-
QUERVERWEIS AUF PARALLEL ANMELDUNGEN
-
Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der am 17. Mai 2016 eingereichten
koreanischen Anmeldung Nr. 10-2016-0060300 in Anspruch, die durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen wird.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe für ein Fahrzeug und insbesondere eine Lampe für ein Fahrzeug, die dazu in der Lage ist, eine Mehrzahl von optischen Modulen zu richten.
-
Da unlängst Halbleiterlichtquellen, wie lichtemittierende Dioden (LEDs), als Lampen (z. B. Scheinwerfer) für Fahrzeuge eingesetzt werden, wird eine Matrixbeleuchtungsstruktur, die LEDs und eine Mehrzahl von optischen Modulen verwendet, in Lampen für Fahrzeuge eingesetzt.
-
Im Fall einer Lampe für ein Fahrzeug, die die LEDs und die optische Module verwendet, ist eine Struktur erforderlich, die optische Module einzeln richten kann, um eine beabsichtigte Beleuchtungsleistung bereitzustellen.
-
Im Fall einer Lampe für ein Fahrzeug, die ein herkömmliches einzelnes optisches Modul verwendet, erfolgt ein Richten des optischen Moduls derart, dass eine Mehrzahl von Kugelgelenken an einer Basisplatte bereitgestellt wird, optische Systeme, wie z. B. Reflektoren, durch Verschwenken nach oben, unten, links oder nach rechts an den Kugelgelenken bewegt werden und dann die optischen Systeme durch eine Mehrzahl von Schrauben befestigt werden.
-
Wenn das herkömmliche Richtverfahren in einer Lampe für ein Fahrzeug verwendet wird, die eine Mehrzahl von optischen Modulen verwendet, besteht jedoch ein Problem darin, dass die Anzahl erforderlicher Teile und die Anzahl von Herstellungsprozessen zunimmt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf eine Lampe für ein Fahrzeug gerichtet, die eine Richteinheit mit einer verbesserten Struktur verwendet, die dazu in der Lage ist, die Höhen und die horizontalen Winkel einer Mehrzahl von optischen Systeme einzeln einzustellen.
-
In einer Ausführungsform kann eine Lampe für ein Fahrzeug umfassen: eine Mehrzahl von miteinander gekoppelten Wärmedissipationseinheiten; eine Mehrzahl von Montageeinheiten, die mit den entsprechenden Wärmedissipationseinheiten höhenverstellbar gekoppelt sind; eine Mehrzahl von Reflexionseinheiten, die die entsprechenden Montageeinheiten durchsetzen und mit den entsprechenden Wärmedissipationseinheiten drehbar verbunden sind; eine Mehrzahl von Horizontalwinkeleinstellungseinheiten, die die entsprechenden Montageeinheiten durchsetzen und mit den entsprechenden Reflexionseinheiten in Eingriff stehen; und eine Mehrzahl von Lichtquellen, die in den entsprechenden Wärmedissipationseinheiten bereitgestellt sind, so dass die Lichtquellen den entsprechenden Reflexionseinheiten zugerichtet sind.
-
Jede der Wärmedissipationseinheiten kann einen Vorsprung umfassen, der von einer Fläche der Wärmedissipationseinheit zu der entsprechenden Reflexionseinheit hervorsteht.
-
Jede der Reflexionseinheiten kann ein zylindrisches Teil umfassen, in das der Vorsprung eingeführt ist.
-
Der Vorsprung kann einen Flansch umfassen, der um eine Außenumfangsfläche davon bereitgestellt ist. Das zylindrische Teil kann eine Flanschnut aufweisen, die in einer Innenumfangsfläche davon gebildet ist. Der Flansch kann in die Flanschnut eingesetzt sein.
-
Eine Breite der Flanschnut kann größer sein als eine Dicke des Flansches.
-
In jeder der Wärmedissipationseinheiten kann eine Höheneinstellungsöffnung gebildet sein. Die Lampe kann ferner eine Mehrzahl von Höheneinstellungseinheiten umfassen, wobei jede Höheneinstellungseinheit einen in die Höheneinstellungsöffnung durch die entsprechende Montageeinheit eingeschraubten Höheneinstellungsbolzen und eine Höheneinstellungsfeder umfasst, die um den Höheneinstellungsbolzen herum bereitgestellt ist.
-
Jede der Montageeinheiten kann umfassen: ein horizontales Montageelement, das der Höheneinstellungsbolzen durchsetzt; und ein Paar von vertikalen Montageelementen, das sich vertikal zum horizontalen Montageelement erstreckt.
-
Das horizontale Montageelement kann ein erstes Durchgangsloch, das das zylindrische Teil durchsetzt, und ein zweites Durchgangsloch umfassen, das der Höheneinstellungsbolzen durchsetzt. Jedes vertikale Montageelement kann ein drittes Durchgangsloch umfassen, das die Horizontalwinkeleinstellungseinheit durchsetzt.
-
Jede Horizontalwinkeleinstellungseinheit kann sich linear vorwärts oder rückwärts bewegen, so dass ein horizontaler Winkel der entsprechenden Reflexionseinheit eingestellt wird.
-
In jeder der Reflexionseinheiten kann eine Verzahnung gebildet sein, wobei die Verzahnung mit der entsprechenden Horizontalwinkeleinstellungseinheit in Eingriff tritt.
-
Jede Reflexionseinheit kann an einer der Wärmedissipationseinheiten angebracht sein.
-
Entsprechende Vorderenden der Wärmedissipationseinheiten können auf unterschiedlicher Geraden angeordnet sein.
-
Eine Lampe für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Richteinheit mit einer verbesserten Struktur, so dass Höhen und horizontale Winkel einer Mehrzahl von optischen Systemen einzeln einstellbar sind.
-
Ferner können die Anzahl an Teilen, die zum Richten der Mehrzahl von optischen Systemen erforderlich ist, und die Anzahl an Herstellungsprozessen verringert werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
2 zeigt eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht der Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Wärmedissipationseinheit der Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Montageeinheit der Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Reflexionseinheit der Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
6 zeigt eine seitliche Schnittansicht, die die Reflexionseinheit der Lampe für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachfolgend wird eine Lampe für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren ausführlich beschrieben.
-
Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu und können bezüglich Liniendicke oder Größe der Komponenten lediglich zu Beschreibungszwecken und aufgrund von Klarheit übertrieben sein. Die hierin verwendeten Ausdrücke werden weiterhin dadurch definiert, dass sie Funktionen der Erfindung in Betracht ziehen und gemäß dem Usus oder den Absichten der Benutzer oder Bediener geändert werden. Folglich sollte eine Definition gemäß der hierin ausgeführten gesamten Offenbarung erfolgen.
-
Wenn ein Element in der Beschreibung als eine Komponente ”umfassend” oder ”einschließend” bezeichnet wird, wird eine andere Komponente nicht ausgeschlossen, sondern kann ferner andere Komponenten umfassen, sofern dies der Kontext nicht anderweitig anzeigt.
-
Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst eine Lampe für ein Fahrzeug mit einer individuell richtbaren Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Wärmedissipationseinheiten 110, eine Mehrzahl von Montageeinheiten 120, eine Mehrzahl von Reflexionseinheiten 130, eine Mehrzahl von Lichtquellen 140, eine Mehrzahl von Höheneinstellungseinheiten 150, eine Mehrzahl von Horizontalwinkeleinstellungseinheiten 160 und Befestigungsmittel 170.
-
Die Montageeinheiten 120 sind mit den entsprechenden Wärmedissipationseinheiten 110, die mit den Lichtquellen 140 bereitgestellt sind, höhenverstellbar gekoppelt. Die Reflexionseinheiten 130 sind mit den entsprechenden Wärmedissipationseinheiten 110 drehbar gekoppelt.
-
Die Horizontalwinkeleinstellungseinheiten 160 durchsetzen die entsprechenden Montageeinheiten 120 und sind mit den entsprechenden Reflexionseinheiten 130 in Eingriff, so dass die Höhen und die horizontalen Winkel der Reflexionseinheiten 130 einzeln eingestellt werden können.
-
Obwohl jede Wärmedissipationseinheit 110 zur Dissipation von Wärme bereitgestellt ist, die durch den entsprechende Lichtquelle 140 erzeugt wird, kann sie ferner als eine Basis zur Kopplung verschiedener optischer Systeme (z. B. die Reflexionseinheit 130) mit Richtelementen (z. B. die Montageeinheit 120, die Höheneinstellungseinheit 150, die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 und die Befestigungsmittel 170) fungieren. In einer Ausführungsform können vier Wärmedissipationseinheiten 110 bereitgestellt sein, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können mehr oder weniger als vier Wärmedissipationseinheiten vorgesehen sein.
-
Jede Wärmedissipationseinheit 110a der Wärmedissipationseinheiten 110 kann für das Richten als eine Bezugseinheit fungieren. Jede Reflexionseinheit 130a der Reflexionseinheiten 130 kann an der Wärmedissipationseinheit 110a angebracht sein, die die Bezugseinheit für das Richten darstellt. Die Reflexionseinheit 130a ist an der Wärmedissipationseinheit 110a durch die Befestigungsmittel 170 angebracht. Hier kann jedes Befestigungsmittel 170 einen männlichen Bolzen darstellen. Die Befestigungsmittel 170 sind in der Wärmedissipationseinheit 110a durch die Reflexionseinheit 130a festgemacht.
-
Wenn eine Reflexionseinheit 130a der Reflexionseinheiten 130 an der Wärmedissipationseinheit 110a angebracht ist, die als die Bezugseinheit für das Richten fungiert, können die anderen Reflexionseinheiten 130 mit Bezug auf die Reflexionseinheit 130a, die an der Wärmedissipationseinheit 110a angebracht ist, einzeln gerichtet werden, wobei die Wärmedissipationseinheit 110a als die Bezugseinheit für das Richten fungiert.
-
Um die Reflexionseinheiten 130 einzeln zu richten, ohne einander zu beeinflussen, können entsprechende Vorderenden (sichtbare Bereiche in 1) der Wärmedissipationseinheiten 110 auf unterschiedlichen Geraden angeordnet sein, wenn Seitenwände der Wärmedissipationseinheiten 110 miteinander gekoppelt sind. Mit anderen Worten, die Mehrzahl von Wärmedissipationseinheit 110 kann in einer gestuften Gestalt gebildet sein. Die vorangegangene Struktur kann verhindern, dass sich die Reflexionseinheiten 130 beeinflussen, wenn Rotationswinkel davon eingestellt werden.
-
Mit Bezug auf 3 kann die Wärmedissipationseinheit 110 einen Wärmedissipationskörper 111, ein Vorsprung 113, eine Höheneinstellungsöffnung und eine LED-Montagefläche 117 umfassen.
-
Der Wärmedissipationskörper 111 kann im Allgemeinen eine quaderförmige Gestalt aufweisen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein oberer Abschnitt des Wärmedissipationskörpers 111 kann in eine Fläche, mit der die Montageeinheit 120 und die Reflexionseinheit 130 gekoppelt sind, und die LED-Montagefläche 117 unterteilt sein, an der die Lichtquelle 140 montiert ist. Die LED-Montagefläche 117 kann unter einem vorbestimmten Winkel geneigt sein. Der Grund hierfür besteht darin, dass die Lichtquelle der Reflexionseinheit 130 zugerichtet sein soll, wenn die Lichtquelle 140 an der Montagefläche 117 montiert ist. Die Lichtquelle 140 kann eine LED-Lichtquelle sein.
-
Ein unterer Abschnitt des Wärmedissipationskörpers 111 kann mit Wärmedissipationsrippen bereitgestellt sein, um die Wärme der Lichtquelle 140 zu abzuführen. Die Wärmedissipationsrippen unterstützen eine schnelle Verringerung der Temperatur der Lichtquelle 140.
-
Der Vorsprung 113 und die Höheneinstellungsöffnung 115 sind in der einen Fläche des Wärmedissipationskörpers 111 bereitgestellt. Der Vorsprung 113 ist bereitgestellt, um den Wärmedissipationskörper 111 mit der Reflexionseinheit 130 zu koppeln und kann von der einen Fläche des Wärmedissipationskörpers 111 nach oben hervorstehen. Der Vorsprung 113 kann zylindrisch sein.
-
Ein Flansch e kann um die Umfangsfläche des Vorsprungs 113 herum bereitgestellt sein. Der Flansch e kann zum Koppeln der Reflexionseinheit 130 mit der Wärmedissipationseinheit 110 fungieren. Es wird ein Beispiel der Verbindung der Reflexionseinheit 130 mit der Wärmedissipationseinheit 110 unter Verwendung von Flansch e beschrieben.
-
Die Höheneinstellungsöffnung 115 kann in einer Gestalt bereitgestellt sein, in der sie in der einen Fläche des Wärmedissipationskörpers 111 nach innen vertieft ist. Die Höheneinstellungseinheit 150 zum Einstellen der Höhe der Montageeinheit 120 kann mit der Höheneinstellungsöffnung 115 gekoppelt sein.
-
Mit Bezug wiederrum auf 2 kann die Höheneinstellungseinheit 150 einen Höheneinstellungsbolzen 151 und eine Höheneinstellungsfeder 153 umfassen. Der Höheneinstellungsbolzen 151 kann, nachdem er durch die Montageeinheit 120 geführt ist, in die Höheneinstellungsöffnung 115 eingeschraubt sein.
-
Hier kann die Höheneinstellungsfeder 153 angeordnet sein, so dass sie den Umfang des Höheneinstellungsbolzens 151 umgibt. Wenn der Höheneinstellungsbolzen 151 in die Höheneinstellungsöffnung 115 gekoppelt ist, wird die Höheneinstellungsfeder 153 in einem komprimierten Zustand gehalten, wobei ein Ende davon mit der Montageeinheit 120 in engen Kontakt gebracht ist. Wenn der Höheneinstellungsbolzen 151 von der Höheneinstellungsöffnung 115 zu einer vorbestimmten Höhe bewegt wird, wird die Montageeinheit 120 durch die elastische Rückstellkraft der Höheneinstellungsfeder 153 nach oben bewegt, so dass die Höhe der Montageeinheit 120 eingestellt werden kann.
-
Mit Bezug auf 4 kann die Montageeinheit 120 bereitgestellt sein, um die Höhe und den horizontalen Winkel der Reflexionseinheit 130 einzustellen, und ein horizontales Montageelement 121 und ein vertikales Montageelement 123 umfassen.
-
Das horizontale Montageelement 121 kann zwischen der Wärmedissipationseinheit 110 und der Reflexionseinheit 130 bereitgestellt sein. Das horizontale Montageelement 121 kann ein erstes Durchgangsloch h1, das der Vorsprung 113 der Wärmedissipationseinheit 110 durchsetzt, und ein zweites Durchgangsloch h2 aufweisen, das der Höheneinstellungsbolzen 151 der Höheneinstellungseinheit 150 durchsetzt.
-
Das vertikale Montageelement 123 kann ein Paar von vertikalen Montageelementen 123 umfassen, die sich zu dem horizontalen Montageelement 121 vertikal erstrecken. In jedem der vertikalen Montageelemente 123 kann ein drittes Durchgangsloch h3 gebildet sein und die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 kann die dritten Durchgangslöcher h3 der vertikalen Montageelemente 123 durchsetzen.
-
Mit Bezug wiederrum auf 2 kann die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160, die zum Einstellen des horizontalen Winkels der Reflexionseinheit 130 bereitgestellt ist, derart angeordnet sein, dass sie die dritten Durchgangslöcher h3 der vertikalen Montageelemente 123 durchsetzt. Die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 kann ein männlicher Bolzen sein.
-
Die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 kann mit der Reflexionseinheit 130 in Eingriff stehen. Wenn sich die Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 in den dritten Durchgangslöchern h3 der vertikalen Montageelemente 123 linear vorwärts oder rückwärts bewegt, dreht sich die Reflexionseinheit 130, die mit der Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 in Eingriff steht, wodurch der Horizontalwinkel der Reflexionseinheit 130 eingestellt werden kann.
-
Mit Bezug auf die 5 und 6 dient die Reflexionseinheit 130 zur Reflexion von Licht, das von der Lichtquelle 140 erzeugt wird, um die Sichtbarkeit vor dem Fahrzeug zu verbessern. Die Reflexionseinheit 130 kann einen reflektiven Körper 131, eine reflektive Fläche 133 und ein zylindrisches Teil 135 umfassen.
-
Der reflektive Körper 131 kann parallel zu der einen Fläche der Wärmedissipationseinheit 110 und dem horizontalen Montageelement 121 vorgesehen sein. Die reflektive Fläche 133 kann der Lichtquelle 140 zugerichtet an einem Vorderende des reflektiven Körpers 131 bereitgestellt sein. An einem Hinterende des reflektiven Körpers 131 kann eine Verzahnung t bereitgestellt sein.
-
Die Verzahnung t des reflektiven Körpers 131 kann mit der Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 in Eingriff stehen, wie oben beschrieben ist. Der reflektive Körper 131 kann durch die Bewegung der Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 über die Verzahnung t gedreht werden, die mit der Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160 in Eingriff steht.
-
Das zylindrische Teil 135 kann unter einer unteren Fläche des reflektiven Körpers 131 bereitgestellt sein. Das zylindrische Teil 135 kann derart gebildet sein, dass es sich vertikal zur unteren Fläche des reflektiven Körpers 131 erstreckt. Das zylindrische Teil 135 kann das Durchgangsloch h1 des Horizontalmontageelements 121 durchsetzen. Der Vorsprung 113 der Wärmedissipationseinheit 110 kann in das zylindrische Teil 135 eingeführt sein.
-
Eine Flanschnut g kann in einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 135 gebildet sein. Der Flansch e des Vorsprungs 113 kann in die Flanschnut g eingesetzt sein, so dass die Reflexionseinheit 130 mit der Wärmedissipationseinheit 110 gekoppelt ist.
-
Damit die Höhe der Reflexionseinheit 130 unter Verwendung der Höheneinstellungseinheit 150 einstellbar ist, ist es bevorzugt, dass die Breite der Flanschnut g größer ist als die Dicke von Flansch e. Demzufolge kann die Höhe der Reflexionseinheit 130 durch die Höheneinstellungseinheit 150 über einen Abstand zwischen dem Flansch e und der Fläche eines Abschnitts des zylindrischen Teils 135 eingestellt werden, der die Flanschnut g festlegt.
-
Gemäß der Beschreibung oben verwendet die Lampe 100 für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Richteinheit (einschließlich der Montageeinheit 120, der Höheneinstellungseinheit 150 und der Horizontalwinkeleinstellungseinheit 160) von einem verbesserten Typ, wodurch die Höhe und der horizontale Winkel jeder Reflexionseinheit 130 einzeln eingestellt werden kann.
-
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Veranschaulichung offenbart werden, sind Hinzufügungen oder Auslassungen möglich, ohne vom Rahmen und Wesen der Erfindung abzuweichen, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2016-0060300 [0001]