DE202017102903U1 - Samowar - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Samowar (10), aufweisend einen Wasserkessel (12) und einen Kalkfilter (46).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Samowar.
  • Samoware sind Heißwasserbereiter, die ursprünglich aus dem russischen und asiatischen Raum stammen und der Teezubereitung dienen.
  • Ein Samowar weist in der Regel einen Wasserkessel auf, in dem eine größere Menge an Wasser zum Kochen gebracht werden kann, und eine Teekanne, in der ein Teekonzentrat aus Teeblättern und einer geringeren Menge Wasser angesetzt werden kann. Aus dem Teekonzentrat und dem heißen Wasser kann sich ein Benutzer seinen Tee in der gewünschten Stärke mischen.
  • Samoware sind vor allem in der Gastronomie beliebt, wo beispielsweise an einem Buffet für viele Gäste zeitgleich Heißgetränke bereitgestellt werden müssen.
  • Bei häufigem Einsatz muss ein Samowar regelmäßig entkalkt werden, da ansonsten Kalk, der sich am Boden des Wasserkessels oder in einem Ablasshahn ablagert, im Teewasser landen kann. Die Entkalkung eines Samowars kann jedoch zeitaufwendig sein, da beispielsweise ein kalklösendes Mittel in den Wasserkessel gefüllt werden und über einen längeren Zeitraum einwirken muss. Außerdem kann nicht ganz verhindert werden, dass gesundheitsschädliche Rückstände des Entkalkers im Samowar bleiben und bei einer anschließenden Inbetriebnahme im Teewasser landen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Samowar bereitzustellen, bei dem ein Verkalken des Wasserkessels vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Samowar, aufweisend einen Wasserkessel und einen Kalkfilter.
  • Der erfindungsgemäße Samowar hat den Vorteil, dass Kalk schon herausgefiltert wird, bevor das Wasser im Samowar erhitzt wird, und somit eine Kalkablagerung im Wasserkessel gar nicht erst stattfindet.
  • Der Kalkfilter ist vorzugsweise auf eine Befüllöffnung des Wasserkessels aufsetzbar oder fest in dem Wasserkessel integriert.
  • Über die Befüllöffnung wird üblicherweise frisches Wasser in den Wasserkessel geschüttet.
  • Ein auf die Befüllöffnung aufsetzbarer Kalkfilter hat den Vorteil, dass frisches Wasser immer durch den Kalkfilter laufen muss, bevor es im Wasserkessel landet. Das Wasser wird somit zuverlässig gefiltert.
  • Zudem hat ein aufsetzbarer beziehungsweise abnehmbarer Kalkfilter den Vorteil, dass der Kalkfilter ohne großen Aufwand gewechselt werden kann.
  • Ein fest im Wasserkessel integrierter Kalkfilter hat den Vorteil, dass der Kalkfilter nicht einfach von einem Benutzer entnommen werden kann, wenn beispielsweise aufgrund von Zeitnot das Wasser schnell erhitzt werden und der Filtervorgang ausgelassen werden soll. Dadurch wird in jedem Fall verhindert, dass ungefiltertes Wasser in den Wasserkessel gelangen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kalkfilter einen Wasseraufnahmebehälter auf, wobei der Wasseraufnahmebehälter eine Aufnahme zum Einsetzen einer Filterkartusche besitzt.
  • Dies hat den Vorteil, dass nur die verbrauchte Filterkartusche und nicht der komplette Kalkfilter getauscht werden muss.
  • Die Filterkartusche muss in regelmäßigen Abständen getauscht werden, da die Filterleistung nach einem gewissen Durchlaufvolumen abnimmt. Beispielsweise können mit einer Filterkartusche 100 Liter Wasser zuverlässig gefiltert werden. Danach ist die Filterwirkung zwar nicht komplett außer Kraft, aber sie nimmt mit der Zeit immer weiter ab.
  • Der Wasseraufnahmebehälter kann trichterförmig ausgebildet sein. Dadurch ist ein oberer umlaufender Rand des Wasseraufnahmebehälters vorteilhafterweise groß genug, um nicht durch die Befüllöffnung des Wasserkessels zu fallen, sondern er kann auf dieser aufgelegt werden.
  • Durch die nach unten zulaufende Trichterform werden auch kleine Wassermengen der Filterkartusche zugeführt.
  • Die Filterkartusche ist beispielsweise so im Wasseraufnahmebehälter angeordnet, dass in den Kalkfilter eingefülltes Wasser die Filterkartusche auf Grund der Schwerkraft durchläuft.
  • Dadurch kann der Kalkfilter besonders einfach und kostengünstig aufgebaut sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Filterkartusche Aktivkohle und/oder Ionentauscher aufweisen.
  • Aktivkohle kann geschmacksbeeinflussende Stoffe, zum Beispiel Chlorverbindungen, aus dem Wasser filtern.
  • Ein Ionentauscher kann Kalk aus dem Wasser entfernen und Metalle wie Kupfer und Blei reduzieren.
  • Der Wasserkessel kann ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Wasserfüllstands aufweisen.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Benutzer den Wasserfüllstand erkennen kann, ohne den Kalkfilter und gegebenenfalls einen Deckel oder eine auf dem Wasserkessel befindliche Teekanne abzunehmen, um von oben durch die Befüllöffnung zu sehen.
  • Das Anzeigeelement weist vorzugsweise ein Sichtfenster auf, wobei ein Wasserfüllstand im Samowar durch das Sichtfenster erkennbar ist, und wobei an dem Sichtfenster Markierungen angebracht sind.
  • Durch ein Sichtfenster kann auf besonders einfache Weise der Wasserfüllstand für einen Benutzer erkennbar sein.
  • Die Markierungen können in 1-Liter-Abständen angebracht sein. Außerdem kann jeweils eine Markierung eine minimale und eine maximale Wasserfüllmenge anzeigen.
  • Das Anzeigeelement veranschaulicht insbesondere, ob ein freies Volumen im Wasserkessel groß genug ist, um das Volumen des separat einzusetzenden Wasseraufnahmebehälters aufzunehmen. Dadurch kann verhindert werden, dass beim Einsetzen des Kalkfilters so viel Wasser aus dem Wasserkessel verdrängt wird, dass das Wasser überläuft.
  • Des Weiteren kann eine Markierung einen maximalen Wasserfüllstand anzeigen, bei dem ein freies Volumen im Wasserkessel gerade noch ausreicht, um ein Flüssigkeitsvolumen des Wasseraufnahmebehälters aufzunehmen.
  • Der Benutzer kann so erkennen, ob er noch Wasser in den Kalkfilter nachschütten kann, oder ob dies zu einem Überlaufen des Wasserkessels führen würde.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Samowar 10. Der Samowar 10 weist einen Wasserkessel 12 zur Aufnahme einer größeren Wassermenge auf.
  • Auf dem Wasserkessel 12 ist ein Deckel 16 mit Griffen 18 angeordnet, auf dem wiederum eine Teekanne 20 abnehmbar aufgesetzt ist. Die Teekanne 20 weist ein Teesieb 22, einen Deckel 24 und einen Kannengriff 26 sowie eine Schnaupe 27 auf. In der Teekanne 20 kann ein wässriges Teekonzentrat bereitet, vorgehalten und über die Schnaupe 27 ausgegeben werden. Durch die Nähe zum Wasserkessel 12 wird das in der Teekanne 20 befindliche Teekonzentrat erwärmt, wenn der Samowar 10 in Betrieb ist, jedoch ohne zu kochen.
  • Zur Entnahme von Heißwasser weist der Samowar 10 einen Wasserauslass 36 mit einem Hebel 38 auf. Wird der Hebel 38 nach unten gedrückt, fließt Wasser durch den Wasserauslass 36 und kann in eine Tasse gefüllt werden.
  • Ein Dampfauslass 44 verhindert einen zu großen Druckaufbau im Wasserkessel 12.
  • Zur Stromversorgung ist an der Bodenplatte 14 ein Netzstecker 28 angeordnet.
  • Die Bodenplatte 14 kann einteilig mit dem Wasserkessel 12 oder als separates Teil ausgebildet sein. Eine separate Ausbildung hat den Vorteil, dass der Wasserkessel 12 zum Nachfüllen von der Bodenplatte 14 abgehoben werden kann.
  • In der Bodenplatte 14 des Samowars ist eine elektrische Heizung angeordnet, die beispielsweise eine Heizspirale aufweisen kann.
  • An der Bodenplatte 14 ist des Weiteren ein Bedienelement 30 angeordnet, mit dem eine gewünschte Zieltemperatur des Wassers eingestellt werden kann. Das Bedienelement 30 ist als Drehknopf ausgebildet, sodass die gewünschte Wassertemperatur stufenlos oder in vorher festgelegten Temperaturstufen eingestellt werden kann. Alternativ kann das Bedienelement 30 auch Druckknöpfe aufweisen.
  • Ist das Bedienelement 30 bis zu einem Anschlag nach links, also gegen den Uhrzeigersinn, gedreht, ist die Heizung ausgeschaltet.
  • Wird das Bedienelement 30 zu Beginn eines Aufheizprozesses bis zu einem Anschlag nach rechts, also mit dem Uhrzeigersinn, gedreht, ist die maximale Heizleistung eingestellt. Der Anschlag kann jeweils durch ein Klicken wahrgenommen werden. Das Wasser wird auf diese Weise sehr schnell zum Kochen gebracht.
  • Die Heizung kann derart ausgebildet sein, dass das Wasser ununterbrochen gekocht wird, bis es verdampft ist, wenn das Bedienelement 30 bis zum Anschlag gedreht ist. Kochendes Wasser ist jedoch nicht ideal für den Teegenuss, das Wasser soll nach dem schnellen Erhitzen vielmehr auf einer konstanten Temperatur unterhalb des Siedepunktes gehalten werden.
  • Zu diesem Zweck kann das Bedienelement 30 je nach Teesorte auf eine Temperatur zwischen 70°C und 95°C eingestellt werden.
  • Ist die Heizung in Betrieb, wird dies durch eine Kontrollleuchte 32 angezeigt, die beispielsweise blau leuchtet. Eine weitere Kontrollleuchte 34 kann einen niedrigen Wasserstand anzeigen.
  • Um einen sicheren Stand des Samowars 10 zu gewährleisten, kann die Bodenplatte rutschhemmende Stellfüße 40 aufweisen.
  • Um ein Überfüllen des Wasserkessels 12 zu vermeiden, weist dieser eine Füllstandsmarkierung 42 für maximale Befüllung auf. Zusätzlich weist der Wasserkessel 12 ein Anzeigeelement 56 zum Anzeigen eines Wasserfüllstands auf. Das Anzeigeelement 56 weist ein längliches Sichtfenster 58 auf, wobei ein Benutzer durch das Sichtfenster 58 den genauen Wasserfüllstand erkennen kann. Insbesondere kann ein Benutzer erkennen, ob er den Kalkfilter noch einmal komplett befüllen kann, ohne dass Wasser aus dem Wasserkessel überläuft. Neben dem Sichtfenster sind Markierungen in Form von Strichen angebracht, wobei die Markierungen in 1-Liter-Abständen angebracht sind.
  • In dem Wasserkessel 12 ist ein mit gestrichelten Linien veranschaulichter Kalkfilter 46 angeordnet. Der Kalkfilter 46 weist einen trichterförmigen Wasseraufnahmebehälter 48 auf, welcher lediglich auf einen Rand 50 einer Befüllöffnung 52 des Wasserkessels 12 aufgelegt ist.
  • An einem zulaufenden Ende des Wasseraufnahmebehälters 48 weist der Wasseraufnahmebehälter 48 eine Aufnahme zum Einsetzen einer Filterkartusche 54 auf. Beispielsweise können der Wasseraufnahmebehälter 48 und die Filterkartusche 54 korrespondierende Rastelemente aufweisen, mit denen die Filterkartusche 54 in dem Wasseraufnahmebehälter 48 befestigt werden kann.
  • Zum Tauschen der Filterkartusche 54 kann der Wasseraufnahmebehälter 48 von dem Wasserkessel 12 abgehoben werden. Anschließend kann die verbrauchte Filterkartusche 54 aus dem Wasseraufnahmebehälter 48 herausgedrückt und eine neue Filterkartusche eingesetzt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Kalkfilter 46 fest in dem Wasserkessel 12 integriert sein.
  • Eine Markierung 60 ist so angeordnet, dass sie das maximale Füllvolumen im Wasserkessel anzeigt, bei dem anschließend noch der Wasseraufnahmebehälter 48 eingesetzt und befüllt werden kann, ohne dass dabei das bereits eingefüllte Wasser oben überläuft.

Claims (10)

  1. Samowar (10), aufweisend einen Wasserkessel (12) und einen Kalkfilter (46).
  2. Samowar (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalkfilter (46) auf eine Befüllöffnung (52) des Wasserkessels (12) aufsetzbar ist oder fest in dem Wasserkessel (12) integriert ist.
  3. Samowar (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalkfilter (46) einen Wasseraufnahmebehälter (48) aufweist, wobei der Wasseraufnahmebehälter (48) eine Aufnahme zum Einsetzen einer Filterkartusche (54) aufweist.
  4. Samowar (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraufnahmebehälter (48) trichterförmig ausgebildet ist.
  5. Samowar (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkartusche (54) so im Wasseraufnahmebehälter (48) angeordnet ist, dass in den Kalkfilter (46) eingefülltes Wasser die Filterkartusche (54) auf Grund der Schwerkraft durchläuft.
  6. Samowar (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkartusche (54) Aktivkohle und/oder Ionentauscher aufweist.
  7. Samowar (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkessel (12) ein Anzeigeelement (56) zum Anzeigen eines Wasserfüllstands aufweist.
  8. Samowar (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (56) ein Sichtfenster (58) aufweist, wobei ein Wasserfüllstand im Samowar (10) durch das Sichtfenster (58) erkennbar ist, und wobei an dem Sichtfenster (58) Markierungen (60) angebracht sind.
  9. Samowar (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (56) anzeigt, ob ein freies Volumen im Wasserkessel (12) groß genug ist, um das Volumen des Wasseraufnahmebehälters (48) aufzunehmen.
  10. Samowar (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei eine Markierung einen maximalen Wasserfüllstand anzeigen kann, bei dem ein freies Volumen im Wasserkessel (12) gerade noch ausreicht, um ein Flüssigkeitsvolumen des Wasseraufnahmebehälters (48) aufzunehmen.
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