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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, welche eine Vielzahl
von Leuchtvorrichtungen und eine Wärmesenke aufweist, welche
dazu ausgestaltet ist, Wärme abzuleiten, die von der Vielzahl
von Leuchtvorrichtungen erzeugt wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung
derselben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Fahrzeugleuchte, welche Wärme, die von einer Vielzahl von
Leuchtvorrichtungen erzeugt wird, mittels einer Wärmesenke
ausreichend davon ableiten kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
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2. Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
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Gemeinhin
sind Fahrzeugleuchten bekannt, die eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
und eine Wärmesenke aufweisen, welche dazu ausgestaltet ist,
Wärme abzuleiten, die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
erzeugt wird. Unter Beispielen für Fahrzeugleuchten dieser
Art befindet sich eine, die in
1 der
offengelegten
japanischen
Patentanmeldung 2006-134810 gezeigt ist (nachstehend als herkömmliche
Fahrzeugleuchte bezeichnet).
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Die
herkömmliche Fahrzeugleuchte weist eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
(beispielsweise eine Haupt-LED und eine Unter-LED) auf, sowie eine
Wärmesenke (die eine Radiatorplatte ist), die dazu ausgestaltet
ist, Wärme abzuleiten, die von diesen Vorrichtungen erzeugt
wird. Insbesondere ist eine erste Leuchtvorrichtung (die Haupt-LED)
oben auf der Wärmesenke (der Radiatorplatte) angebracht,
und eine zweite Leuchtvorrichtung ist am Boden der Wärmesenke
angebracht. Dass heißt, dass sich die erste Leuchtvorrichtung
und die zweite Leuchtvorrichtung die Wärmesenke teilen.
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Die
Wärmesenke der herkömmlichen Fahrzeugleuchte ist
allgemein als I-förmige Ausgestaltung ausgebildet, wenn
sie in einem vertikalen Schnitt betrachtet wird, der die optische
Hauptachse der Fahrzeugleuchte enthält. Wie oben erwähnt,
ist die erste Leuchtvorrichtung oben auf der Wärmesenke
angebracht und die zweite Leuchtvorrichtung am Boden der Wärmesenke
angebracht.
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In
der herkömmlichen Fahrzeugleuchte weist die Wärmesenke
daher einen relativ kleinen Oberflächenbereich pro einzelner
Leuchtvorrichtung (der Haupt-LED oder der Unter-LED) auf. Dies macht
es für die herkömmliche Fahrzeugleuchte unmöglich, die
Wärme, die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen (der
Haupt-LED und der Unter-LED) erzeugt wird, durch die Wärmesenke
ausreichend abzuleiten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser und anderer Probleme
und in Zusammenhang mit dem herkömmlichen Stand der Technik
ersonnen. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung kann eine Fahrzeugleuchte bereitgestellt werden, welche
Wärme, die von einer Vielzahl von Leuchtvorrichtungen erzeugt
wird, mittels einer Wärmesenke ausreichend ableiten kann.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeugleuchte umfassen:
eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen einschließlich zumindest
einer ersten und einer zweiten Leuchtvorrichtung; und eine erste
Wärmesenke, die dazu ausgestaltet ist, Wärme abzuleiten,
die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen erzeugt wird, wobei
die erste Wärmesenke einen ersten abgezweigten Teil und
einen zweiten abgezweigten Teil in einer allgemein Y-förmigen
Ausgestaltung aufweist, und zwar in einem Abschnitt, der eine optische Hauptachse
der Fahrzeugleuchte umfasst, wobei der erste abgezweigte Teil mit
zumindest der ersten Leuchtvorrichtung verbunden ist und der zweite
abgezweigte Teil mit zumindest der zweiten Leuchtvorrichtung verbunden
ist.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die
obige Fahrzeugleuchte ferner umfassen: einen ersten Reflektor, der dazu
ausgestaltet ist, Licht zu reflektieren, das von der ersten Leuchtvorrichtung
in Richtung der Vorderseite bezüglich der optischen Hauptachse
der Fahrzeugleuchte emittiert wird, wobei der erste Reflektor eine
erste reflektierende Oberfläche aufweist, die dazu ausgestaltet
ist, einen Lichtstrahl zu reflektieren, welcher von der ersten Leuchtvorrichtung
hinter eine optische Hauptachse der ersten Leuchtvorrichtung bezüglich
der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte emittiert wird, und
eine zweite reflektierende Oberfläche aufweist, die dazu
ausgestaltet ist, einen Lichtstrahl zu reflektieren, welcher von
der ersten Leuchtvorrichtung vor die optische Hauptachse der ersten
Leuchtvorrichtung bezüglich der optischen Hauptachse der
Fahrzeugleuchte emittiert wird; sowie einen zweiten Reflektor, der
dazu ausgestaltet ist, Licht zu reflektieren, das von der zweiten
Leuchtvorrichtung in Richtung der Vorderseite bezüglich
der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte emittiert wird, wobei
der zweite Reflektor eine dritte reflektierende Oberfläche
aufweist, die dazu ausgestaltet ist, einen Lichtstrahl zu reflektieren,
welcher von der zweiten Leuchtvorrichtung hinter eine optische Hauptachse
der zweiten Leuchtvorrichtung bezüglich der optischen Hauptachse
der Fahrzeugleuchte emittiert wird, und eine vierte reflektierende
Oberfläche aufweist, die dazu ausgestaltet ist, einen Lichtstrahl zu
reflektieren, welcher von der zweiten Leuchtvorrichtung vor die
optische Hauptachse der zweiten Leuchtvorrichtung bezüglich
der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte emittiert wird. In
dieser Fahrzeugleuchte können der Strahl, der von der ersten
reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, und der Strahl,
der von der dritten reflektierenden Oberfläche reflektiert
wird, bezüglich der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
vorwärts projiziert werden, und der Strahl, der von der
zweiten reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, und
der Strahl, der von der vierten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, können bezüglich der optischen
Hauptachse der Fahrzeugleuchte unter relativ großen Winkeln
zu der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte vorwärts
projiziert werden.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die
obige Fahrzeugleuchte ferner eine äußere Linse
umfassen. In dieser Fahrzeugleuchte können sich der Strahl,
der von der zweiten reflektierenden Oberfläche reflektiert
wird, und der Strahl, der von der vierten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, nahe der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
schneiden, und die äußere Linse kann eine Linsenschlifffläche
nahe derjenigen Position aufweisen, an welcher sich der Strahl,
der von der zweiten reflektierenden Oberfläche reflektiert
wird, und der Strahl, der von der vierten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, schneiden.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die
obige Fahrzeugleuchte so ausgestaltet sein, das die Linsenschlifffläche
vor dem ersten und dem zweiten abgezweigten Teil der ersten Wärmesenke
angeordnet sein kann, und Konturen des ersten und des zweiten abgezweigten
Teils und eine Kontur der Linsenschlifffläche können
im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, wenn sie von
vorne bezüglich der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
betrachtet werden.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die
obige Fahrzeugleuchte so ausgestaltet sein, dass ein Schaltungssubstrat,
das dazu ausgestaltet ist, die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
mit Strom zu versorgen, mit einer ersten und einer zweiten Seite
eines unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke verbunden
sein kann, dass ein Ende des unverzweigten Teils, das dem ersten
und dem zweiten abgezweigten Teil gegenüberliegt, mit einem
Gehäuse der Fahrzeugleuchte thermisch verbunden sein kann,
und dass eine Grenzfläche zwischen dem ersten und dem zweiten
abgezweigten Teil und dem unverzweigten Teil mit dem Gehäuse
der Fahrzeugleuchte thermisch verbunden sein kann.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, kann die
obige Fahrzeugleuchte so ausgestaltet sein, dass das Schaltungssubstrat,
das dazu ausgestaltet ist, die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
mit Leistung zu versorgen, aus einem flexiblen Substrat bestehen
kann, wobei eine Hälfte des flexiblen Substrats mit der
ersten Seite des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke verbunden
sein kann und die andere Hälfte des flexiblen Substrats
mit der zweiten Seite des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke
verbunden sein kann.
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Gemäß noch
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, kann die
obige Fahrzeugleuchte mittels eines Verfahrens hergestellt werden,
welches umfasst: Zusammenfügen einer zweiten Wärmesenke
mit einer Hälfte des flexiblen Substrats, bevor die Hälfte
des flexiblen Substrats mit der ersten Seite des unverzweigten Teils
der ersten Wärmesenke verbunden wird; Zusammenfügen
einer dritten Wärmesenke mit der anderen Hälfte
des flexiblen Substrats, bevor die andere Hälfte des flexiblen
Substrats mit der zweiten Seite des unverzweigten Teils der ersten
Wärmesenke verbunden wird; Zusammenfügen der zweiten
Wärmesenke mit der ersten Seite des unverzweigten Teils
der ersten Wärmesenke, wodurch die Hälfte des
flexiblen Substrats mit der ersten Seite des unverzweigten Teils
der ersten Wärmesenke verbunden wird; und Zusammenfügen
der dritten Wärmesenke mit der zweiten Seite des unverzweigten
Teils der ersten Wärmesenke, wodurch die andere Hälfte
des flexiblen Substrats mit der zweiten Seite des unverzweigten
Teils der ersten Wärmesenke verbunden wird.
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Die
Fahrzeugleuchte gemäß einem der Gesichtspunkte
der vorliegende Erfindung kann die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
aufweisen, einschließlich zumindest der ersten und der
zweiten Leuchtvorrichtung, sowie die erste Wärmesenke,
welche dazu ausgestaltet ist, Wärme abzuleiten, die von
der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen erzeugt wird. Zusätzlich
kann die erste Wärmesenke den ersten abgezweigten Teil
und den zweiten abgezweigten Teil in einer allgemein Y-förmigen
Ausgestaltung aufweisen, und zwar in einem Abschnitt, der die optische
Hauptachse der Fahrzeugleuchte umfasst. Der erste abgezweigten Teil
kann mit zumindest der ersten Leuchtvorrichtung verbunden sein,
und der zweite abgezweigten Teil kann mit zumindest der zweiten
Leuchtvorrichtung verbunden sein.
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Folglich
kann die Wärme, die von der ersten Leuchtvorrichtung erzeugt
wird, mittels des ersten abgezweigten Teils der ersten Wärmesenke
abgeleitet werden, und zwar nicht nur von der Seite aus, die mit
der Leuchtvorrichtung verbunden ist, sondern auch von der Seite
aus, die nicht damit verbunden ist.
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Die
Wärme, die von der zweiten Leuchtvorrichtung erzeugt wird,
kann mittels des zweiten abgezweigten Teils der ersten Wärmesenke
abgeleitet werden, und zwar nicht nur von der Seite aus, die mit der
Leuchtvorrichtung verbunden ist, sondern auch von der Seite aus,
die nicht damit verbunden ist.
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Gemäß der
Fahrzeugleuchte des obigen Gesichtspunkts ist es daher möglich,
den Wirkungsgrad der Wärmeableitung bezüglich
der Wärme, die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
erzeugt wird, zu verbessern, und zwar im Vergleich zu der herkömmlichen
Fahrzeugleuchte (in
1 der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung 2006-134810 gezeigt),
bei welcher die Wärmesenke in einer allgemein I-förmigen
Ausgestaltung ausgebildet ist, wenn sie in der vertikalen Ebene,
welche die optische Hauptachse der Fahrzeugleuchte enthält,
betrachtet wird. Das heißt, dass die Wärme, die
von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen erzeugt wird, mittels der ersten
Wärmesenke ausreichend abgeleitet werden kann.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung kann eine verkürzte
Lebensdauer, eine verringerte Leuchtkraft und ein farbverfälschtes Licht
der Leuchtvorrichtungen vermeiden, was aus einer ungenügenden
Ableitung der Wärme, die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
erzeugt wird, resultieren kann.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung ist die erste
Wärmesenke vorzugsweise in der allgemein Y-förmigen
Ausgestaltung in einem horizontalen Schnitt abgezweigt, der die
optische Hauptachse der Fahrzeugleuchte enthält. Die Erfindung
ist jedoch nicht darauf beschränkt. Stattdessen mag die
erste Wärmesenke so verzweigt sein, dass sie eine allgemein
Y- förmige Ausgestaltung in einem vertikalen Schnitt aufweist,
der die optische Hauptachse der Fahrzeugleuchte enthält,
oder in einem beliebigen Querschnitt, der die optische Hauptachse
der Fahrzeugleuchte enthält, der nicht der horizontale
Schnitt oder der vertikale Schnitt ist.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung wird die erste
Wärmesenke, welche den allgemein Y-förmigen Schnitt
aufweist, vorzugsweise mittels Zusammenfügens zweier allgemein L-förmiger
Elemente gebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt. Stattdessen mag die erste Wärmesenke
der allgemein Y-förmigen Ausgestaltung aus einem einzigen
Element bestehen, das so mittels Gießens, wie etwa Aluminium-Spritzguss,
geformt wird.
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Die
Fahrzeugleuchte gemäß einem der anderen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung kann den ersten Reflektor aufweisen,
der dazu ausgestaltet ist, das Licht zu reflektieren, welches von der
ersten Leuchtvorrichtung in Richtung der Vorderseite bezüglich
der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte emittiert wird, sowie
den zweiten Reflektor, der dazu ausgestaltet ist, das Licht zu reflektieren,
welches von der zweiten Leuchtvorrichtung in Richtung der Vorderseite
bezüglich der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
emittiert wird. Der erste (oder der zweite) Reflektor kann die erste
reflektierende Oberfläche (oder die dritte reflektierende Oberfläche)
aufweisen, die dazu ausgestaltet ist, den Lichtstrahl zu reflektieren,
welcher von der Leuchtvorrichtung hinter die optische Hauptachse
der Leuchtvorrichtung bezüglich der Richtung der Fahrzeugleuchte
emittiert wird. Der erste Reflektor (oder der zweite Reflektor)
kann auch die zweite reflektierende Oberfläche (oder die
vierte reflektierende Oberfläche) aufweisen, die dazu ausgestaltet
ist, den Lichtstrahl zu reflektieren, welcher von der Leuchtvorrichtung
vor die optische Hauptachse der Leuchtvorrichtung bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert wird.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung können
der Strahl, der von der ersten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, und der Strahl, der von der dritten reflektierenden
Oberfläche reflektiert wird, bezüglich der op tischen
Hauptachse der Fahrzeugleuchte unter relativ kleinen Winkeln zu der
optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte vorwärts projiziert
werden. Der Strahl, der von der zweiten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, und der Strahl, der von der vierten reflektierenden
Oberfläche reflektiert wird, können bezüglich
der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte unter relativ großen
Winkeln zu der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte vorwärts
projiziert werden.
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Mit
anderen Worten wird der Lichtstrahl, der von der ersten Leuchtvorrichtung
vor die optische Hauptachse dieser Leuchtvorrichtung bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert wird, nicht von dem ersten
Reflektor reflektiert, um unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen
Hauptachse der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu
werden, sondern kann vom ersten Reflektor reflektiert werden, um
unter relativ großen Winkeln zu der optischen Hauptachse
der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu werden.
Dies ermöglicht eine Miniaturisierung des ersten Reflektors.
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Ferner
wird in der Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung der
Lichtstrahl, der von der zweiten Leuchtvorrichtung vor die optische Hauptachse
dieser Leuchtvorrichtung bezüglich der Richtung der Fahrzeugleuchte
emittiert wird, nicht vom zweiten Reflektor reflektiert, um unter
relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu werden, sondern kann vom zweiten
Reflektor reflektiert werden, um unter relativ großen Winkeln
zu der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte
projiziert zu werden. Dies ermöglicht eine Miniaturisierung
des zweiten Reflektors.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß einem der anderen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung können sich der Strahl, der
von der zweiten reflektierenden Oberfläche reflektiert
wird, und der Strahl, der von der vierten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, nahe der optischen Hauptachse der Fahrzeugleuchte
schneiden. Zusätzlich kann die äußere
Linse die Linsenschlifffläche nahe derjenigen Position
aufweisen, an welcher sich der Strahl, der von der zweiten reflektierenden
Oberfläche reflektiert wird, und der Strahl, der von der
vierten reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, schneiden.
Daraus folgt, dass die Linsenschlifffläche, die an der äußeren
Linse der Fahrzeugleuchte ausgebildet ist, den Strahl, der von der
zweiten reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, streuen
kann. Die Linsenschlifffläche kann auch den Strahl, der
von der vierten reflektierenden Oberfläche reflektiert
wird, streuen.
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Dies
ermöglicht die Miniaturisierung der äußeren
Linse der Fahrzeugleuchte und folglich die Miniaturisierung der
gesamten Fahrzeugleuchte, und zwar verglichen mit dem Fall, bei
dem Linsenschliffflächen für die entsprechenden
reflektierenden Oberflächen getrennt von der äußeren
Linse der Fahrzeugleuchte bereitgestellt werden.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß einem der anderen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung kann die Linsenschlifffläche
vor dem ersten und dem zweiten abgezweigten Teil der ersten Wärmesenke angeordnet
sein. Die Konturen des ersten und des zweiten abgezweigten Teils
und die Kontur der Linsenschlifffläche können
im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, wenn sie bezüglich
der Fahrzeugleuchte von vorne betrachtet werden. Die Linsenschlifffläche
kann somit verhindern, dass der erste und der zweite abgezweigte
Teil der ersten Wärmesenke von der Vorderseite der Fahrzeugleuchte
her sichtbar sind. Mit anderen Worten kann die Linsenschlifffläche
zum Streuen des Strahls, der von der zweiten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, und des Strahls, der von der vierten reflektierenden Oberfläche
reflektiert wird, als ein Mittel verwendet werden, um zu verhindern,
dass der erste und der zweite abgezweigte Teil der ersten Wärmesenke
von der Vorderseite der Fahrzeugleuchte her sichtbar sind.
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Dies
kann die Kosten der gesamten Fahrzeugleuchte im Vergleich zu dem
Fall senken, bei dem außer der Linsenschlifffläche
auch ein Abschirmungsteil bereitgestellt wird.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß einem der anderen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung kann das Schaltungssubstrat, das dazu
ausgestaltet ist, die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen mit Leistung zu
versorgen, mit beiden Seiten des unverzweigten Teils der ersten
Wärmesenke verbunden sein. Das Ende des unverzweigten Teils,
das dem ersten und dem zweiten abgezweigten Teil gegenüberliegt,
kann mit dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte thermisch verbunden
sein. Die Grenzfläche zwischen den abgezweigten Teilen
und dem unverzweigten Teil kann ebenfalls mit dem Gehäuse
der Fahrzeugleuchte thermisch verbunden sein. Gemäß dieser
Ausgestaltung kann ein Teil der Wärme, die von Komponenten auf
dem Schaltungssubstrat in Verbindung mit beiden Seiten des unverzweigten
Teils der ersten Wärmesenke erzeugt wird, durch das Ende
des verzweigten Teils auf das Gehäuse der Fahrzeugleuchte übertragen
werden, und kann vom Gehäuse der Fahrzeugleuchte abgeleitet
werden. Ein Teil der Wärme, die von den Komponenten auf
dem Schaltungssubstrat erzeugt wird, kann auch durch die Grenzfläche
zwischen den abgezweigten und den unverzweigten Teilen auf das Gehäuse
der Fahrzeugleuchte übertragen werden, und kann vom Gehäuse der
Fahrzeugleuchte abgeleitet werden.
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Mit
anderen Worten kann in der Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung
die Wärme, die von den Komponenten auf dem Schaltungssubstrat
in Verbindung mit dem unverzweigten Teil der Wärmesenke
erzeugt wird, kaum zu derjenigen Fläche der ersten Wärmesenke übertragen
werden, an der die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen angeschlossen
ist. Dies kann einen Abfall des Wirkungsgrads der Wärmeableitung
für die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen vermeiden, welcher
sich ergeben mag, falls die Wärme, die von den Komponenten auf
dem Schaltungssubstrat erzeugt wird, auf die Fläche der
ersten Wärmesenke übertragen wird, wo die Vielzahl
von Leuchtvorrichtungen angeschlossen ist.
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Anders
ausgedrückt können Wärmeableitungskanäle
für die Wärme, die von den Komponenten auf dem
Schaltungssubstrat erzeugt wird, bereitgestellt werden, so dass
die Wärme, die von den Komponenten auf dem Schaltungssubstrat,
welches dazu ausgestaltet ist, die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen
mit Leistung zu versorgen, erzeugt wird, abgeleitet werden kann,
ohne dass sie die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen erreicht. Dies
kann den Wirkungsgrad der Wärmeableitung für die
Vielzahl von Leuchtvorrichtungen im Vergleich zu dem Fall ohne ausreichende
Wärmeableitungskanäle verbessern.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß einem der anderen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung kann das Schaltungssubstrat, das dazu
ausgestaltet ist, die Vielzahl von Leuchtvorrichtungen mit Leistung zu
versorgen, aus einem flexiblen Substrat bestehen. Eine Hälfte
des flexiblen Substrats kann mit der ersten Seite des unverzweigten
Teils der ersten Wärmesenke verbunden sein. Die andere
Hälfte des flexiblen Substrats kann mit der zweiten Seite
des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke verbunden sein.
Dies kann die Anzahl der Teile der gesamten Fahrzeugleuchte und
folglich die Montagekosten der gesamten Fahrzeugleuchte verringern,
und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem starre Substrate mit den
entsprechenden Seiten der ersten Wärmesenke verbunden sind.
Insbesondere ist es möglich, die Anzahl von Substraten
zu verringern, als auch der Verkabelung, Koppler und dergleichen
zum Verbinden eines starren Substrats mit dem anderen starren Substrat.
Die gesamte Fahrzeugleuchte kann somit in der Größe
verringert werden.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorhergehenden Ausgestaltung ermöglicht
eine verbesserte Packungsdichte für die Komponenten auf
dem Schaltungssubstrat. Insbesondere kann ein dünnes flexibles
Substrat mit niedrigem thermischen Widerstand verwendet werden,
um die Wärme, die von den Komponenten auf dem Substrat
erzeugt wird, schnell zur ersten Wärmesenke zu übertragen.
Dies kann die thermische Belastung auf die Komponenten verringern,
so dass eine Vielzahl von Komponenten mit einer erhöhten
Packungsdichte auf dem Substrat angebracht werden kann.
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Gemäß dem
Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugleuchte gemäß einem
der anderen Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung kann die zweiten
Wärmesenke mit einer Hälfte des flexiblen Substrats
zusammengefügt werden, bevor die Hälfte des flexiblen
Substrats mit der ersten Seite des unverzweigten Teils der ersten
Wärmesenke verbunden wird. Die dritte Wärmesenke
kann mit der anderen Hälfte des flexiblen Substrats zusammengefügt
werden, bevor die andere Hälfte des flexiblen Substrats mit
der zweiten Seite des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke
verbunden wird. Dann kann die zweite Wärmesenke mit der
ersten Seite des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke
verbunden werden, wodurch die Hälfte des flexiblen Substrats mit
der ersten Seite verbunden werden kann. Die dritte Wärmesenke
kann mit der zweiten Seite des unverzweigten Teils der ersten Wärmesenke
verbunden werden, wodurch die andere Hälfte des flexiblen
Substrats mit der zweiten Seite verbunden werden kann. Dies ermöglicht
eine verbesserte Verarbeitbarkeit, wenn das flexible Substrat und
die erste Wärmesenke zusammengebaut werden, und zwar im
Vergleich zu dem Fall, bei dem die Hälften des flexiblen
Substrats mit den entsprechenden Seiten direkt zusammengefügt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Kennzeichen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen ersichtlich, wobei:
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1A und 1B Diagramme
sind, die eine Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten
beispielhaften Ausführungsform zeigen, die gemäß den
Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
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2A bis 2C Diagramme
sind, welche die Fahrzeugleuchte gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform zeigen;
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3A und 3B Diagramme
sind, die Lichtstrahlen zeigen, welche von der Fahrzeugleuchte gemäß der
ersten beispielhaften Ausführungsform projiziert werden;
und
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4A und 4B Diagramme
sind, die Lichtstrahlen zeigen, welche von der Fahrzeugleuchte gemäß der
ersten beispielhaften Ausführungsform projiziert werden.
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GENAUE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird nun eine Beschreibung von erfindungsgemäßen
Fahrzeugleuchten unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemäß beispielhafter
Ausführungsformen gegeben.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fahrzeugleuchte beschrieben. Die 1A, 1B, 2A, 2B und 2C sind
Diagramme, welche die Fahrzeugleuchte gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zeigen. Genauer
gesagt ist 1A eine Schnittansicht der Fahrzeugleuchte
gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
und zwar entlang einer horizontalen Ebene, die eine optische Hauptachse
CL der Fahrzeugleuchte enthält. 1B ist
eine Vorderansicht der Fahrzeugleuchte gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform. 2A ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 1B. 2B ist
eine Schnittansicht der Fahrzeugleuchte gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, und zwar entlang
einer vertikalen Ebene, welche die optische Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
enthält. 2C ist eine weitergeführte Ansicht
einer Anordnung, die einen Teil der Fahrzeugleuchte gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform darstellt,
wobei die Anordnung Wärmesenken 4a und 4b und
ein flexibles Substrat 5 umfasst.
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Die 3A, 3B, 4A und 4B sind
Diagramme, die Lichtstrahlen zeigen, welche von der Fahrzeugleuchte
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform projiziert
werden. Insbesondere ist 3A ein
Diagramm, das Lichtstrahlen L1 und L2 zeigt, die von einer Leuchtvorrichtung 1a hinter
(im Diagramm über) eine optische Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a emittiert,
an einer reflektierenden Oberfläche 7a1 eines
Reflektorteils 7a eines Reflektors 7 reflektiert
und in der Beleuchtungsrichtung der Fahrzeugleuchte (im Diagramm nach
unten) projiziert werden. 3B ist
ein Diagramm, das Lichtstrahlen L3, L4 und L5 zeigt, die von der
Leuchtvorrichtung 1a vor (im Diagramm unter) die optische
Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a emittiert, an
einer reflektierenden Oberfläche 7a2 des Reflektorteils 7a des
Reflektors 7 reflektiert und in der Be leuchtungsrichtung
der Fahrzeugleuchte (im Diagramm nach rechts unten) projiziert werden.
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4A ist
ein Diagramm, das Lichtstrahlen L6 und L7 zeigt, die von einer Leuchtvorrichtung 1b hinter
(im Diagramm über) eine optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b emittiert,
an einer reflektierenden Oberfläche 7b1 eines
Reflektorteils 7b des Reflektors 7 reflektiert
und in der Beleuchtungsrichtung der Fahrzeugleuchte (im Diagramm
nach unten) projiziert werden. 4B ist
ein Diagramm, das Lichtstrahlen L8, L9 und L10 zeigt, die von der Leuchtvorrichtung 1b vor
(im Diagramm unter) die optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b emittiert,
an einer reflektierenden Oberfläche 7b2 des Reflektorteils 7b des
Reflektors 7 reflektiert und in der Beleuchtungsrichtung
der Fahrzeugleuchte (im Diagramm nach links unten) projiziert werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie sie in 1A gezeigt ist, kann die Leuchtvorrichtung 1a,
wie etwa eine LED, an einem Sockelelement 2a angebracht sein,
das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Leuchtvorrichtung 1b,
wie etwa eine LED, kann an einem Sockelelement 2b angebracht
sein, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Das Sockelelement 2a kann eingeschraubt oder auf andere
Weise mit einem vorderen Teil 3a1 (im Diagramm unteren Teil)
einer allgemein L-förmigen Wärmesenke 3a zusammengefügt
werden, welche aus einem hochgradig wärmeleitenden Material,
wie etwa Aluminium, hergestellt sein kann. Das Sockelelement 2b kann eingeschraubt
oder auf andere Weise mit einem vorderen Teil 3b1 (im Diagramm
unteren Teil) einer allgemein L-förmigen Wärmesenke 3b zusammengefügt
werden, welche aus einem hochgradig wärmeleitenden Material,
wie etwa Aluminium, hergestellt sein kann.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie sie in 1A gezeigt ist, können
die Sockelelemente 2a und 2b zwischen den Leuchtvorrichtungen 1a und 1b und
den vorderen Teilen 3a1 und 3b1 der Wärmesenken 3a bzw. 3b eingefügt
sein. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf be schränkt.
Stattdessen mögen die Leuchtvorrichtungen und die vorderen
Teile der entsprechenden Wärmesenken direkt miteinander
verbunden sein.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie sie in 1A gezeigt ist, können
die Sockelelemente 2a und 2b in die vorderen Teile 3a1 und 3b1 der
Wärmesenken 3a bzw. 3b eingeschraubt
werden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Stattdessen können die Sockelelemente und die vorderen
Teile der entsprechenden Wärmesenken mittels Verwendens
eines wärmeleitenden Verbindungselements, wie etwa eines
wärmeleitenden Bands, zusammengefügt werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie sie in den 1A und 2A gezeigt
ist, können ein hinterer Teil 3a2 (in den Diagrammen
oberer Teil) der allgemein L-förmigen Wärmesenke 3a und
ein hinterer Teil 3b2 (in den Diagrammen oberer Teil) der
allgemein L-förmigen Wärmesenke 3b verschraubt
(siehe 2A) oder anderweitig zusammengefügt
sein.
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Anders
ausgedrückt kann die Fahrzeugleuchte gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine Vielzahl
von Leuchtvorrichtungen 1a und 1b und Wärmesenken 3a und 3b umfassen, die
dazu ausgestaltet sind, Wärme abzuleiten, die von der Vielzahl
von Leuchtvorrichtungen 1a und 1b erzeugt wird,
und zwar wie in 1A gezeigt. Der vordere Teil 3a1 der
Wärmesenke 3a und der vordere Teil 3b1 der
Wärmesenke 3b können so verzweigt sein,
dass die Wärmesenken 3a und 3b eine in
dem horizontalen Schnitt, der die optische Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
enthält, allgemein Y-förmige Ausgestaltung aufweisen.
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Dementsprechend
kann in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie in 1A gezeigt, die Wärme,
die von der Leuchtvorrichtung 1a erzeugt wird, mittels des
vorderen Teils 3a1 der Wärmesenke 3 abgeleitet werden,
und zwar nicht nur von derjenigen Seite aus, an der die Leuchtvorrichtung 1a angeschlossen
ist (im Diagramm die linke Seite; insbesondere die Oberfläche
des Sockelelements 2a), sondern auch von derjenigen Seite aus,
an der die Leuchtvorrichtung 1a nicht angeschlossen ist
(im Diagramm die rechte Seite).
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Die
Wärme, die von der Leuchtvorrichtung 1b erzeugt
wird, kann mittels des vorderen Teils 3b1 der Wärmesenke 3 abgeleitet
werden, und zwar nicht nur von derjenigen Seite aus, die mit der
Leuchtvorrichtung 1b verbunden ist (im Diagramm die rechte Seite;
insbesondere die Oberfläche des Sockelelements 2b),
sondern auch von derjenigen Seite aus, die nicht mit der Leuchtvorrichtung 1b verbunden
ist (im Diagramm die linke Seite).
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Gemäß der
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
ist es daher möglich, den Wirkungsgrad der Wärmeableitung
bezüglich der Wärme, die von der Vielzahl von
Leuchtvorrichtungen 1a und 1b erzeugt wird, zu
verbessern, und zwar im Vergleich zu der herkömmlichen
Fahrzeugleuchte, bei welcher die Wärmesenke (Radiatorplatte)
in einer allgemein I-förmigen Ausgestaltung ausgebildet
ist, wenn sie in der vertikalen Ebene, welche die optische Hauptachse
der Fahrzeugleuchte enthält, betrachtet wird. Das heißt,
dass die Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
die Wärme, die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen 1a und 1b erzeugt
wird, mittels der Wärmesenken 3a und 3b ausreichend
ableiten kann.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung kann
somit eine verkürzte Lebensdauer, eine verringerte Leuchtkraft
und ein farbverfälschtes Licht der Leuchtvorrichtungen 1a und 1b vermeiden,
was aus einer ungenügenden Ableitung der Wärme,
die von der Vielzahl von Leuchtvorrichtungen 1a und 1b erzeugt
wird, resultieren kann.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie in den 1A und 2A gezeigt,
können der hintere Teil 3a2 (in den Diagrammen
der obere Teil) der allgemein L-förmigen Wärmesenke 3a und
der hintere Teil 3b2 der allgemein L-förmigen
Wärmesenke 3b miteinander verschraubt sein (siehe 2A).
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Stattdessen
können die Wärmesenken mittels Verwendens eines
wärmeleitenden Ver bindungselements, wie etwa eines wärmeleitenden
Bands, zusammengefügt werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie in 1A gezeigt, können
der vordere Teil 3a1 der Wärmesenke 3a und der
vordere Teil 3b1 der Wärmesenke 3b so
verzweigt sein, dass die Wärmesenken 3a und 3b eine in
dem horizontalen Schnitt, der die optische Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
enthält, allgemein Y-förmige Ausgestaltung aufweisen.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Stattdessen mögen der vordere Teil 3a1 der Wärmesenke 3a und
der vordere Teil 3b1 der Wärmesenke 3b so verzweigt
sein, dass die Wärmesenken eine in einem vertikalen Schnitt,
der die optische Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte enthält,
allgemein Y-förmige Ausgestaltung aufweisen, oder in einem
beliebigen Querschnitt, der die optische Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
enthält, der nicht der horizontale Schnitt oder der vertikale
Schnitt ist.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden beispielhaften
Ausführungsform, wie in 1A gezeigt,
können die zwei allgemein L-förmigen Wärmesenken 3a und 3b zu
der allgemein Y-förmigen Anordnung der Wärmesenken 3a und 3b zusammengefügt
werden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Stattdessen mag eine Wärmesenke einer allgemein Y-förmigen
Ausgestaltung aus einem einzigen Element bestehen, das mittels Gießens,
wie etwa eines Aluminium-Spritzgusses, so geformt wird.
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In
den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 3a2a und 3a2b Flächen,
bei denen der hintere Teil 3a2 der Wärmesenke 3a und ein
Gehäuse 6 thermisch miteinander verbunden sind.
Die Bezugszeichen 3b2a und 3b2b bezeichnen Flächen,
bei denen der hintere Teil 3b2 der Wärmesenke 3b und
das Gehäuse 6 thermisch miteinander verbunden
sind. Das Bezugszeichen 4a bezeichnet eine Wärmesenke,
die zwischen dem hinteren Teil 3a2 der Wärmesenke 3a und
einem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 eingefügt
ist. Das Bezugszeichen 4b bezeichnet eine Wärmesenke,
die zwischen dem hinteren Teil 3b2 der Wärmesenke 3b und
einem rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 eingefügt
ist. In der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
können die Wärmesenken 4a und 4b aus
einem hochgradig wärmeleitenden Material, wie etwa Aluminium,
hergestellt sein. Das Gehäuse kann aus einem hochgradig
wärmeleitenden und einem hochgradig wärmedissipierenden Material
bestehen, wie etwa aus Spritzgussaluminium.
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In
den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 5a1 einen
Koppler, der am linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 angebracht
ist, und zwar um die Leuchtvorrichtung 1a mit Strom zu
versorgen. Das Bezugszeichen 5b1 bezeichnet einen Koppler,
der am rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 angebracht
ist, und zwar um die Leuchtvorrichtung 1b mit Leistung
zu versorgen. Das Bezugszeichen 5b2 bezeichnet einen Koppler,
der am rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 angebracht
ist, und zwar um das flexible Substrat 5 mit einer externen Stromversorgung
(nicht gezeigt) zu verbinden.
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In
den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 8 eine äußere
Linse. Das Bezugszeichen 8a bezeichnet eine glatte Linsenfläche, welche
einen Teil der äußeren Linse 8 darstellt.
Das Bezugszeichen 8b bezeichnet eine Linsenschlifffläche,
welche einen Teil der äußeren Linse 8 darstellt.
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In
der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden beispielhaften
Ausführungsform, wie in den 1B, 3A und 3B als
typisch gezeigt, kann der Reflektor 7 den Reflektorteil 7a so
konfiguriert aufweisen, dass er Licht, das von der Leuchtvorrichtung 1a emittiert
wird, in Richtung der Vorderseite der Fahrzeugleuchte (in den 3A und 3B abwärts)
reflektiert. Wie in den 1B, 4A und 4B als
typisch gezeigt, kann der Reflektor 7 auch den Reflektorteil 7b so
konfiguriert aufweisen, dass er Licht, das von der Leuchtvorrichtung 1b emittiert wird,
zur Vorderseite der Fahrzeugleuchte (in den 4A und 4B abwärts)
reflektiert.
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Der
Reflektorteil 7a kann die reflektierende Oberfläche 7a1 so
konfiguriert aufweisen, dass er Lichtstrahlen reflektiert, welche
von der Leuchtvorrichtung 1a hinter (in 3A über)
die optische Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden. Der Reflektorteil 7a kann
auch die reflektierende Oberfläche 7a2 so konfiguriert
aufweisen, dass er Lichtstrahlen reflektiert, welche von der Leuchtvorrichtung 1a vor
(in 3B unter) die optische Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden.
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Ferner
kann der Reflektorteil 7b die reflektierende Oberfläche 7b1 so
konfiguriert aufweisen, dass er Lichtstrahlen reflektiert, welche
von der Leuchtvorrichtung 1b hinter (in 4A über)
die optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden. Der Reflektorteil 7b kann
auch die reflektierende Oberfläche 7b2 so konfiguriert
aufweisen, dass er Lichtstrahlen reflektiert, welche von der Leuchtvorrichtung 1b vor
(in 4B unter) die optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden.
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Insbesondere
können in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften
Ausgestaltung, wie sie in 3A gezeigt
ist, die Strahlen L1 und L2, die von der reflektierenden Oberfläche 7a1 reflektiert werden,
vor (im Diagramm unter) die Fahrzeugleuchte unter relativ kleinen
Winkeln, beispielsweise von ca. 10°, zu der optische Hauptachse
CL der Fahrzeugleuchte (und einer dazu parallelen Achse CL') projiziert
werden. Wie in 3B gezeigt, kann der Strahl
L3, der von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
wird, nach vorne rechts (im Diagramm nach unten rechts) bezüglich
der Fahrzeugleuchte unter relativ kleinen Winkeln, beispielsweise
von ca. 5°, zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte projiziert
werden. Wie in 3B gezeigt, kann der Strahl
L4, der von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
wird, durch die Linsenschliffe 8b der äußeren
Linse 8 gebrochen werden und nach vorne rechts (im Diagramm
nach unten rechts) bezüglich der Fahrzeugleuchte unter
relativ großen Winkeln, beispielsweise von ca. 50°,
zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte projiziert werden.
Wie in 3B gezeigt, kann der Strahl
L5, der von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
wird, durch die Linsenschliffe 8b der äußeren
Linse 8 gebrochen werden und nach vorne rechts (im Diagramm
nach unten rechts) bezüglich der Fahrzeugleuchte unter relativ großen
Winkeln, beispielsweise von ca. 80°, zu der optischen Hauptachse
CL projiziert werden. Das heißt, dass die Strahlen L1 und
L2, die von der reflektierenden Oberfläche 7a1 reflektiert
werden, dichter und heller sein können als die Strahlen
L3, L4 und L5, die von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden
ca. 10° als ein Beispiel für relativ kleine Winkel
herangezogen. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, wenn die relativ kleinen Winkel von ungefähr 20° oder
weniger verdichtete Lichtstrahlen bereitstellen, dadurch die Größe
der Y-förmigen Wärmesenke in der Dickenrichtung
verringert werden.
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Ferner
können in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften
Ausgestaltung, wie sie in 4A gezeigt
ist, die Strahlen L6 und L7, die von der reflektierenden Oberfläche 7b1 reflektiert
werden, vorwärts (im Diagramm abwärts) bezüglich
der Fahrzeugleuchte unter relativ kleinen Winkeln, beispielsweise
von ca. 10°, zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
(und der dazu parallelen Achse CL') projiziert werden. Wie in 4B gezeigt, kann
der Strahl L8, der von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert
wird, nach vorne links (im Diagramm nach unten links) bezüglich
der Fahrzeugleuchte unter relativ kleinen Winkeln, beispielsweise von
ca. 5°, zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte
projiziert werden. Wie in 4B gezeigt,
kann der Strahl L9, der von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert
wird, durch die Linsenschliffe 8b der äußeren
Linse 8 gebrochen werden und nach vorne links (im Diagramm
nach unten links) bezüglich der Fahrzeugleuchte unter relativ
großen Winkeln, beispielsweise von ca. 50°, zu
der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte projiziert werden.
Wie in 4B gezeigt, kann der Strahl
L10, der von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert wird,
durch die Linsenschliffe 8b der äußeren
Linse 8 gebrochen werden und nach vorne links (im Diagramm
nach unten links) bezüglich der Fahrzeugleuchte unter relativ
großen Winkeln, beispielsweise von ca. 80°, zu
der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte projiziert werden.
Das heißt, dass die Strahlen L6 und L7, die von der reflektierenden Oberfläche 7b1 reflektiert
werden, dichter und heller sein können als die Strahlen
L8, L9 und L10, die von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert
werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
werden, wie in 3B gezeigt, die Strahlen L4
und L5, die von der Leuchtvorrichtung 1a vor (im Diagramm
unter) die optische Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden, nicht vom Reflektorteil 7a reflektiert,
um unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse CL
der Fahrzeugleuchte vor (im Diagramm unter) die Fahrzeugleuchte
projiziert zu werden, sondern werden von der reflektierenden Oberfläche 7a2 des
Reflektorteils 7a reflektiert, um unter relativ großen
Winkeln zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte vor die
Fahrzeugleuchte projiziert zu werden.
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Daher
kann, gemäß der Fahrzeugleuchte der vorliegenden
beispielhaften Ausführungsform, wie in 3B gezeigt,
der Reflektorteil 7a in der Größe verringert
werden, und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Strahlen
L4 und L5, die von der Leuchtvorrichtung 1a vor (im Diagramm
unter) die optische Hauptachse CL1a der Leuchtvorrichtung 1a bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden, von der reflektierenden
Oberfläche 7a2 des Reflektorteils 7a reflektiert
werden, um unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse
CL der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
werden, wie in 4B gezeigt, die Strahlen L9
und L10, die von der Leuchtvorrichtung 1b vor (im Diagramm
unter) die optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden, nicht vom Reflektorteil 7b reflektiert,
um unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse CL
der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu werden,
sondern werden von der reflektierenden Oberfläche 7b2 des
Reflektorteils 7b reflektiert, um unter relativ großen
Winkeln zu der optischen Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte
projiziert zu werden.
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Daher
kann gemäß der Fahrzeugleuchte der vorliegenden
beispielhaften Ausführungsform, wie in 4B gezeigt,
der Reflektorteil 7b in der Größe verringert
werden, und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Strahlen
L9 und L10, die von der Leuchtvorrichtung 1b vor (im Diagramm
unter) die optische Hauptachse CL1b der Leuchtvorrichtung 1b bezüglich
der Richtung der Fahrzeugleuchte emittiert werden, von der reflektierenden
Oberfläche 7b2' des Reflektorteils 7b reflektiert
werden, um unter relativ kleinen Winkeln zu der optischen Hauptachse
CL der Fahrzeugleuchte vor die Fahrzeugleuchte projiziert zu werden.
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Wie
in den 3B und 4B gezeigt,
kann die Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
auch so ausgestaltet sein, dass sich die Strahlen L4 und L5, die
von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
werden, und die Strahlen L9 und L10, die von der reflektierenden
Oberfläche 7b2 reflektiert wird, nahe der optischen
Hauptachse CL der Fahrzeugleuchte schneiden. Die äußere
Linse 8 kann eine Linsenschlifffläche 8b nahe
derjenigen Position aufweisen, an welcher sich die Strahlen L4 und
L5, die von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
werden, und die Strahlen L9 und L10, die von der reflektierenden
Oberfläche 7b2 reflektiert werden, schneiden.
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Insbesondere
kann die Linsenschlifffläche 8b, die an der äußeren
Linse 8 ausgebildet ist, die Strahlen L4 und L5, die von
der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
werden, streuen. Die Linsenschlifffläche 8b kann
auch die Strahlen L9 und L10, die von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert werden,
streuen.
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Gemäß der
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann die äußere Linse 8 somit in der
Größe verringert werden, und zwar im Vergleich
zu dem Fall, bei dem eine Linsenschlifffläche 8b,
die dazu ausgestaltet ist, die Strahlen L4 und L5 zu streuen, die
von der reflektierenden Oberfläche 7a2 reflektiert
werden, und eine Linsenschlifffläche 8b, die dazu
ausgestaltet ist, die Strahlen L9 und L10 zu streuen, die von der
reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert werden,
separat von der äußeren Linse 8 bereitgestellt
wer den. Dies erlaubt ebenfalls eine Miniaturisierung der gesamten Fahrzeugleuchte.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in 1A gezeigt, die Linsenschlifffläche 8b vor
(im Diagramm unter) der' Wärmesenken 3a und 3b angeordnet sein,
oder insbesondere vor den abgezweigten Teilen 3a1 und 3b1 der
Wärmesenken 3a und 3b. Wie in 1B gezeigt,
können die Konturen 3a1' und 3b1 der
abgezweigten vorderen Teile 3a1 und 3b1 der Wärmesenken 3a und 3b und
die Kontur 8b' der Linsenschlifffläche 8b im
Wesentlichen miteinander übereinstimmen, wenn sie von vorne
bezüglich der Fahrzeugleuchte betrachtet werden.
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Gemäß der
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann die Linsenschlifffläche 8b somit verhindern,
dass die Wärmesenken 3a und 3b oder der
abgezweigte vordere Teil 3a1 der Wärmesenke 3a und
der abgezweigte vordere Teil 3b1 der Wärmesenke 3b insbesondere von
der Vorderseite der Fahrzeugleuchte aus sichtbar sind.
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Das
heißt, dass die Linsenschlifffläche 8b, die
dazu ausgestaltet ist, die Strahlen L4 und L5, die von der reflektierenden
Oberfläche 7a2 reflektiert werden, und die Strahlen
L9 und L10, die von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert
werden, zu streuen, als ein Mittel verwendet werden kann, um zu verhindern,
dass die Wärmesenken 3a und 3b oder der
abgezweigte vordere Teil 3a1 der Wärmesenke 3a und
der abgezweigte vordere Teil 3b1 der Wärmesenke 3b von
der Vorderseite der Fahrzeugleuchte aus sichtbar sind.
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Gemäß der
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
ist es daher möglich, die Kosten der gesamten Fahrzeugleuchte zu
verringern, und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein Mittel,
um zu verhindern, dass die Wärmesenken 3a und 3b oder
die abgezweigten Teile 3a1 und 3b1 der Wärmesenken 3a und 3b von
der Vorderseite der Fahrzeugleuchte aus sichtbar sind, separat von
der Linsenschlifffläche 8b bereitgestellt wird,
die dazu ausgestaltet ist, die Strahlen L4 und L5, die von der reflektierenden
Oberfläche 7a2 reflektiert werden, und die Strahlen
L9 und L10, die von der reflektierenden Oberfläche 7b2 reflektiert
werden, zu streuen.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in 1A gezeigt, das flexible Substrat 5,
das dazu ausgestaltet ist, die Leuchtvorrichtungen 1a und 1b mit
Strom zu versorgen, mit der linken Seite (im Diagramm linken Seiten)
und der rechten Seite (im Diagramm rechten Seite) der unverzweigten
hinteren Teile 3a2 und 3b2 der Wärmesenken 3a bzw. 3b verbunden
sein.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in den 1A und 2A gezeigt,
der unverzweigte Teil 3a2 der Wärmesenke 3a in
Kontakt mit dem Gehäuse 6 an der Endfläche 3a2a (in
den Diagrammen oberen Ende) gegenüber dem abgezweigten
vorderen Teil 3a1 der Wärmesenke 3a gebracht
werden und thermisch damit verbunden sein. Eine Fläche
3a2b, die an der Grenze zwischen dem abgezweigten vorderen Teil 3a1 der
Wärmesenke 3a und dem unverzweigten hinteren Teil 3a2 der
Wärmesenke 3a liegt, kann auch in Kontakt mit
dem Gehäuse 6 gebracht werden und thermisch damit
verbunden sein.
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Insbesondere
kann der linke Teil 5a des flexiblen Substrats 5 mit
der linken Seite (in den Diagrammen linken Seite) des nicht abgezweigten
Teils 3a2 der Wärmesenke 3a verbunden
sein. Ein Teil der Wärme, die von Komponenten an diesem
linken Teil 5a erzeugt wird, kann dann auf das Gehäuse 6 übertragen
werden, und zwar durch die hintere Endfläche 3a2a (in
den Diagrammen oberes Ende) des hinteren Teils 3a2 der
Wärmesenke 3a, und vom Gehäuse 6 abgeleitet
werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in den 1A und 2A gezeigt,
ein Teil der Wärme, die von den Komponenten auf dem linken
Teil 5a des flexiblen Substrats 5 in Verbindung
mit der linken Seite (in den Diagrammen linken Seite) des unverzweigten Teils 3a2 der
Wärmesenke 3a erzeugt wird, auch auf das Gehäuse 6 übertragen
werden, und zwar durch die Fläche 3a2b, die an
der Grenze zwischen dem vorderen Teil 3a1 und dem hinteren
Teil 3a2 der Wärmesenke 3a liegt, und
vom Gehäuse 6 abgeleitet werden.
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Das
heißt, dass die Wärme, die von den Komponenten
auf dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 in
Verbindung mit der linken Seite (im Diagramm linken Seite) des unverzweigten
hinteren Teils 3a2 der Wärmesenke 3a erzeugt
wird, kaum zum vorderen Teil 3a1 der Wärmesenke 3a übertragen
wird, wo die Leuchtvorrichtung 1a angeschlossen ist.
-
Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann somit einen Abfall des Wirkungsgrads der Wärmeableitung
für die Leuchtvorrichtung 1a vermeiden, welcher
sich ergeben mag, falls die Wärme, die von den Komponenten auf
dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, auf den abgezweigten vorderen Teil 3a1 der Wärmesenke 3a übertragen
wird, wo die Leuchtvorrichtung 1a angeschlossen ist.
-
Mit
anderen Worten können in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden
beispielhaften Ausführungsform Wärmeableitungskanäle
für die Wärme bereitgestellt werden, die von den
Komponenten auf dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 erzeugt wird,
welches dazu ausgestaltet ist, die Leuchtvorrichtung 1a mit
Strom zu versorgen, so dass die Wärme, die von den Komponenten
auf dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, abgeleitet wird, ohne dass sie die Leuchtvorrichtung 1a erreicht.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann somit den Wirkungsgrad der Wärmeabstrahlung für
die Leuchtvorrichtung 1a im Vergleich zu dem Fall verbessern,
bei dem nicht genügend Wärmeableitungskanäle
für die Wärme bereitgestellt werden, die von den
Komponenten auf dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, welches dazu ausgestaltet ist, die Leuchtvorrichtung 1a mit
Strom zu versorgen.
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Ferner
kann in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform,
wie in den 1A und 2A gezeigt,
der unverzweigte Teil 3b2 der Wärmesenke 3b in
Kontakt mit dem Gehäuse 6 an der Endfläche 3b2a (in
den Diagrammen oberen Ende) gegenüber dem abgezweigten
vorderen Teil 3b1 der Wärmesenke 3b gebracht
werden und thermisch damit verbunden sein. Eine Fläche 3b2b,
die an der Grenze zwischen dem abgezweigten vorderen Teil 3b1 der
Wärmesenke 3b und dem unverzweigten hinteren Teil 3b2 der
Wärmesenke 3b liegt, kann auch in Kontakt mit
dem Gehäuse 6 gebracht werden und thermisch damit
verbunden sein.
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Insbesondere
kann der rechte Teil 5b des flexiblen Substrats 5 mit
der rechten Seite (in den Diagrammen rechten Seite) des nicht abgezweigten Teils 3b2 der
Wärmesenke 3b verbunden sein. Ein Teil der Wärme,
die von Komponenten an diesem rechten Teil 5b erzeugt wird,
kann dann auf das Gehäuse 6 übertragen
werden, und zwar durch die hintere Endfläche 3b2a (in
den Diagrammen oberes Ende) des hinteren Teils 3b2 der
Wärmesenke 3b, und von dem Gehäuse 6 abgeleitet
werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in den 1A und 2A gezeigt,
ein Teil der Wärme, die von den Komponenten auf dem rechten
Teil 5b des flexiblen Substrats 5 erzeugt wird,
das mit der rechten Seite (in den Diagrammen rechten Seite) des
unverzweigten Teils 3b2 der Wärmesenke 3b in
Verbindung steht, auch auf das Gehäuse 6 übertragen
werden, und zwar durch die Fläche 3b2b, die an
der Grenze zwischen dem vorderen Teil 3b1 und dem hinteren
Teil 3b2 der Wärmesenke 3b liegt, und
vom Gehäuse 6 abgeleitet werden.
-
Das
heißt, dass die Wärme, die von den Komponenten
auf dem rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 in
Verbindung mit der rechten Seite (im Diagramm rechten Seite) des
unverzweigten hinteren Teils 3b2 der Wärmesenke 3b erzeugt
wird, kaum zum vorderen Teil 3b1 der Wärmesenke 3b,
wo die Leuchtvorrichtung 1a angeschlossen ist, übertragen wird.
-
Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann somit einen Abfall des Wirkungsgrads der Wärmeableitung
für die Leuchtvorrichtung 1a vermeiden, welcher
sich ergeben mag, falls die Wärme, die von den Komponenten auf
dem rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, auf den abgezweigten vorderen Teil 3b1 der Wärmesenke 3b übertragen
wird, wo die Leuchtvorrichtung 1b angeschlossen ist.
-
Mit
anderen Worten können in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden
beispielhaften Ausführungsform Wärmeableitungskanäle
für die Wärme bereitgestellt werden, die von den
Komponenten auf dem rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 erzeugt wird,
welches dazu ausgestaltet ist, die Leuchtvorrichtung 1b mit
Leistung zu versorgen, so dass die Wärme, die von den Komponenten
auf dem rechten Teil 5b des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, abgeleitet wird, ohne dass sie die Leuchtvorrichtung 1b erreicht.
-
Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann somit den Wirkungsgrad der Wärmeabstrahlung für
die Leuchtvorrichtung 1b verbessern, im Vergleich zu dem
Fall, bei dem nicht genügend Wärmeableitungskanäle
für die Wärme bereitgestellt werden, die von den
Komponenten auf dem linken Teil 5b des flexiblen Substrats 5 erzeugt
wird, welches dazu ausgestaltet ist, die Leuchtvorrichtung 1b mit
Leistung zu versorgen.
-
In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in 1A gezeigt, die Wärmesenke 4a zwischen
dem hinteren Teil 3a2 der Wärmesenke 3a und
dem linken Teil 5a des flexiblen Substrats 5 eingefügt
sein. Die Wärmesenke 4b kann zwischen dem hinteren
Teil 3b2 der Wärmesenke 3b und dem rechten
Teil 5b des flexiblen Substrats 5 eingefügt
sein. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Stattdessen kann die Wärmesenke zwischen dem hinteren Teil
und dem linken Teil (rechten Teil) des flexiblen Substrats weggelassen
werden.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann, wie in den 1A, 2B und 2C gezeigt,
das Schaltungssubstrat, das dazu aus gestaltet ist, die Leuchtvorrichtungen 1a und 1b mit
Leistung zu versorgen, aus dem flexiblen Substrat 5 bestehen.
Der linke Teil 5a des flexiblen Substrats 5 kann
mit der linken Seite (in 1A linken
Seite) des unverzweigten Teils 3a2 der Wärmesenke 3a aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden sein.
Der rechte Teil 5b des flexiblen Substrats 5 kann
mit der rechten Seite (in 1A rechten
Seite) des unverzweigten Teils 3b2 der Wärmesenke 3b aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden sein.
-
Gemäß der
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
ist es daher möglich, die Anzahl von Teilen der gesamten
Fahrzeugleuchte zu verringern und folglich die Montagekosten der
gesamten Fahrzeugleuchte zu verringern, und zwar im Vergleich zu
dem Fall, bei dem ein starres Substrat mit der linken Seite des
unverzweigten hinteren Teils 3a2 der Wärmesenke 3a aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden ist
und ein weiteres starres Substrat mit der rechten Seite des unverzweigten
hinteren Teils 3b2 der Wärmesenke 3b aus den
Wärmesenken 3a und 3b verbunden ist.
Insbesondere ist es gemäß der Fahrzeugleuchte
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform möglich, die
Anzahl von Substraten zu verringern, als auch die Verkabelung, Koppler
und dergleichen zum Verbinden eines starren Substrats mit dem anderen
starren Substrat. Dies erlaubt die Miniaturisierung der gesamten
Fahrzeugleuchte.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann auch die Packungsdichte der Komponenten auf dem Schaltungssubstrat
verringern, und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein starres
Substrat mit der linken Seite (in 1A linken
Seite) des unverzweigten hinteren Teils 3a2 der Wärmesenke 3a aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden ist
und ein weiteres starres Substrat mit der rechten Seite (in 1A rechten Seiten)
des unverzweigten hinteren Teils 3b2 der Wärmesenke 3b aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden ist.
Insbesondere kann bei einer Verwendung des dünnen flexiblen
Substrats 5 mit niedrigem thermischen Widerstand die Fahrzeugleuchte
der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Wärme,
die von den Komponenten auf dem flexiblen Substrat 5 erzeugt
wird, schnell zu den Wärmesenken 3a und 3b übertragen.
Dies kann die thermische Belastung auf die Komponen ten verringern,
so dass eine Vielzahl von Komponenten mit einer erhöhten Packungsdichte
auf dem flexiblen Substrat 5 angebracht werden kann.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
kann die Wärmesenke 4a zuvor mit dem linken Teil 5a des
flexiblen Substrats 5 verbunden werden, wie in 2C gezeigt,
bevor der linke Teil 5a des flexiblen Substrats 5 mit
der linken Seite des unverzweigten hinteren Teils 3a2 der Wärmesenke 3a aus
den Wärmesenken 3a und 3b verbunden wird,
wie in 1A gezeigt.
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Ferner
kann die Wärmesenke 4b zuvor mit dem rechten Teil 5b des
flexiblen Substrats 5 verbunden werden, wie in 2C gezeigt,
bevor der rechte Teil 5b des flexiblen Substrats 5 mit
der rechten Seite des unverzweigten hinteren Teils 3b2 der
Wärmesenke 3b verbunden wird.
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Die
Wärmesenke 4a kann auch mit der linken Seite des
unverzweigten Teils 3a2 der Wärmesenke 3a zusammengefügt
werden, wobei der linke Teil 5a des flexiblen Substrats 5 mit
der linken Seite des hinteren Teils 3a2 der Wärmesenke 3a verbunden
wird.
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Ferner
kann die Wärmesenke 4b auch mit der rechten Seite
(in der Zeichnung rechten Seite) des unverzweigten Teils 3b2 der
Wärmesenke 3b zusammengefügt werden,
wobei der rechte Teil 5b des flexiblen Substrats 5 mit
der rechten Seite des hinteren Teils 3b2 der Wärmesenke 3b verbunden
wird.
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Die
Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung ermöglicht dadurch
eine verbesserte Verarbeitbarkeit, wenn das flexible Substrat 5 und
die Wärmesenken 3a und 3b zusammengebaut
werden, und zwar im Vergleich zu dem Fall, bei dem der linke Teil 5a des
flexiblen Substrats 5 direkt mit der linken Seite des hinteren
Teils 3a2 der Wärmesenke 3a zusammengefügt
wird und der rechte Teil 5b des flexiblen Substrats 5 direkt
mit der rechten Seite des hinteren Teils 3b2 der Wärmesenke 3b zusammengefügt wird.
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In
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
können die linke Seite des hinteren Teils 3a2 der
Wärmesenke 3a und die Wärmesenke 4a mittels
eines wärmeleitfähigen Verbindungselements, wie
etwa eines wärmeleitfähigen Bands, zusammengefügt
werden. Die Wärmesenke 4a und der linke Teil 5a des
flexiblen Substrats 5 können mittels eines wärmeleitfähigen
Verbindungselements, wie etwa eines wärmeleitfähigen
Bands, zusammengefügt werden. Die rechte Seite des hinteren Teils 3b2 der
Wärmesenke 3b und die Wärmesenke 4b können
mittels eines wärmeleitfähigen Verbindungselements,
wie etwa eines wärmeleitfähigen Bands, zusammengefügt
werden. Die Wärmesenke 4b und der rechte Teil 5b des
flexiblen Substrats 5 können mittels eines wärmeleitfähigen
Verbindungselements, wie etwa eines wärmeleitfähigen
Bands, zusammengefügt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht
darauf beschränkt. Stattdessen mögen diese Teile
mittels beliebiger anderer Verbindungsverfahren zusammengefügt
werden.
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Die
vorangehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
und Modifikationen davon mögen geeigneterweise kombiniert
werden.
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Die
erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte mag beispielsweise
auf eine Blinkerleuchte, eine Positionsleuchte, eine Tagfahrleuchte,
eine Fernleuchte, eine Nebelleuchte, eine Rückleuchte,
eine Bremsleuchte usw. angewandt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-134810 [0002, 0017]