DE202017102893U1 - Einbauhandschalter - Google Patents

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Abstract

Einbauhandschalter (1) zur Steuerung der elektromotorischen Verstellung eines Sitz- oder Liegemöbels, insbesondere eines Relax-Sessels, beispielsweise aus einer Grundstellung in eine Komfortstellung und zurück in die Grundstellung, wobei der Einbauhandschalter (1) ein Gehäuse aufweist, in dem mindestens zwei etwa quaderförmige Leistungsschalter (2) mit Schaltkontakten (3) zur Betätigung der elektrischen Antriebe des Sitz- oder Liegemöbels angeordnet sind, wobei die Schaltkontakte (3) jeweils mittels mindestens einer Betätigungsfläche (4) schaltbar sind um das Sitz- oder Liegemöbel aus der Grundstellung in die Komfortstellung oder zurück in die Grundstellung zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Leistungsschalter (2) mit Schaltkontakten (3) in einer Lage, in der die größten Seitenflächen der Quaderform etwa parallel zu und zwischen einem Gehäuseboden (5) und einem Gehäuseoberteil (6), welches die Betätigungsflächen (4) aufweist, angeordnet sind, wobei der jeweilige Schaltkontakt (3) jedes Leistungsschalters (2) von einer Seitenfläche mit geringerer als der größten Seitenfläche der Quaderform hervorragt und dort von einer Betätigungsschräge (7) oder einem Betätigungsbereich der Betätigungsfläche (4) schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbauhandschalter zur Steuerung der elektromotorischen Verstellung eines Sitz- oder Liegemöbels, insbesondere eines Relax-Sessels, beispielsweise aus einer Grundstellung in eine Komfortstellung und zurück in die Grundstellung, wobei der Einbauhandschalter ein Gehäuse aufweist, in dem mindestens zwei etwa quaderförmige Leistungsschalter mit Schaltkontakten zur Betätigung der elektrischen Antriebe des Sitz- oder Liegemöbels angeordnet sind, wobei die Schaltkontakte jeweils mittels mindestens einer Betätigungsfläche schaltbar sind um das Sitz- oder Liegemöbel aus der Grundstellung in die Komfortstellung oder zurück in die Grundstellung zu verstellen.
  • Derartige Einbauhandschalter sind im Stand der Technik in verschiedenen Formen und Ausführungen bekannt und weit verbreitet.
  • Dabei werden derartige Einbauhandschalter häufig in eine der Armlehnen integriert, sodass ein Benutzer auf schnelle und einfache Art und Weise durch Betätigen der Betätigungsflächen die elektromotorische Verstellung des Sitz- oder Liegemöbels in die gewünschte Richtung steuern kann. Hierzu ist es beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2014 102 195.7 bekannt, den Einbauhandschalter als Schaltermodul auszubilden und das Schaltermodul mit einem Einbaurahmen zu verbinden, der in eine Ausnehmung oder einen Ausschnitt des Möbels eingesetzt und dort fixiert ist. Eine derartige Lösung hat sich an sich insbesondere zur Integration des Einbauhandschalters in eine Armlehne bewährt.
  • Zur Steuerung der Motorlast müssen in derartigen Einbauhandschaltern sogenannte Leistungsschalter integriert werden, die bauartbedingt eine nicht unerhebliche Bauhöhe aufweisen. Nur durch diese Leistungsschalter ist ein Verzicht auf eine externe Steuerbox, beispielsweise in der Zuleitung zur Stromversorgung, möglich.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Einbauhandschaltern mit in einem Gehäuse angeordneten Leistungsschaltern, sind diese Leistungsschalter in einer etwa senkrechten Lage zwischen dem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseboden angeordnet. Das heißt, dass die Leistungsschalter mit einer Seitenfläche, die geringere Fläche als die größte Fläche aufweisende Seitenfläche aufweist, auf oder nahe dem Boden und mit ihrer zu dieser Fläche parallelen Fläche auf oder nahe dem Gehäuseoberteil andererseits in einer etwa senkrechten Lage angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung der Leistungsschalter innerhalb des Gehäuses weist das Gehäuse eine hohe Bauhöhe auf.
  • Diese Bauhöhe kann beispielsweise mindestens 20 bis 25 mm oder mehr betragen.
  • Somit ist die Verwendung eines derartigen Einbauhandschalters nur dann ermöglicht, wenn die Platzverhältnisse innerhalb des Möbels eine derartige Größe aufweisen, dass der Einbauhandschalter vollständig in die Einbauöffnung am Möbel eingebaut werden kann.
  • Um dem Wunsch des Verbrauchers nachzukommen, einen Einbauort für einen Einbauhandschalter am Möbel zu finden, der einerseits bei der Benutzung des Möbels vom Benutzer gut mit der Hand erreichbar ist und andererseits möglichst für einen außenstehenden Betrachter unsichtbar ist, kann ein derartiger Einbauhandschalter beispielsweise in eine Seitenfläche des Sitzteils des Möbels integriert werden und dort durch Eingreifen der Hand eines Benutzers in einen Bereich zwischen Sitzteil und Seitenwange oder Armlehne des Möbels bedient werden. Alternativ kann der Einbauhandschalter in diesem Bereich auch in das Seitenteil oder die Armlehne in dem Bereich eingebaut werden, in dem die Seitenfläche des Sitzteils daneben angrenzt.
  • Aufgrund der besonders engen Platzverhältnisse vieler derartiger Möbel ist die Verwendung bekannter Einbauhandschalter, die eine relativ große Bauhöhe aufweisen, an den genannten Stellen, wie Seitenfläche des Sitzteils oder Seitenwange, bzw. Armlehne des Möbels aufgrund von sich unter der Polsterung oder Verkleidung befindlicher Verstellmechanik häufig nicht möglich.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Einbauhandschalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass er auch bei nur geringe Bautiefe aufweisenden Einbauöffnungen oder Ausnehmungen eines Möbels, beispielsweise eines Sitz-Liegemöbels, insbesondere in einen Seitenbereich der Sitzfläche oder einen diesem Bereich gegenüberliegenden Bereich des Seitenteils bzw. der Armlehne des Möbels integrierbar ist, sodass ein derartiger Einbauhandschalter in der eingebauten Lage von außen beim Blick auf das Möbel nicht sichtbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die mindestens zwei Leistungsschalter mit Schaltkontakten in einer Lage, in der die größten Seitenflächen der Quaderform etwa parallel zu und zwischen einem Gehäuseboden und einem Gehäuseoberteil, welches die Betätigungsflächen aufweist, angeordnet sind, wobei der jeweilige Schaltkontakt jedes Leistungsschalters von einer Seitenfläche mit geringerer als der größten Seitenfläche der Quaderform hervorragt und dort von einer Betätigungsschräge oder einem Betätigungsbereich der Betätigungsfläche schaltbar ist.
  • Durch die Anordnung der Leistungsschalter in einer etwa liegenden Lage zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseboden ist die Gesamtbauhöhe eines erfindungsgemäßen Einbauhandschalters gegenüber bekannten Lösungen deutlich reduziert. Durch diese Reduzierung der Gesamtbauhöhe ist die Integration in Bereiche eines Möbels ermöglicht, die nur eine geringe Tiefe aufweisende Einbauöffnung für einen Einbauhandschalter aufweisen. Dies ist insbesondere im Bereich der Seitenflächen des Sitzteils oder der diesen Seitenflächen gegenüberliegenden Bereiche der Armlehnen des Möbels der Fall. Durch die entsprechende Anordnung der jeweiligen Betätigungsschräge oder des jeweiligen Betätigungsbereiches an der jeweiligen Betätigungsfläche zur Schaltung der Schaltkontakte jedes Leistungsschalters ist auch bei dieser besonders flachen Bauweise eine dauerhafte und auf an sich bekannte Art und Weise einfache Bedienung des Einbauhandschalters ermöglicht. Der Benutzer muss lediglich die jeweilige Betätigungsfläche mit den Fingern seiner Hand betätigen, um die elektromotorische Verstellung des Möbels in die gewünschte Richtung zu aktivieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen Einbauhandschalter mit äußerst geringer Bauhöhe zur Verfügung. Dieser kann im Gegensatz zu im Stand der Technik bekannten Einbauhandschaltern auch an Stellen des Möbels Verwendung finden, die nur eine sehr geringe Einbautiefe ermöglichen. Dies ist insbesondere an Bereichen der Fall, an denen sich nahe unterhalb der Polsterung oder der Verkleidung Teile der Verstellmechanik des Möbels befinden.
  • Zudem stellt die erfindungsgemäße Lösung einen kostengünstig und einfach herzustellenden Einbauhandschalter zur Verfügung, der dabei eine hohe Lebensdauer und eine an sich bekannte intuitive Bedienung aufweist.
  • Insbesondere kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Betätigungsflächen durch die Kraft einer Feder in ihrer Nichtbenutzungslage gehalten sind, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbar sind.
  • Hierdurch ist es jederzeit sichergesellt, dass die Betätigungsflächen nicht versehentlich, also ohne direkte Betätigung durch einen Benutzer, die elektromotorischen Antriebe des Möbels steuern.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen Einbaurahmen aufweist, der in einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung des Sitz- oder Liegemöbels passgenau eingesetzt und fixiert ist.
  • Bei einer derartigen Lösung wird zuerst ein Einbaurahmen an oder in einem Ausschnitt oder an einer Ausnehmung des Möbels fixiert und anschließend auf schnelle und einfache Art und Weise das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Einbauhandschalters mit diesem Einbaurahmen verbunden.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse äußerst flachbauend ausgebildet ist, wobei das Gehäuse beispielsweise eine Gesamthöhe von 8 bis 11 mm aufweist.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse lösbar an dem Einbaurahmen fixiert ist, insbesondere durch Verklipsen oder Verschrauben.
  • Eine derartige Verbindung des Gehäuses des Einbauhandschalters mit bzw. an dem Einbaurahmen ist an sich bekannt und hat sich bewährt.
  • Ein Ausführungsbeispiel sowohl des Standes der Technik, als auch der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Einbauhandschalter gemäß Stand der Technik in Explosionsdarstellung;
  • 1a desselben in der Zusammenbaulage von schräg oben gesehen;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Einbauhandschalter in Explosionsdarstellung;
  • 3 desselben aus 2 in Zusammenbaulage;
  • 4 desselben von oben gesehen;
  • 5 ein Bereich eines Möbelbezugs;
  • 6 einen Einbaurahmen zur Aufnahme des Einbauhandschalters.
  • In den 1 und 1a ist ein Einbauhandschalter gemäß Stand der Technik gezeigt. Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, sind dabei die Leistungsschalter 2 in einer etwa senkrechten Lage, das heißt mit einer ihrer Seitenflächen die nur geringere Größe als die größte Seitenfläche aufweist zwischen dem Gehäuseoberteil 6 und dem Gehäuseboden 5 etwa stehend angeordnet. Durch diese Anordnung der Leistungsschalter 2 weist der Einbauhandschalter 1 gemäß Stand der Technik, wie insbesondere aus 1a ersichtlich, eine hohe Gesamteinbauhöhe auf. Diese kann 20 mm oder deutlich mehr als 20 mm betragen.
  • Durch die Gesamtbauhöhe des Einbauhandschalters 1 gemäß Stand der Technik ist die Verwendung nur in Bereichen eines Möbels ermöglicht, die eine ausreichend tiefe Einbauöffnung oder Einbau-Ausnehmung aufweisen.
  • Insbesondere zur Verwendung in einem Bereich der Seitenflächen des Sitzteils, d.h. seitlich am Möbel in einem Bereich zwischen Seitenfläche des Sitzteils und Seitenwange oder Armlehne des Möbels von der Hand eines Benutzers zugänglich, ist dieser benötigte Einbauraum häufig nicht realisierbar.
  • Um einen Einbauhandschalter 1 zur Steuerung der elektromotorischen Verstellung eines Sitz- oder Liegemöbels, insbesondere eines Relax-Sessels zur Verfügung zu stellen, der nur einen geringen Platzbedarf, das heißt nur eine äußerst geringe Bauhöhe aufweist, sodass dieser auch in Einbauöffnungen oder Einbau-Ausnehmungen am Möbel Verwendung finden kann, die nur eine geringe Tiefe aufweisen, wird der in den 2, 3 und 4 gezeigte Einbauhandschalter 1 vorgeschlagen. Bei diesem erfindungsgemäßen Einbauhandschalter 1 sind die mindestens zwei Leistungsschalter 2 mit Schaltkontakten 3 in einer Lage, in der die größten Seitenflächen der Quaderform der Leistungsschalter 2 etwa parallel zu und zwischen einem Gehäuseboden 5 und einem Gehäuseoberteil 6, welches die Betätigungsflächen 4 aufweist, angeordnet. Dabei ragt der jeweilige Schaltkontakt 3 jedes Leistungsschalters 2 von einer Seitenfläche mit geringerer als der größten Seitenfläche der Quaderform hervor. Dort ist dieser Schaltkontakt 3 jeweils von einer Betätigungsschräge 7 der Betätigungsfläche 4 schaltbar. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind die Betätigungsflächen 4 durch die Kraft einer Feder in ihrer Nichtbenutzungslage gehalten, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder 8 betätigbar.
  • Ein derartiger erfindungsgemäßer Einbauhandschalter 1 weist nur eine besonders geringe Bauhöhe von beispielsweise 8 bis 11 mm auf und kann somit auch in Einbausituationen am Möbel Verwendung finden, die nur eine Einbauöffnung oder Einbau-Ausnehmung mit einer derart geringen Einbautiefe aufweisen.
  • Auch kann ein derartiger Einbauhandschalter 1 mittels eines Einbaurahmens 9 auf schnelle und einfache Art und Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Verklipsen verbunden werden, wobei dieser Einbaurahmen 9 bereits mit Teilen der Verkleidung oder Polsterung 10 des Möbels verbunden ist.
  • Anschließend braucht der Einbauhandschalter 1 lediglich in diesen Einbaurahmen 9 eingesetzt und dort fixiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbauhandschalter
    2
    Leistungsschalter
    3
    Schaltkontakt von 2
    4
    Betätigungsfläche
    5
    Gehäuseboden
    6
    Gehäuseoberteil
    7
    Betätigungsschräge
    8
    Rückstellfeder
    9
    Einbaurahmen
    10
    Polsterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014102195 U [0003]

Claims (5)

  1. Einbauhandschalter (1) zur Steuerung der elektromotorischen Verstellung eines Sitz- oder Liegemöbels, insbesondere eines Relax-Sessels, beispielsweise aus einer Grundstellung in eine Komfortstellung und zurück in die Grundstellung, wobei der Einbauhandschalter (1) ein Gehäuse aufweist, in dem mindestens zwei etwa quaderförmige Leistungsschalter (2) mit Schaltkontakten (3) zur Betätigung der elektrischen Antriebe des Sitz- oder Liegemöbels angeordnet sind, wobei die Schaltkontakte (3) jeweils mittels mindestens einer Betätigungsfläche (4) schaltbar sind um das Sitz- oder Liegemöbel aus der Grundstellung in die Komfortstellung oder zurück in die Grundstellung zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Leistungsschalter (2) mit Schaltkontakten (3) in einer Lage, in der die größten Seitenflächen der Quaderform etwa parallel zu und zwischen einem Gehäuseboden (5) und einem Gehäuseoberteil (6), welches die Betätigungsflächen (4) aufweist, angeordnet sind, wobei der jeweilige Schaltkontakt (3) jedes Leistungsschalters (2) von einer Seitenfläche mit geringerer als der größten Seitenfläche der Quaderform hervorragt und dort von einer Betätigungsschräge (7) oder einem Betätigungsbereich der Betätigungsfläche (4) schaltbar ist.
  2. Einbauhandschalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsflächen (4) durch die Kraft einer Feder in ihrer Nichtbenutzungslage gehalten sind, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) betätigbar sind.
  3. Einbauhandschalter (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Einbaurahmen (9) aufweist, der in einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung des Sitz- oder Liegemöbels passgenau eingesetzt und fixiert ist.
  4. Einbauhandschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse äußerst flachbauend ausgebildet ist, wobei das Gehäuse beispielsweise eine Gesamthöhe von 8 bis 11 mm aufweist.
  5. Einbauhandschalter (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse lösbar an dem Einbaurahmen (9) fixiert ist, insbesondere durch Verklipsen oder Verschrauben.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014102195U1 (de) 2014-05-12 2014-07-08 Limoss Gmbh & Co. Kg Einbauhandschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014102195U1 (de) 2014-05-12 2014-07-08 Limoss Gmbh & Co. Kg Einbauhandschalter

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