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Die Erfindung betrifft einen Einbauhandschalter für Möbel wie insbesondere Sitzmöbel oder Sitz-/Liegemöbel. Zudem umfasst die Erfindung ein Möbel, wie insbesondere ein Sitzmöbel oder ein Sitz-/Liegemöbel mit einem Einbauhandschalter.
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Derartige Möbel, häufig sogenannte Relaxsessel, sind im Stand der Technik weit verbreitet und erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit.
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Dabei sind heutzutage nahezu alle Verstellmöglichkeiten des entsprechenden Möbels elektromotorisch angetrieben und mittels entsprechender Handschalter steuerbar. Derartige Handschalter verstellen somit beispielsweise den elektromotorischen Antrieb für die Rückenlehne und/oder den elektromotorischen Antrieb für eine ausschwenkbare Fußstütze und gegebenenfalls noch weitere, am Möbel angeordnete elektromotorische Antriebe.
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Derartige Handschalter sind im Stand der Technik sowohl drahtlos als auch drahtgebunden oder als fester Bestandteil des Möbels bekannt.
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Bei drahtlosen Fernbedienungen ist es häufig nachteilig, dass diese mit entsprechenden Batterien versorgt werden müssen und häufig durch den Benutzer auch verlegt werden können, so dass diese zur Benutzung nicht immer zur Hand sind. Bei drahtgebundenen Handschaltern ist es häufig nachteilig, dass diese Verdrahtung sich unter dem Sitzmöbel oder dergleichen befindet und dort entweder stört oder auch bei entsprechender Verstellung eingeklemmt und gegebenenfalls beschädigt werden kann.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, sind im Stand der Technik bereits Handschalter bekannt, die fest in ein Möbel integriert sind. Diese werden häufig an den Armlehnen des Möbels angeordnet. Eine derartige Lösung hat sich an sich bewährt.
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Jedoch ist es bei derartig angeordneten Lösungen im Stand der Technik nicht möglich, das Design bzw. die Form und an die Form angepasste optische Gestaltung der Betätigungsflächen wunschgemäß anzupassen. Dies ist insbesondere deshalb nicht möglich, da die Anordnung der Einbauhandschalter bereits üblicherweise beim Beschlaghersteller erfolgt, und anschließend in einer weiteren Herstellungsphase das Möbel beim Möbelhersteller mit einem gewünschten Polster und Bezug versehen wird.
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In dieser Endmontage sind die Handschalter und/oder deren Betätigungsflächen bereits verbaut und in der Regel nicht mehr oder nur unter erhöhtem Aufwand austauschbar.
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Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbel, insbesondere Sitzmöbel oder Sitz-/Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch bei der Endmontage, also beim Möbelhersteller die gewünschte Betätigungsfläche zur Betätigung des Einbauhandschalters gewählt werden kann, bei dem somit die Montage gegenüber im Stand der Technik bekannten Lösungen deutlich vereinfacht ist, bei dem zudem die Betätigungsflächen auch nachträglich auf einfache Art und Weise austauschbar sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Einbauhandschalter gemäß Schutzanspruch 1 vor.
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Bei einem derartigen erfindungsgemäßen Einbauhandschalter kann vom Beschlaghersteller das Gehäuse mit darin angeordnetem Schaltermodul bereits vormontiert an den Möbelhersteller geliefert werden.
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Nachdem der Möbelhersteller das Möbel fertiggestellt hat, das heißt, das Möbel mit einem entsprechenden Polster und Bezug versehen hat, durchragt lediglich der jeweilige Schwenkbügel eines erfindungsgemäßen Einbauhandschalters den Bezug nach außen.
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Nun kann der Möbelhersteller je nach Wunsch eine entsprechende Betätigungsfläche auf dem den Bezug durchgreifenden Ende des Schwenkbügels anordnen und befestigen, um passend zum jeweiligen Bezug des Möbels eine zugehörige Betätigungsfläche für den Einbauhandschalter anzuordnen.
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Somit ist einerseits die Montage gegenüber bekannten Lösungen vereinfacht, da wesentliche Teile des Einbauhandschalters bereits zum Möbelhersteller vormontiert angeliefert werden und andererseits dem Möbelhersteller die Möglichkeit gegeben, wunschgemäße Betätigungsflächen auch zu einem späteren Zeitpunkt am Möbel anzuordnen. Zudem kann durch eine erfindungsgemäße Lösung auch nachträglich auf besonders einfacher Art und Weise eine Betätigungsfläche ersetzt werden durch eine Betätigungsfläche mit einem abweichenden Design, beispielsweise dann falls der Benutzer dies wünscht.
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Da lediglich der Schwenkbügel den Bezug des Möbels nach außen durchgreift, sind in diesem Bereich nur äußerst kleine Öffnungen nötig, wobei diese Öffnungen bei in der Endmontage angeordneter Betätigungsfläche vom Benutzer nicht mehr wahrnehmbar sind.
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Insbesondere kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Schwenkbügel hülsenartig ausgebildet ist und einends mit der dem Benutzer abgewandten Seite der Betätigungsfläche verbunden ist oder verbindbar ist und an einer von dieser Verbindungsstelle beabstandeten Stelle verschwenkbar mittelbar oder unmittelbar an Teilen des Gehäuses gelagert ist, wobei das der Betätigungsfläche gegenüberliegende Ende des Schwenkbügels im Gehäuse zwischen dort angeordneten Schaltern oder Mikroschaltern angeordnet ist und diese beim Verschwenken der Betätigungsfläche schaltet.
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Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass einerseits lediglich das freie Ende des Schwenkbügels den Bezug des Möbels nach außen durchragt und andererseits die Schwenkachse des Schwenkbügels beschlagseitig am oder unter dem Bezug angeordnet ist und somit für den Betrachter bzw. Benutzer nicht wahrnehmbar ist.
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Der Schwenkbügel ist dabei im oder am Gehäuse des Einbauhandschalters verschwenkbar gelagert, um mit seinem der Betätigungsfläche abgewandten Endbereich die entsprechenden Schalter oder Mikroschalter zu betätigen, sobald die am außenseitigen Ende angeordnete Betätigungsfläche von einem Benutzer in die entsprechende Schwenkrichtung verschwenkt wird.
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Diese Lagerung ist dabei nach Art einer Wippe oder Schwinge intuitiv vom Benutzer bedienbar, so dass dieser durch Bewegung der Betätigungsfläche in die entsprechende Richtung den jeweiligen elektromotorischen Antrieb steuern kann und unmittelbar eine Verstellung der entsprechenden Möbelteile in die wunschgemäße Richtung erfolgt.
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Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass zwei oder mehr als zwei Betätigungsflächen an einem Einbauhandschalter ausgebildet sind.
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Je nach Anzahl der am Möbel angeordneten Antriebe kann auch eine entsprechende Anzahl an Betätigungsflächen am Einbauhandschalter ausgebildet sein.
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Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jede Betätigungsfläche eine eckige, insbesondere quadratische, kreisrunde, ovale, wabenförmige oder polygonale Form aufweist.
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Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jede Betätigungsfläche mit einem Bezug versehen ist, wobei der Bezug aus identischem oder abweichendem Material wie der Bezug des Möbels besteht.
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Auch die Auswahl sowohl der Form als auch des Designs kann somit vom jeweiligen Möbelhersteller erst bei der Endmontage erfolgen, so dass beispielsweise identische Möbel mit unterschiedlichen Betätigungsflächen versehen werden können. So kann beispielsweise eine Betätigungsfläche mit einem Bezug versehen werden, der identisch zu dem Material des Bezuges des Möbels ist oder auch, falls gewünscht, bewusst ein Kontrast geschaffen werden, indem beispielsweise ein vom restlichen Möbel abweichender Bezug ausgewählt wird.
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Somit sind sowohl hinsichtlich der Form der Betätigungsflächen als auch des Designs, insbesondere des Bezuges oder der Oberfläche, dem Möbelhersteller vielfältige Auswahlmöglichkeiten eröffnet.
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Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jede Betätigungsfläche einen dem Schwenkbügel zugewandten Verbindungssteg aufweist, der in das freie Ende des hülsenartigen Schwenkbügels einsteckbar und dort fixierbar ist, beispielsweise durch Verrasten.
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Mittels eines derartigen, von der Betätigungsfläche abragenden Verbindungssteges kann die jeweilige Betätigungsfläche auf besonders schnelle und einfache Art und Weise in das freie Ende des hülsenartigen Schwenkbügels eingesteckt und dort fixiert werden. Somit muss der Möbelhersteller zur Fixierung der ausgewählten Betätigungsfläche diese lediglich mit ihrem abragenden Verbindungssteg in das freie Ende des Schwenkbügels einstecken und dort verrasten, wobei nach der Verrastung die Betätigungsfläche am hülsenartigen Schwenkbügel fixiert ist.
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Falls gewünscht kann auch eine Betätigungsfläche auf dieselbe einfache Art und Weise ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug und ohne großes Fachwissen entfernt werden und beispielsweise durch eine ein abweichendes Design aufweisende Betätigungsfläche ersetzt werden.
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Hierdurch sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Betätigungsflächen und damit den Eindruck des Möbels prägenden Teile auf besonders einfache Art und Weise erhöht.
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Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jeder Schwenkbügel vom Hülsenkörper radial abragende Schwenkstege aufweist, die mittelbar oder unmittelbar an Teilen des Gehäuses befestigbar oder befestigt und dabei gegenüber diesen Teilen des Gehäuses nach Art einer Wippe verschwenkbar gelagert sind.
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Durch derartige, erfindungsgemäße, vom Hülsenkörper radial abragende Schwenkstege ist eine dauerhafte und auch eine hohe Anzahl von Verschwenkungen ermöglichende Lösung zur Schaltung der entsprechenden Schalter oder Mikroschalter ermöglicht. Dabei ist durch eine derartige Lösung eine besonders hohe Anzahl an Schwenkvorgängen ermöglicht.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
- 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbauhandschalters schräg von oben gesehen;
- 2 desgleichen in Draufsicht;
- 3 desgleichen in Seitenansicht;
- 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbauhandschalters schräg von oben gesehen;
- 5 die Betätigungsfläche des Ausführungsbeispiels aus 4 in Seitenansicht;
- 6 desgleichen in einer weiteren Seitenansicht;
- 7 desgleichen von unten gesehen;
- 8 einen erfindungsgemäßen Einbauhandschalter in einer Schnittansicht;
- 9 bis 11 einen erfindungsgemäßen Schwenkbügel in verschiedenen Ansichten.
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In den Figuren sind wesentliche Teile eines Einbauhandschalters 1 für Möbel gezeigt. Derartige Einbauhandschalter 1 werden üblicherweise für Sitzmöbel oder zu einem Liegemöbel verstellbaren, sogenannten Sitz-/Liegemöbel verwendet.
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Derartige Möbel weisen üblicherweise Beschlagteile aus Holz und/oder Metall auf, die mit einem überdeckenden Bezug aus Polster und Bezugstoff oder Leder versehen sind. Die Montage derartiger Möbel erfolgt in einem ersten Schritt beim Beschlaghersteller und in einem zweiten, abschließenden Schritt bei einem Möbelhersteller. Dabei werden bereits durch den Beschlaghersteller elektromotorisch Antriebe und deren Einbauhandschalter dem Möbelhersteller zur Verfügung gestellt.
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Der Möbelhersteller musste bei bisherigen im Stand der Technik bekannten Lösungen bereits beim Beschlaghersteller den gewünschten Einbauhandschalter 1 mitbestellen, und konnte keinen oder nur begrenzt Einfluss nehmen auf eine spätere Änderung dieses Einbauhandschalters 1.
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Bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Einbauhandschalter 1 sind wesentliche Teile, nämlich ein Schaltermodul und gegebenenfalls auf einer Platine angeordnete Schalter oder Mikroschalter in einem Gehäuse 2 angeordnet. Dieses Gehäuse 2 kann bereits vom Beschlaghersteller am Beschlag befestigt bzw. angeordnet werden.
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Der erfindungsgemäße Einbauhandschalter 1 weist zudem von der Hand eines Benutzers bewegliche oder verschwenkbare Betätigungsflächen 3 auf. Je nach Ausführung des Möbels kann die Anzahl dieser Betätigungsflächen 3 variieren. Dabei ist mindestens eine Betätigungsfläche 3 vorgesehen. Üblicherweise sind aber zwei oder drei oder sogar mehr als drei Betätigungsflächen 3 zur Verstellung entsprechender elektromotorischer Antriebe vorgesehen. Die jeweilige Betätigungsfläche 3 ist mittels eines Schwenkbügels 4 mit dem Schaltermodul verbunden und betätigt dort innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Schalter bzw. Mikroschalter. Jeder Schalter bzw. Mikroschalter wiederum steuert einen elektrischen Antrieb zur Verstellung von Teilen des Möbels. Der vom Beschlaghersteller bereits angeordnete Einbauhandschalter durchgreift lediglich mit seinem Schwenkbügel 4 den vom Möbelhersteller angebrachten Bezug und gegebenenfalls das unter dem Bezug angeordnete Polster nach außen. Hierzu ist es lediglich nötig, eine äußerst kleine Öffnung im Bezug zu schaffen, die ausreichend groß dimensioniert ist, um von dem stegartigen Schwenkbügel 4 durchgriffen zu werden. Nach Montage des Bezugsstoffs bzw. des Bezuges aus Leder oder Kunstleder kann der Möbelhersteller frei wählen, welche Art von Betätigungsfläche 3 er anordnen möchte. Dabei kann jede Betätigungsfläche 3 eine eckige, wie beispielsweise quadratische Form, die in den 4 bis 7 gezeigt ist, oder eine in den 1 bis 3 gezeigte kreisrunde Form aufweisen.
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Alternativ und in den Figuren nicht gezeigt, können die Betätigungsflächen 3 auch wabenförmig oder oval ausgebildet sein oder eine polygonale Form aufweisen.
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Auch ist es möglich, die Betätigungsfläche 3 mit einem Bezug nach Wunsch des Möbelherstellers bzw. des Verbrauchers zu versehen. Dabei kann der Bezug aus identischem oder aus abweichendem Material wie der Bezug des Möbels bestehen.
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Der Schwenkbügel 4 ist hülsenartig ausgebildet und einends mit der dem Benutzer abgewandten Seite der Betätigungsfläche 3 verbunden (1 bis 4) bzw. verbindbar (5 bis 7).
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Der Schwenkbügel 4 ist dabei mittelbar oder unmittelbar an Teilen des Gehäuses 2 verschwenkbar gelagert. Das der Betätigungsfläche 3 gegenüberliegende Ende des Schwenkbügels 4 ist im Gehäuse zwischen dort angeordneten Mikroschaltern angeordnet und schaltet diese beim Verschwenken der Betätigungsfläche 3, um die entsprechenden elektromotorischen Antriebe zu aktivieren.
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Im Ausführungsbeispiel sind drei Betätigungsflächen 3 an einem Einbauhandschalter 1 ausgebildet.
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Wie insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich, weist jede Betätigungsfläche 3 einen dem Schwenkbügel 4 zugewandten Verbindungssteg 6 auf. Dieser Verbindungssteg 6 ist in das freie Ende 7 des hülsenartigen Schwenkbügels 4 einsteckbar und dort fixierbar bzw. wie in den 1 bis 4 dargestellt, eingesteckt und dort fixiert. Die Fixierung erfolgt dabei im Ausführungsbeispiel durch Verrasten des Verbindungsstegs 6 am hülsenartigen Ende des Schwenkbügels 4.
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Zudem weist jeder Schwenkbügel 4 vom Hülsenkörper radial abragende Schwenkstege 8 auf, die an entsprechenden Teilen des Gehäuses 2 mittelbar oder unmittelbar befestigbar oder befestigt sind und dabei gegenüber diesen Teilen des Gehäuses 2 verdrehbar gelagert sind, so dass diese eine Schwenkbewegung bei Betätigung der Betätigungsfläche 3 an die entsprechenden Schalter oder Mikroschalter 9 zur Aktivierung der elektromotorischen Antriebe übertragen.
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Mittels derartiger Schwenkstege 8 ist auch eine hohe Anzahl von Betätigungen ermöglicht, so dass die Lebensdauer eines derartigen erfindungsgemäßen Einbauhandschalters 1 äußerst hoch ist.
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Zudem ist es ermöglicht, auch nachträglich die Betätigungsflächen 3 auf einfache Art und Weise ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug oder Fachwissen zu entfernen und entweder bei Beschädigung zu ersetzen oder gegen Betätigungsflächen 3, die ein abweichendes Design aufweisen, auszutauschen.
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An den Schwenkbügeln 4 sind Kontaktflächen 5 ausgebildet, die eine besonders hohe Anzahl von Schaltvorgängen bei Betätigung der entsprechenden Mikroschalter 9 oder Schalter ermöglichen.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1)
- Einbauhandschalter
- 2)
- Gehäuse
- 3)
- Betätigungsfläche
- 4)
- Schwenkbügel
- 5)
- Kontaktflächen an 4
- 6)
- Verbindungssteg an 3
- 7)
- freies Ende von 4
- 8)
- Schwenkstege an 4
- 9)
- Mikroschalter (in 2)