. Tablet) bevorzugt sein (z. B. höher eingestuft sein als diese), da die dritte Benutzervorrichtung 106C bessere visuelle Fähigkeiten (z. B. eine privatere Abgabe von visuellem Inhalt mit höherer Qualität für den Benutzer über die optische am Kopf angebrachte Anzeige) als die vierte Benutzervorrichtung 106D (z. B. Tablet-Anzeigebildschirm) aufweisen kann. Folglich kann (können) die Benutzervorrichtung(en) 102 die zweite, die dritte und die vierte Benutzervorrichtung 106B–D in dieser Reihenfolge für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung einstufen.
  • In dieser Weise kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine oder mehrere Hierarchien 200 von Benutzervorrichtungen (wie in 2 gezeigt) für die potentielle Verwendung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtungen für das Übermitteln von Inhalt zu einem Benutzer erzeugen. Die eine oder die mehreren Hierarchien 200 können zumindest teilweise auf der einen oder den mehreren Fähigkeiten 110 und/oder dem Status 112 der jeweiligen Benutzervorrichtung(en) 106A–D mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen 100 basieren. Die Hierarchien 200 können eine Liste, eine Einstufung, eine Priorität, eine Reihenfolge usw. der Benutzervorrichtungen umfassen, die zumindest teilweise auf der Basis der Vorliebe dieser Vorrichtungen für jede Funktion organisiert ist. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) Daten, die die eine oder die mehreren Hierarchien 200 beschreiben, speichern und/oder auf diese zugreifen, wenn (eine) Benutzervorrichtung(en) für die Verwendung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung ausgewählt wird (werden). An sich kann die Identifikation einer Hierarchie der potentiellen Vorrichtungsverwendung in der hier beschriebenen Weise helfen zu ermöglichen, dass die Systeme und Verfahren der vorliegenden Offenbarung die geeignetsten Vorrichtungen identifizieren und den Nachrichteninhalt diesen zuweisen, Rechenressourcen sparen und die Erfahrung des Benutzers mit den Benutzervorrichtungen verbessern.
  • Die vorstehend beschriebene Methode für die Identifikation der Benutzervorrichtung(en) 106A–D für die potentielle Verwendung und Erzeugung einer Hierarchie 200 soll nicht begrenzend sein. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde verstehen, dass verschiedene Techniken und/oder Verfahren verwendet werden können. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 beispielsweise eine Hierarchie 200 durch Gewichten der Benutzervorrichtung(en) 106A–D für ihre potentielle Verwendung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung erzeugen. Das jeder Benutzervorrichtung gewährte Gewicht kann zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Parametern 108 basieren.
  • In einigen Implementierungen kann eine Benutzervorrichtung für die potentielle Verwendung als sowohl Audio- als auch Anzeigevorrichtung identifiziert werden. Wie in 2 gezeigt, können beispielsweise eine oder mehrere der Benutzervorrichtungen (z. B. zweite Benutzervorrichtung 106B, vierte Benutzervorrichtung 106D) in der Hierarchie von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und in der Hierarchie von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung enthalten sein. Ein solches Szenario kann entstehen, wenn eine spezielle Benutzervorrichtung Audio- und visuelle Fähigkeiten aufweist, die ermöglichen können, dass sie als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung dient.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 in einer Hierarchie 200 von Benutzervorrichtungen enthalten sein. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine oder mehrere der Vermittlervorrichtung(en) 102 für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der Fähigkeiten und/oder des Status der Vermittlervorrichtung(en) 102 identifizieren. Als Beispiel kann, falls das Mobiltelefon des Benutzers als Vermittlervorrichtung 102 funktioniert, das Mobiltelefon für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung aufgrund seiner Audiofähigkeiten (z. B. Lautsprecher) und/oder für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung aufgrund seiner visuellen Fähigkeiten (z. B. Anzeigebildschirm) identifiziert werden. Überdies kann das Mobiltelefon des Benutzers sich im aktuellen Verwendungsstatus 116C befinden, was es folglich zur bevorzugtesten (z. B. am höchsten eingestuften) Benutzervorrichtung für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung macht. Obwohl 2 die Vermittlervorrichtung(en) 102 als letzte in der einen oder mehreren Hierarchien 200 aufgelistet zeigt, soll dies nicht begrenzend sein. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 irgendwo in der Hierarchie 200 eingestuft werden, einschließlich beispielsweise als bevorzugteste Vorrichtung für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, die eine oder die mehreren Hierarchien 200 zumindest teilweise auf der Basis einer Änderung der Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 einer Benutzervorrichtung 106A–D einzustellen. Wie vorstehend angegeben, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, die Fähigkeiten 110 und/oder den Status 112 von einer oder mehreren der Benutzervorrichtung(en) der mehreren Benutzervorrichtungen 100 zu überwachen (z. B. über eine oder mehrere Kommunikationen). Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) eine Hierarchie 200 von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der überwachten Fähigkeiten und/oder des Status einstellen. Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Hierarchie 200 von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der überwachten Fähigkeiten und/oder Status einstellen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise die eine oder die mehreren Hierarchien 200 zumindest teilweise auf der Basis einer Änderung der Fähigkeiten 110 einer Benutzervorrichtung 106A–D einstellen. Als Beispiel kann ein Benutzer die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. intelligente Uhr) fallen lassen, was die Audiofähigkeiten 114A der zweiten Benutzervorrichtung 106B verringert (z. B. Beschädigung der Lautsprecher). Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) die Änderung der Fähigkeiten 110 (z. B. über eine oder mehrere Kommunikationen mit der zweiten Benutzervorrichtung 106B) identifizieren und kann (können) die zweite Benutzervorrichtung 106B in der Hierarchie 200 für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der verringerten Audiofähigkeiten 114A (z. B. aufgrund von beschädigten Lautsprechern) niedriger einstufen.
  • Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die eine oder die mehreren Hierarchien 200 zumindest teilweise auf der Basis einer Änderung des Status 112 einer Benutzervorrichtung 106A–D einstellen. Ein Benutzer kann beispielsweise die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) aus der Tasche des Benutzers entnehmen und beginnen, die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. auf seinem Gesicht) zu verwenden. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) die Änderung des Status 112 der dritten Benutzervorrichtung 106C (z. B. von passiv zu derzeit verwendet) detektieren/identifizieren. Folglich kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die Hierarchie 200 derart, dass die dritte Benutzervorrichtung 106C in der Hierarchie 200 für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung höher ist, zumindest teilweise auf der Basis des geänderten Status 112 (z. B. von passiv zu aktuellem Verwendungsstatus) einstellen.
  • In einigen Implementierungen können eine oder mehrere neue Benutzervorrichtungen zu der einen oder den mehreren Hierarchien 200 hinzugefügt werden. Mit Rückkehr zu 1 kann (können) beispielsweise die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, auf eine oder mehrere neue Benutzervorrichtungen 118 zu überwachen (z. B. kontinuierlich, periodisch, wie geplant), die zu den mehreren Benutzervorrichtungen 100 (z. B. dem Vorrichtungsökosystem) hinzugefügt werden. Dies kann Vorrichtungen umfassen, die sich innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befinden und/oder dem Benutzer zugeordnet sind. Ein Benutzer kann beispielsweise die neue(n) Benutzervorrichtung(en) 118 (z. B. ein Laptop) einschalten, zu verwenden beginnen, innerhalb der Reichweite davon bewegen usw. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, zu detektieren, dass die neue(n) Benutzervorrichtung(en) 118 zu den mehreren Benutzervorrichtungen 100 hinzugefügt wurde(n) (und/oder sich innerhalb der Kommunikationsreichweite 104 befindet (befinden)), und kann (können) dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Fähigkeiten und/oder einen Status 112 der neuen Benutzervorrichtung(en) 118 zu bestimmen. Überdies kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die neue(n) Benutzervorrichtung(en) 118 für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 von jeder der jeweiligen neuen Benutzervorrichtung(en) 118 identifizieren. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die neue(n) Benutzervorrichtung(en) 118 zu der einen oder den mehreren Hierarchien 200 für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung hinzufügen.
  • Mit Rückkehr zu 2 kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Benutzervorrichtungen für die Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung auszuwählen. Die Auswahl kann zumindest teilweise auf den Parametern 108 basieren. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) mindestens eine Benutzervorrichtung (z. B. 106A) der Teilmenge von Benutzervorrichtungen (z. B. 106A–D) als Audiovorrichtung und mindestens eine Benutzervorrichtung (z. B. 106B) der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 der jeweiligen Benutzervorrichtungen auswählen. Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 (eine) Benutzervorrichtung(en) zur Verwendung als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Hierarchien 200 auswählen. Als Beispiel kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 mindestens eine erste Benutzervorrichtung (z. B. 106A) der mehreren Benutzervorrichtungen 100 als Audiovorrichtung und mindestens eine zweite Benutzervorrichtung (z. B. 106B) der mehreren Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung auswählen. Die erste Benutzervorrichtung 106A, die die am meisten bevorzugte, als erste eingestufte Vorrichtung mit oberster Priorität usw. (z. B. in der Hierarchie) zur Verwendung als Audiovorrichtung ist, und die zweite Benutzervorrichtung 106B, die die am meisten bevorzugte, als erste eingestufte Vorrichtung mit oberster Priorität usw. (z. B. in der Hierarchie) zur Verwendung als Anzeigevorrichtung ist (wie in 2 gezeigt). Wenn die am meisten bevorzugte, als oberste eingestufte usw. Benutzervorrichtung für die Verwendung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung nicht verfügbar ist, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die nächste Benutzervorrichtung in der Hierarchie 200 auswählen. In einigen Implementierungen kann dies fortfahren, bis die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine oder mehrere Benutzervorrichtungen findet (finden), die für die Verwendung als Audio- und/oder Anzeigevorrichtung verfügbar sind. In einigen Implementierungen kann (können), falls erforderlich, die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Benutzervorrichtung auswählen, die sich in einem passiven Status 116B befindet (z. B. wobei der visuelle Medieninhalt über einen gesperrten Bildschirm angezeigt wird).
  • 3 stellt ein Beispielsystem 300 gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Wie gezeigt, kann das System 300 die Vermittlervorrichtung(en) 102, eine Audiovorrichtung 302 und eine Anzeigevorrichtung 304 umfassen. Wie vorstehend angegeben, kann mindestens eine erste Benutzervorrichtung (z. B. 106A) als Audiovorrichtung 302 verwendet werden und/oder mindestens eine zweite Benutzervorrichtung (z. B. 106B) kann als Anzeigevorrichtung 304 verwendet werden. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, verschiedene Typen von Inhalt zum Benutzer über die Audiovorrichtung 302 und die Anzeigevorrichtung 304 zu liefern.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine Nachricht 306 zu empfangen. Die Nachricht 306 kann Daten umfassen, die eine Textnachricht, eine Email-Nachricht, eine Kalendernachricht/Einladung/Erinnerung, ein Podcast, ein Seminar, ein Hörbuch, ein veranschaulichendes Hörbuch, ein Fernsehprogramm, ein Radioprogramm, Artikel, Dokumente, Nachrichten von sozialen Medien, Streaming-Daten und/oder beliebige andere Typen von Informationen beschreiben, die von einem Benutzer gelesen und/oder angehört werden können. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die Nachricht 306 (z. B. eine Textnachricht, Email-Nachricht) von einer anderen Rechenvorrichtung 308 (z. B. einem Mobiltelefon eines anderen Benutzers, einem Server auf Cloud-Basis) empfangen. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die Nachricht 306 (z. B. ein Podcast) von einer oder mehreren Speichervorrichtungen empfangen, erhalten, auf diese zugreifen usw., die der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 zugeordnet sind oder in diesen enthalten sind. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 die Nachricht von einer Software-Anwendung empfangen, die auf der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 läuft.
  • Die Nachricht 306 kann verschiedene Typen von Inhalt umfassen. Die Nachricht 306 kann beispielsweise einen ersten Typ von Inhalt wie z. B. Audioinhalt 310 und einen zweiten Typ von Inhalt wie z. B. visuellen Medieninhalt 312 umfassen. Der Audioinhalt 310 kann Daten in einem Audioformat (z. B. WAV, AIFF, AU, FLAC, MP3, anderen Formaten mit verlustloser oder verlustbehafteter Kompression), das hörbar erzeugt werden kann, und/oder in einem anderen Format wie z. B. einem Textformat (z. B. doc, pdf, txt, html, xml, andere Formate), das in ein Format umgesetzt werden kann, das hörbar erzeugt werden kann, umfassen. Der visuelle Medieninhalt 312 kann Bilddaten, Videos, Emojis, Aufkleber (z. B. Bitmoji), Karten, GIFs, MIMEs, Textbuchfiguren, graphische Darstellungen (z. B. Heatmaps), Diagramme, Animationen, Illustrationen und/oder andere Typen von Informationen umfassen, die von einem Benutzer betrachtet werden können. In einigen Implementierungen kann der Inhalt in einem Textformat (z. B. Text mit fetter Schrift, Ausrufezeichen) auch als visueller Medieninhalt angezeigt werden, um weitere Kontextinformationen für einen Benutzer bereitzustellen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, die verschiedenen Typen von Inhalt zu identifizierten, die in der Nachricht 306 enthalten sind. In einigen Implementierungen kann die Nachricht 306 beispielsweise durch die Vermittlervorrichtung(en) 102 mit einer Nachrichtenbenachrichtigung empfangen werden, die mehrere Felder umfasst. Mindestens ein Feld kann einen ersten Typ von Inhalt (z. B. Audioinhalt 310) umfassen und mindestens ein Feld kann einen zweiten Typ von Inhalt (z. B. visuellen Medieninhalt 312) umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) die verschiedenen Typen von Inhalt in verschiedene Zustände aufteilen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise den Audioinhalt 310 vom visuellen Medieninhalt 312 abteilen. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Nachricht 306 zu der (den) Vermittlervorrichtung(en) 102 über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) geliefert werden, die die Identifikation der verschiedenen Typen von Inhalt ermöglichen kann. In einigen Implementierungen können der Audioinhalt 310 und/oder der visuelle Medieninhalt 312 für die Vermittlervorrichtung(en) 102 über die API identifiziert werden.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, verschiedene Typen von Inhalt zu der (den) Benutzervorrichtung(en) zu senden. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, einen ersten Satz von Daten 314, die den ersten Typ von Inhalt (z. B. Audioinhalt 310) beschreiben, zur ersten Benutzervorrichtung 106A (die z. B. als Audiovorrichtung 302 funktioniert) zu senden. Die erste Benutzervorrichtung 106A kann dazu konfiguriert sein, den ersten Typ von Inhalt (z. B. Audioinhalt 310) für einen Benutzer der ersten Benutzervorrichtung 106A zu übermitteln. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, einen zweiten Satz von Daten 316, die den zweiten Typ von Inhalt (z. B. visuellen Medieninhalt 312) beschreiben, zur zweiten Benutzervorrichtung 106B (die z. B. als Anzeigevorrichtung 304 funktioniert) zu senden. Die zweite Benutzervorrichtung 106B kann dazu konfiguriert sein, den zweiten Typ von Inhalt (z. B. visuellen Medieninhalt 312) für den Benutzer anzuzeigen.
  • Als Beispiel kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 (z. B. ein Mobiltelefon) eine Textnachricht empfangen. Die Textnachricht kann Textdaten (z. B. "Sieh meinen Hund an. Ist er nicht niedlich?") und Bilddaten (z. B. ein Bild eines Hundes) umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) die Textdaten als Audioinhalt 310 identifizieren, ihn in ein Audioformat (falls erforderlich) umsetzen und Daten, die den Audioinhalt 310 beschreiben, zur Audiovorrichtung 312 (z. B. Bluetooth-Headset) senden, die dazu konfiguriert sein kann, den Text zu einem Benutzer zu übermitteln. Überdies kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 (z. B. Mobiltelefon) das Bild als visuellen Medieninhalt 312 identifizieren und Daten, die den visuellen Medieninhalt 312 beschreiben, zur Anzeigevorrichtung 304 (z. B. intelligente Uhr) senden, die dazu konfiguriert sein kann, das Bild des Hundes für den Benutzer anzuzeigen.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine Benachrichtigung zu einem Benutzer der ersten Benutzervorrichtung 106A (die als Audiovorrichtung 302 funktioniert) zu einer geeigneten Zeit zu liefern, um den visuellen Medieninhalt 312 auf der zweiten Benutzervorrichtung 106B (die als Anzeigevorrichtung 304 funktioniert) zu betrachten. Die Benachrichtigung kann ein Begriff, ein Satz, ein Earcon, ein Ton, ein Geräusch, eine Vibration usw. sein, die für den Benutzer angeben kann, dass der Benutzer den visuellen Medieninhalt 312 auf der Anzeigevorrichtung 304 betrachten kann. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, Daten 320, die die Benachrichtigung beschreiben, zur Audiovorrichtung 302 (z. B. zur ersten Benutzervorrichtung 106A) zu senden. Die Audiovorrichtung 302 (z. B. die erste Benutzervorrichtung 106A) kann dazu konfiguriert sein, die Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung 302 zu übermitteln. Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu konfiguriert sein, Daten 320, die die Benachrichtigung beschreiben, zur Anzeigevorrichtung 304 (z. B. zur zweiten Benutzervorrichtung 106B) zu senden. Die Anzeigevorrichtung 304 (z. B. die zweite Benutzervorrichtung 106B) kann dazu konfiguriert sein, die Benachrichtigung zum Benutzer zu liefern.
  • 4 stellt eine Beispielbenutzerimplementierung 400 des Beispielsystems 300 gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Wie gezeigt, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102, die Audiovorrichtung 302 und/oder die Anzeigevorrichtung 304 eine tragbare Vorrichtung sein, die vom Benutzer 402 getragen oder anderweitig mitgeführt werden kann. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise das Mobiltelefon des Benutzers 402 umfassen, die Audiovorrichtung 302 kann die erste Benutzervorrichtung 106A (z. B. ein Bluetooth-Headset) umfassen und die Anzeigevorrichtung 304 kann die zweite Benutzervorrichtung 106B (z. B. eine intelligente Uhr) umfassen. Wie vorstehend angegeben, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Nachricht 306 (z. B. eine Textnachricht) empfangen, die Audioinhalt 310 (z. B. Text) und visuellen Medieninhalt 312 (z. B. ein Bild) umfasst. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) Daten, die den Audioinhalt 310 (z. B. audioformatierten Text) beschreiben, zur Audiovorrichtung 302 (z. B. zu einem Bluetooth-Headset) senden, die den Text der Nachricht 306 zum Benutzer 402 übermitteln kann. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) auch Daten, die den visuellen Medieninhalt 312 (z. B. das Bild) beschreiben, zur Anzeigevorrichtung 304 (z. B. zu einer intelligenten Uhr) senden, die das Bild der Nachricht 306 zum Benutzer 402 übermitteln kann.
  • Um zu ermöglichen, dass der Benutzer 402 den visuellen Medieninhalt 312 zur geeigneten Zeit betrachtet, kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Benachrichtigung 404 zum Benutzer 402 über die Audiovorrichtung 302 liefern. Die Benachrichtigung 404 kann beispielsweise einen Satz wie z. B. "Sehen Sie auf Ihre Uhr", "Person X hat ein Bild gesendet, Sie können es auf Ihrer Uhr betrachten", einen Ton usw. umfassen. Zusätzlich und/oder alternativ kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Benachrichtigung 406 zum Benutzer 402 über die Anzeigevorrichtung 304 liefern. Die Benachrichtigung 406 kann beispielsweise eine Vibration, eine visuelle Benachrichtigung (z. B. ein blinkendes Licht) usw. umfassen. In einigen Implementierungen kann die Benachrichtigung 406 einen Satz, einen Ton usw. umfassen. Die Benachrichtigung 404, 406 kann zum Benutzer 402 geliefert werden, bevor der Audioinhalt 310 zum Benutzer 402 übermittelt wird, während der Audioinhalt 310 zum Benutzer 402 übermittelt wird, und/oder nachdem der Audioinhalt 310 zum Benutzer 402 übermittelt wird. In dieser Weise kann die Benachrichtigung zum Benutzer zu einer Zeit geliefert werden, wenn der Benutzer am wahrscheinlichsten den visuellen Medieninhalt betrachten würde, falls der Benutzer die Textnachricht gelesen hatte. Dies kann helfen, den Benutzer mit einer verbesserten Benutzererfahrung mit mehreren Benutzervorrichtungen zu versehen.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Benachrichtigung(en) 404, 406 in Raffinesse zunehmen, je mehr der Benutzer 402 die Systeme und Verfahren verwendet und/oder damit vertraut wird. Die Benachrichtigung 404 kann beispielsweise einen Satz (z. B. "Sehen Sie auf Ihre Uhr") umfassen, wenn Benachrichtigungen erstmalig zum Benutzer 402 geliefert werden. Sobald eine Schwellenanzahl von Benachrichtigungen zum Benutzer 402 geliefert wurde, kann die Raffinesse der Benachrichtigung 404 zunehmen. Sobald der Schwellenwert erreicht ist, kann beispielsweise die Benachrichtigung 404 einen Ton (z. B. "Piep") anstelle eines Satzes (z. B. "Sehen Sie auf Ihre Uhr") umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 und/oder die Benutzervorrichtung(en) können dazu konfiguriert sein, die Anzahl von zum Benutzer 402 gelieferten Benachrichtigungen, die Schwellenanzahl von Benachrichtigungen und/oder, ob die Schwellenanzahl erreicht wurde, zu bestimmen und zu speichern (z. B. in (einer) zugehörigen Speichervorrichtung(en)).
  • Die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 gemäß verschiedenen Zeitschemen anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 anzuzeigen, bevor der Audioinhalt 310 und/oder die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 übermittelt werden, während der Audioinhalt 310 und/oder die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 übermittelt werden, und/oder nachdem der Audioinhalt 310 und/oder die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 übermittelt werden. Die Benachrichtigung 404, 406 kann beispielsweise zum Benutzer 402 der Audiovorrichtung 302 zu einer ersten Zeit 408 geliefert werden und die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer zur ersten Zeit 408 anzuzeigen. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 beginnen, den visuellen Medieninhalt 312 zu einer Zeit (z. B. festen Zeit, Vorgabezeit, vom Benutzer definierten Zeit, variablen Zeit in Abhängigkeit vom Inhalt) anzuzeigen, bevor oder nachdem die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 geliefert wird.
  • In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 den visuellen Medieninhalt 312 für eine Zeitdauer 410 ("tp") anzeigen. Die Zeitdauer 410 kann eine Vorgabezeitdauer und/oder eine durch den Benutzer 402 (z. B. über eine Benutzerschnittstelle) festgelegte Zeitdauer sein. In einigen Implementierungen kann die Zeitdauer 410 auf der Basis zumindest teilweise des Typs des visuellen Medieninhalts 312 (z. B. Video, Bild, Emoji) variieren. Die Anzeigevorrichtung 304 kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, ein Bild für 10 s, 20 s, 30 s, 1 Minute usw. anzuzeigen, was zu der Zeit (z. B. zur ersten Zeit 408) startet, bevor oder nachdem die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 geliefert wird. In einem anderen Beispiel kann der visuelle Medieninhalt 312 ein Video umfassen. Die Anzeigevorrichtung 304 kann beginnen, das Video gleichzeitig abzuspielen, wenn (oder nachdem) die Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 geliefert wird. In einigen Implementierungen kann der Benutzer 402 mit der Anzeigevorrichtung 304 zusammenwirken, um das Video zurückzuspulen, schnell vorzuspulen, wiederzugeben, anzuhalten, zu stoppen, zu schließen usw.
  • In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 zum Benutzer 402 auf der Basis zumindest teilweise einer Handlung durch den Benutzer 402 zu übermitteln. Die Anzeigevorrichtung 304 kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer 402 zumindest teilweise auf der Basis einer Handlung 412 einer Absicht zum Betrachten durch den Benutzer 402 anzuzeigen. Die Handlung 412 der Absicht zum Betrachten kann beispielsweise eine Blickgeste sein, die durch die Anzeigevorrichtung 304 detektierbar ist. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 in Reaktion auf die Handlung 412 der Absicht zum Betrachten anzuzeigen. Die angezeigte Vorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 (z. B. ein Bild) innerhalb eines Handlungsfensters anzuzeigen, das bei der Detektion der Handlung 412 der Absicht zum Betrachten (z. B. durch die Anzeigevorrichtung 304) startet. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 den visuellen Medieninhalt 312 anzeigen und auch einen Zeitrahmen umfassen, in dem die Handlung 412 der Absicht zum Betrachten auftreten muss, damit der visuelle Medieninhalt 312 weiterhin angezeigt wird. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 vom Anzeigen des visuellen Medieninhalts 312 für einen Benutzer 402 absehen, bis der Benutzer 402 eine Handlung 412 der Absicht zum Betrachten durchführt.
  • Für bestimmte Typen von visuellem Medieninhalt kann die Anzeigevorrichtung 304 dazu konfiguriert sein, ihn für den Benutzer 402 anzuzeigen, ohne dass eine Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 geliefert wird. Die Nachricht 306 kann beispielsweise eine Email-Nachricht umfassen, die einen Textabschnitt mit einem im Text enthaltenen Emoji umfasst. Wie hier beschrieben, kann die Audiovorrichtung 302 den Textabschnitt zum Benutzer 402 übermitteln. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) Daten, die das Emoji angeben, zur Anzeigevorrichtung 304 senden. Die Anzeigevorrichtung 304 kann das Emjoi für den Benutzer 402 zu einer Zeit anzeigen, wenn das Emoji im Textabschnitt erscheinen würde, ohne dass die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine Benachrichtigung zum Benutzer 402 liefert (liefern). Die Anzeigevorrichtung 304 kann beispielsweise das Emoji anzeigen, während die Audiovorrichtung 302 den Satz des Emailtexts übermittelt, in dem das Emoji ursprünglich erschienen ist, ohne dass eine Benachrichtigung 404, 406 zum Benutzer 402 geliefert wird. In dieser Weise können die Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, den Benutzer 402 passiv mit visuellem Medieninhalt 312 zu versehen, der von geringerem Wert für das Kontextverständnis der Nachricht 306 durch den Benutzer sein kann.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, eine neue Vorrichtung als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 auszuwählen, selbst während Audioinhalt 310 und/oder visueller Medieninhalt 312 zum Benutzer 402 übermittelt wird. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, eine Änderung des Status 112 zu bestimmen, der mindestens einer Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen 100 zugeordnet ist. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, zumindest teilweise auf der Basis der Änderung des Status 112 eine andere Benutzervorrichtung (als ursprünglich ausgewählt) als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 auszuwählen. Als Beispiel kann, wie in 5 gezeigt, während der Audioinhalt 310 (z. B. Text einer Nachricht) zum Benutzer 402 über die Audiovorrichtung 302 (z. B. Headset) geliefert wird, der Benutzer 402 die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) aus der Tasche des Benutzers entnehmen und beginnen, die Vorrichtung (z. B. auf dem Gesicht des Benutzers) zu verwenden. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) detektieren, dass sich der Status 112 der dritten Benutzervorrichtung 106C geändert hat (z. B. von einem passiven Status auf den aktuellen Verwendungsstatus). Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) dazu konfiguriert sein, die dritte Benutzervorrichtung 106C (z. B. computerisierte Brille) als Anzeigevorrichtung 304 auszuwählen, und die Daten, die den visuellen Medieninhalt 312 (z. B. das Bild) beschreiben, zur dritten Benutzervorrichtung 106C zu senden, die den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer 402 anzeigen kann. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 das Hinzufügen einer neuen Benutzervorrichtung (z. B. 118) detektieren und die neue Benutzervorrichtung für die Verwendung als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 auswählen, selbst während Inhalt zum Benutzer 402 übermittelt wird.
  • 6 stellt einen Ablaufplan eines Beispielverfahrens 600 zum Managen von Nachrichteninhalt gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Einer oder mehrere Abschnitte des Verfahrens 600 können durch eine Rechenvorrichtung wie beispielsweise die Vermittlervorrichtung(en) und/oder die Benutzervorrichtungen, die in 1 und 7 gezeigt sind, implementiert werden. 6 stellt Schritte, die in einer speziellen Reihenfolge durchgeführt werden, für Zwecke der Erläuterung und Erörterung dar. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht unter Verwendung der hier vorgesehenen Offenbarungen, dass die Schritte von beliebigen der hier erörterten Verfahren in verschiedenen Weisen angepasst, umgeordnet, erweitert, weggelassen oder modifiziert werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Bei (602) kann das Verfahren 600 das Detektieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen umfassen. Eine oder mehrere Vermittlervorrichtungen 102 (z. B. eine oder mehrere Rechenvorrichtungen) können beispielsweise eine Benutzervorrichtung und/oder mehrere Benutzervorrichtungen 100 innerhalb einer Kommunikationsreichweite 104 der einen oder der mehreren Vermittlervorrichtungen 102 detektieren. Bei (604) kann das Verfahren 600 das Bestimmen von einem oder mehreren Parametern der Benutzervorrichtung(en) umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine oder mehrere Fähigkeiten 110 und einen Status 112 jeder Benutzervorrichtung 106A–D in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen 100 bestimmen. Wie hier beschrieben, können die eine oder die mehreren Fähigkeiten 110 beispielsweise eine Audiofähigkeit 114A und/oder eine Anzeigefähigkeit 114B angeben. Der Status 112 (einer Benutzervorrichtung) kann beispielsweise einen aktiven Status 116A, einen passiven Status 116B und/oder einen aktuellen Benutzerstatus 116C angeben.
  • Bei (606) kann das Verfahren 600 das Identifizieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine oder mehrere Benutzervorrichtungen (z. B. 106A–B, D) zumindest der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung 302 zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen identifizieren. Wie vorstehend beschrieben, kann dies das Einstufen (z. B. durch die Vermittlervorrichtung(en) 102) der einen oder der mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung 302 zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Hierarchie 200 von Benutzervorrichtung(en) für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung 302 erzeugen, wie in 2 gezeigt.
  • Bei (608) kann das Verfahren 600 das Identifizieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine oder mehrere Benutzervorrichtungen (z. B. 106B–D) von zumindest der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung 304 zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen identifizieren. Wie hier beschrieben, kann dies das Einstufen der einen oder der mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung 304 zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten 110 und des Status 112 von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Vermittlervorrichtungen 102 umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Hierarchie 200 von Benutzervorrichtung(en) für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung 304 zumindest teilweise auf der Basis der Fähigkeiten 110 und/oder des Status 112 von jeder der jeweiligen Benutzervorrichtung(en) erzeugen. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine oder mehrere der Vermittlervorrichtungen selbst für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 identifizieren, wie vorstehend beschrieben.
  • Bei (610) kann das Verfahren 600 das Auswählen einer Audiovorrichtung und einer Anzeigevorrichtung umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) eine oder mehrere Benutzervorrichtungen für die Verwendung als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 zumindest teilweise auf der Basis der Parameter 108, der einen oder der mehreren Hierarchien 200 usw. auswählen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine erste Benutzervorrichtung 106A der mehreren Benutzervorrichtungen 100 zur Verwendung als Audiovorrichtung 302 und eine zweite Benutzervorrichtung 106B der mehreren Benutzervorrichtungen 100 für die Verwendung als Anzeigevorrichtung 304 auswählen. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 andere Vorrichtungen als die Audiovorrichtung 302 und/oder die Anzeigevorrichtung 304 sein. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 auch als Audiovorrichtung 302 und/oder Anzeigevorrichtung 304 dienen. Wie vorstehend angegeben, kann mindestens eine der einen oder der mehreren Vermittlervorrichtungen 102 (z. B. Rechenvorrichtungen), der Audiovorrichtung 302 und/oder der Anzeigevorrichtung 304 eine tragbare Vorrichtung sein.
  • Zusätzlich und/oder alternativ kann mindestens eine der Vermittlervorrichtung(en) 102 (z. B. Rechenvorrichtungen), der Audiovorrichtung 302 und/oder der Anzeigevorrichtung 304 eine nicht tragbare Vorrichtung sein. Als Beispiel können die mehreren Benutzervorrichtungen eine integrierte Vorrichtung (z. B. Google Chromecast®), ein Lautsprechersystem und ein Fernsehgerät innerhalb des Heims des Benutzers umfassen. Die integrierte Vorrichtung kann als Vermittlervorrichtung(en) 102 funktionieren, die die anderen Vorrichtungen im Vorrichtungsökosystem des Heims des Benutzers detektieren können. Die integrierte Vorrichtung kann das Lautsprechersystem für die Verwendung als Audiovorrichtung 302 und das Fernsehgerät für die Verwendung als Anzeigevorrichtung 304 auswählen.
  • Bei (612) und (614) kann das Verfahren 600 das Empfangen einer Nachricht und das Identifizieren von Audioinhalt und visuellem Medieninhalt der Nachricht umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Nachricht 306 empfangen, die Audioinhalt 310 und visuellen Medieninhalt 312 umfasst. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 einen oder mehrere Schritte (602)–(610) vor, während und/oder nach dem Empfangen der Nachricht 306 durchführen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) den Audioinhalt 310 und den visuellen Medieninhalt 312, der in der Nachricht 306 enthalten ist, identifizieren, wie hier beschrieben. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) einen ersten Satz von Daten 314, die den Audioinhalt 310 beschreiben, zu einer Audiovorrichtung 302 bei (616) senden und können einen zweiten Satz von Daten 316, die den visuellen Medieninhalt 312 beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung 304 bei (618) senden. Die Audiovorrichtung 302 kann dazu konfiguriert sein, den Audioinhalt 310 zu einem Benutzer 402 der Audiovorrichtung 302 zu übermitteln, und die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer 402 anzuzeigen. In einigen Implementierungen kann die Anzeigevorrichtung 304 dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 anzuzeigen, während die Audiovorrichtung 302 den Audioinhalt 310 zum Benutzer übermittelt.
  • Als Beispiel kann die integrierte Vorrichtung (z. B. Google Chromecast®), die als Vermittlervorrichtung(en) 102 funktioniert, eine Nachricht 306 wie z. B. ein Lehrseminar-Podcast empfangen. Die integrierte Vorrichtung kann den Audioinhalt 310 (z. B. Vorlesungsabschnitt) des Podcast sowie irgendeinen visuellen Medieninhalt 312 (z. B. eine Präsentation mit Diagrammen, Schaubildern, Infographiken) identifizieren, der dem Benutzer 402 präsentiert werden soll, während er dem Podcast zuhört. Die integrierte Vorrichtung kann Daten, die die Vorlesung beschreiben, zur Audiovorrichtung 302 (z. B. zum Lautsprechersystem) und Daten, die die Präsentation beschreiben, zur Anzeigevorrichtung 304 (z. B. zum Fernsehgerät) senden. Das Lautsprechersystem kann dazu konfiguriert sein, die Vorlesung (z. B. Audioinhalt) für den Benutzer 402 wiederzugeben, und das Fernsehgerät kann dazu konfiguriert sein, den entsprechenden visuellen Medieninhalt 312 (z. B. eine Präsentation mit Diagrammen, Schaubildern, Infographiken) für den Benutzer 402 anzuzeigen.
  • Bei (620) kann das Verfahren 600 das Benachrichtigen eines Benutzers über sichtbaren visuellen Medieninhalt umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Benachrichtigung zu einem Benutzer der Audiovorrichtung 302 liefern, um den visuellen Medieninhalt 312 auf der Anzeigevorrichtung 304 zu betrachten. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 dazu Daten 320, die die Benachrichtigung 404 beschreiben, zur Audiovorrichtung 302 liefern, wobei die Audiovorrichtung 302 (z. B. das Lautsprechersystem) dazu konfiguriert ist, die Benachrichtigung 404 (z. B. einen Satz "Sehen Sie auf das Fernsehgerät") zum Benutzer der Audiovorrichtung 304 zu übermitteln. Die Benachrichtigung kann zum Benutzer der Audiovorrichtung 302 zu einer ersten Zeit 408 geliefert werden und die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer zur ersten Zeit 408 anzuzeigen. Das Lautsprechersystem kann beispielsweise zum Benutzer übermitteln, auf das Fernsehgerät zu blicken, wenn ein Diagramm, das in der Vorlesung erörtert wird, auf dem Fernsehgerät angezeigt wird. Wie hier beschrieben, kann in einigen Implementierungen die Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung 302 übermittelt werden und die Anzeigevorrichtung 304 kann dazu konfiguriert sein, den visuellen Medieninhalt 312 für den Benutzer zumindest teilweise auf der Basis einer Handlung der Absicht zum Betrachten (z. B. eine Blickgeste) durch den Benutzer anzuzeigen.
  • In einigen Implementierungen kann das Verfahren 600 bei (622) das Bestimmen einer Änderung des Benutzervorrichtungsstatus und das Auswählen von einer oder mehreren anderen Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und/oder Anzeigevorrichtung bei (624) umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 102 kann (können) beispielsweise eine Änderung des Status 112 bestimmen, der mindestens einer Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen 100 zugeordnet ist. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine andere Benutzervorrichtung als die erste Benutzervorrichtung 106A als Audiovorrichtung 302 zumindest teilweise auf der Basis der Änderung des Status 112 auswählen. Falls die integrierte Vorrichtung beispielsweise detektiert, dass der Benutzer begonnen hat, ein Tablet zu verwenden, kann die integrierte Vorrichtung (die als Vermittlervorrichtung(en) 102 funktioniert) das Tablet zum Übermitteln der Vorlesung zum Benutzer (anstelle des Lautsprechersystems) auswählen. In einigen Implementierungen kann (können) die Vermittlervorrichtung(en) 102 eine andere Benutzervorrichtung als die zweite Benutzervorrichtung 106B als Anzeigevorrichtung 304 zumindest teilweise auf der Basis der Änderung des Status 112 auswählen (z. B. wie in 5 gezeigt).
  • 7 stellt ein Beispielsystem 700 gemäß Beispielausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Das System 700 kann eine oder mehrere Vermittlervorrichtungen 702 und eine oder mehrere Benutzervorrichtungen 704 umfassen. Die Vermittlervorrichtung(en) 702 kann (können) der (den) Vermittlervorrichtung(en) (z. B. 102) entsprechen, wie hier beschrieben. Die Benutzervorrichtung(en) 704 kann (können) den Benutzervorrichtung(en) (z. B. 106A–D, 118) entsprechen, wie hier beschrieben. Die Vermittlervorrichtung(en) 702 und die Benutzervorrichtung(en) 704 können in mehreren Benutzervorrichtungen (z. B. 100) wie z. B. einem Ökosystem von tragbaren und/oder nicht tragbaren Benutzervorrichtungen enthalten sein. Überdies können die Vermittlervorrichtung(en) 702 und die Benutzervorrichtung(en) 704 über ein oder mehrere Netze 706 miteinander kommunizieren.
  • Die Vermittlervorrichtung(en) 702 kann (können) eine oder mehrere Rechenvorrichtungen 708 umfassen. Die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen 708 können einen oder mehrere Prozessoren 710A und eine oder mehrere Speichervorrichtungen 710B umfassen. Der (die) Prozessor(en) 710A kann (können) irgendeine geeignete Verarbeitungsvorrichtung wie z. B. einen Mikroprozessor, Mikrocontroller, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Digitalsignalprozessor (DSP), ein anwenderprogrammierbares Verknüpfungsfeld (FPGA), eine Logikvorrichtung, eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs), Graphikverarbeitungseinheiten (GPUs), die zum effizienten Wiedergeben von Bildern zweckgebunden sind oder andere spezialisierte Berechnungen durchführen, umfassen. Die Speichervorrichtung(en) 710B kann (können) ein oder mehrere computerlesbare Medien umfassen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf nicht transitorische computerlesbare Medien, RAM, ROM, Festplattenlaufwerke, Flash-Speicher oder andere Speichervorrichtungen.
  • Die Speichervorrichtung(en) 710B können Informationen speichern, die für den (die) Prozessor(en) 710A zugänglich sind, einschließlich Befehlen 710C, die durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden können. Die Befehle 710C können eine Software sein, die in irgendeiner geeigneten Programmiersprache geschrieben ist, oder können in Hardware implementiert werden. Zusätzlich und/oder alternativ können die Befehle 710C in logisch und/oder virtuell separaten Teilprozessen in dem (den) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden.
  • Die Befehle 710C können durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden, um zu bewirken, dass der (die) Prozessor(en) 710A (und/oder das Rechensystem 700) Operationen durchführt (durchführen). Die Vermittlervorrichtung(en) 702 des Systems 700 kann (können) beispielsweise ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien umfassen, die computerlesbare Befehle speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren 710A ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren 710A (und/oder das Rechensystem) Operationen durchführen. Die Operationen können irgendeine der Operationen und Funktionen, für die die Vermittlervorrichtung(en) 102 konfiguriert sind, wie hier beschrieben, beliebige der Operationen und Funktionen der Vermittlervorrichtung(en) 102, Operationen und Funktionen zum Managen von Nachrichteninhalt (z. B. Verfahren 600) und/oder beliebige andere Operationen oder Funktionen der Vermittlervorrichtung(en) 102 umfassen. Als Beispiel können die Operationen das Detektieren von mehreren Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite, das Bestimmen von einer oder mehreren Fähigkeiten und eines Status jeder Benutzervorrichtung in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen, das Auswählen mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung auf der Basis zumindest teilweise der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status der jeweiligen Benutzervorrichtungen, das Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt, das Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zur Audiovorrichtung, das Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung und/oder das Liefern einer Benachrichtigung an einen Benutzer der Audiovorrichtung, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten, wie hier beschrieben, umfassen.
  • Die Befehle 710C können auch durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden, um Typen von Nachrichteninhalt zu identifizieren. In einigen Implementierungen können die Befehle 710C auch durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden, um Audioinhalt einer Nachricht in ein Format umzusetzen, das zu einem Benutzer der Audiovorrichtung übermittelt werden kann. Die Befehle 710C können beispielsweise durch die Prozessoren ausgeführt werden, um zu bewirken, dass der (die) Prozessor(en) 710C Daten analysiert (analysieren), die Textinhalt angeben, und solche Daten in ein Format umsetzt (umsetzen), das für einen Benutzer hörbar erzeugt werden kann.
  • Die eine oder die mehreren Speichervorrichtungen 710B können auch Daten 710D umfassen, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 710A abgerufen, bearbeitet, erzeugt oder gespeichert werden können. Die Daten 710D können beispielsweise eine Nachricht 306, Daten 314, 316, die Audioinhalt 310 und/oder visuellen Medieninhalt 312 beschreiben, Daten, die Parametern 108 zugeordnet sind, Daten, die einer oder mehreren Hierarchien 200 zugeordnet sind, Daten, die einer anderen Komponente des Systems 700 zugeordnet sind, Daten, die einer Benachrichtigung (z. B. 404, 406) zugeordnet sind, und/oder beliebige andere Daten/Informationen, die hier beschrieben sind, umfassen.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Rechenvorrichtung(en) 708 eine Audioausgabekomponente 710E und/oder eine Anzeigeausgabekomponente 710F umfassen. Die Audioausgabekomponente 710E kann Hardware zum hörbaren Erzeugen von Audioinhalt für einen Benutzer umfassen. Die Audioausgabekomponente 710E kann beispielsweise einen oder mehrere Lautsprecher, Kopfhörer, Headsets, Mobilteile usw. umfassen. Die Anzeigeausgabevorrichtung 710F kann Hardware zum Anzeigen von visuellem Medieninhalt für einen Benutzer umfassen. Die Anzeigeausgabevorrichtung 710F kann beispielsweise einen Anzeigebildschirm, eine CRT, eine LCD, einen Plasmabildschirm, einen Berührungsbildschirm, ein Fernsehgerät, einen Projektor usw. umfassen. In einigen Implementierungen kann (können) die Rechenvorrichtung(en) 708 einen oder mehrere Sensoren 710G umfassen. Der (die) Sensor(en) 710G kann (können) einen Bewegungssensor, einen Ortssensor, einen Wärmesensor, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und/oder andere Typen von Sensoren umfassen. Der (die) Sensor(en) 710G kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, eine Handlung der Absicht zum Betrachten (z. B. Blickgeste) durch einen Benutzer zu detektieren.
  • Die Rechenvorrichtung(en) 708 kann (können) auch eine Kommunikations-Schnittstelle 710H umfassen, die verwendet wird, um mit einer oder mehreren anderen Komponenten des Systems 700 (z. B. der (den) Benutzervorrichtung(en) 704) zu kommunizieren, um Daten zu senden und/oder zu empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle 710H kann beliebige geeignete Komponenten zum Koppeln mit einem oder mehreren Netzen über eine Schnittstelle umfassen, einschließlich beispielsweise Sendern, Empfängern, Anschlüssen, Steuereinheiten, Antennen oder anderen geeigneten Komponenten.
  • Die Benutzervorrichtung(en) 704 kann (können) einen oder mehrere Prozessoren 712A und eine oder mehrere Speichervorrichtung(en) 712B umfassen. Der (die) Prozessor(en) 712A kann (können) irgendeine geeignete Verarbeitungsvorrichtung wie z. B. einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Digitalsignalprozessor (DSP), ein anwenderprogrammierbares Verknüpfungsfeld (FPGA), eine Logikvorrichtung, eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs), Graphikverarbeitungseinheiten (GPUs), die zum effizienten Wiedergeben von Bildern zweckgebunden sind oder andere spezialisierte Berechnungen durchführen, umfassen. Die Speichervorrichtung(en) 712B kann (können) ein oder mehrere computerlesbare Medien umfassen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf nicht transitorische computerlesbare Medien, RAM, ROM, Festplattenlaufwerke, Flash-Speicher oder andere Speichervorrichtungen.
  • Die Speichervorrichtung(en) 712B kann (können) Informationen speichern, die für den (die) Prozessor(en) 712A zugänglich sind, einschließlich Befehlen 712C, die durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden können. Die Befehle 712C können eine Software sein, die in irgendeiner geeigneten Programmiersprache geschrieben ist, oder können in Hardware implementiert werden. Zusätzlich und/oder alternativ können die Befehle 712C in logisch und/oder virtuell separaten Teilprozessen an Prozessor(en) 712A ausgeführt werden. Die Befehle 710C können durch den (die) Prozessor(en) 710A ausgeführt werden, um zu bewirken, dass der (die) Prozessor(en) 710A (und/oder die Benutzervorrichtung(en) 704) Operationen durchführt (durchführen). Die Benutzervorrichtung(en) 704 des Systems 700 kann (können) beispielsweise ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien umfassen, die computerlesbare Befehle speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren 712A ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren 712A Operationen durchführen. Die Operationen können beliebige der Operationen und Funktionen, für die die Benutzervorrichtung(en) 106A–D, 181 konfiguriert sind, wie hier beschrieben, beliebige der Operationen und Funktionen der Benutzervorrichtung(en) 106A–D, 118, Operationen und Funktionen zum Empfangen und Übermitteln von Nachrichteninhalt und/oder Benachrichtigungen und/oder beliebige andere Operationen oder Funktionen der Benutzervorrichtung(en) umfassen.
  • Die eine oder die mehreren Speichervorrichtungen 712B können auch Daten 712D umfassen, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren 712A abgerufen, bearbeitet, erzeugt oder gespeichert werden können. Die Daten 712D können beispielsweise Daten 314, 316, die Audioinhalt 310 und/oder visuellen Medieninhalt 312 beschreiben, Daten, die Parametern 108 zugeordnet sind, Daten, die einer oder mehreren Hierarchien 200 zugeordnet sind, Daten, die einem Benutzer zugeordnet sind, Daten, die einer anderen Komponente des Systems 700 zugeordnet sind, Daten 320, die einer Benachrichtigung (z. B. 404, 406) zugeordnet sind, und/oder beliebige andere Daten/Informationen, die hier beschrieben sind, umfassen.
  • In einigen Implementierungen kann (können) die Benutzervorrichtung(en) 704 eine Audioausgabekomponente 712E und/oder eine Anzeigeausgabekomponente 712F umfassen. Die Audioausgabekomponente 712E kann Hardware zum hörbaren Erzeugen von Audioinhalt für einen Benutzer umfassen. Die Audioausgabekomponente 712E kann beispielsweise einen oder mehrere Lautsprecher, Kopfhörer, Headsets, Mobilteile usw. umfassen. Die Anzeigeausgabevorrichtung 712F kann Hardware zum Anzeigen von visuellem Medieninhalt für einen Benutzer umfassen. Die Anzeigeausgabevorrichtung 712F kann beispielsweise einen Anzeigebildschirm, eine CRT, eine LCD, einen Plasmabildschirm, einen Berührungsbildschirm, ein Fernsehgerät, einen Projektor usw. umfassen. In einigen Implementierungen kann (können) die Benutzervorrichtung(en) 704 einen oder mehrere Sensoren 712G umfassen. Der (die) Sensor(en) 712G kann (können) einen Bewegungssensor, Ortssensor, Wärmesensor, Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und/oder andere Typen von Sensoren umfassen. Der (die) Sensor(en) 712G kann (können) beispielsweise dazu konfiguriert sein, eine Handlung einer Absicht zum Betrachten (z. B. Blickgeste) durch den Benutzer zu detektieren.
  • Die Benutzervorrichtung(en) 704 kann (können) auch eine Kommunikationsschnittstelle 712H umfassen, die verwendet wird, um mit einer oder mehreren anderen Komponenten des Systems 700 (z. B. der (den) Vermittlervorrichtung(en) 702) zu kommunizieren, um Daten zu liefern und/oder zu empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle 712H kann beliebige geeignete Komponenten zum Koppeln mit einem oder mehreren Netzen über eine Schnittstelle umfassen, einschließlich beispielsweise Sendern, Empfängern, Anschlüssen, Steuereinheiten, Antennen oder anderen geeigneten Komponenten.
  • Das Netz 706 kann irgendein Typ von Kommunikationsnetz sein, wie z. B. ein lokales Netz (z. B. Intranet), ein weiträumiges Netz (z. B. Internet), ein zellulares Netz oder irgendeine Kombination davon. Das Netz 706 kann eine direkte (verdrahtete und/oder drahtlose) Verbindung zwischen der (den) Vermittlervorrichtung(en) 702 und Benutzervorrichtung(en) 704 umfassen. Im Allgemeinen kann die Kommunikation zwischen der (den) Vermittlervorrichtung(en) 702 und der (den) Benutzervorrichtung(en) 704 über eine Netzschnittstelle unter Verwendung von irgendeinem Typ von verdrahteter und/oder drahtloser Verbindung, unter Verwendung einer Vielfalt von Kommunikationsprotokollen (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Codierungen oder Formaten (z. B. HTML, XML) und/oder Schutzschemen (z. B. VPN, sicheres HTTP, SSL), ausgeführt werden.
  • Die hier erörterte Technologie nimmt auf Server, Datenbanken, Software-Anwendungen und andere Systeme auf Computerbasis sowie auf unternommene Handlungen und zu und von solchen Systemen gesendete Informationen Bezug. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die innewohnende Flexibilität von Systemen auf Computerbasis eine große Vielfalt von möglichen Konfigurationen, Kombinationen und Unterteilungen von Aufgaben und Funktionalität zwischen und unter Komponenten ermöglicht. Serverprozesse, die hier erörtert sind, können beispielsweise unter Verwendung eines einzelnen Servers oder mehrerer Server, die in Kombination arbeiten, implementiert werden. Datenbanken und Anwendungen können an einem einzelnen System implementiert werden oder über mehrere Systeme verteilt sein. Verteilte Komponenten können sequentiell oder parallel arbeiten.
  • Ferner können Rechenaufgaben, die hier als auf einem Server durchgeführt erörtert sind, stattdessen an einer Benutzervorrichtung durchgeführt werden. Ebenso können Rechenaufgaben, die hier als an der Benutzervorrichtung (z. B. Vermittlervorrichtung) durchgeführt erörtert sind, stattdessen auf dem Server durchgeführt werden.
  • Obwohl der vorliegende Gegenstand im Einzelnen mit Bezug auf spezielle Beispielausführungsformen und Verfahren davon beschrieben wurde, wird erkannt, dass der Fachmann auf dem Gebiet beim Erreichen eines Verständnisses des Vorangehenden leicht Veränderungen an, Variationen von und Äquivalente zu solchen Ausführungsformen herstellen kann. Folglich dient der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung vielmehr als Beispiel als zur Begrenzung und die vorliegende Offenbarung schließt nicht den Einschluss von solchen Modifikationen, Variationen und/oder Zusätzen am vorliegenden Gegenstand aus, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet leicht ersichtlich wäre.

Claims (20)

  1. Computerlesbares Speichermedium mit Befehlen, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass mindestens ein Prozessor eines Rechensystems das Managen von Nachrichteninhalt durchführt, mit den Schritten: Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen; Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zu einer Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, wobei die Audiovorrichtung dazu konfiguriert ist, den Audioinhalt zu einem Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln; Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen; und Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten.
  2. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigung eine Audiobenachrichtigung ist, die für den Benutzer angibt, dass der visuelle Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung sichtbar ist, und wobei das Liefern der Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen umfasst: Senden von Daten, die die Benachrichtigung beschreiben, zur Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, wobei die Audiovorrichtung dazu konfiguriert ist, die Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln.
  3. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 2, wobei die Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung zu einer ersten Zeit geliefert wird, und wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer zur ersten Zeit anzuzeigen.
  4. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 2, wobei die Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung übermittelt wird und wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer zumindest teilweise auf der Basis einer Handlung einer Absicht zum Betrachten durch den Benutzer anzuzeigen.
  5. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 4, wobei die Handlung der Absicht zum Betrachten eine Blickgeste ist, die durch die Anzeigevorrichtung detektierbar ist.
  6. Computerlesbares Speichermedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schritte ferner umfassen: Detektieren von mehreren Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite der einen oder der mehreren Rechenvorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen; Bestimmen von einer oder mehrere Fähigkeiten und eines Status von jeder Benutzervorrichtung in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen; Identifizieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen von mindestens der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen; Identifizieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen zumindest der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen; und Auswählen einer ersten Benutzervorrichtung der mehreren Vorrichtungen zur Verwendung als Audiovorrichtung und einer zweiten Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen für die Verwendung als Anzeigevorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen.
  7. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 6, wobei das Identifizieren von einer oder mehreren Rechenvorrichtungen zumindest der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen umfasst: Einstufen der einen oder der mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Audiovorrichtung auf der Basis zumindest teilweise der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen.
  8. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Identifizieren von einer oder mehreren Benutzervorrichtungen von mindestens der Teilmenge von Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen umfasst: Einstufen der einen oder der mehreren Benutzervorrichtungen für die potentielle Verwendung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status von jeder der jeweiligen einen oder mehreren Benutzervorrichtungen durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen.
  9. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Schritte ferner umfassen: Bestimmen einer Änderung des Status durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, der mindestens einer Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen zugeordnet ist; und Auswählen einer anderen Benutzervorrichtung als der ersten Benutzervorrichtung als Audiovorrichtung auf der Basis zumindest teilweise der Änderung des Status durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen.
  10. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Schritte ferner umfassen: Bestimmen einer Änderung des Status durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen, der mindestens einer Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen zugeordnet ist; und Auswählen einer anderen Benutzervorrichtung als der zweiten Benutzervorrichtung als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der Änderung des Status durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen.
  11. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die eine oder die mehreren Fähigkeiten eine Audiofähigkeit und/oder eine Anzeigefähigkeit angeben.
  12. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Status einen aktiven Status, einen passiven Status und/oder einen aktuellen Verwendungsstatus angibt.
  13. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die eine oder die mehreren Rechenvorrichtungen andere Vorrichtungen als die Audiovorrichtung und die Anzeigevorrichtung sind.
  14. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mindestens eine der einen oder der mehreren Rechenvorrichtungen, der Audiovorrichtung und der Anzeigevorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist.
  15. Rechensystem zum Managen von Nachrichteninhalt, das umfasst: einen oder mehrere Prozessoren; und ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien, die Befehle speichern, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass das Rechensystem: mehrere Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite detektiert; mindestens eine erste Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und mindestens eine zweite Benutzervorrichtung der mehreren Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung auswählt; eine Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt empfängt; einen ersten Satz von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zur ersten Benutzervorrichtung sendet, wobei die erste Benutzervorrichtung dazu konfiguriert ist, den Audioinhalt für einen Benutzer der ersten Benutzervorrichtung zu übermitteln; und einen zweiten Satz von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zur zweiten Benutzervorrichtung sendet, wobei die zweite Benutzervorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen.
  16. Rechensystem nach Anspruch 15, wobei die Befehle ferner bewirken, dass das Rechensystem: eine Benachrichtigung zu einem Benutzer der ersten Benutzervorrichtung liefert, um den visuellen Medieninhalt auf der zweiten Benutzervorrichtung zu betrachten.
  17. Rechensystem nach Anspruch 16, wobei zum Liefern der Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung die Befehle bewirken, dass das Rechensystem: Daten, die die Benachrichtigung beschreiben, zur zweiten Benutzervorrichtung sendet, wobei die zweite Benutzervorrichtung dazu konfiguriert ist, die Benachrichtigung zum Benutzer zu liefern.
  18. Rechensystem nach den Ansprüchen 15, 16 oder 17, wobei die zweite Benutzervorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für eine Zeitdauer anzuzeigen.
  19. Ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien, die computerlesbare Befehle speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Operationen durchführen, wobei die Operationen umfassen: Detektieren von mehreren Benutzervorrichtungen innerhalb einer Kommunikationsreichweite; Bestimmen von einer oder mehreren Fähigkeiten und eines Status von jeder Benutzervorrichtung in mindestens einer Teilmenge der mehreren Benutzervorrichtungen; Auswählen mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Audiovorrichtung und mindestens einer Benutzervorrichtung der Teilmenge von Benutzervorrichtungen als Anzeigevorrichtung zumindest teilweise auf der Basis der einen oder der mehreren Fähigkeiten und des Status der jeweiligen Benutzervorrichtungen; Empfangen einer Nachricht mit Audioinhalt und visuellem Medieninhalt; Senden eines ersten Satzes von Daten, die den Audioinhalt beschreiben, zur Audiovorrichtung, wobei die Audiovorrichtung dazu konfiguriert ist, den Audioinhalt für einen Benutzer der Audiovorrichtung zu übermitteln; Senden eines zweiten Satzes von Daten, die den visuellen Medieninhalt beschreiben, zu einer Anzeigevorrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt für den Benutzer anzuzeigen; und Liefern einer Benachrichtigung zum Benutzer der Audiovorrichtung, um den visuellen Medieninhalt auf der Anzeigevorrichtung zu betrachten.
  20. Ein oder mehrere konkrete, nicht transitorische computerlesbare Medien nach Anspruch 19, wobei die Anzeigevorrichtung dazu konfiguriert ist, den visuellen Medieninhalt anzuzeigen, während die Audiovorrichtung den Audioinhalt übermittelt.
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