DE202017102711U1 - Möbelauszug - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Möbelauszug mit einem an Auszugschienen (12) gehaltenen Vorderstück (18) und mit einer Bremse (20) mit zwei Bremsmechanismen (22), die jeweils einer der Auszugschienen (12) zugeordnet sind und jeweils ein Kraftübertragungsglied (24), das sich längs der Auszugschiene (12) erstreckt, und einen mit dem Kraftübertragungsglied verbundenen gummielastischen Bremskörper (32) aufweisen, der in einem stationären, rohrförmigen Haltekörper (28) verschiebbar ist und der durch das Kraftübertragungsglied axial komprimierbar und dadurch in Umfangsrichtung aufweitbar ist so dass er kraftschlüssig in dem Haltekörper gehalten wird, und mit einer Betätigungseinheit (26) mit einem Betätigungshebel (40), der verschiebbar und schwenkbar in einer an dem Vorderstück (18) befestigten Konsole (42) gehalten und zusätzlich über einen Kniegelenkhebel (48) mit der Konsole (42) verbunden und so gegen den Kniegelenkhebel (48) vorgespannt ist, dass er stabil in seinen Endlagen beiderseits einer Totpunktstellung des Kniegelenkhebels gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremsmechanismus (22) eine eigene Betätigungseinheit (26) aufweist, die mit einem Ende des zugehörigen Kraftübertragungsgliedes (24) verbunden ist, und dass die Betätigungshebel (40) durch eine Griffstange (56) verbunden sind, die sich längs des Vorderstückes (18) erstreckt und durch die die Betätigungshebel (40) synchron verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug mit einem an Auszugschienen gehaltenen Vorderstück und mit einer Bremse mit zwei Bremsmechanismen, die jeweils einer der Auszugschienen zugeordnet sind und jeweils ein Kraftübertragungsglied, das sich längs der Auszugschiene erstreckt, und einen mit dem Kraftübertragungsglied verbundenen gummielastischen Bremskörper aufweisen, der in einem stationären, rohrförmigen Haltekörper verschiebbar ist und der durch das Kraftübertragungsglied axial komprimierbar und dadurch in Umfangsrichtung aufweitbar ist so dass er kraftschlüssig in dem Haltekörper gehalten wird, und mit einer Betätigungseinheit mit einem Betätigungshebel, der verschiebbar und schwenkbar in einer an dem Vorderstück befestigten Konsole gehalten und zusätzlich über einen Kniegelenkhebel mit der Konsole verbunden und so gegen den Kniegelenkhebel vorgespannt ist, dass er stabil in seinen Endlagen beiderseits einer Totpunktstellung des Kniegelenkhebels gehalten wird.
  • Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einem Möbelauszug für Tisch- oder Schrankmöbel, der es ermöglicht, eine Einlegeplatte aus einer Verstauposition unterhalb der Tischplatte oder Arbeitsplatte des Möbels auszuziehen und in eine an die Arbeitsplatte anschließende Position zu bringen, so dass die verfügbare Arbeitsfläche vergrößert wird.
  • Aus DE 20 2015 102 300 U1 ist ein Auszug dieser Art bekannt, der sich mit Hilfe der Bremse stufenlos in jeder gewünschten Ausziehposition arretieren lässt. Dieser Auszug weist für die beiden Bremsmechanismen eine gemeinsame Betätigungseinheit auf, die in der Mitte des Vorderstücks angeordnet und über Zugseile mit dem Bremsmechanismus verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auszug mit einer leichter bedienbaren Bremse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Bremsmechanismus eine eigene Betätigungseinheit aufweist, die mit einem Ende des zugehörigen Kraftübertragungsgliedes verbunden ist, und dass die Betätigungshebel durch eine Griffstange verbunden sind, die sich längs des Vorderstückes erstreckt und durch die die Betätigungshebel synchron verschwenkbar sind.
  • Da sich die Griffstange über die gesamte Breite des Vorderstücks erstreckt, braucht der Benutzer, der die Bremse betätigen will, nur einfach an irgendeiner Stelle unter das Vorderstück zu greifen und die Griffstange an das Vorderstück heranziehen oder von dem Vorderstück weg drücken. Da die beiden Enden der Griffstange an den Betätigungshebeln der beiden Betätigungseinheiten befestigt sind, wird so eine synchrone Schwenkbewegung der beiden Betätigungshebel ausgelöst, die das Lösen oder Feststellen de Bremse bewirkt. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Kraftübertragungsglieder einfach als starre, geradlinige Zug- oder Schubstangen ausgebildet werden können, die sich längs der Auszugsschienen erstrecken.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Bremsmechanismen und die Betätigungseinheiten baugleich mit den Bremsmechanismen und Betätigungseinheiten sein können, die bei dem Auszug nach dem eingangs erörterten Stand der Technik benutzt werden, so dass eine rationelle Fertigung von Auszugsystemen mit unterschiedlich gestalteten Bremsen ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Möbelauszuges mit Bremse in einer Ansicht von unten;
    • 2 und 3 Schnittdarstellungen eines Bremsmechanismus.
    • 4 eine vergrößerte Darstellung einer Betätigungseinheit bei gelöster Bremse; und
    • 5 die Betätigungseinheit bei angezogener Bremse.
  • Der in 1 gezeigte Möbelauszug 10 weist ein Paar Auszugschienen 12 auf, die in bekannter Weise mit Hilfe von zwei- oder mehrstufigen Ausziehführungsgarnituren 14 ausziehbar an einem nicht gezeigten Möbel geführt sind, beispielsweise an einem Korpus eines Schrankes oder an einem Tischgestell unterhalb der Tischplatte. Jede Ausziehführungsgarnitur 14 weist eine Führungsschiene 16 auf, an der die Auszugschiene 12 verschiebbar geführt ist. Die Führungsschiene 16 kann stationär an dem Möbel befestigt sein. Wahlweise kann es sich jedoch auch um eine andere Stufe eines mehrstufigen Teleskopauszuges handeln.
  • Die Auszugschienen 12 können beispielsweise zur Befestigung einer hier nicht gezeigten Einlegeplatte dienen, die sich dann mit Hilfe des Auszugs aus einer Verstauposition unterhalb der Tischplatte oder Arbeitsplatte des Möbels in eine Gebrauchsstellung ausziehen lässt. Die freien Enden der Auszugschienen 12 sind durch ein Vorderstück 18 verbunden, das sich rechtwinklig zu den Auszugschienen erstreckt. Beispielsweise kann das Vorderstück 18 eine Blende sein, durch die die übrigen Teile des Möbelauszugs in der eingeschobenen Position verblendet werden.
  • Der Möbelauszug 10 weist eine Bremse 20 auf, die es ermöglicht, den Auszug stufenlos in unterschiedlichen Ausziehpositionen zu arretieren. Die Bremse 20 wird durch zwei Bremsmechanismen 22 gebildet, die jeweils in eine der Ausziehführungsgarnituren 14 integriert sind. Jeder Bremsmechanismus 22 ist über ein Kraftübertragungsglied 24 mit einer Betätigungseinheit 26 verbunden, die an der Unterseite des Vorderstücks 18 befestigt ist. Im gezeigten Beispiel ist jedes Kraftübertragungsglied 24 ein starres Rohr, das sich längs der Auszugschiene 12 erstreckt und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Jeder Bremsmechanismus 22 weist einen rohrförmigen Haltekörper 28 auf, der fest an der Führungsschiene 16 angebracht oder wahlweise auch in die Führungsschiene integriert ist und sich parallel zu der Auszugschiene 12 erstreckt, so dass das Kraftübertragungsglied 24 bei der Einschubbewegung des Möbelauszugs tiefer in den Haltekörper 28 eintauchen kann.
  • Die Bremsmechanismen 24 haben einen identischen Aufbau, und stellvertretend ist einer von ihnen in 2 und 3 in einem axialen Schnitt dargestellt. Das in den Haltekörper 28 eintauchende rohrförmige Kraftübertragungsglied 24 ist am Ende durch eine Platte 30 abgeschlossen, auf der sich ein zylindrischer Bremskörper 32 aus gummielastischem Material abstützt. Am entgegengesetzten Ende des Bremskörpers 32 ist eine weitere Platte 34 angeordnet. Eine Zugstange 36 verläuft durch das Innere des Kraftübertragungsgliedes 24 sowie durch Axialbohrungen des Bremskörpers 32 und der Platten 30, 34 und stützt sich über ein Endstück 38 an der hinteren Platte 34 ab.
  • Wenn auf das Kraftübertragungsglied 24 eine Schubkraft ausgeübt wird, während die Zugstange 36 stationär am Möbelauszug gehalten wird, so wird folglich der Bremskörper 32 axial komprimiert, wobei er sich radial aufweitet, wie in 3 dargestellt ist. Die Umfangswand des Bremskörpers 32 gelangt dabei in Reibberührung mit der Innenfläche des rohrförmigen Haltekörpers 26. Zugleich verstärkt die Stauchung des Bremskörpers 32 den Reibschluss mit der Zugstange 36, so dass das Kraftübertragungsglied 24 und die Zugstange 36 und mit ihnen der gesamte Möbelauszug reibschlüssig in der jeweiligen Ausziehstellung fixiert werden.
  • Anhand der 4 und 5 soll nun erläutert werden, wie mit Hilfe der Betätigungseinheit 26 eine Schubkraftkraft auf das Kraftübertragungsglied 24 ausgeübt werden kann. 4 zeigt die Betätigungseinheit 26 im Zustand bei gelöster Bremse. Ein Betätigungshebel 40 ist schwenkbar und verschiebbar an einer Konsole 42 gehalten, die an der Unterseite des Vorderstücks 18 sitzt. Dazu weist die Konsole ein Langloch 44 auf, in das ein Achsbolzen 46 des Betätigungshebels 40 eingreift. Zusätzlich ist der Betätigungshebel 40 über einen Kniegelenkhebel 48 mit einem Achsbolzen 50 der Konsole 42 verbunden, an dem die Zugstange 36 befestigt ist. Die Zugstange verläuft durch eine Querbohrung des Achsbolzens 46 und tritt dann in das rohrförmige Kraftübertragungsglied 24 ein. Das Kraftübertragungsglied 24 liegt an dem Achsbolzen 46 an und wird durch eine Feder 52 gegen diesen vorgespannt.
  • In dem in 4 gezeigten Zustand ist der Betätigungshebel 40 nach unten geschwenkt, und der Achsbolzen 46 befindet sich am vordem Ende des Langloches 44. Somit wird das Kraftübertragungsglied 24 in einer nach vorn, also von dem Bremskörper 32 weg geschobenen Position gehalten, die dem entspannten Zustand des Bremskörpers gemäß 2 entspricht.
  • Am freien Ende des Betätigungshebels 40 ist mit einer Klemmschraube 54 eine Griffstange 56 befestigt, die sich parallel zu dem Vorderstück 18 erstreckt (siehe 1) und deren anderes Ende in entsprechender Weise an dem Betätigungshebel 40 der anderen Betätigungseinheit 26 befestigt ist.
  • Wenn der Benutzer mit der Hand unter das Vorderstück 18 greift und mit den Fingern die Griffstange 56 erfasst und nach oben an das Vorderstück heranzieht, so werden die beiden Betätigungshebel 40 synchron in die in 5 gezeigte Position geschwenkt. Dabei erzwingt der Kniegelenkhebel 48 eine Seitwärtsbewegung des Achsbolzens 46 und damit des Kraftübertragungsgliedes 24 nach links in 4. Weil die Zugstange 36 an der Konsole 42 gehalten ist, wird dabei eine Schubspannung erzeugt, die den Bremskörper 32 komprimiert. Der Benutzer muss mit den Fingern die elastische Rückstellkraft der beiden Bremskörper 32 und der Federn 52 überwinden. Sobald jedoch der Kniegelenkhebel 48 seine Totpunktstellung überschritten hat, in der seine Gelenke mit dem Achsbolzen 46 auf einer Linie liegen, bewirkt die Rückstellkraft des Bremskörpers und der Feder eine weitere Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 in eine stabile Endlage, die in 5 gezeigt ist. In dieser Endlage wird der Bremskörper 32 im komprimierten Zustand (3) gehalten, so dass die Bremse angezogen bleibt. Auf dies Weise lässt sich der Auszug in jeder gewünschten Ausziehposition arretieren.
  • Wenn die Arretierung wieder gelöst werden soll, so drückt der Benutzer mit den Fingern die Griffstange 56 nach unten, bis die Betätigungshebel 40 nach Überwindung des Totpunktes der Kniegelenkhebel 48 wieder in die in 4 gezeigte Stellung zurückkehren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015102300 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Möbelauszug mit einem an Auszugschienen (12) gehaltenen Vorderstück (18) und mit einer Bremse (20) mit zwei Bremsmechanismen (22), die jeweils einer der Auszugschienen (12) zugeordnet sind und jeweils ein Kraftübertragungsglied (24), das sich längs der Auszugschiene (12) erstreckt, und einen mit dem Kraftübertragungsglied verbundenen gummielastischen Bremskörper (32) aufweisen, der in einem stationären, rohrförmigen Haltekörper (28) verschiebbar ist und der durch das Kraftübertragungsglied axial komprimierbar und dadurch in Umfangsrichtung aufweitbar ist so dass er kraftschlüssig in dem Haltekörper gehalten wird, und mit einer Betätigungseinheit (26) mit einem Betätigungshebel (40), der verschiebbar und schwenkbar in einer an dem Vorderstück (18) befestigten Konsole (42) gehalten und zusätzlich über einen Kniegelenkhebel (48) mit der Konsole (42) verbunden und so gegen den Kniegelenkhebel (48) vorgespannt ist, dass er stabil in seinen Endlagen beiderseits einer Totpunktstellung des Kniegelenkhebels gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremsmechanismus (22) eine eigene Betätigungseinheit (26) aufweist, die mit einem Ende des zugehörigen Kraftübertragungsgliedes (24) verbunden ist, und dass die Betätigungshebel (40) durch eine Griffstange (56) verbunden sind, die sich längs des Vorderstückes (18) erstreckt und durch die die Betätigungshebel (40) synchron verschwenkbar sind.
  2. Möbelauszug nach Anspruch 1, bei dem das Kraftübertragungsglied (24) eine starre Schubstange ist, die bei angezogener Bremse auf ein Ende des Bremskörpers (32) drückt.
  3. Möbelauszug nach Anspruch 2, bei dem das Kraftübertragungsglied (24) rohrförmig ausgebildet ist und eine Zugstange (36) aufnimmt, die mit einem Ende an dem zweiten Ende des Bremskörpers (32) und mit dem anderen Ende an der Konsole (42) verankert ist.
  4. Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Feder (52), die ein Ende des Kraftübertragungsgliedes (24) elastisch gegen den Betätigungshebel (40) vorspannt.
  5. Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Kraftübertragungsglied (24) durch die elastische Rückstellkraft des gummielastischen Bremskörpers (32) gegen den Betätigungshebel (40) vorgespannt ist.
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