DE202017101158U1 - Regal - Google Patents
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Abstract
Regal (1) mit einem Träger zur Aufnahme eines Regalbodens (2), wobei der Träger mindestens ein Längsprofil (4) und mindestens ein Querprofil (5) aufweist, die an Eckbereichen über ein Knotenelement (6) mit mehreren Armen (7) miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Längsprofil (4) und das mindestens eine Querprofil (5) als Hohlprofile ausgebildet sind und endseitig ein Arm (7) eines Knotenelementes (6) in eine Hohlkammer an dem mindestens einen Längsprofil (4) und dem mindestens einen Querprofil (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Längsprofil (4) und/oder Querprofil (5) ein elastisches Element (9) vorgesehen ist und der Regalboden (2) klemmend an dem elastischen Element (9) fixiert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal mit einem Träger zur Aufnahme eines Regalbodens, wobei der Träger mindestens ein Längsprofil und mindestens ein Querprofil aufweist, die an Eckbereichen über ein Knotenelement mit mehreren Armen miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Längsprofil und das mindestens eine Querprofil als Hohlprofile ausgebildet sind und endseitig ein Arm eines Knotenelementes in eine Hohlkammer an dem mindestens einen Längsprofil und dem mindestens einen Querprofil eingreift.
- Die
DE 10 2009 032 423 B4 offenbart ein Regal mit vertikalen Regalpfosten, an denen in unterschiedlicher Höhe Horizontalregalträger vorgesehen sind. Zudem sind die vertikalen Regalpfosten an den Stirnseiten des Regals über Querstreben miteinander verbunden. In die Horizontalregalträger sind Regalböden eingefügt. Solche Regale eignen sich insbesondere zur Ausbewahrung von Gegenständen, sind aber optisch wenig ansprechend, und die Fixierung der Regalböden ist locker, was gerade beim Einsatz von solchen Regalen im Wohnbereich zu unerwünschten Klappergeräuschen führen kann. Zudem kann der Regalboden versehentlich angehoben werden. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regal zu schaffen, das eine zuverlässige Festlegung von Regalböden ermöglicht und optisch ansprechend ausgestaltet ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Regal mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß umfasst das Regal an dem mindestens einen Längsprofil und/oder Querprofil ein elastisches Element und der Regalboden ist klemmend an dem elastischen Element fixiert ist. Dadurch kann eine kraftschlüssige Fixierung des Regalbodens an dem Träger vorgesehen werden, was Klappergeräusche vermeidet und zudem eine gewisse Sicherung des Regalbodens mit sich bringt, der gegen ein unbeabsichtigtes Anheben und Verschieben fixiert ist. Durch die kraftschlüssige Fixierung und die passgenaue Anordnung des Regalbodens in dem Träger wird auch optisch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitgestellt, insbesondere kann der Regalboden mit seiner Oberseite auch im Wesentlichen flächenbündig zu dem Längsprofilen und Querprofilen ausgerichtet sein.
- Vorzugsweise ist das mindestens eine elastische Element zumindest teilweise an oder in einer Aufnahme oder Fläche oder einer Nut aufgenommen und liegt an einer Schmalseite des Regalbodens an. Die Klemmkräfte wirken dadurch in horizontale Richtung, und das elastische Element ist von oben nicht sichtbar angeordnet. Das mindestens eine elastische Element kann dabei leisten- oder schnurförmig ausgebildet sein und aus einem elastischen Material, wie Silikon oder Gummi, bestehen. Das elastische Element kann an einem Profil abschnittsweise, aber auch durchlaufend eingesetzt werden.
- Zur sicheren Abstützung eines Regalbodens sind vorzugsweise zwei Längsprofile und zwei Querprofile vorgesehen, die einen umlaufenden Rahmen als Träger bilden. Dabei weisen vorzugsweise die Längsprofile bezogen auf den Rahmen nach innen ragende Stege auf, so dass der Regalboden zumindest an zwei Stegen der beiden Längsprofile aufliegt. Vorzugsweise sind oberhalb dieser Stege Nuten ausgebildet, in die ein elastisches Element eingefügt ist, so dass an gegenüberliegenden Längsseiten des Regalbodens jeweils ein elastisches Element vorgesehen ist und der Regalboden im Wesentlichen zentriert zwischen den beiden Längsprofilen angeordnet ist.
- Das Regal kann einen oder mehrere horizontal ausgerichtete Träger oder Rahmen aufweisen, in die jeweils ein plattenförmiger Regalboden eingelegt ist. Bei Ausbildung des Regals als Hängeregal können beispielsweise nur zwei Regalböden eingesetzt werden.
- Jedes Knotenelement weist mindestens zwei Arme, beispielsweise drei oder vier Arme auf, und ist mit mindestens einem vertikalen Pfostenprofil verbunden. Das Knotenelement bildet dabei für ein Längsprofil, ein Querprofil und mindestens ein Pfostenprofil stirnseitig jeweils einen Anschlag aus, der an einer Stirnseite des jeweiligen Profils anliegt. Der Anschlag kann beispielsweise blockförmig oder würfelförmig ausgebildet sein, so dass eine Fläche des Blockes oder Würfels im Wesentlichen flächenbündig mit einer Fläche des angrenzenden Profils ausgebildet ist.
- Um die Verbindung zwischen den Knotenelementen und den einzelnen Profilen zu sichern, sind vorzugsweise Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, Nägel, Stifte, Federstifte vorgesehen, wobei eine Schraube jeweils eine Wand eines Längsprofils, Querprofils oder Pfostenprofils durchgreift und in einen Arm des Knotenelementes eingeschraubt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindung mit einem Kleber fixiert werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regals bei der Montage; -
2 eine Draufsicht auf das Regal der1 nach der Montage; -
3 eine geschnittene Detailansicht durch einen Regalboden des Regals der2 ; -
4A und4B zwei Detailansichten bei der Montage des elastischen Elementes; -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung bei der Montage des Regals; -
6A und6B zwei perspektivische Ansichten eines Knotenelementes; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Pfostenprofils, und -
8A und8B zwei Ansichten eines modifizierten Ausführungsbeispiels. - Ein Regal
1 umfasst einen oder mehrere Regalböden2 , die jeweils in einen umlaufenden horizontalen Rahmen3 eines Regals1 eingefügt sind. Jeder Rahmen3 umfasst dabei zwei Längsprofile4 und zwei Querprofile5 , die in Eckbereichen über Knotenelemente6 miteinander verbunden sind. Die Knotenelemente6 weisen hierfür Arme7 auf, die jeweils in eine Hohlkammer eines Längsprofils4 , eines Querprofils5 und eines vertikalen Pfostenprofils8 eingreifen. Optional können dabei auch vier Arme7 an einem Knotenelement6 vorgesehen sein, wenn ein Knotenelement6 auch eine Verbindung zwischen einem unteren Regalboden und einem oberen Regalboden herstellt. Die Längsprofile4 , Querprofile5 und Pfostenprofile8 sind vorzugsweise als extrudierte Aluminiumprofile ausgebildet, können aber auch aus Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt sein. - In
2 ist eine Draufsicht auf einen oberen Regalboden2 gezeigt, der von einem umlaufenden Rahmen3 umgeben ist. Eine Oberseite der Längsprofile4 und der Querprofile5 kann dabei im Wesentlichen flächenbündig mit einer Oberseite des plattenförmigen Regalbodens2 ausgerichtet sein. Der Regalboden2 kann aus einem Holzwerkstoff, einer MDF- oder HDF-Platte bestehen oder aus Glas oder einem anderen geeigneten Material. - In
3 ist eine Detailansicht des Regalbodens2 gezeigt, der an einer Schmalseite benachbart zu einem Längsprofil4 angeordnet ist. Die Oberseite des Regalbodens2 und des Längsprofils4 sind flächenbündig ausgerichtet, und es ist erkennbar, dass der Regalboden2 in einem unteren Bereich der Schmalseite an einem elastischen Element9 anliegt, das in einer Nut an dem Längsprofil4 aufgenommen ist. Zudem ist erkennbar, dass das Längsprofil einen zu dem Regalboden2 nach innen gewandten Steg11 an der Unterseite aufweist, auf dem der Regalboden2 aufliegt. - In den
4A und4B ist die Montage des elastischen Elementes9 an einem Längsprofil4 gezeigt. Das Längsprofil4 weist oberhalb des bezogen auf den Rahmen3 nach innen gerichteten Steges11 eine Nut10 auf, in die das elastische Element9 eingefügt wird und vorzugsweise klemmend dort festlegbar ist. Die Nut10 ist dabei zu einem Nutboden hin aufspreizend hin ausgebildet und weist einen verjüngten Halsabschnitt auf, von dem das elastische Element9 etwas hervorsteht und eine Schmalseite des Regalbodens2 klemmend kontaktiert. Das Element9 ist in dem Ausführungsbeispiel als kreisförmige Dichtschnur ausgebildet, insbesondere aus Silikon oder Gummi, wobei auch andere Querschnittsformen für das elastische Element9 eingesetzt werden können. - In
5 ist das Regal1 bei der Montage gezeigt, wobei noch keine Längsprofile4 vorgesehen sind. Die Querprofile5 werden auf Arme7 der Knotenelemente6 aufgesteckt, und auch die Pfostenprofile8 werden auf vertikale Arme7 der Knotenelemente6 aufgesteckt. Die Querschnittsform der Querprofile5 und der Pfostenprofile8 kann identisch ausgebildet sein. Zur Sicherung der Verbindung eines Querprofils5 oder Pfostenprofils8 mit einem Knotenelement6 sind Schrauben12 vorgesehen, die durch eine Öffnung13 eines Querprofils5 oder Pfostenprofils8 durchgeführt sind und in den Arm7 eingreifen. Dadurch ist jede Verbindung eines Armes7 mit einem Querprofil5 oder Pfostenprofil8 oder Längsprofil4 durch eine Schraube13 gesichert. - In den
6A und6B ist ein Knotenelement6 im Detail gezeigt. Das Knotenelement6 weist drei Arme7 auf, wobei in jedem Arm7 ein Schraubkanal15 ausgebildet ist, in den die Schraube12 eingedreht werden kann. Die Arme7 können dabei in die Hohlkammern des Längsprofils4 , Querprofils5 oder Pfostenprofils8 eingefügt werden. In einem zentralen Eckbereich weist das Knotenelement6 einen blockförmigen Anschlag14 auf, der für die Stirnseiten von Längsprofil4 , Querprofil5 und Pfostenprofil8 eine umlaufende Anschlagsfläche um die Arme7 ausbildet. Der blockförmige oder würfelförmige Anschlag14 kann dabei flächenbündig mit den Oberflächen ausgerichtet sein, so dass beispielsweise eine Oberseite des blockförmigen Anschlages14 mit einer Oberseite des Längsprofils4 und einer Oberseite des Querprofils5 flächenbündig ausgerichtet ist. Das Knotenelement6 kann aus Kunststoff hergestellt sein, aber auch aus Metall. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Regal
1 zwei Regalböden2 , die übereinander angeordnet sind. Es ist natürlich möglich, das Regal1 mit mehr als nur zwei Regalböden2 auszubilden. Zudem ist das Regal1 als Hängeregal ausgebildet und für die Wandmontage geeignet. Hierfür weisen die beiden Pfostenprofile8 auf einer Außenseite eine Montageöffnung16 auf die schlüssellochförmig ausgebildet ist und einen breiteren Abschnitt sowie einen schmaleren Abschnitt aufweist, in die ein Montageelement, wie ein Schraubenkopf oder ein Haken einfügbar ist, so dass das Regal1 auf einfache Weise an einer Wand befestigt werden kann (7 ). - Statt einer Wandmontage ist es auch möglich, das Regal bodenseitig an Füßen abzustützen. Zudem können die Knotenelemente
6 auch in horizontale Richtung drei abstehende Arme7 aufweisen, um zwei benachbarte Regalböden2 nebeneinander vorzusehen. Durch entsprechend ausgestaltete Knotenelemente6 können auch Regallandschaften ausgebildet werden, bei denen die Regalböden in unterschiedlichen Winkeln relativ zueinander angeordnet werden. - In den
8A und8B ist ein Regal gezeigt, bei dem ein Regalboden2 nicht von einem umlaufenden Rahmen3 sondern nur an drei Seiten von zwei Längsprofilen4 mit Stegen11 und jeweils einem elastischen Element9 über dem Steg11 und einem Querprofil5 umgeben ist, die einen Träger ausbilden. An den Eckbereichen sind die Längsprofile4 und das Querprofil5 über Knotenelemente6 miteinander verbunden. Die Knotenelemente6 weisen hierfür Arme7 auf, die jeweils in eine Hohlkammer eines Längsprofils4 , eines Querprofils5 und eines vertikalen Pfostenprofils8 eingreifen, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel schon im Detail gezeigt wurde. - Der Träger kann auch aus zwei Querprofilen
5 und einem Längsprofil4 bestehen, wobei dann vorzugsweise zumindest an den Querprofilen5 Stege11 und elastische Elemente9 vorgesehen sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Regal
- 2
- Regalboden
- 3
- Rahmen
- 4
- Längsprofil
- 5
- Querprofil
- 6
- Knotenelement
- 7
- Arm
- 8
- Pfostenprofil
- 9
- elastisches Element
- 10
- Nut
- 11
- Steg
- 12
- Schraube
- 13
- Öffnung
- 14
- Anschlag
- 15
- Schraubkanal
- 16
- Montageöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009032423 B4 [0002]
Claims (12)
- Regal (
1 ) mit einem Träger zur Aufnahme eines Regalbodens (2 ), wobei der Träger mindestens ein Längsprofil (4 ) und mindestens ein Querprofil (5 ) aufweist, die an Eckbereichen über ein Knotenelement (6 ) mit mehreren Armen (7 ) miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Längsprofil (4 ) und das mindestens eine Querprofil (5 ) als Hohlprofile ausgebildet sind und endseitig ein Arm (7 ) eines Knotenelementes (6 ) in eine Hohlkammer an dem mindestens einen Längsprofil (4 ) und dem mindestens einen Querprofil (5 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Längsprofil (4 ) und/oder Querprofil (5 ) ein elastisches Element (9 ) vorgesehen ist und der Regalboden (2 ) klemmend an dem elastischen Element (9 ) fixiert ist. - Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Element (
9 ) zumindest teilweise in oder an einer Aufnahme oder einer Nut (10 ) aufgenommen ist und an einer Schmalseite des Regalbodens (2 ) anliegt. - Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Element (
9 ) leisten- oder schnurförmig ausgebildet ist. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger zwei Längsprofile (
4 ) und zwei Querprofile (5 ) zu einem umlaufenden Rahmen (3 ) miteinander verbunden sind. - Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (
4 ) an einer bezogen auf den Rahmen (3 ) nach innen gewandten Seite einen nach innen ragenden Steg (11 ) aufweisen, auf dem ein Rand eines Regalbodens (2 ) aufliegt. - Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Steges (
11 ) eine Nut (10 ) zur Aufnahme des elastischen Elementes (9 ) ausgeformt ist. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal (
1 ) mehrere horizontal ausgerichtete Rahmen (3 ) aufweist, in die jeweils ein plattenförmiger Regalboden (2 ) eingelegt ist. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Knotenelement (
6 ) drei oder vier Arme (7 ) aufweist und mit mindestens einem vertikalen Pfostenprofil (8 ) verbunden ist. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (
6 ) für ein Längsprofil (4 ), ein Querprofil (5 ) und mindestens ein Pfostenprofil (8 ) einen stirnseitigen Anschlag (14 ) ausbildet. - Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Anschlag (
14 ) blockförmig ausgebildet ist. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Verbindung mindestens ein Verbindungsmittel, wie eine Schraube (
12 ) vorgesehen ist, die eine Wand der Längsprofile (4 ) oder der Querprofile (5 ) durchgreift und in einen Arm (7 ) eines Knotenelementes (6 ) eingreift. - Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (
4 ) und die Querprofile (5 ) als extrudierte Aluminiumprofile ausgebildet sind.
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Legal Events
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R163 | Identified publications notified | ||
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |