DE112018001711T5 - Generator von Unterrichtsnotizen auf Blickrichtungsgrundlage - Google Patents

Generator von Unterrichtsnotizen auf Blickrichtungsgrundlage Download PDF

Info

Publication number
DE112018001711T5
DE112018001711T5 DE112018001711.7T DE112018001711T DE112018001711T5 DE 112018001711 T5 DE112018001711 T5 DE 112018001711T5 DE 112018001711 T DE112018001711 T DE 112018001711T DE 112018001711 T5 DE112018001711 T5 DE 112018001711T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
presentation
computer
intelligibility
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018001711.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Vaculin
Utkarsh Dwivedi
Karan Ahuja
Seema Nagar
Kuntal Dey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE112018001711T5 publication Critical patent/DE112018001711T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality
    • G06F3/013Eye tracking input arrangements
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/08Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Abstract

Es werden Techniken zum Erstellen von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen bereitgestellt, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind. In einem Beispiel weist ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren auf: ein Beschaffen von Blickrichtungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, durch ein System, das betriebsfähig mit einem Prozessor verbunden ist; ein Bestimmen von jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion durch das System; ein Auswählen von jeweiligem Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen durch das System; und ein Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation durch das System.

Description

  • HINTERGRUND
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft allgemein ein Erstellen von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Informationen einer Blickrichtungsverfolgung, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende stellt eine Kurzdarstellung zum Bereitstellen eines grundlegenden Verständnisses von einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung dar. Diese Kurzdarstellung dient nicht zum Identifizieren von Schlüssel- oder kritischen Elementen oder zum Abgrenzen eines Schutzumfangs der bestimmten Ausführungsformen oder eines Schutzumfangs der Ansprüche. Der einzige Zweck besteht in der Darstellung von Konzepten in einer vereinfachten Form als Einleitung für die ausführlichere, später angegebene Beschreibung. Eine oder mehrere hierin beschriebenen Ausführungsformen enthalten ein System, ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren und/oder ein Computerprogrammprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine beispielhafte Systemausführungsform weist einen Arbeitsspeicher auf, der durch einen Computer ausführbare Komponenten speichert; und einen Prozessor, der die durch einen Computer ausführbaren Komponenten ausführt, die in dem Arbeitsspeicher gespeichert sind. Die durch einen Computer ausführbaren Komponenten können enthalten: eine Blickrichtungsverfolgungskomponente, die Blickrichtungsinformationen beschafft, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind; eine Inhaltsempfehlungskomponente, die: jeweilige Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion bestimmt; und jeweiligen Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen auswählt; und eine Notizengenerierungskomponente, die Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation generiert.
  • Andere Ausführungsformen enthalten ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren und ein Computerprogrammprodukt.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes, nicht einschränkendes System gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 2 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Systemkomponente gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 3 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Präsentation gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 4 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Folie gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 5 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Folie mit Blickpunkten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 6 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Folie mit Fixierungsbereichen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 7 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Folie mit Sakkadenpfaden gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 8 veranschaulicht ein beispielhaftes, nicht einschränkendes, durch einen Computer umgesetztes Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 9 veranschaulicht ein weiteres beispielhaftes, nicht einschränkendes, durch einen Computer umgesetztes Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 10 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Betriebsumgebung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung und soll keinesfalls Ausführungsformen und/oder Anwendung oder Verwendungen von Ausführungsformen einschränken. Ferner ist keine Einschränkung durch ausdrückliche oder implizierte Informationen beabsichtigt, die in den vorhergehenden Hintergrund- oder Kurzdarstellungsabschnitten und/oder im folgenden Abschnitt der ausführlichen Beschreibung dargelegt werden.
  • Im Folgenden werden eine oder mehrere Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um auf gleiche Elemente zu verweisen. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründlicheres Verständnis der einen oder der mehreren Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist in verschiedenen Fällen jedoch offensichtlich, dass die eine oder die mehreren Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden können.
  • Das Anfertigen von Notizen während Präsentationen und/oder die Aufnahme von Inhalt kann eine wesentliche Lernaktivität sein, die hilft, während der Präsentation gelehrte oder anderweitig durch einen Betrachter des Inhalts aufgenommene Informationen zu speichern und zu vertiefen. Zu einigen nicht einschränkenden Beispielen für eine Präsentation gehören eine Unterrichtspräsentation, eine Vorlesungspräsentation, ein Schulungsseminar usw. Notizen können als Leitfaden zu Informationen in der Präsentation, dem Kurs, den Büchern und/oder in anderem Material dienen. Das Anfertigen von Notizen kann die Zusammenfassung der Präsentation, ein Werkzeug zum Abrufen von wichtigen Punkten in Bezug auf die Präsentation und/oder eine Widerspiegelung dessen sein, wie der Betrachter (z.B. Student, Vorlesungsbesucher, Teilnehmer oder jeder andere geeignete Betrachter einer Präsentation und/oder eines Inhalts) die Präsentation versteht. Allerdings kann in Präsentationen für den Betrachter nur wenig Zeit bleiben, um Notizen anzufertigen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass bei großen Präsentationsforen (z.B. große Klassen, große Vorlesungssäle oder irgendein anderes geeignetes Präsentationsforum) und kurzen Präsentationszeiten eine Präsentationssitzung die Präsentationsinhaltselement nicht miteinander und/oder mit zugehörigem Inhalt verbinden kann. Zu derartig verbundenem Inhalt kann eine Vielfalt von zugehörigem Lehrmaterial (z.B. Bücher, Artikel, Whitepapers, Massive Open Online Course- (MOOC) Video, Animation, Multimedia, Audioaufzeichnungen und/oder anderer zugehöriger Inhalt) zählen.
  • Zum Überblick und nur als Beispiel können ein oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung automatisch Notizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind sowie von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik generieren. Zum Beispiel können Metadaten und Heuristik für eine Präsentation aus einer Quelle beschafft werden, die der Präsentation zugehörig ist, wie beispielsweise von einem Referenten, Lehrer, Dozenten, Autor der Präsentation, einer Wissensbasis, Inhaltsdatenbank oder jeder anderen geeigneten Quelle, die der Präsentation zugehörig ist. Wenn eine Präsentation einer Gruppe von Betrachtern präsentiert wird, können Blickrichtungsverfolgungsinformationen beschafft werden, die Betrachtern zugehörig sind. Auf Grundlage der Blickrichtungsverfolgungsinformationen werden jeweilige Aufmerksamkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation generiert. Unter Verwendung der Metadaten, Heuristik und Aufmerksamkeitsbewertungen werden jeweilige Inhaltsverständlichkeitsebenen für die Inhaltselemente der Präsentation bestimmt. Auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsebenen wird jeweiliger Inhalt für die Inhaltselemente der Präsentation ausgewählt, und Präsentationsnotizen werden für die Präsentation unter Verwendung des jeweiligen ausgewählten Inhalts und der Inhaltselemente der Präsentation generiert.
  • Zum Überblick und nur als Beispiel kann eine Schätzung der Augenblickrichtung auf ein Erkennen eines Punkts (z.B. Blickpunkt) in einem vorgegebenen Koordinatenraum verweisen, auf den ein Betrachter (z.B. ein Mensch oder Tier) blickt. Zum Beispiel kann eine Kamera ein Bild von einem Kopf erfassen, und unter Verwendung von 3D-Orientierungspunkten (z.B. Gesichts- oder Kopf-Orientierungspunkte) und einer Bestimmung einer Stellung eines Auges und/oder eines Kopfs kann ein Blickrichtungsvektor geschätzt werden, der dem Auge und/oder Kopf zugehörig ist. Eine Augenblickrichtungsverfolgung kann auf ein Erkennen von jeweiligen Punkten (z.B. Blickpunkten) in einem vorgegebenen Raum verweisen, auf die der Betrachter im Laufe der Zeit blickt.
  • Es sollte daher klar sein, dass einige hierin offenbarte Ausführungsformen automatisch Präsentationsnotizen für eine Gruppe von Betrachtern einer Präsentation und/oder für einen einzelnen Betrachter der Präsentation generieren können. Zum Beispiel können Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen generiert werden, die für eine Mehrzahl von Betrachtern der Präsentation aggregiert wurden. In einem anderen Beispiel können Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen für einen einzelnen Betrachter der Präsentation generiert werden (z.B. wenn die Präsentation dem einzelnen Betrachter präsentiert wird, oder wenn die Präsentation einer Mehrzahl von Betrachtern präsentiert wird, die den einzelnen Betrachter enthält).
  • In den im Folgenden nur zu Veranschaulichungszwecken dargestellten Beispielen wird das Generieren von Präsentationsnotizen für eine Gruppe von Betrachtern einer Präsentation erörtert.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands betreffen Computer-Verarbeitungssysteme, Computervorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukte, die ein effizientes, effektives und automatisches Generieren von Präsentationsnotizen (z.B. ohne direkte menschliche Beteiligung) auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik generiert werden. Derartige Computer-Verarbeitungssysteme, durch einen Computer umgesetzte Verfahren, Computervorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukte können Hardware und/oder Software verwenden, um Probleme hochtechnischer Natur zu lösen (z.B. angepasst werden, um Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik zu generieren), die nicht abstrakt sind und nicht als eine Gruppe von gedanklichen Tätigkeiten durch einen Menschen ausgeführt werden können. Zum Beispiel können ein oder viele Menschen Tausende von Datenelementen nicht effizient, präzise und effektiv manuell sammeln und analysieren, die ein Ausführen einer Blickrichtungsverfolgung für eine Gruppe von Betrachtern einer Präsentation in Echtzeit aus einem oder mehreren Livestreams (z.B. Serie, Sequenz) von erfassten Bildern in einer Datenverarbeitungsumgebung auf Grundlage eines Echtzeit-Netzwerks betreffen, und Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die den Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik in einem Zeitrahmen generieren, der für eine Klasse von Studenten zu Lernzwecken während eines Einstufungszeitraums nützlich wäre. Eine oder mehrere Ausführungsformen der diesbezüglichen Computer-Verarbeitungssysteme, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukte können die automatisierte Echtzeit-Blickrichtungsverfolgung für eine Gruppe von Betrachtern einer Präsentation aus einem Livestream von erfassten Bildern und eine automatisierte Generierung von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die den Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik ermöglichen. Durch Verwenden einer automatisierten Echtzeit-Blickrichtungsverfolgung für eine Gruppe von Betrachtern einer Präsentation aus einem Livestream von erfassten Bildern und einer automatisierten Generierung von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die den Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik können die Verarbeitungszeit und/oder Genauigkeit, die der vorhandenen automatisierten Generierung von Präsentationsnotizen zugehörig sind, wesentlich verbessert werden.
  • Außerdem enthält die Erfindung technische Merkmale in Bezug auf technologische Weiterentwicklungen bei der automatischen Generierung von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Echtzeit-Blickrichtungsverfolgung, die bisher auf diese Weise nicht thematisiert worden sind. Ferner können eine oder mehrere Ausführungsformen der diesbezüglichen Techniken eine verbesserte Leistung einer automatisierten Generierung von Präsentationsnotizen ermöglichen, die für eine effizientere Nutzung von Speicherressourcen, Verarbeitungsressourcen und Netzwerkbandbreite-Ressourcen sorgt, um eine Generierung von Präsentationsnotizen auf Grundlage einer äußerst detaillierten und präzisen Echtzeit-Blickrichtungsverfolgung für Betrachter einer Präsentation aus einem Livestream von erfassten Bildern bereitzustellen. Zum Beispiel kann durch Bereitstellen von präzisen Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen aus einem Livestream von erfassten Bildern eine verschwendete Nutzung von Verarbeitungs-, Speicher- und Netzwerkbandbreite-Ressourcen vermieden werden, indem der Bedarf an zusätzlicher elektronischer Kommunikation zwischen Betrachtern und Austauschen von Präsentationsnotizen und/oder zwischen Betrachtern und Referenten zum Erhalten verständlicher Abschnitte der Präsentation verringert wird.
  • Im Überblick können Aspekte von Systemen, Vorrichtungen oder Prozessen gemäß der vorliegenden Erfindung als eine oder mehrere durch eine Maschine ausführbare Komponenten (Software) umgesetzt werden, die in der oder den Maschinen verkörpert ist bzw. sind, die z.B. in einem oder mehreren durch einen Computer lesbaren Medien verkörpert ist bzw. sind, die einer oder mehreren Maschinen zugehörig sind. Wenn eine bzw. mehrere derartige Komponenten durch die eine oder die mehreren Maschinen, Datenverarbeitungseinheit(en), virtuelle(n) Maschine(n) usw. ausgeführt wird bzw. werden, kann bzw. können sie die Maschine bzw. Maschinen veranlassen, die beschriebenen Arbeitsvorgänge auszuführen.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes, nicht einschränkendes System 100 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Eine wiederholte Beschreibung von ähnlichen Elementen, die in einer oder mehreren hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wird der Kürze halber weggelassen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das System 100 eine Datenverarbeitungseinheit 102, ein oder mehrere Netzwerke 112 und eine oder mehrere Kameras 114 enthalten. Die Kamera(s) 114 können jede Kamera sein, die ein oder mehrere Bilder (z.B. einen Bilderstrom) in einem geeigneten (sichtbaren, infraroten, ultravioletten usw.) Bereich des Spektrums erstellen und/oder erfassen können. Zu einigen nicht einschränkenden Beispielen für eine Kamera zählen: eine Monokularkamera, eine Stereokamera, eine Videokamera, eine Kamera auf Lasergrundlage oder jeder andere geeignete Kameratyp.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 102 kann eine Präsentationsnotizenkomponente 104 enthalten, die ein Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik ermöglicht. Beispiele und weitere Aspekte/Details der Präsentationsnotizenkomponente 104 werden im Folgenden erörtert.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann die Datenverarbeitungseinheit 102 auch mindestens einen Arbeitsspeicher 108 enthalten oder anderweitig damit verbunden sein, der durch einen Computer ausführbare Komponenten speichern kann. Nur zum Beispiel können derartige durch einen Computer ausführbare Komponenten die Präsentationsnotizenkomponente 104 und zugehörige Komponenten enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt, und können Daten speichern, die durch die derartige Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder zugehörige Komponenten generiert wurden. Die Datenverarbeitungseinheit 102 kann auch mindestens einen Prozessor 106 enthalten oder damit verbunden sein, der die durch einen Computer ausführbaren Komponenten ausführt, die im Arbeitsspeicher 108 gespeichert sind. Die Datenverarbeitungseinheit 102 kann ferner einen Systembus 110 enthalten, der die verschiedenen Komponenten der Datenverarbeitungseinheit 102 verbinden kann, zu denen die Präsentationsnotizenkomponente 104, der Arbeitsspeicher 108 und/oder der Prozessor 106 zählen, sie sind aber nicht darauf beschränkt. Obwohl die Kamera(s) 114 als von der Datenverarbeitungseinheit 102 getrennt darstellt ist bzw. sind, kann bzw. können die Kamera(s) 114 Teil der Datenverarbeitungseinheit 102 sein und über den Systembus 110 verbunden sein.
  • Zwar ist in 1 eine einzelne Datenverarbeitungseinheit 102 gezeigt, doch kann in einigen Ausführungsformen jede Anzahl von verschiedenen Typen von Einheiten einer oder mehrerer Komponenten der Datenverarbeitungseinheit 102 zugehörig oder darin enthalten sein, z.B. einen Teil oder die gesamten Präsentationsnotizenkomponente 104 enthalten. Zum Beispiel kann eine Einheit wie eine Kamera 114 alle oder einige der Komponenten der Präsentationsnotizenkomponente 104 enthalten. Alle derartigen Ausführungsformen sind vorstellbar.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 102 kann jede Datenverarbeitungseinheit sein, die kommunikativ mit einer oder mehreren Kameras 114 verbunden ist und/oder diese enthält, wobei zu nicht einschränkenden Beispielen eine tragbare Einheit oder eine nicht tragbare Einheit zählen, die aber nicht darauf beschränkt sind. Eine tragbare Einheit können zum Beispiel Head-up-Display-Brillen, ein Monokel, Brillen, Kontaktlinsen, Sonnenbrillen, ein Headset, ein Visier, eine Kappe, eine Maske, ein Kopfband, Kleidung oder jede andere geeignete Einheit sein, die von einem menschlichen oder nicht menschlichen Benutzer getragen werden kann. Zu nicht tragbaren Einheiten können zum Beispiel ein Mobilgerät, ein Mobiltelefon, eine Kamera, ein Camcorder, eine Videokamera, Laptop-Computer, Tablet-Gerät, Desktop-Computer, Serversystem, Set-Top-Box für Kabelanschluss, Set-Top-Box für Satellitenempfang, Kabelmodem, Fernsehgerät, Bildschirm, Medien-Extendereinheit, Blu-Ray-Einheit, DVD- (Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc) Einheit, CD-Einheit, Videospielsystem, tragbare Videospielkonsole, Audio/Video-Empfangsvorrichtung, Radiogerät, tragbares Musikabspielgerät, Navigationssystem, Auto-Stereoanlage, ein Mainframe-Computer, eine Robotereinheit, ein tragbarer Computer, ein System mit künstlicher Intelligenz, eine Netzwerkspeichereinheit, eine Kommunikationseinheit, eine Webservereinheit, eine Netzwerkvermittlungseinheit, eine Netzwerkroutingeinheit, eine Gateway-Einheit, eine Netzwerkknotenpunkteinheit, eine Netzwerkbrückeneinheit, ein Steuersystem oder jede andere geeignete Datenverarbeitungseinheit 102 zählen. Es sollte klar sein, dass die Datenverarbeitungseinheit 102 und/oder die Kamera 114 mit Kommunikationskomponenten (nicht gezeigt) ausgestattet sein können, die eine Kommunikation zwischen der Datenverarbeitungseinheit 102 und/oder der Kamera 114 über ein oder mehrere Netzwerke 112 ermöglichen.
  • Zwar verweisen hierin offenbarte Ausführungsformen auf einen oder mehrere Livestreams von Bildern von einer oder mehreren Kameras 114, doch können einige Ausführungsformen auch ein oder mehrere gespeicherte Bilder verwenden.
  • Die verschiedenen Einheiten (z.B. die Datenverarbeitungseinheit 102, die Kameras 114) und die Komponenten (z.B. die Präsentationsnotizenkomponente 104, der Arbeitsspeicher 108, der Prozessor 106 und/oder andere Komponenten) des Systems 100 können entweder direkt oder über ein oder mehrere Netzwerke 112 verbunden sein. Derartige Netzwerke 112 können drahtgebundene und drahtlose Netzwerke enthalten, darunter, aber nicht darauf beschränkt, ein zellulares Netzwerk, ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) (z.B. das Internet), oder ein lokales Netzwerk (LAN), wobei zu nicht einschränkenden Beispielen dafür Mobilfunk, WAN, Wireless Fidelity (Wi-Fi), Wi-Max, WLAN, Funkkommunikation, Mikrowellenkommunikationen, Satellitenkommunikation, optische Kommunikation, akustische Kommunikation oder jede andere geeignete Kommunikationstechnologie zählen.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Präsentationsnotizenkomponente 104 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Eine wiederholte Beschreibung von ähnlichen Elementen, die in einer oder mehreren hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wird der Kürze halber weggelassen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Präsentationsnotizenkomponente 104 automatisch Präsentationsnotizen generieren, die auf Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik beruhen. Die Präsentationsnotizenkomponente 104 kann eine Inhaltskomponente 202, eine Blickrichtungsverfolgungskomponente 204, eine Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206, eine Inhaltsempfehlungskomponente 208 und eine Notizengenerierungskomponente 210 enthalten.
  • Die Inhaltskomponente 202 kann eine Präsentation und der Präsentation zugehörige Metadaten und Heuristik abrufen. Beispielhafte Präsentationen werden im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf 3 bis 7 erläutert. Die Blickrichtungsverfolgungskomponente 204 kann Blickrichtungsverfolgungsinformationen für einen oder mehrere Betrachter einer Präsentation auf Grundlage von einem oder mehreren Bildern generieren, das bzw. die von einer oder mehreren Kameras 114 (1) erfasst werden, die während der Präsentation auf den bzw. die Betrachter gerichtet sind. In einigen Ausführungsformen kann die Blickrichtungsverfolgungskomponente 204 Blickpunkte mit Zeitstempel im Präsentationsinhalt enthalten (z.B. eine oder mehrere Folien), wobei eindeutige Betrachterkennungen jeweiligen Betrachtern entsprechen. Ein Beispiel für Blickpunkte wird ausführlicher unter Bezugnahme auf 5 erörtert. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann jeweilige Aufmerksamkeitsbewertungen für Inhaltselemente einer Präsentation 302 bestimmen, wie beispielsweise unter Verwendung von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird. Die Inhaltsempfehlungskomponente 208 kann Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen zur Zuordnung zu Inhaltselementen und Aufnahme in Präsentationsnotizen bestimmen, wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird. Die Notizengenerierungskomponente 210 kann Präsentationsnotizen für eine Präsentation 302 unter Verwendung von jeweiligem Inhalt generieren, der für Inhaltselemente der Präsentation 302 ausgewählt wurde, wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird.
  • Obwohl 1 und 2 Komponenten in der Datenverarbeitungseinheit 102 als verschieden darstellen, sollte klar sein, dass zwei oder mehr Komponenten in einer gemeinsamen Komponente umgesetzt werden können. Ferner sollte klar sein, dass die Auslegung der Datenverarbeitungseinheit 102 andere Komponentenauswahlen, Komponentenplatzierungen usw. enthalten kann, um ein automatisches Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik gemäß einer oder mehreren hierin beschriebenen Ausführungsformen zu ermöglichen. Des Weiteren wurden die vorgenannten Systeme und/oder Einheiten in Bezug auf die Interaktion zwischen mehreren Komponenten beschrieben. Es sollte klar sein, dass derartige Systeme und Komponenten die hierin angegebenen Komponenten oder untergeordneten Komponenten, einige der angegebenen Komponenten oder untergeordneten Komponenten und/oder zusätzliche Komponenten enthalten können. Untergeordnete Komponenten könnten auch als kommunikativ mit anderen Komponenten verbunden statt in übergeordneten Komponenten enthalten umgesetzt werden. Ferner können eine oder mehrere Komponenten und/oder untergeordnete Komponenten auch zu einer einzigen Komponente kombiniert werden und eine aggregierte Funktionalität bereitstellen. Die Komponenten können auch mit einer oder mehreren anderen Komponenten interagieren, die hierin der Kürze halber nicht ausdrücklich beschrieben wurden, dem Fachmann aber bekannt sind.
  • 3 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Präsentation 302 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Präsentation 302 enthält Inhaltselemente und enthält eine Folie 1 304A bis (...) Folie N 304B, wobei N eine positive Ganzzahl ist, die die Menge der Folien in der Präsentation 302 darstellt. Weitere Beispiele und Details der Präsentation 302, des Folieninhalts und einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden erörtert.
  • 4 veranschaulicht eine beispielhafte nicht einschränkende Folie 402 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel kann die Folie 402 eine Folie aus der Präsentation 302 darstellen. Die Folie 402 kann Inhaltselemente 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416, 418, 420, 422 und 424 enthalten. Es sollte klar sein, dass ein Inhaltselement andere Inhaltselemente enthalten kann. Das Inhaltselement 410 enthält zum Beispiel die Inhaltsemente 412, 414, 416, 418, 420, 422 und 424. Ein Inhaltselement kann jeden Inhalt enthalten, der in einer Präsentation 302 dargestellt werden kann, wobei nicht einschränkende Beispiele Textinhalt, Bildinhalt, Audioinhalt, Videoinhalt, Animationsinhalt oder jeden anderen geeigneten Inhalt enthalten können, die in einer Präsentation 302 dargestellt werden können. Es sollte klar sein, dass hierzu Veranschaulichungszwecken zwar elf Inhaltselemente gezeigt sind, jedoch jede geeignete Anzahl von Inhaltselementen in eine Folie aufgenommen werden kann.
  • Die Inhaltskomponente 202 kann die Präsentation 302 aus einer Präsentationsquelle beschaffen, wobei zu einem nicht einschränkenden Beispiel dafür ein Referent, ein Lehrer, ein Dozent, ein Autor der Präsentation 302, eine Wissensbasis, ein Inhaltsdatenbank oder jede andere geeignete Präsentationsquelle zählen, die der Präsentation 302 zugehörig sind.
  • Die Inhaltskomponente 202 kann Metadaten für jeweilige Inhaltselemente der Präsentation 302 aus der Präsentationsquelle beschaffen. In einem nicht einschränkenden Beispiel können Metadaten einen Inhaltstyp des Inhaltselements enthalten. Ein nicht einschränkendes Beispiel für Inhaltstypen kann Textinhalt, Bildinhalt, Audioinhalt, Videoinhalt, Animationsinhalt oder jeden anderen geeigneten Inhaltstyp enthalten, der in einer Präsentation 302 dargestellt werden kann. Metadaten können auch ein Thema t des Inhaltselements enthalten, welches das Thema des Inhaltselements angibt, dem es zugehörig ist. Metadaten können auch eine Bedeutungsebene i des Inhaltselements enthalten, der die Bedeutung des Inhaltselements für das Verständnis des Themas t angibt. Metadaten können auch eine Arbeitsaufwandsebene e des Inhaltselements enthalten, die eine Arbeitsaufwandsmenge hinsichtlich der Aufmerksamkeit des Betrachters des Inhaltselements für das Verständnis des Themas t angibt. Metadaten können auch eine eindeutige Inhaltskennung content-id für das Inhaltselement enthalten.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann ein Professor eine Unterrichtspräsentation für die Inhaltskomponente 202 verfügbar machen und Metadaten für Inhaltselemente in der Unterrichtspräsentation bereitstellen. Zum Beispiel kann die Inhaltskomponente eine Benutzerschnittstelle (nicht gezeigt) bereitstellen, die dem Professor ermöglicht, Inhaltselemente der Präsentation mit Metadaten zu markieren. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann der Professor die Metadaten in eine Präsentationsdatei der Präsentation einbetten.
  • Die Inhaltskomponente 202 kann eine Heuristik für die Präsentation 302 und/oder jeweilige Inhaltselemente der Präsentation 302 aus der Präsentationsquelle beschaffen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Heuristik Präferenzen für bestimmte Inhaltstypen für Präsentationsnotizen enthalten. Zum Beispiel kann eine Präsentationsquelle Gewichtungen für jeweilige Inhaltstypen angeben, die beim Generieren von Präsentationsnotizen für ihre Präferenz für die jeweiligen Inhaltstypen indikativ sind. Unter Fortführung des Beispiels des Professors können Inhaltstypen vom Professor in der Reihenfolge ihrer Präferenz eingestuft werden: 1 - Text, 2 - Video, 3 - Bild, 4 - Audio und 5 - Animation. Es sollte klar sein, dass eine Präsentationsquelle jede geeignete Präferenzangabe von Inhaltstypen verwenden kann.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Heuristik auch Präferenzen für bestimmte Quellen (z.B. Inhaltsquellen) von Inhalt für Präsentationsnotizen enthalten. Zum Beispiel kann eine Präsentationsquelle Gewichtungen für jeweilige Inhaltsquellen angeben, die beim Generieren von Präsentationsnotizen für ihre Präferenz für die jeweiligen Inhaltsquellen indikativ sind. In einem nicht einschränkenden Beispiel können Inhaltsquellen Internet, Textbücher, Bücher, Artikel, Whitepapers, Zeitungen, Blogs, Fernsehen, Filme, Radio, Massive Open Online Course- (MOOC) Video, Animationen, Inhaltsdatenbanken oder jede andre geeignete Quelle von Inhalt für Präsentationsnotizen enthalten. Unter Fortführung des Beispiels des Professors können Inhaltsquellen vom Professor gewichtet werden: 50 % Textbücher, 20 % Bücher, 15 % Wissensbasen, 10 % Internet und 5 % MOOC usw... Es sollte klar sein, dass eine Präsentationsquelle jede geeignete Präferenzangabe von Inhaltsquellen verwenden kann.
  • In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann die Heuristik auch eine Aufmerksamkeitsfunktion f(a) zum Bestimmen einer Aufmerksamkeitsbewertung a und/oder einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) zum Bestimmen einer Inhaltsverständlichkeitsebene c enthalten, wobei beides im Folgenden ausführlicher erörtert wird. Zum Beispiel kann eine Präsentationsquelle eine Aufmerksamkeitsfunktion f(a) und/oder Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) angeben, die die Präsentationsnotizenkomponente 104 zum automatischen Generieren von Präsentationsnotizen verwenden kann.
  • Unter folgender Bezugnahme auf 1 bis 4 kann die Präsentationsnotizenkomponente 104 auch die Blickrichtungsverfolgungskomponente 204 enthalten, die Blickrichtungsverfolgungsinformationen für Betrachter der Präsentation 302 auf Grundlage von Bildern generieren kann, die von einer oder mehreren Kameras 114 erfasst wurden, die auf die Betrachter gerichtet ist oder sind, während die Präsentation 302 präsentiert wird. Zum Beispiel kann die Blickrichtungsverfolgungskomponente 204 in einigen Ausführungsformen für jeweilige Folien der Präsentation 302 Blickrichtungsverfolgungsinformationen bestimmen, z.B. Blickpunkte mit Zeitstempel für einen Betrachter. In einigen Ausführungsformen können die Blickpunkte mit Zeitstempel eindeutige Betrachterkennungen enthalten, z.B. für jeden von mehreren Betrachtern.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte nicht einschränkende Folie 402 aus 4 mit Blickpunkten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Folie 402 Blickpunkte 502, 504, 506, 508, 510, 512, 514, 516, 518, 520, 522 und 524 enthalten. Es sollte klar sein, dass, obwohl hierin zwölf Blickpunkte zu Veranschaulichungszwecken gezeigt sind, jede geeignete Anzahl von Blickpunkten durch die Blickrichtungsverfolgungskomponente 204 für eine Folie bestimmt werden kann, wie zum Beispiel Tausende oder Millionen von Blickpunkten in einem nicht einschränkenden Beispiel.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 bis 5 kann die Präsentationsnotizenkomponente 104 auch die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 enthalten, die jeweilige Aufmerksamkeitsbewertungen für Inhaltselemente auf Folien einer Präsentation 302 bestimmen kann. In einigen Ausführungsformen kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 jeweilige Statistiken für Inhaltselemente auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen zur Verwendung durch eine Aufmerksamkeitsbewertungsfunktion f(a) bestimmen, um jeweilige Aufmerksamkeitsbewertungen a für Inhaltselemente zu bestimmen. Zum Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungsfunktion f(a) bestimmte Statistiken angeben, die aus den Blickrichtungsverfolgungsinformationen abgeleitet werden, die zum Bestimmen der Aufmerksamkeitsbewertung a verwendet werden.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 eine Statistik für ein Inhaltselement mit einer Anzahl von Fixierungen (NF) von Betrachtern für einen Fixierungsbereich bestimmen, der dem Inhaltselement zugehörig ist. Eine Fixierung kann auf eine Sammlung von aufeinander folgenden Blickpunkten eines Betrachters verweisen, die innerhalb eines definierten Bereichs (z.B. Fixierungsbereich) liegen und für mindestens einen definierten Mindestzeitraum auftreten. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann Fixierungen auf Grundlage der Blickrichtungsinformationen bestimmen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann ein Fixierungsbereich einen Bereich der Folie aufweisen, der einem Inhaltselement zugehörig ist, von dem ein Fixierung bestimmt werden kann. Wenn ein erster Betrachter zum Beispiel den Fixierungsbereich einmal fixiert und dann wegsieht und den Fixierungsbereich nochmals fixiert und dann wieder wegsieht und keinen weiteren Fixierungsbereich fixiert, sind für den Betrachter zwei Fixierungen auf den Fixierungsbereich vorhanden. Wenn zwei Betrachter vorhanden sind, und der zweite Betrachter den Fixierungsbereich dreimal fixiert, würde die Anzahl der Fixierungen (NF) für das Inhaltselement fünf betragen.
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte nicht einschränkende Folie 402 aus 5 mit Fixierungsbereichen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, enthält die Folie 402 Fixierungsbereiche 602, 604, 606, 608, 610, 612, 614, 616, 618, 620 und 622. In diesem Beispiel können Fixierungsbereiche Inhaltselementen entsprechen. Zum Beispiel: Ein Fixierungsbereich 602 entspricht einem Inhaltselement 404; ein Fixierungsbereich 604 entspricht einem Inhaltselement 406; ein Fixierungsbereich 606 entspricht einem Inhaltselement 408; ein Fixierungsbereich 608 entspricht einem Inhaltselement 410; ein Fixierungsbereich 610 entspricht einem Inhaltselement 412; ein Fixierungsbereich 612 entspricht einem Inhaltselement 414; ein Fixierungsbereich 614 entspricht einem Inhaltselement 416; ein Fixierungsbereich 616 entspricht einem Inhaltselement 418; ein Fixierungsbereich 618 entspricht einem Inhaltselement 420; ein Fixierungsbereich 620 entspricht einem Inhaltselement 422; und ein Fixierungsbereich 622 entspricht einem Inhaltselement 424. Es sollte klar sein, dass, obwohl elf Fixierungsbereiche als Entsprechung von elf Inhaltselementen gezeigt sind, jede geeignete Anzahl (mehr oder weniger) von Fixierungsbereichen und/oder Kombinationen/Entsprechungsabweichungen verwendet werden können.
  • In einem anderen nicht einschränkenden Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 auch eine weitere Statistik für ein Inhaltselement mit einer Gesamtfixierungsdauer (TFD) für Betrachter für einen Fixierungsbereich bestimmen, der dem Inhaltselement zugehörig ist. Die Gesamtfixierungsdauer (TFD) für das Inhaltselement enthält die Gesamtzeit, die auf die Fixierungen während der Anzahl von Fixierungen (NF) für das Inhaltselement aufgewendet wurde. Wenn unter Fortführung des Beispiels mit zwei Betrachtern der erste Betrachter 1 Sekunde für die erste Fixierung und 3 Sekunden für die zweite Fixierung aufgewendet hat, und der zweite Betrachter 2 Sekunden für die erste Fixierung, 1 Sekunde für die zweite Fixierung und 5 Sekunden für die dritte Fixierung aufgewendet hat, würde die Gesamtfixierungsdauer (TFD) für das Inhaltselement 12 Sekunden betragen.
  • In einem anderen nicht einschränkenden Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 auch eine weitere Statistik für ein Inhaltselement mit einer durchschnittlichen Fixierungsdauer (AFD) für Betrachter für einen Fixierungsbereich bestimmen, der dem Inhaltselement zugehörig ist. Die durchschnittliche Fixierungsdauer (AFD) für das Inhaltselement kann durch Dividieren der Gesamtfixierungsdauer (TFD) für das Inhaltselement durch die Anzahl von Fixierungen (NF) für das Inhaltselement bestimmt werden.
  • In einem anderen nicht einschränkenden Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 auch eine weitere Statistik für ein Inhaltselement mit einer Betrachtungszeit in Prozent (PVT) für Betrachter für einen Fixierungsbereich bestimmen, der dem Inhaltselement zugehörig ist. Zum Bestimmen der Betrachtungszeit in Prozent (PVT) für das Inhaltselement kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 eine Gesamtverfolgungszeit (TTT) für eine Folie bestimmen, auf der sich das Inhaltselement befindet, indem die Gesamtfixierungsdauer (TFD) für alle Inhaltselemente auf der Folie addiert wird. Die Betrachtungszeit in Prozent (PVT) für das Inhaltselement kann durch Dividieren der Gesamtfixierungsdauer (TFD) für das Inhaltselement durch die Gesamtverfolgungszeit (TTT) für die Folie bestimmt werden, auf der sich das Inhaltselement befindet.
  • In einem anderen nicht einschränkenden Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 auch eine weitere Statistik für ein Inhaltselement mit einem Clusterdurchschnitt von Sakkadenpfaden (ASP) für Betrachter für einen Fixierungsbereich bestimmen, der dem Inhaltselement zugehörig ist. Ein Sakkadenpfad kann auf einen Übergangspfad (z.B. einen Vektor im Koordinatenraum) der Blickrichtung eines Betrachters von einer Fixierung zu einer anderen Fixierung verweisen. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann Sakkadenpfade auf Grundlage der Blickrichtungsinformationen bestimmen. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann jeden geeigneten Clusterbildungsalgorithmus verwenden, um einem Inhaltselement zugehörige Sakkadenpfade zu clustern. Es sollte klar sein, dass die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 ein Cluster von Sakkadenpfaden für ein Inhaltselement auf Grundlage von Sakkadenpfaden bestimmen kann, die zu dem Inhaltselement hin ausgerichtet sind, von Sakkadenpfaden, die von dem Inhaltselement weg ausgerichtet sind, oder von beiden Sakkadenpfaden, die sowohl zu dem Clusterelement hin als auch von diesem weg ausgerichtet sind. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann jeweilige repräsentative Sakkadenpfade für die Cluster bestimmen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann ein repräsentativer Sakkadenpfad für ein Cluster ein durchschnittlicher Sakkadenpfad für den Cluster sein. Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann einen Clusterdurchschnitt von Sakkadenpfaden (ASP) für ein Inhaltselement generieren, das eine Gruppe von repräsentativen Sakkadenpfaden für die Cluster aufweist, die dem Inhaltselement zugehörig sind.
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Folie 402 aus 6 mit Sakkadenpfaden gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, kann die Folie 402 Sakkadenpfade 702, 704, 706, 708, 710, 712, 714, 716, 718, 720, 722, 724, 726, 728, 730, 732, 734, 736, 738, 740, 742 und 744 enthalten. Zum Beispiel entspricht der Sakkadenpfad 702 einem Blickrichtungsübergang von dem Fixierungsbereich 602 zum Fixierungsbereich 604, der Sakkadenpfad 714 entspricht einem Blickrichtungsübergang von dem Fixierungsbereich 604 zum Fixierungsbereich 608, und der Sakkadenpfad 724 entspricht einem Blickrichtungsübergang von dem Fixierungsbereich 610 (der sich innerhalb des Fixierungsbereichs 608 befindet) zum Fixierungsbereich 602. Es sollte klar sein, dass hier zur Veranschaulichung zwar zweiundzwanzig Sakkadenpfade gezeigt sind, jedoch jede geeignete Anzahl von Sakkadenpfaden bestimmt werden kann.
  • Unter Verwendung von einer oder mehreren der oben beschriebenen Statistiken und/oder anderer Statistiken oder Metadaten kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 eine Aufmerksamkeitsbewertung a für ein Inhaltselement unter Verwendung der Aufmerksamkeitsfunktion f(a) bestimmen. Es sollte klar sein, dass die Aufmerksamkeitsfunktion f(a) durch eine Präsentationsquelle angegeben, im System vordefiniert oder unter Verwendung von Algorithmen mit künstlicher Intelligenz dynamisch bestimmt werden kann. Zum Beispiel kann die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 Deep-Learning-Modelle verwenden, um eine Aufmerksamkeitsfunktion f(a) zu bestimmen, die effektiver für ein Generieren von Präsentationsnotizen ist (z.B. sie verbessert oder optimiert), wie beispielsweise in einem nicht einschränkenden Beispiel für eine bestimmte Gruppe von Betrachtern, für ein bestimmtes Präsentationsthema, für eine bestimmte Präsentationsquelle, für einen bestimmten Inhaltstyp, oder unter Verwendung beliebiger anderer geeigneter Kriterien.
  • Die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206 kann jeweilige Tupel (contentid, i, e, a) für die Inhaltselemente generieren, die die eindeutige Inhaltskennung content-id für das Inhaltselement, die Bedeutungsebene i des Inhaltselements, die Arbeitsaufwandsebene e des Inhaltselements und die Aufmerksamkeitsbewertung a für das Inhaltselement enthalten.
  • Die Präsentationsnotizenkomponente 104 kann auch die Inhaltsempfehlungskomponente 208 enthalten, die Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen zur Zuordnung zu Inhaltselementen und zum Aufnehmen in Präsentationsnotizen auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) zum Bestimmen jeweiliger Inhaltsverständlichkeitsebenen c für die Inhaltselemente bestimmen kann. Zum Beispiel kann die Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) eine Funktion auf Grundlage der Bedeutungsebene i des Inhaltselements, der Arbeitsaufwandsebene e des Inhaltselements, der Aufmerksamkeitsbewertung a für das Inhaltselement und/oder der Heuristik sein. Es sollte klar sein, dass die Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) durch eine Präsentationsquelle angegeben, im System vordefiniert oder unter Verwendung von Algorithmen mit künstlicher Intelligenz dynamisch bestimmt werden kann. Zum Beispiel kann die Inhaltsempfehlungskomponente 208 Deep-Learning-Modelle verwenden, um eine Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) zu bestimmen, die effektiver für ein Generieren von Präsentationsnotizen ist, wie beispielsweise in einem nicht einschränkenden Beispiel für eine bestimmte Gruppe von Betrachtern, für ein bestimmtes Präsentationsthema, für eine bestimmte Präsentationsquelle, für einen bestimmten Inhaltstyp, oder unter Verwendung beliebiger anderer geeigneter Kriterien.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Inhaltsempfehlungskomponente 208 unter Verwendung der Inhaltsverständlichkeitsfunktion f(c) eine Inhaltsverständlichkeitsebene c für ein Inhaltselement auf Grundlage einer niedrigen Aufmerksamkeitsbewertung a für das Inhaltselement, einer hohen Bedeutungsebene i des Inhaltselements und einer hohen Arbeitsaufwandsebene e des Inhaltselements bestimmen, die eine niedrige Verständnisebene des Inhaltselements und eine Notwendigkeit angeben würde, eine größere Inhaltsebene in den Präsentationsnotizen für das Inhaltselement hinzuzufügen als eine Inhaltsmenge in den Präsentationsnotizen für ein weiteres Inhaltselement mit einer Inhaltsverständlichkeitsebene c, die für eine höhere Verständnisebene des weiteren Inhaltselements indikativ ist.
  • Auf Grundlage der Inhaltsverständlichkeitsebene c, die für ein Inhaltselement bestimmt wird, kann die Inhaltsempfehlungskomponente 208 Inhalt für die Aufnahme in die Präsentationsnotizen für das Inhaltselement bestimmen. Zum Beispiel kann die Inhaltsempfehlungskomponente 208 auf Grundlage jeweiliger Inhaltsverständlichkeitsebenen c, die für Inhaltselemente in einer Präsentation 302 bestimmt wurden, jeweiligen Inhalt für die Aufnahme in generierte Präsentationsnotizen bestimmen, die der Präsentation 302 für die Inhaltselemente zugehörig sind.
  • Die Präsentationsnotizenkomponente 104 kann auch die Notizengenerierungskomponente 210 enthalten, die Präsentationsnotizen für eine Präsentation 302 unter Verwendung von jeweiligem Inhalt generieren kann, der für Inhaltselemente der Präsentation 302 ausgewählt wurde. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Notizengenerierungskomponente 210 jeweiligen Inhalt, der durch die Inhaltsempfehlungskomponente 208 für Inhaltselemente ausgewählt wurde, zum Generieren von Präsentationsnotizen verwenden, die einer Reihenfolge der Präsentation 302 folgen. In einem Beispiel kann Inhalt, der durch die Inhaltsempfehlungskomponente 208 für Inhaltselemente ausgewählt wurde, direkt in die Präsentation 302 integriert werden, um Präsentationsnotizen zu generieren. In einem weiteren Beispiel kann die Notizengenerierungskomponente 210 ein Dokument generieren, das Inhaltselemente zusammen mit Inhalt darstellt, der durch die Inhaltsempfehlungskomponente 208 für die Inhaltselemente ausgewählt wurde. In einem weiteren Beispiel kann die Präsentation reihenfolgemäßig nach Inhaltsverständlichkeitsebenen c der Inhaltselemente, Aufmerksamkeitsbewertungen a der Inhaltselemente, Bedeutungsebenen i der Inhaltselemente, Arbeitsaufwandsebenen e der Inhaltsebenen oder einer Kombination und/oder Funktion davon geordnet sein. Es sollte klar sein, dass Präsentationsnotizen in jedem geeigneten Format generiert werden können.
  • Ferner kann die Notizengenerierungskomponente 210 die generierten Präsentationsnotizen automatisch zu einem oder mehreren Betrachtern der Präsentationen übertragen. Außerdem kann die Notizengenerierungskomponente 210 eine Einheit, die einem Betrachter zugehörig ist, veranlassen, Abschnitte der generierten Notizen auf einer Anzeige anzuzeigen, wenn der Betrachter die Präsentation 302 anzeigt. In einem weiteren Beispiel kann die Notizengenerierungskomponente 210 eine Einheit veranlassen, eine Aktion, die die Aufmerksamkeit eines Betrachters auf eine Präsentationsnotiz lenkt, in Reaktion auf eine Bestimmen auszulösen, dass der Betrachter eine niedrige Verständnisebene des Inhaltselements aufweist, das der Präsentationsnotiz zugehörig ist und ein Blickrichtungsvektor, der dem Betrachter zugehörig ist, sich nicht mit einem Abschnitt einer Anzeige überschneidet, der dem Inhaltselement und/oder der Präsentationsnotiz zugehörig ist,
  • In einem weiteren Beispiel kann die Notizengenerierungskomponente 210 eine Übertragung, die die generierten Präsentationsnotizen enthält, an eine Einheit senden, die die Einheit veranlasst, eine Aktion auf Grundlage der generierten Präsentationsnotizen auszuführen. Zum Beispiel kann die Notizengenerierungskomponente 210 eine Übertragung mit den generierten Präsentationsnotizen an eine Robotereinheit senden, die die Robotereinheit veranlassen, einen der Präsentation 302 zugehörigen Betrachter beim Lernen zu unterstützen.
  • Einige Ausführungsformen können künstliche Intelligenz (AI) verwenden, um eine Automatisierung von einer oder mehreren der hierin beschriebenen Funktionen zu ermöglichen. Die Komponenten können verschiedene Schemas auf Grundlage künstlicher Intelligenz zum Ausführen verschiedener hierin offenbarter Ausführungsformen/Beispiele verwenden. Zum Bereitstellen oder Unterstützen der zahlreichen hierin beschriebenen Bestimmungen (z.B. bestimmen, ermitteln, folgern, berechnen, vorhersagen, prognostizieren, schätzen, ableiten, voraussagen, erfassen, verarbeiten) können hierin beschriebene Komponenten die Gesamtheit oder eine Teilmenge der Daten untersuchen, auf die ihnen Zugriff gewährt wird, und können eine Begründung oder Bestimmung der Zustände des Systems, der Umgebung usw. anhand einer Gruppe von Beobachtungen bereitstellen, die via Ereignissen und/oder Daten erfasst wurden. Bestimmungen können zum Beispiel verwendet werden, um einen spezifischen Kontext oder eine Aktion zu identifizieren oder können eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über Zustände generieren. Die Bestimmungen können probabilistisch sein, d.h. die Berechnung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung über Zustände, die von Interesse sind, auf Grundlage einer Berücksichtigung von Daten und Ereignissen. Bestimmungen können sich auch auf Techniken beziehen, die zum Zusammenstellen von Ereignissen höherer Ebene aus einer Gruppe von Ereignissen und/oder Daten verwendet werden.
  • Derartige Bestimmungen können zur Erstellung von neuen Ereignissen oder Aktionen aus einer Gruppe von beobachteten Ereignissen und/oder gespeicherten Ereignisdaten führen, gleichgültig, ob die Ereignisse in enger zeitlicher Nähe korreliert sind, und ob die Ereignisse und Daten von einer oder mehreren Ereignis- und Datenquellen stammen. Die hierin offenbarten Komponenten können verschiedene Klassifizierungsschemas (explizit geschult (z.B. über Schulungsdaten) sowie implizit geschult (z.B. über Beobachtung von Verhalten, Präferenzen, historischen Informationen, Empfang von extrinsischen Informationen usw.)) und/oder -systeme (z.B. Support-Vektor-Maschinen, neurale Netzwerke, Expertensysteme, Belief Networks nach Baye, Fuzzy-Logik, Datenfusions-Engines usw.) in Verbindung mit einem Ausführen von automatischer und/oder bestimmter Aktion in Verbindung mit dem beanspruchten Erfindungsgegenstand verwenden. Somit können die Klassifizierungsschemas und/oder -systeme verwendet werden, um automatisch eine Reihe von Funktionen, Aktionen und/oder Bestimmungen zu lernen und auszuführen.
  • Ein Klassifizierer kann einen eingegebenen Attributvektor, z = (z1, z2, z3, z4, zn), einer Konfidenz, zu der die Eingabe gehört, einer Klasse zuordnen wie beispielsweise durch f(z) = confidence(class). Eine derartige Klassifizierung kann eine probabilistische und/oder auf einer Statistik beruhende Analyse verwenden (z.B. Berücksichtigung der Analysedienstprogramme und Kosten), um eine Aktion zu bestimmen, die automatisch ausgeführt werden soll. Eine Support-Vektor-Maschine (SVM) kann ein Beispiel für einen Klassifizierer sein, der verwendet werden kann. Die SVM arbeitet, indem eine Hyperfläche in dem Raum möglicher Eingaben gesucht wird, wobei die Hyperfläche versucht, die auslösenden Kriterien von den nicht auslösenden Kriterien abzutrennen Dadurch wird die Klassifizierung intuitiv für Testdaten korrekt, die Schulungsdaten nahekommen, aber nicht damit identisch sind. Andere gerichtete und ungerichtete Modell-Klassifizierungsansätze enthalten z.B. Naive Bayes, Netzwerke nach Baye, Entscheidungsbäume, neurale Netzwerke, Fuzzy-Logikmodelle, und/oder probabilistische Klassifizierungsmodelle, die verschiedene Unabhängigkeitsmuster bereitstellen, können verwendet werden. Klassifizierung, wie hierin verwendet, umfasst auch statistische Regression, die zum Entwickeln von Prioritätsmodellen verwendet wird,
  • 8 veranschaulicht ein beispielhaftes, nicht einschränkendes, durch einen Computer umgesetztes Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Eine wiederholte Beschreibung von ähnlichen Elementen, die in anderen hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wird der Kürze halber weggelassen.
  • In Schritt 802 kann ein Verfahren 800 ein Beschaffen von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, durch ein betriebsfähig mit einem Prozessor verbundenes System aufweisen (z.B. über eine Blickrichtungsverfolgungskomponente 204, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 804 kann das Verfahren 800 ein Bestimmen von jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation durch das System aufweisen (z.B. über eine Inhaltskomponente 202, eine Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206, eine Inhaltsempfehlungskomponente 208 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 806 kann das Verfahren 800 ein Auswählen von jeweiligem Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen durch das System aufweisen (z.B. über eine Inhaltsempfehlungskomponente 208, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 808 kann das Verfahren 800 ein Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation durch das System aufweisen (z.B. über eine Notizengenerierungskomponente 210, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102).
  • 9 veranschaulicht ein beispielhaftes, nicht einschränkendes, durch einen Computer umgesetztes Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann in Schritt 804 des Verfahrens 800 ein Verfahren 900 verwendet werden. Eine wiederholte Beschreibung von ähnlichen Elementen, die in anderen hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wird der Kürze halber weggelassen.
  • In Schritt 902 kann ein Verfahren 900 ein Beschaffen einer Bedeutungsebene für ein Inhaltselement einer Präsentation durch ein betriebsfähig mit einem Prozessor verbundenes System aufweisen (z.B. über eine Inhaltskomponente 202, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 904 kann das Verfahren 900 ein Beschaffen einer Arbeitsaufwandsebene für das Inhaltselement durch das System aufweisen (z.B. über eine Inhaltskomponente 202, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 906 kann das Verfahren 900 ein Abrufen einer Heuristik für die Präsentation durch das System aufweisen (z.B. über eine Inhaltskomponente 202, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 908 kann das Verfahren 900 ein Bestimmen einer Statistik für das Inhaltselement auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern der Präsentation zugehörig sind, durch das System aufweisen (z.B. über eine Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206, eine Blickrichtungsverfolgungskomponente 204, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 910 kann das Verfahren 900 ein Bestimmen einer Aufmerksamkeitsbewertung für das Inhaltselement auf Grundlage einer Aufmerksamkeitsfunktion und der Statistik durch das System aufweisen (z.B. über eine Aufmerksamkeitsbewertungskomponente 206, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102). In Schritt 912 kann das Verfahren 900 ein Bestimmen einer Inhaltsverständlichkeitsbewertung für das Inhaltselement auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion, der Bedeutungsebene, der Arbeitsaufwandsebene, der Aufmerksamkeitsbewertung und/oder der Heuristik durch das System aufweisen (z.B. über eine Inhaltsempfehlungskomponente 208, eine Präsentationsnotizenkomponente 104 und/oder eine Datenverarbeitungseinheit 102).
  • Ein oder mehrere Prozesse gemäß der vorliegenden Erfindung können durch einen oder mehrere Computer (z.B. Computer 102) ausgeführt werden, die speziell angepasst (oder spezialisiert) sind, um definierte Aufgaben auszuführen, die ein automatisches Generieren von empfohlenen Abfragebegriffen betreffen, die auf ein Thema von gewünschten Informationen auf Grundlage einer Abfrage spezialisiert sind, die einem Benutzer zugehörig ist.
  • Zur besseren Veranschaulichung werden die durch einen Computer umgesetzten Methodiken gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Reihe von Akten dargestellt und beschrieben. Es sollte klar sein, dass die Innovation des Erfindungsgegenstands nicht durch die veranschaulichten Tätigkeiten und/oder die Reihenfolge der Tätigkeiten eingeschränkt wird, beispielsweise können Tätigkeiten in verschiedenen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig und mit anderen Tätigkeiten auftreten, die hierin nicht dargestellt und beschrieben werden. Ferner können nicht alle veranschaulichten Tätigkeiten erforderlich sein, um die durch einen Computer umgesetzten Methodiken gemäß dem offenbarten Erfindungsgegenstand umzusetzen. Außerdem versteht der Fachmann und weiß zu würdigen, dass die durch einen Computer umgesetzten Methodiken alternativ als eine Reihe von zueinander in Wechselbeziehung stehenden Zuständen über ein Zustandsdiagramm oder Ereignisse dargestellt werden könnten. Außerdem sollte ferner klar sein, dass die hierin im Folgenden und durchgehend in dieser Spezifikation offenbarten, durch einen Computer umgesetzten Methodiken geeignet sind, auf einem Fertigungsartikel gespeichert zu werden, um einen Transport und eine Übertragung derartiger, durch einen Computer umgesetzten Methodiken auf Computern zu ermöglichen. Der Begriff „Fertigungsartikel“, wie hierin verwendet, soll ein Computerprogramm umfassen, auf das von jeder durch einen Computer lesbaren Einheit oder jedem durch einen Computer lesbaren Medium aus zugegriffen werden kann.
  • Um einen besseren Kontext für verschiedenen Aspekte der Erfindung bereitzustellen, sollen 10 sowie die nachfolgende Erörterung eine allgemeine Beschreibung einer geeigneten Umgebung bereitstellen, in der die verschiedenen Aspekte des offenbarten Erfindungsgegenstands umgesetzt werden können. 10 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht einschränkende Betriebsumgebung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Eine wiederholte Beschreibung von ähnlichen Elementen, die in anderen hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wird der Kürze halber weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 kann eine Betriebsumgebung 1000 einen Computer 1012 enthalten. Der Computer 1012 (ähnlich der beispielhaften Datenverarbeitungseinheit 102 von 1) kann auch eine Verarbeitungseinheit 1014, einen Systemspeicher 1016 und einen Systembus 1018 enthalten. Der Systembus 1018 verbindet Systemkomponenten, unter anderem den Systemspeicher 1016, betriebsfähig mit der Verarbeitungseinheit 1014, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Verarbeitungseinheit 1014 kann jeder von verschiedenen verfügbaren Prozessoren sein. Duale Mikroprozessoren und andere Mehrfachprozessor-Architekturen können ebenfalls als die Verarbeitungseinheit 1014 verwendet werden. Der Systembus 1018 kann jeder von mehreren Typen von Busstrukturen sein, einschließlich der Arbeitsspeicherbus oder Arbeitsspeicher-Controller, ein Peripheriebus oder externer Bus und/oder ein lokaler Bus unter Verwendung einer Vielfalt von verfügbaren Busarchitekturen, einschließlich Industrial Standard Architecture (ISA), Micro-Channel Architecture (MSA), Extended ISA (EISA), Intelligent Drive Electronics (IDE), VESA Local Bus (VLB), Peripheral Component Interconnect (PCI), Card Bus, Universal Serial Bus (USB), Advanced Graphics Port (AGP), Firewire (IEEE 1394) und Small Computer Systems Interface (SCSI), ist aber nicht darauf beschränkt. Der Systemspeicher 1016 kann auch flüchtigen Arbeitsspeicher 1020 und nicht flüchtigen Arbeitsspeicher 1022 enthalten. Zur Veranschaulichung und nicht einschränkend kann nicht flüchtiger Arbeitsspeicher 1022 Nur-Lese-Speicher (ROM), programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektronisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Flash-Speicher oder nichtflüchtigen Direktzugriffspeicher (RAM) (z.B. ferroelektrischen RAM (FeRAM)) enthalten. Das Basic Input/Output System (BIOS), das die grundlegenden Routinen zum Übertragen von Informationen zwischen Elementen in dem Computer 1012 enthält, wie beispielsweise während des Hochfahrens, kann auch im nicht flüchtigen Arbeitsspeicher 1022 gespeichert werden.
  • Der flüchtige Arbeitsspeicher 1020 kann auch einen Direktzugriffsspeicher (RAM) enthalten, der als externer Cachespeicher wirkt. Zur Veranschaulichung und nicht einschränkend steht RAM in vielen Formen zur Verfügung, wie beispielsweise als statischer RAM (SRAM), dynamischer RAM (DRAM), synchroner DRAM (SDRAM), Doppeldatenrate-DSDRM (DDR SDRAM), erweiterter SDRAM (ESDRAM), Synchlink DRAM (SLDRAM), Direct Rambus RAM (DRRAM), Direct Rambus dynamic RAM (DRDRAM) und Rambus Dynamic RAM.
  • Der Computer 1012 kann auch entfernbare/nicht entfernbare, flüchtige/nicht flüchtige Computerspeichermedien enthalten. 10 veranschaulicht zum Beispiel einen Plattenspeicher 1024. Der Plattenspeicher 1024 kann auch Einheiten wie ein Magnetplattenlaufwerk, Diskettenlaufwerk, Bandlaufwerk, Jaz-Laufwerk, Zip-Laufwerk, LS-100-Laufwerk, eine Flash-Speicherkarte oder einen Speicher-Stick enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Der Plattenspeicher 1024 kann auch Speichermedien von anderen Speichermedien getrennt oder in Kombination mit diesen enthalten, ist aber nicht auf ein optisches Plattenlaufwerk beschränkt, wie beispielsweise eine CD-ROM-Einheit, ein CD-R-Laufwerk, ein CD-RW-Laufwerk oder ein DVD-ROM-Laufwerk. Um eine Verbindung des Plattenspeichers 1024 mit dem Systembus 1018 zu ermöglichen, wird normalerweise eine entfernbare oder nicht entfernbare Schnittstelle verwendet, wie beispielsweise eine Schnittstelle 1026.
  • Die Betriebsumgebung 1000 kann auch Software enthalten, die als Vermittler zwischen Benutzern und den grundlegenden Computerressourcen wirkt, die in der Betriebsumgebung 1000 beschrieben wurden. Derartige Software kann zum Beispiel auch ein Betriebssystem 1028 enthalten. Das Betriebssystem 1028, das auf dem Plattenspeicher 1024 gespeichert werden kann, wirkt zum Steuern und Zuweisen von Ressourcen des Computers 1012. Anwendungen 1030 können die Ressourcenverwaltung durch das Betriebssystem 1028 über Programmmodule 1032 und Programmdaten 1034 nutzen, die z.B. entweder im Systemspeicher 1016 oder auf dem Plattenspeicher 1024 gespeichert sind. In einigen Ausführungsformen enthalten die Anwendungen 1030 einige oder mehrere Aspekte der Präsentationsnotizenkomponente 104 (1) und/oder verkörpern einen oder mehrere der Prozesse, die unter Bezugnahme auf 7 und/oder 8 beschrieben werden.
  • Es sollte klar sein, dass diese Erfindung mit verschiedenen Betriebssystemen oder Kombinationen von Betriebssystemen umgesetzt werden kann. Unter erneuter Bezugnahme auf 10 können Befehle oder Informationen über die Eingabeeinheit(en) 1036 in den Computer 1012 eingegeben werden. Beispiele für Eingabeeinheiten 1036 enthalten unter anderem eine Zeigeeinheit wie eine Maus, einen Trackball, einen Stift, ein Touch-Pad, eine Tastatur, ein Mikrofon, einen Joystick, ein Game-Pad, eine Satellitenschüssel, einen Scanner, eine TV-Tunerkarte, eine Digitalkamera, eine digitale Videokamera, eine Web-Kamera und dergleichen, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Eingabeeinheiten (und möglicherweise anderen Einheiten) können mit der Verarbeitungseinheit 1014 durch den Systembus 1018 über den Schnittstellenanschluss bzw. die -anschlüsse 1038 verbunden werden. Der Schnittstellenanschluss bzw. die Schnittstellenanschlüsse 1038 enthalten zum Beispiel einen seriellen Anschluss, einen Parallelanschluss, einen Spiele-Anschluss und einen Universal Serial Bus (USB). Die Ausgabeeinheit(en) 1040 kann bzw. können einige Anschlüsse desselben Typs wie die Eingabeeinheit(en) 1036 verwenden. Somit kann zum Beispiel ein USB-Anschluss zum Bereitstellen einer Eingabe in den Computer 1012 und zum Ausgeben von Informationen von dem Computer 1012 an eine Ausgabeeinheit 1040 verwendet werden. Ein Ausgabeadapter 1042 wird bereitgestellt, um zu veranschaulichen, dass einige Ausgabeeinheiten 1040 neben anderen Ausgabeeinheiten 1040 wie Monitore, Lautsprecher und Drucker vorhanden sind, für die spezielle Adapter erforderlich sind. Zu Veranschaulichungszwecken und nicht zur Einschränkung enthalten die Ausgabeadapter 1042 Video- und Sound-Karten, die ein Verbindungsmittel zwischen der Ausgabeeinheit 1040 und dem Systembus 1018 bereitstellen. Es ist anzumerken, dass andere Einheiten und/oder Systeme von Einheiten sowohl Eingabe- als auch Ausgabefähigkeiten bereitstellen, wie beispielsweise ein bzw. mehrere entfernt angeordnete Computer 1044.
  • Der Computer 1012 kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung von logischen Verbindungen mit einem oder mehreren entfernt angeordneten Computern arbeiten, wie beispielsweise ein bzw. mehrere entfernt angeordnete Computer 1044. Der bzw. die entfernt angeordneten Computer 1044 können ein Computer, ein Server, ein Router, ein Netzwerk-PC, eine Workstation, eine Einrichtung auf Grundlage eines Mikroprozessors, eine gleichgeordnete Einheit oder ein anderer gemeinsamer Netzwerkknoten und dergleichen sein, und typischerweise können sie viele oder alle der in Bezug auf den Computer 1012 beschriebenen Elemente sein. Der Kürze halber ist nur eine Arbeitsspeichereinheit 1046 mit einem bzw. mehreren Computern 1044 veranschaulicht. Der bzw. die entfernt angeordneten Computer 1044 sind über eine Netzwerkschnittstelle 1048 logisch mit dem Computer 1012 verbunden und sind anschließend über eine Datenaustauschverbindung 1050 physisch verbunden. Die Netzwerkschnittstelle 1048 umfasst drahtgebundene und/oder drahtlose Datenübertragungsnetzwerke wie lokale Netzwerke (LAN), Weitverkehrsnetzwerke (WAN), Mobilfunknetzwerke usw. Zu LAN-Technologien zählen Fiber Distributed Data Interface (FDDI), Copper Distributed Data Interface (CDDI), Ethernet, Token Ring und dergleichen. Zu WAN-Technologien zählen unter anderen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, Leitungsvermittlungsnetzwerke wie Integrated Services Digital Networks (ISDN) und Variationen davon, Paketvermittlungsnetzwerke und Digital Subscriber Lines (DSL). Die Datenaustauschverbindung(en) 1050 beziehen sich auf die Hardware/Software, die zum Verbinden der Netzwerkschnittstelle 1048 mit dem Systembus 1018 verwendet wird. Zwar ist die Datenaustauschverbindung 1050 zur deutlicheren Veranschaulichung in dem Computer 1012 gezeigt, sie kann sich aber auch außerhalb des Computers 1012 befinden. Die Hardware/Software zur Verbindung mit der Netzwerkschnittstelle 1048 kann, nur zu Beispielzwecken, auch interne und externe Technologien enthalten wie beispielsweise Modems, einschließlich normale Telefonmodems, Kabelmodems und DSL-Modems, ISDN-Adapter und Ethernet-Karten.
  • In einer Ausführungsform kann zum Beispiel der Computer 1012 Arbeitsschritte ausführen, die aufweisen: ein Beschaffen von Blickrichtungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, ein Bestimmen von jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion, ein Auswählen von jeweiligem Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen und ein Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation.
  • Es sollte klar sein, dass hierin offenbarte Arbeitsschritte der Ausführungsformen über mehrere (lokale und/oder entfernt angeordnete) Systeme verteilt sein können.
  • Es sollte ebenfalls klar sein, dass einige Computer-Verarbeitungssysteme, durch einen Computer umgesetzte Verfahren, Computervorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, um neue technische Probleme zu lösen, die z.B. im Zuge einer Weiterentwicklung von Technologie, Computernetzwerken, des Internets und dergleichen auftreten. Des Weiteren können einige Computer-Verarbeitungssysteme, durch einen Computer umgesetzte Verfahren, Computervorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung technische Verbesserungen durch ein automatisches Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik bereitstellen. Zu einigen Beispielen für derartige Verbesserungen zählen: ein Verbessern der Verarbeitungseffizienz zwischen Verarbeitungskomponenten in entsprechenden Systemen; ein Reduzieren von Verzögerung in der Verarbeitung, die durch entsprechende Verarbeitungskomponenten ausgeführt wird, und/oder ein Verbessern der Genauigkeit, mit der die entsprechenden Systeme automatisch Präsentationsnotizen auf Grundlage von Blickrichtungsverfolgungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, und von der Präsentation zugehörigen Metadaten und zugehöriger Heuristik generieren.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein System, ein Verfahren, eine Vorrichtung und/oder ein Computerprogrammprodukt auf jeder möglichen technischen Detailintegrationsebene handeln. Das Computerprogrammprodukt kann ein durch einen Computer lesbares Speichermedium (oder -medien) enthalten, auf dem durch einen Computer lesbare Programmanweisungen gespeichert sind, um einen Prozessor dazu zu veranlassen, Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen. Bei dem durch einen Computer lesbaren Speichermedium kann es sich um eine physische Einheit handeln, die Anweisungen zur Verwendung durch eine Einheit zur Ausführung von Anweisungen beibehalten und speichern kann. Das durch einen Computer lesbare Speichermedium kann zum Beispiel eine elektronische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit, eine optische Speichereinheit, eine elektromagnetische Speichereinheit, eine Halbleiter-Speichereinheit oder jede geeignete Kombination aus dem Vorgenannten sein, es ist aber nicht darauf beschränkt. Zu einer nicht erschöpfenden Liste spezifischerer Beispiele des durch einen Computer lesbaren Speichermediums können die Folgenden gehören: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM bzw. Flashspeicher), ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), ein tragbarer CD-ROM, eine DVD, ein Speicher-Stick, eine Diskette, eine mechanisch codierte Einheit wie zum Beispiel Lochkarten oder erhabene Strukturen in einer Rille, auf denen Anweisungen gespeichert sind, und jede geeignete Kombination des Vorgenannten. Ein durch einen Computer lesbares Speichermedium soll, wie hierin verwendet, nicht als flüchtige Signale an sich aufgefasst werden, wie zum Beispiel Funkwellen oder andere sich frei ausbreitende elektromagnetische Wellen, elektromagnetische Wellen, die sich durch einen Wellenleiter oder andere Übertragungsmedien ausbreiten (z.B. durch ein Glasfaserkabel geleitete Lichtimpulse) oder durch einen Draht übertragene elektrische Signale.
  • Hierin beschriebene durch einen Computer lesbare Programmanweisungen können von einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium auf jeweilige Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheiten oder über ein Netzwerk wie zum Beispiel das Internet, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetz und/oder ein drahtloses Netzwerk auf einen externen Computer oder eine externe Speichereinheit heruntergeladen werden. Das Netzwerk kann Kupferübertragungskabel, Lichtwellenübertragungsleiter, drahtlose Übertragung, Leitwegrechner, Firewalls, Vermittlungseinheiten, Gateway-Computer und/oder Edge-Server aufweisen. Eine Netzwerkadapterkarte oder Netzwerkschnittstelle in jeder Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit empfängt durch einen Computer lesbare Programmanweisungen aus dem Netzwerk und leitet die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen zur Speicherung in einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium innerhalb der entsprechenden Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit weiter. Bei durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen zum Ausführen von Arbeitsschritten von verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann es sich um Assembler-Anweisungen, ISA-Anweisungen (Instruction-Set-Architecture), Maschinenanweisungen, maschinenabhängige Anweisungen, Mikrocode, Firmware-Anweisungen, zustandssetzende Daten, Konfigurationsdaten für integrierte Schaltungen oder entweder Quellcode oder Objektcode handeln, die in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sind, darunter objektorientierte Programmiersprachen wie Smalltalk, C++ o.ä. sowie prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen. Die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzteren Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jeden Typ von Netzwerk verbunden werden, einschließlich ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Nutzung eines Internet-Dienstanbieters). In einigen Ausführungsformen können elektronische Schaltungen, darunter zum Beispiel programmierbare Logikschaltungen, feldprogrammierbare Gatter-Anordnungen (FPGA, field programmable gate arrays) oder programmierbare Logikanordnungen (PLA, programmable logic arrays) die computerlesbaren Programmanweisungen ausführen, indem sie Zustandsinformationen der computerlesbaren Programmanweisungen nutzen, um die elektronischen Schaltungen zu anzupassen, um Aspekte der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hierin unter Bezugnahme auf Veranschaulichungen von Ablaufplänen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es sollte klar sein, dass jeder Block der Ablaufplandarstellungen und/oder der Blockschaubilder und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplandarstellungen und/oder den Blockschaubildern mittels durch einen Computer lesbare Programmanweisungen ausgeführt werden können. Diese durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die über den Prozessor des Computers bzw. eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführten Anweisungen ein Mittel zur Umsetzung der in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder angegebenen Funktionen/Schritte erzeugen. Diese durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können auch auf einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium gespeichert sein, das einen Computer, eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Art funktionieren, sodass das durch einen Computer lesbare Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, ein Herstellungsprodukt aufweist, darunter Anweisungen, die Aspekte der/des in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaubilder angegebenen Funktion/Schritts umsetzen. Die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine andere Einheit geladen werden, um das Ausführen einer Reihe von betrieblichen Maßnahmen auf dem Computer bzw. der anderen programmierbaren Vorrichtung oder anderen Einheit zu verursachen, um einen durch einen Computer umgesetzten Prozess zu erzeugen, sodass die auf dem Computer, einer anderen programmierbaren Vorrichtung oder einer anderen Einheit ausgeführten Anweisungen die in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder angegebenen Funktionen/Schritte umsetzen.
  • Die Ablaufpläne und Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Ausführungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Ablaufplänen oder den Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Umsetzen der bestimmten logischen Funktion(en) aufweisen. In einigen alternativen Umsetzungen können die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt auftreten. Zum Beispiel können zwei nacheinander gezeigte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen parallel ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, was von der beteiligten Funktionalität abhängt. Es ist ferner anzumerken, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufplandarstellungen sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Ablaufplandarstellung durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme umgesetzt werden können, welche die angegebenen Funktionen oder Handlungen durchführen oder Kombinationen aus Spezial-Hardware und Computeranweisungen ausführen.
  • Obwohl der Erfindungsgegenstand oben im allgemeinen Kontext von durch einen Computer ausführbaren Anweisungen eines Computerprogrammprodukts beschrieben wurde, das auf einem Computer und/oder Computern ausgeführt wird, wird der Fachmann erkennen, dass diese Erfindung auch mit anderen oder in Kombination mit anderen Programmmodulen umgesetzt werden kann. Im Allgemeinen können Programmmodule Routinen, Programme, Komponenten, Datenstrukturen usw. enthalten, die bestimmte Aufgaben ausführen und/oder bestimmte abstrakte Datentypen umsetzen. Des Weiteren wird dem Fachmann klar sein, dass die erfinderischen, durch einen Computer umgesetzten Verfahren mit anderen Computersystem-Konfigurationen ausgeübt werden können, einschließlich Einzelprozessor- oder Multiprozessor-Computersystemen, Mini-Datenverarbeitungseinheiten, Mainframe-Computer sowie Computer, Handheld-Datenverarbeitungseinheiten (z.B. PDA, Telefon), Unterhaltungs- oder Industrieelektronik auf Mikroprozessor-Grundlage oder programmierbar und dergleichen. Die veranschaulichten Aspekte können auch in verteilten Datenverarbeitungsumgebungen ausgeübt werden, wobei Aufgaben von entfernt angeordneten Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die über ein Datenübertragungsnetzwerk verbunden sind. Einige, wenn nicht sogar alle Aspekte dieser Erfindung können jedoch auf eigenständigen Computern ausgeübt werden. In einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung können Programmmodule sich sowohl in lokalen als auch entfernt angeordneten Arbeitsspeicher-Speichereinheiten befinden.
  • Wie in dieser Anmeldung verwendet, können sich die Begriffe „Komponente“, „System“, „Plattform“, „Schnittstelle“ und dergleichen auf eine computerbezogene Entität beziehen und/oder eine solche enthalten , oder auf eine Entität, die in Bezug zu einer operationellen Maschine mit einer oder mehreren spezifischen Funktionalitäten steht. Die hierin offenbarten Entitäten können entweder Hardware, eine Kombination von Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung sein. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozess, der auf einem Prozessor ausgeführt wird, ein Prozessor, ein Objekt, eine ausführbare Funktion/Datei, ein Ausführungs-Thread, ein Programm und/oder ein Computer sein. Zur Veranschaulichung können sowohl eine Anwendung, die auf einem Server ausgeführt wird, und der Server eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich in einem Prozess und/oder einem Ausführungs-Thread befinden, und eine Komponente kann sich auf einem Computer und/oder verteilt auf zwei oder mehr Computern befinden. In einem anderen Beispiel können jeweilige Komponenten von verschiedenen, durch einen Computer lesbaren Medien aus ausgeführt werden, auf den verschiedene Datenstrukturen gespeichert sind. Die Komponenten können über lokale und/oder entfernt angeordnete Prozesse Daten austauschen wie beispielsweise in Übereinstimmung mit einem Signal mit einem oder mehreren Datenpaketen (z.B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, einem verteilten System und/oder über ein Netzwerk über das Signal interagieren, wie beispielsweise das Internet mit anderen System). In einem weiteren Beispiel kann eine Komponente eine Vorrichtung mit spezifischer Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die über elektrische oder elektronische Schaltungen betrieben werden, welche durch eine Software- oder Firmware-Anwendung betrieben werden, die von einem Prozessor ausgeführt wird. In einem derartigen Fall kann sich der Prozessor innerhalb oder außerhalb der Vorrichtung befinden und mindestens einen Teil der Software- oder Firmware-Anwendung ausführen. Als noch weiteres Beispiel kann eine Komponente eine Vorrichtung sein, die eine spezifische Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt, wobei die elektronischen Komponenten einen Prozessor oder ein anderes Mittel zum Ausführen von Software oder Firmware enthalten können, der bzw. das zumindest teilweise die Funktionalität der elektronischen Komponenten übertragen kann. In einem Aspekt kann eine Komponente eine elektronische Komponente über eine virtuelle Maschine emulieren, z.B. in einem Server-Datenverarbeitu ngssystem.
  • Außerdem soll der Begriff „oder“ ein einschließendes „oder“ statt eines ausschließenden „oder“ bedeuten. Dies heißt, sofern nichts anderes angegeben wird oder aus dem Kontext klar ist, dass „X verwendet A oder B“ jede der natürlichen einschließenden Austauschungen bedeutet. Das heißt, wenn X A verwendet; X B verwendet; oder X A und B verwendet, ist „X verwendet A oder B“ unter jedem der vorgenannten Beispiele erfüllt. Des Weiteren sollen die Artikel „ein/eine“, wie in der Spezifikation des Erfindungsgegenstands und den Zeichnungen im Anhang verwendet, allgemein so konstruiert sein, dass sie „ein oder mehrere“ bedeuten, sofern nichts anderes angegeben ist oder aus dem Kontext klar ist, dass sie sich auf eine Singularform beziehen. Wie hierin verwendet, werden die Begriffe „Beispiel“ und/oder „beispielhaft“ mit der Bedeutung verwendet, als Beispiel, Fall oder Veranschaulichung zu dienen. Um jeden Zweifel auszuschließen, ist der hierin offenbarte Gegenstand nicht durch solche Beispiele eingeschränkt. Außerdem ist jeder Aspekt oder jede Auslegung, die hierin als „Beispiel“ und/oder „beispielhaft“ beschrieben wird, nicht notwendigerweise als gegenüber anderen Aspekten oder Auslegungen bevorzugt oder vorteilhaft auszulegen, noch ist damit beabsichtigt, gleichwertige beispielhafte Strukturen und Techniken, die dem Fachmann bekannt sind, auszuschließen.
  • Wie in der Spezifikation des Erfindungsgegenstands verwendet, kann sich der Begriff „Prozessor“ im Wesentlichen auf jede Datenverarbeitungseinheit oder eine Einheit beziehen, die Einzelkernprozessoren; Einzelprozessoren mit Software-Multithread-Ausführungsfunktion; Mehrkernprozessoren; Mehrkernprozessoren mit Software-Multithread-Ausführungsfunktion; Mehrkernprozessoren mit Hardware-Multithread-Technologie; parallele Plattformen; und parallel Plattformen mit verteiltem gemeinsam genutzten Arbeitsspeicher aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt. Außerdem kann sich ein Prozessor auf eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen digitalen Signalprozessor (DSP), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), einen komplexen programmierbaren Logikbaustein (CPLD), eine diskrete Gate- oder Transistorlogik, diskrete Hardware-Komponenten oder jede Kombination davon beziehen, die dafür ausgelegt ist, die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Ferner können Prozessoren Architekturen im Nanomaßstab nutzen, wie zum Beispiel Transistoren, Schalter und Gates auf molekularer oder Quantenpunkt-Grundlage, um die Raumnutzung zu optimieren oder die Leistung von Benutzerausrüstung zu erhöhen. Ein Prozessor kann auch als Kombination von Datenverarbeitungseinheiten umgesetzt werden. In dieser Erfindung werden Begriffe wie „Speicher“, „Speicherung“, „Datenspeicher“, „Datenspeicherung“ und „Datenbank“ und im Wesentlichen jede andere Informationspeicherkomponente, die für Betrieb und Funktionalität einer Komponente relevant ist, dazu verwendet, um auf „Arbeitsspeicherkomponenten“, in einem „Arbeitsspeicher“ verkörperte Entitäten oder Komponenten zu verweisen, die einen Arbeitsspeicher aufweisen. Es sollte klar sein, dass hierin beschriebener Arbeitsspeicher und/oder Arbeitsspeicherkomponenten entweder flüchtiger Arbeitsspeicher oder nichtflüchtiger Arbeitsspeicher sein können oder sowohl flüchtigen als auch nichtflüchtigen Arbeitsspeicher enthalten können. Zur Veranschaulichung und nicht einschränkend kann nichtflüchtiger Arbeitsspeicher Nur-Lese-Speicher (ROM), programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektronisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Flash-Speicher oder nichtflüchtigen Direktzugriffspeicher (RAM) (z.B. ferroelektrischen RAM (FeRAM)) enthalten. Flüchtiger Speicher kann RAM enthalten, der zum Beispiel als externer Cachespeicher wirken kann. Zur Veranschaulichung und nicht einschränkend steht RAM in vielen Formen zur Verfügung, wie beispielsweise als synchroner RAM (SRAM), dynamischer RAM (DRAM), synchroner DRAM (SDRAM), Doppeldatenrate-DSDRM (DDR SDRAM), erweiterter SDRAM (ESDRAM), Synchlink DRAM (SLDRAM), Direct Rambus RAM (DRRAM), Direct Rambus Dynamischer RAM (DRDRAM) und Rambus Dynamic RAM (RDRAM). Außerdem sollen die hierin offenbarten Arbeitsspeicherkomponenten von Systemen oder durch einen Computer umgesetzten Verfahren diese und andere geeignete Typen von Arbeitsspeicher enthalten, wobei sie nicht darauf beschränkt sein sollen.
  • Die obige Beschreibung enthält nur Beispiele für Systeme, Computerprogrammprodukte und durch einen Computer umgesetzte Verfahren. Es ist selbstverständlich nicht möglich, jede vorstellbare Kombination von Komponenten Produkten und/oder durch einen Computer umgesetzten Verfahren zum Zweck der Beschreibung dieser Erfindung zu beschreiben, aber der Fachmann kann erkennen, dass viele weitere Kombinationen und Austauschungen dieser Erfindung möglich sind. Ferner sollen solche Begriffe in dem Ausmaß, in dem die Begriffe „enthält“, „hat“, „besitzt“ und dergleichen in der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen, Anhängen und Zeichnungen verwendet werden, auf eine ähnliche Weise einschließend sein wie der Begriff „aufweisend“, wie „aufweisend“ interpretiert wird, wenn es als Übergangswort in einem Anspruch verwendet wird. Die Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen wurden zum Zweck der Veranschaulichung erstellt, sie sollen aber keineswegs erschöpfend oder auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt sein. Für Fachleute sind viele Modifizierungen und Variationen offenkundig, die nicht von dem Schutzumfang und dem Erfindungsgedanken der beschrieben Ausführungsformen abweichen. Die hierin verwendete Terminologie wurde gewählt, um die Grundgedanken der Ausführungsformen, der praktischen Anwendung oder technischen Verbesserung gegenüber auf dem Markt gefundenen Technologien bestmöglich zu erklären oder anderen Fachleuten das Verständnis der hierin offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen.

Claims (20)

  1. System, aufweisend: einen Arbeitsspeicher, der durch einen Computer ausführbare Komponenten speichert; einen Prozessor, der betriebsfähig mit dem Arbeitsspeicher verbunden ist, und der durch einen Computer ausführbare Komponenten ausführt, die in dem Arbeitsspeicher gespeichert sind, wobei die durch einen Computer ausführbaren Komponenten aufweisen: eine Blickrichtungsverfolgungskomponente, die Blickrichtungsinformationen ermittelt, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind; eine Inhaltsempfehlungskomponente, die: jeweilige Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion und der Blickrichtungsinformationen bestimmt; jeweiligen Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen auswählt; und und eine Notizengenerierungskomponente, die Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation generiert.
  2. System nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Aufmerksamkeitsbewertungskomponente, die jeweilige Aufmerksamkeitsbewertungen für die Inhaltselemente auf Grundlage der Blickrichtungsverfolgungsinformationen bestimmt, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion eine Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement verwendet.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Aufmerksamkeitsbewertungskomponente eine Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement auf Grundlage einer Aufmerksamkeitsfunktion bestimmt, die eine oder mehrere Statistiken verwendet, die aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Gesamtfixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Anzahl von Fixierungen für das Inhaltselement, einer durchschnittlichen Fixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Betrachtungszeit in Prozent für das Inhaltselement und einem Clusterdurchschnitt von Sakkadenpfade für das Inhaltselement besteht.
  4. System nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Inhaltskomponente, die jeweilige Bedeutungsebenen für die Inhaltselemente beschafft, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Bedeutungsebene für das Inhaltselement verwendet.
  5. System nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Inhaltskomponente, die jeweilige Arbeitsaufwandsebenen für die Inhaltselemente ermittelt, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Arbeitsaufwandsebene für das Inhaltselement verwendet.
  6. System nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Inhaltskomponente, die eine Heuristik für die Inhaltselemente ermittelt, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner die Heuristik für das Inhaltselement verwendet.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Inhaltsempfehlungskomponente die Inhaltsverständlichkeitsfunktion auf Grundlage eines Deep-Learning-Modells bestimmt, das zum Lernen für die Betrachter optimiert ist.
  8. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren, aufweisend: Ermitteln von Blickrichtungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind, durch ein System, das einen oder mehrere Prozessoren aufweist; Bestimmen von jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion und der Blickrichtungsinformationen durch das System; Auswählen von jeweiligem Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen durch das System; und Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation durch das System.
  9. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 8, ferner aufweisend ein Bestimmen von jeweiligen Aufmerksamkeitsbewertungen für die Inhaltselemente auf Grundlage der Blickrichtungsverfolgungsinformationen durch das System, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion eine Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement verwendet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen der jeweiligen Aufmerksamkeitsbewertungen ein Bestimmen einer Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement auf Grundlage einer Aufmerksamkeitsfunktion aufweist, die eine oder mehrere Statistiken verwendet, die aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Gesamtfixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Anzahl von Fixierungen für das Inhaltselement, einer durchschnittlichen Fixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Betrachtungszeit in Prozent für das Inhaltselement, und einem Clusterdurchschnitt der Sakkadenpfade für das Inhaltselement besteht.
  11. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend Ermitteln von jeweiligen Bedeutungsebenen für die Inhaltselemente durch das System, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Bedeutungsebene für das Inhaltselement verwendet.
  12. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend Ermitteln von jeweiligen Arbeitsaufwandsebenen für die Inhaltselemente durch das System, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Arbeitsaufwandsebene für das Inhaltselement verwendet.
  13. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend Beschaffen einer Heuristik für das Inhaltselement durch das System, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner die Heuristik für das Inhaltselement verwendet.
  14. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 8, ferner aufweisend Bestimmen der Inhaltsverständlichkeitsfunktion durch das System auf Grundlage eines Deep-Learning-Modells, das zum Lernen für ein bestimmtes Thema der Präsentation optimiert ist.
  15. Computerprogrammprodukt, das eine Generierung von Präsentationsnotizen für eine Präsentation ermöglicht, wobei das Computerprogrammprodukt ein durch einen Computer lesbares Speichermedium mit darauf verkörperten Programmanweisungen aufweist, wobei die Programmanweisungen durch einen Prozessor ausführbar sind, um die verarbeitende Komponente zu veranlassen zum: Ermitteln von Blickrichtungsinformationen, die Betrachtern einer Präsentation zugehörig sind; Bestimmen von jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen für Inhaltselemente der Präsentation auf Grundlage einer Inhaltsverständlichkeitsfunktion und der Blickrichtungsinformationen; Auswählen von jeweiligem Inhalt aus einer oder mehreren Inhaltsquellen für die Inhaltselemente auf Grundlage der jeweiligen Inhaltsverständlichkeitsbewertungen; und Generieren von Präsentationsnotizen auf Grundlage der Präsentation und des ausgewählten jeweiligen Inhalts für die Inhaltselemente der Präsentation.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei die Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, den Prozessor ferner veranlassen zum: Bestimmen von jeweiligen Aufmerksamkeitsbewertungen für die Inhaltselemente auf Grundlage der Blickrichtungsverfolgungsinformationen, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion eine Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement verwendet.
  17. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, den Prozessor ferner veranlassen zum: Bestimmen einer Aufmerksamkeitsbewertung für ein Inhaltselement auf Grundlage einer Aufmerksamkeitsfunktion, die eine oder mehrere Statistiken verwendet, die aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Gesamtfixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Anzahl von Fixierungen für das Inhaltselement, einer durchschnittlichen Fixierungsdauer für das Inhaltselement, einer Betrachtungszeit in Prozent für das Inhaltselement, und einem Clusterdurchschnitt der Sakkadenpfade für das Inhaltselement besteht.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, den Prozessor ferner veranlassen zum: Ermitteln von jeweiligen Bedeutungsebenen für die Inhaltselemente, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Bedeutungsebene für das Inhaltselement verwendet.
  19. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, den Prozessor ferner veranlassen zum: Ermitteln von jeweiligen Arbeitsaufwandsebenen für die Inhaltselemente, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner eine Arbeitsaufwandsebene für das Inhaltselement verwendet.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, den Prozessor ferner veranlassen zum: Ermitteln einer Heuristik für das Inhaltselement, wobei die Inhaltsverständlichkeitsfunktion ferner die Heuristik für das Inhaltselement verwendet.
DE112018001711.7T 2017-03-30 2018-03-27 Generator von Unterrichtsnotizen auf Blickrichtungsgrundlage Pending DE112018001711T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/474,475 US10643485B2 (en) 2017-03-30 2017-03-30 Gaze based classroom notes generator
US15/474,475 2017-03-30
PCT/IB2018/052084 WO2018178863A1 (en) 2017-03-30 2018-03-27 Gaze based classroom notes generator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112018001711T5 true DE112018001711T5 (de) 2019-12-24

Family

ID=63670854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018001711.7T Pending DE112018001711T5 (de) 2017-03-30 2018-03-27 Generator von Unterrichtsnotizen auf Blickrichtungsgrundlage

Country Status (6)

Country Link
US (2) US10643485B2 (de)
JP (1) JP7028529B2 (de)
CN (1) CN110476195B (de)
DE (1) DE112018001711T5 (de)
GB (1) GB2575382A (de)
WO (1) WO2018178863A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10552986B1 (en) * 2018-07-20 2020-02-04 Banuba Limited Computer systems and computer-implemented methods configured to track multiple eye-gaze and heartrate related parameters during users' interaction with electronic computing devices
CN109067289B (zh) * 2018-09-12 2020-05-08 电子科技大学 一种深度学习优化的无位置传感器bldc滑模观测器控制方法
CN111654715B (zh) * 2020-06-08 2024-01-09 腾讯科技(深圳)有限公司 直播的视频处理方法、装置、电子设备及存储介质
CN112016829B (zh) * 2020-08-27 2021-08-31 江苏开放大学(江苏城市职业学院) 一种基于眼动信息的在线课程学习评估方法

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7827029B2 (en) 2004-11-30 2010-11-02 Palo Alto Research Center Incorporated Systems and methods for user-interest sensitive note-taking
JP2007243253A (ja) 2006-03-06 2007-09-20 Fuji Xerox Co Ltd 情報配信システム及び情報配信方法
JP2008003968A (ja) * 2006-06-23 2008-01-10 Fuji Xerox Co Ltd 情報処理システム、情報処理方法及びプログラム
US20080282167A1 (en) * 2007-04-06 2008-11-13 Darin Beamish Private presenter notes
US9171578B2 (en) 2010-08-06 2015-10-27 Futurewei Technologies, Inc. Video skimming methods and systems
JP2012156965A (ja) 2011-01-28 2012-08-16 Canon Inc ダイジェスト生成方法、ダイジェスト生成装置及びプログラム
US9645986B2 (en) * 2011-02-24 2017-05-09 Google Inc. Method, medium, and system for creating an electronic book with an umbrella policy
JP2012199911A (ja) 2011-03-10 2012-10-18 Ricoh Co Ltd 情報処理装置
US20130224718A1 (en) * 2012-02-27 2013-08-29 Psygon, Inc. Methods and systems for providing information content to users
US20140002352A1 (en) 2012-05-09 2014-01-02 Michal Jacob Eye tracking based selective accentuation of portions of a display
CN103595753A (zh) * 2013-05-24 2014-02-19 漳州师范学院 一种基于眼动轨迹跟踪的远程学习监控系统及其监控方法
US20140354533A1 (en) 2013-06-03 2014-12-04 Shivkumar Swaminathan Tagging using eye gaze detection
US10068490B2 (en) 2013-08-21 2018-09-04 Quantum Applied Science And Research, Inc. System and method for improving student learning by monitoring student cognitive state
TW201516892A (zh) * 2013-10-16 2015-05-01 Utechzone Co Ltd 監控方法、裝置及系統
US9958939B2 (en) 2013-10-31 2018-05-01 Sync-Think, Inc. System and method for dynamic content delivery based on gaze analytics
US9398408B2 (en) 2014-03-28 2016-07-19 Intel Corporation Gaze-directed content delivery
KR102279681B1 (ko) 2014-05-26 2021-07-20 에스케이플래닛 주식회사 동공인식을 이용한 광고 제공 장치 및 방법
US10416764B2 (en) 2015-03-13 2019-09-17 Apple Inc. Method for operating an eye tracking device for multi-user eye tracking and eye tracking device
US10037312B2 (en) 2015-03-24 2018-07-31 Fuji Xerox Co., Ltd. Methods and systems for gaze annotation
JP6038215B2 (ja) 2015-03-25 2016-12-07 株式会社リクルートホールディングス コンピュータプログラム、情報検索システム、及びその制御方法
JP6497185B2 (ja) * 2015-04-09 2019-04-10 本田技研工業株式会社 自律移動装置および自律移動装置の制御方法
CN104991642A (zh) 2015-06-18 2015-10-21 惠州Tcl移动通信有限公司 一种用于终端智能答疑的方法
JP6261547B2 (ja) 2015-09-07 2018-01-17 ヤフー株式会社 判定装置、判定方法及び判定プログラム
CN105426399A (zh) 2015-10-29 2016-03-23 天津大学 一种基于眼动的提取图像兴趣区域的交互式图像检索方法
WO2017152187A1 (en) * 2016-03-04 2017-09-08 Civitas Learning, Inc. Student data-to-insight-to-action-to-learning analytics system and method
US9922016B2 (en) 2016-05-06 2018-03-20 Ricoh Company, Ltd. Virtual sticky generation
CN106409027A (zh) * 2016-11-14 2017-02-15 贵州师范学院 基于深度学习的脑电波智能学习机及其程序控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
US10665119B2 (en) 2020-05-26
CN110476195B (zh) 2021-12-24
GB2575382A (en) 2020-01-08
US20180286260A1 (en) 2018-10-04
US10643485B2 (en) 2020-05-05
GB201914876D0 (en) 2019-11-27
JP2020515960A (ja) 2020-05-28
US20180286261A1 (en) 2018-10-04
CN110476195A (zh) 2019-11-19
WO2018178863A1 (en) 2018-10-04
JP7028529B2 (ja) 2022-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017207686A1 (de) Einblicke in die belegschaftsstrategie
DE112018001711T5 (de) Generator von Unterrichtsnotizen auf Blickrichtungsgrundlage
DE102012218966B4 (de) Verfahren und System zum Kennzeichnen von durch Dinge im Internet der Dinge erzeugten Originaldaten
DE102018121808A1 (de) Verfeinern von synthetischen daten mit einem generative adversarial network unter verwendung von hilfseingaben
DE102018004974A1 (de) Globale Vektorempfehlungen auf der Basis von impliziten Interaktions- und Profildaten
DE112016001902T5 (de) Schätzen von Rechenressourcen für die Ausführung von Data-Mining-Diensten
DE112018005087T5 (de) Verbesserung von suchabfragen durch kontextanalyse
DE112021004261T5 (de) Dualmodale beziehungsnetzwerke zur audiovisuellen ereignislokalisierung
DE102016013372A1 (de) Bildbeschriften mit schwacher Überwachung
DE202016007816U1 (de) Das Entdecken von Unternehmen aus Bildern
DE202014011539U1 (de) System zum verteilten Verarbeiten in einer Nachrichtenübermittlungsplattform
DE102015009802A1 (de) Überwachen von und Antworten auf Social Media Beiträge mit sozial relevanten Vergleichen
DE112020002858T5 (de) Synchronisierte tonerzeugung aus videos
DE112021002867T5 (de) Defektdetektion für eine leiterplattenbaugruppe
DE102012218485B4 (de) Verfahren für ein Instant Messaging-System und Instant Messaging-System
US10127824B2 (en) System and methods to create multi-faceted index instructional videos
DE102016100046A1 (de) Verfahren, System und Benutzerschnittstelle zur Expertensuche auf der Basis von Aufzeichnungen zu Lösungen von Problemstellungen
DE112016000962T5 (de) System und verfahren zur strukturierung von bewertungen mit automatisch erzeugten tags
DE112020000545T5 (de) Deep-forest-modell-entwicklung und -training
DE202017105856U1 (de) Benachrichtigungssystem mit inhaltsspezifischen Schlüsselworten
DE112021005731T5 (de) Mechanismus zum intelligenten puffern von anfragen
DE102021125184A1 (de) Persönliche vortragsempfehlungen unter verwendung von zuhörerreaktionen
DE112020005732T5 (de) Erzeugen von trainingsdaten zur objekterkennung
DE112021004380T5 (de) Maschinelles merkmalslernen zur produktformulierung
DE112018005424T5 (de) Automatisches Verbinden von externen Daten mit einem Geschäftsanalyseprozess

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0017300000

Ipc: G06F0016000000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0016000000

Ipc: G09B0005080000

R084 Declaration of willingness to licence