DE202017102805U1 - Befestigungssatz für einen Lautsprecherrahmen oder Verstärkerrahmen - Google Patents

Befestigungssatz für einen Lautsprecherrahmen oder Verstärkerrahmen Download PDF

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Abstract

Befestigungssatz (1) zur Befestigung eines Rahmens eines Lautsprechers oder Verstärkers an einer Trägerplatte, wobei der Befestigungssatz aufweist: einen Rahmen (2) eines Lautsprechers oder eines Verstärkers, wobei der Rahmen (2) eine Mehrzahl von mit Durchgangslöchern (22) versehenen Befestigungsabschnitten (21) aufweist, die bevorzugt radial von dem Rahmen abragen; eine mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (30) versehene Trägerplatte (3), und eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln (4), um den Rahmen (2) an der Trägerplatte (3) zu befestigen; wobei jedes Befestigungsmittel (4) aufweist: eine Zwischenplatte (50), ein erstes Eingriffselement (6), das von einer Seite der Zwischenplatte (50) vorsteht, um in das Befestigungsmittel (21) des Rahmens eingreifen zu können, und ein zweites Eingriffselement (7), das von einer gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte (50) vorsteht, um in das Durchgangsloch (30) der Trägerplatte eingreifen zu können; wobei das erste und zweite Eingriffselement (6, 7) jeweils als elastisches Eingriffselement ausgebildet sind, die jeweils ausgelegt sind, um in der Art einer elastischen Klick- oder Clips-Verbindung in einen jeweiligen Eingriff gebracht werden zu können; der Befestigungsabschnitt (21) des Rahmens einen Flansch (20) aufweist, wobei das Durchgangsloch (22) so ausgebildet ist, dass es ein Ende (25) des Befestigungsabschnitts ausbildet; und das erste Eingriffselement (6) des Befestigungsmittels zwei elastische Flügel (60) aufweist, die von der Zwischenplatte (50) vorstehen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung (61) aufweist, der derart zur Außenseite hin abragt, um eine Stufe (62) festzulegen, in welche das Ende (25) des Befestigungsabschnitts des Rahmens eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungssatz für einen Rahmen eines Lautsprechers oder Antennenverstärkers, der dazu dienen soll, einen Lautsprecher oder einen Verstärker an einer Trägerplatte zu befestigen, beispielsweise an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie oder eines beliebigen anderen Körpers.
  • Es sind verschiedene Lautsprecher-Befestigungssysteme bekannt, die in der Regel Schrauben oder Bolzen zur Befestigung eines Lautsprecherrahmens an einer Trägerplatte vorsehen. Solche Befestigungssysteme haben dahingehend einen Nachteil, dass der Benutzer ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher oder einen Schraubenschlüssel, verwenden muss, um den Lautsprecher an der Trägerplatte zu montieren und von dieser zu wieder trennen.
  • Ein solcher Nachteil ist besonders dann störender, wenn der Lautsprecher in einem Fahrzeug montiert ist. In der Tat, wenn der Lautsprecher zum Austausch oder Reparatur aus einem Fahrzeug ausgebaut werden muss, ist es notwendig, Werkzeuge zu benutzen und manchmal sogar Abschnitte der Fahrzeugkarosserie oder der Fahrzeuginnenverkleidung zu demontieren, um Zugang zu den Lautsprecher-Befestigungsmitteln zu haben. Es ist offensichtlich, dass ein solcher Vorgang kompliziert und zeitaufwändig ist.
  • EP 1672955 A1 offenbart eine Lautsprecherbefestigungs-Anordnung, die mit Befestigungsmitteln versehen ist, um den Lautsprecherrahmen an einer Platte zu befestigen. Jedes Befestigungsmittel umfasst ein erstes Eingriffselement, das in einen Aufnahmeabschnitt eingreift, und ein zweites Eingriffselement, das in ein Loch einer Befestigungsplatte eingreift. Das erste Eingriffselement ist an dem Lautsprecherrahmen mittels einer Schraube befestigt, die in eine Gewindebohrung des ersten Eingriffselements eingeschraubt ist. Das zweite Eingriffselement ist mit elastischen Mitteln versehen, die durch das Loch der Platte hindurchgehen und in die Platte eingreifen. Zur Demontage eines solchen Lautsprechers ist ein Werkzeug erforderlich, um die in das erste Eingriffselement eingeschraubte Schraube zu lösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem ein Lautsprecher- oder Verstärker-Befestigungssatz bereitgestellt wird, der vielseitig, praktisch und einfach zu installieren und zu entfernen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Lautsprecher- oder Verstärker-Befestigungssatz bereitzustellen, der zuverlässig und gleichzeitig kostengünstig und leicht herzustellen ist.
  • Diese Aufgaben werden nach der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Befestigungssatz gemäß der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um einen Rahmen eines Lautsprechers oder Verstärkers an einer Trägerplatte zu befestigen. Der Befestigungssatz umfasst:
    einen Rahmen, der einen Lautsprecher oder einen Verstärker abstützt, wobei der Rahmen eine Mehrzahl von mit Durchgangslöchern versehenen Befestigungsabschnitten aufweist, die bevorzugt radial von dem Rahman abragen;
    eine mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern versehene Trägerplatte, und
    eine mit einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln, um den Rahmen an der Trägerplatte zu befestigen.
  • Jedes Befestigungsmittel umfasst:
    eine Zwischenplatte,
    ein erstes Eingriffselement, das von einer Seite der Zwischenplatte vorsteht, um in das Befestigungsmittel des Rahmens eingreifen zu können, und
    ein zweites Eingriffselement, das von einer gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte vorsteht, um in das Durchgangsloch der Trägerplatte eingreifen zu können.
  • Das erste und zweite Eingriffselement sind jeweils als elastisches Eingriffselement ausgebildet, die ausgelegt sind, um in der Art einer elastischen Klick- oder Clips-Verbindung in einen jeweiligen Eingriff gebracht werden zu können.
  • Das Befestigungsmittel des Rahmens weist einen Flansch auf, wobei das Durchgangsloch so ausgebildet ist, dass es ein Ende des Befestigungsmittels ausbildet.
  • Das erste Eingriffselement des Befestigungsmittels weist zwei elastische Flügel auf, die von der Zwischenplatte vorstehen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung aufweist, der derart zur Außenseite hin abragt, um eine Stufe festzulegen, in welche das Ende des Befestigungsabschnitts des Rahmens eingreift.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungssatzes sind offensichtlich. Ein derartiger Befestigungssatz kann einfach an dem Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen und an der Trägerplatte befestigt werden, indem einfach die Befestigungsmittel von Hand in Richtung des Rahmens und in Richtung auf die Trägerplatte gedrückt werden, so dass das erste und das zweite Eingriffselement des Befestigungsmittels mit den entsprechenden Befestigungsabschnitten und Durchganglöchern gekoppelt werden, und zwar in der Art einer elastischen Klick- oder Clips-Verbindung.
  • Die spezielle Ausgestaltung des ersten Eingriffselements ermöglicht es, das erste Eingriffselement von Hand aus dem Tragrahmen zu lösen, ohne das hierzu irgendwelche Werkzeuge benötigt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die sich auf eine beispielhafte, die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsform bezieht, wie diese in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Lautsprecher-Befestigungssatzes, wobei der Rahmen des Lautsprechers und die Trägerplatte nur zum Teil dargestellt sind;
  • 2 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Rahmens des Lautsprechers nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmittels des Befestigungssatzes nach 1;
  • 4 eine Schnittansicht des Befestigungsmittels nach 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungssatzes nach 1 im montierten Zustand;
  • 6 die gleiche Ansicht wie 5, aber in umgekehrter Stellung;
  • 7 eine Schnittansicht des Befestigungssatzes nach 5;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Befestigungssatzes gemäß der vorliegenden Erfindung zur Befestigung eines Antennenverstärkers für ein Fahrzeug; und
  • 9 eine Ansicht des Befestigungssatzes nach 8 im montierten Zustand und in umgekehrter Stellung.
  • Anhand der 1 bis 7 wird nachfolgend der Befestigungssatz gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, dieser ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist der Befestigungssatz 1 auf:
    einen Rahmen 2 eines Lautsprechers, der einen Lautsprecher trägt,
    eine Trägerplatte 3, und
    eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 4, um den Rahmen 2 des Lautsprechers an der Trägerplatte 3 zu befestigen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rahmen mehrere Flanschs 20 auf, die nach außen hin von dem Rahmen 2 abragen. Ein Befestigungsabschnitt 21 ist in jedem Flansch 20 vorgesehen und dient dazu, um ein jeweiliges Befestigungsmittel 4 aufzunehmen.
  • Jeder Befestigungsabschnitt 21 weist ein Durchgangsloch 22 auf, das sich durch den Flansch 20 hindurch erstreckt, sodass ein Ende 25 des Befestigungsmittels ausgebildet ist. Um das Durchgangsloch 22 herum ist ein Verbindungsschenkel 23 vorgesehen, der von dem Flansch 20 in einer Richtung weg von der Trägerplatte 3 vorsteht. Der Verbindungsschenkel 23 weist ein Loch 24 (vgl. 1) auf, das sich durch den Verbindungsschenkel 23 hindurch erstreckt.
  • Das Ende 25 ist oberhalb des Verbindungsschenkels 23 festgelegt. Eine ringförmige Rippe 26 ragt von dem Ende 25 des Verbindungsschenkels ab, um einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung auszubilden.
  • Um das Durchgangsloch 22 herum ist ein Bund bzw. Kragen 27 angeordnet, der von dem Flansch 20 in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Verbindungsschenkel 23 vorsteht. Der Bund bzw. Kragen 27 bildet um das Durchgangsloch 22 des Flansches herum eine Aufnahme 25 aus.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Trägerplatte 3 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 30 auf, die zur Aufnahme der Befestigungsmittel 4 dienen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist jedes Befestigungsmittel 4 eine Zwischenplatte 50 mit einer Achse A senkrecht zu der Zwischenplatte auf, die durch die Mitte der Zwischenplatte verläuft.
  • Eine erstes Eingriffselement 6 und ein zweites Eingriffselement 7 ragen von der Zwischenplatte 50 in entgegengesetzte Richtungen ab.
  • Das erste Eingriffselement 6 weist zwei elastische Flügel 60 auf, die sich parallel zu der Achse A der Zwischenplatte 50 erstrecken und in Bezug zu der Achse A der Zwischenplatte 50 in entgegengesetzte Richtung abragen. Auf diese Weise verbleibt ein Freiraum S zwischen den elastischen Flügeln 60, sodass die elastischen Flügel 60 frei einwärts in den Freiraum S gebogen werden können.
  • Jeder elastische Flügel 60 des ersten Eingriffselements weist einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung 61 auf, der derart zur Außenseite hin abragt, um eine Stufe 62 festzulegen. Eine Nut, die ein C-förmiges Gehäuse ausbildet, ist in der Stufe 62 ausgebildet.
  • Der Abstand zwischen der Zwischenplatte 50 und der Stufe 62 des Rückhaltezahns bzw. Rückhaltevorsprungs 61 ist etwas größer als die Höhe des Verbindungsschenkels 23.
  • Der Zahn 61 des elastischen Flügels des ersten Eingriffselements weist eine sich verjüngende Form auf, die durch eine sich verjüngende äußere Fläche 63 und eine sich verjüngende innere Fläche 64 festgelegt ist, die mit einer abgerundeten Endkante 65 verbunden sind. Daher hat der Zahn 61 eine sich verjüngende Form mit abnehmender Dicke, die sich in Richtung der Endkante 65 des Zahns hin erstreckt.
  • Das zweite Eingriffselement 7 weist einen Schaft 70 auf, der von der Zwischenplatte 50 in Richtung der Achse A der Zwischenplatte vorsteht.
  • Der Schaft 70 des zweiten Eingriffselements endet in einem Kopf 71, der radial auswärts von dem Schaft 70 abragt.
  • Zwei elastische Flügel 72 ragen von dem Kopf des Schafts des zweiten Eingriffselements in Richtung der Zwischenplatte 50 ab. Die elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements ragen in Bezug zu der Achse A der Zwischenplatte in zwei diametral entgegengesetzte Richtungen ab und sind im Wesentlichen in Übereinstimmung mit den elastischen Flügeln 60 des ersten Eingriffselements ausgebildet.
  • Jedes elastische Element 72 des zweiten Eingriffselements weist eine sich verjüngende Form auf, die durch eine sich verjüngende äußere Fläche 73 und eine sich verjüngende innere Fläche 74 festgelegt ist, die mit einer geneigten Endkante 75 verbunden sind. Der elastische Flügel 72 des zweiten Elements hat eine sich verjüngende Form mit abnehmender Dicke, die von dem Kopf 71 hin zu der Endkante 75 des elastischen Flügels verläuft.
  • Vorzugsweise ist die Endkante 75 jedes elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements gegenüber der Zwischenplatte 50 um einen Winkel α im Bereich zwischen 30° und 60° geneigt.
  • Vorteilhafterweise weist die Endkante 75 jedes elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements eine mit einer Mehrzahl von Einkerbungen oder Vorsprüngen versehene Oberfläche auf, um sich an unterschiedliche Dicken der Trägerplatte 3 anzupassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 57 wird nachfolgend die Montage des Befestigungssatzes 1 beschrieben.
  • Das erste Eingriffselement 6 des Befestigungsmittels ist in das Durchgangsloch 22 des Befestigungsabschnitts des Lautsprecherrahmens eingeführt.
  • Die äußere sich verjüngende Fläche 63 der Rückhaltezähne bzw. Rückhaltevorsprünge 61 der elastischen Flügel des ersten Eingriffselements reibt an der Innenfläche des Verbindungsschenkels 23 und die Flügel 60 werden elastisch nach innen verbogen. Wenn die Stufen 62 der Rückhaltezähne bzw. Rückhaltevorsprünge über die ringförmige Rippe 26 des Randes des Verbindungsschenkels des Befestigungsabschnitts des Rahmens hinaus verstellt werden, kehren die elastischen Flügel 60 elastisch in ihre ursprüngliche Position zurück und die ringförmige Rippe 26 des Randes des Verbindungsschenkels des Befestigungsabschnitts des Rahmens steht innerhalb der Gehäuse 68 der Stufen der Rückhaltezähne bzw. Rückhaltevorsprünge in Eingriff. In einem solchen Zustand ist die Zwischenplatte 50 des Befestigungsmittels in dem durch den Bund bzw. Kragen 27 des Rahmens festgelegten Gehäuse 25 angeordnet. Daher wird das Befestigungsmittel 4 fest in dem Befestigungsabschnitt 21 des Rahmens gehalten.
  • Das zweite Eingriffselement 7 des Befestigungsmittels ist in das Durchgangsloch 30 der Trägerplatte eingeführt. Die äußere sich verjüngende Fläche 63 der elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements reibt an der Innenfläche des Loches 30 der Trägerplatte und die elastischen Flügel 73 biegen sich elastisch einwärts. Wenn die Endkanten 75 der elastischen Flügel über das Loch 30 der Trägerplatte hinaus verstellt werden, kehren die elastischen Flügel 72 elastisch in ihre ursprüngliche Position zurück und die Endkanten 75 der elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements werden gegen die Kante des Lochs 30 der Trägerplatte gedrückt, um so die Trägerplatte zu halten.
  • Sowohl der Vorgang zur Befestigung des ersten Eingriffselements an dem Tragrahmen als auch der Vorgang zur Befestigung des zweiten Eingriffselements an der Trägerplatte erfolgt von Hand und ohne Verwendung von Werkzeugen, indem einfach das Befestigungsmittel 4 von Hand in Richtung des Rahmens 2 des Lautsprechers gedrückt wird und das Befestigungsmittel 4 von Hand in Richtung der Trägerplatte gedrückt wird.
  • Um den Lautsprecherrahmen und die Befestigungsmittel 4 wieder zu lösen, ist es lediglich notwendig, die beiden elastischen Flügel 60 einwärts so zu drücken, dass die Gehäuse 68 der Stufen der Rückhaltezähne bzw. Rückhaltevorsprünge von der ringförmigen Rippe 26 des Verbindungsschenkels des Rahmens wieder gelöst werden, und den Rahmen von der Trägerplatte 3 abzuziehen. Ein solcher Vorgang kann von Hand durchgeführt werden, ohne dass hierzu irgendwelche Werkzeuge benötigt werden, indem die Rückhaltezähne bzw. Rückhaltevorsprünge 61 der beiden elastischen Flügel des ersten Eingriffselements zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen gehalten werden. Auf diese Weise kann der Rahmen 2 des Lautsprechers von der Trägerplatte gelöst werden, ohne dass die Befestigungsmittel von dem Rahmen selbst gelöst werden müssen und ohne dass hierzu irgendwelche Werkzeuge verwendet werden müssten.
  • Anhand der 8 und 9 wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der der Rahmen 2 des Befestigungssatzes das Gehäuse eines Antennenverstärkers für ein Fahrzeug ist.
  • In diesem Fall ist der Rahmen 2 immer mit einem Flansch 20 versehen, wobei ein Durchgangsloch 22 so ausgebildet ist, dass es einen Befestigungsabschnitt 21 für die Befestigungsmittel 4 ausbildet. In diesem Fall ist immer eine Endkante bzw. ein Ende 25 um das Durchgangsloch 22 herum ausgebildet, um die elastischen Flügel 60 des ersten Eingriffselements der Befestigungsmittel zu halten.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Befestigungssatz 1, der umfasst: einen Rahmen 2 eines Lautsprechers oder eines Verstärkers, eine Trägerplatte 3 und eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 4, um den Rahmen 2 an der Trägerplatte 3 zu befestigen; wobei jedes Befestigungsmittel 4 aufweist: eine Zwischenplatte 50, ein erstes Eingriffselement 6, das in einen Befestigungsabschnitt 21 des Rahmens eingreifen soll, und ein zweites Eingriffselement 7, das in ein Durchgangsloch 30 der Trägerplatte eingreifen soll. Das erste und das zweite Eingriffselement 6, 7 sind als elastische Eingriffselemente ausgebildet und das erste Eingriffselement 6 weist zwei elastische Flügel 60 auf, die von der Zwischenplatte 50 vorstehen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung 61 aufweist, der nach außen derart vorsteht, um eine Stufe 62 festzulegen, in die in eine Kante bzw. Rand 25 eines Schaftes des Befestigungsabschnitts des Rahmens eingreift.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Variationen und Modifikationen an den vorstehend offenbarten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden, die im Können eines Fachmannes liegen und im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen, wie durch die beigefügten Schutzansprüche festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1672955 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Befestigungssatz (1) zur Befestigung eines Rahmens eines Lautsprechers oder Verstärkers an einer Trägerplatte, wobei der Befestigungssatz aufweist: einen Rahmen (2) eines Lautsprechers oder eines Verstärkers, wobei der Rahmen (2) eine Mehrzahl von mit Durchgangslöchern (22) versehenen Befestigungsabschnitten (21) aufweist, die bevorzugt radial von dem Rahmen abragen; eine mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (30) versehene Trägerplatte (3), und eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln (4), um den Rahmen (2) an der Trägerplatte (3) zu befestigen; wobei jedes Befestigungsmittel (4) aufweist: eine Zwischenplatte (50), ein erstes Eingriffselement (6), das von einer Seite der Zwischenplatte (50) vorsteht, um in das Befestigungsmittel (21) des Rahmens eingreifen zu können, und ein zweites Eingriffselement (7), das von einer gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte (50) vorsteht, um in das Durchgangsloch (30) der Trägerplatte eingreifen zu können; wobei das erste und zweite Eingriffselement (6, 7) jeweils als elastisches Eingriffselement ausgebildet sind, die jeweils ausgelegt sind, um in der Art einer elastischen Klick- oder Clips-Verbindung in einen jeweiligen Eingriff gebracht werden zu können; der Befestigungsabschnitt (21) des Rahmens einen Flansch (20) aufweist, wobei das Durchgangsloch (22) so ausgebildet ist, dass es ein Ende (25) des Befestigungsabschnitts ausbildet; und das erste Eingriffselement (6) des Befestigungsmittels zwei elastische Flügel (60) aufweist, die von der Zwischenplatte (50) vorstehen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung (61) aufweist, der derart zur Außenseite hin abragt, um eine Stufe (62) festzulegen, in welche das Ende (25) des Befestigungsabschnitts des Rahmens eingreift.
  2. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 1, wobei jeder Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung (61) jedes elastischen Flügels des ersten Eingriffselements eine sich verjüngende äußere Fläche (63) und eine sich verjüngende innere Fläche (64) aufweist, die miteinander an einem Ende (65) derart verbunden sind, dass der Rückhaltezahn bzw. Rückhaltevorsprung eine sich verjüngende Form mit abnehmender Dicke aufweist, die sich ausgehend von der Stufe (62) bis hin zu dem Ende (65) des Rückhaltezahns bzw. Rückhaltevorsprungs erstreckt.
  3. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elastischen Flügel (60) des ersten Eingriffselements in Bezug zu einer Achse (A), die durch die Mitte der Zwischenplatte und einen Hohlraum (S) verläuft, der zwischen den elastischen Flügeln (60) ausgebildet ist, in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, sodass die elastischen Flügel (60) einwärts gebogen werden können.
  4. Befestigungssatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Eingriffselement (7) der Befestigungsmittel aufweist: einen Schaft (70), der von der Zwischenplatte (50) vorsteht und in einem Kopf (71) endet, zwei elastische Flügel (72), die von dem Kopf (71) des Schafts in Richtung der Zwischenplatte (50) vorstehen, wobei jeder elastische Flügel (72) eine Endkante (75) aufweist, die ausgelegt ist, um in einen Rand des Durchgangslochs (30) der Trägerplatte (3) einzugreifen.
  5. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 4, wobei die Endkante (75) der Flügel des zweiten Eingriffselements in Bezug zu der Zwischenplatte (50) unter einem Winkel (α) im Bereich zwischen 30° und 60° geneigt ist.
  6. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Endkante (75) der Flügel des zweiten Eingriffselements eine mit einer Mehrzahl von Einkerbungen oder Vorsprüngen versehene Oberfläche aufweist.
  7. Befestigungssatz (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei jeder elastische Flügel (72) des zweiten Eingriffselements eine sich verjüngende äußere Fläche (73) und eine sich verjüngende innere Fläche (74) aufweist, die miteinander an einem Ende (75) derart verbunden sind, dass der elastische Flügel (72) des zweiten Eingriffselements eine sich verjüngende Form mit abnehmender Dicke aufweist, die sich ausgehend von dem Kopf (71) des Schaftes des zweiten Eingriffselements bis zu dem Ende (75) des elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements hin erstreckt.
  8. Befestigungssatz (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Schaft (70) des zweiten Eingriffselements in Zuordnung zu einer Achse (A) angeordnet ist, die durch die Mitte der Zwischenplatte (50) verläuft, und wobei die elastischen Flügel (72) des zweiten Eingriffselements in Ausrichtung zu den elastischen Flügeln (60) des ersten Eingriffselements angeordnet sind.
  9. Befestigungssatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (21) des Rahmens einen Verbindungsschenkel (23) aufweist, der von dem Flansch (20) um das Durchgangsloch (22) herum vorsteht; wobei das Ende (25) des zweiten Eingriffselements in dem Verbindungsschenkel (23) aufgenommen wird.
  10. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 9, wobei der Verbindungsschenkel (23) des Aufsatzes des Rahmens eine ringförmige Rippe (26) aufweist, die von dem Ende (25) des Verbindungsschenkels vorsteht, um in ein Gehäuse (68) einzugreifen, das in der Stufe (62) des Rückhaltezahns bzw. Rückhaltevorsprungs jedes elastischen Flügels des ersten Eingriffselements ausgebildet ist.
  11. Befestigungssatz (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Befestigungsabschnitt (21) des Rahmens einen um das Durchgangsloch (22) herum angeordneten Bund bzw. Kragen (27) aufweist, wobei der Bund bzw. Kragen (27) von dem Flansch (20) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Verbindungsschenkel (23) vorsteht, wobei der Bund bzw. Kragen (27) eine Aufnahme (25) ausbildet, die zur Aufnahme der Zwischenplatte (50) des Befestigungsmittels ausgelegt ist.
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