DE102023101975A1 - Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung - Google Patents

Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung Download PDF

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Peter Kiessling
Michael Jecke
Frank Perthel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens eine Aufnahmeöffnung aufweist, wobei die Aufnahmeanordnung als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens einer Aufnahmeöffnung aufweist, wobei die Aufnahmeanordnung als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist.
  • Derartige Aufnahmeanordnungen haben sich im bekannten Stand der Technik seit vielen Jahren bewährt.
  • So ist beispielsweise in der DE 202017101158 U1 eine, an einem Regal, angeordnete Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung offenbart.
  • Das Regal mit einem Träger zur Aufnahme eines Regalbodens ist so ausgebildet, dass der Träger mindestens ein Längsprofil und mindestens ein Querprofil aufweist, die an Eckbereichen über eine, als Knotenelement ausgebildete, Aufnahmeanordnung mit mehreren armen miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Linksprofil und das mindestens eine Querprofil als Hohlprofile ausgebildet sind und endseitig einen Arm einer Aufnahmeanordnung in eine Hohlkammer an dem mindestens einem Längsprofil und die mindestens einen Querprofil eingreift, wobei an dem mindestens einen Längsprofil und/oder Querprofil ein elastisches Element vorgesehen ist und der Regalboden klemmend an dem elastischen Element fixiert ist. Das elastische Element ist zumindest teilweise in oder an einer Aufnahme oder einer Nut aufgenommen und liegt an einer Schmalseite des Regalbodens an. Hierdurch soll eine als Regal aufgezeigt werden, das eine zuverlässige Festlegung von Regalböden ermöglicht, die optisch ansprechend ausgestaltet sein soll.
  • Nachteilig bei diesem Regal ist, dass beim Anpassen der Längsprofile und der Querprofile an verschiedene geometrische Anforderungen bzw. an die verschiedenen Arten von Regalen jeweils zusätzliche Befestigungsöffnungen nachträglich einzubringen sind, was den Konfektionsaufwand, die Konfektionszeiten sowie Montagezeiten und somit die Kosten erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass insbesondere die beschriebene Aufnahmeanordnung immer nur an einem Regal bzw. einem Schrankkorpus etc. geometrisch anpassbar ist und dass bei veränderten geometrischen Anforderungen an die zu erstellende mehrdimensionale Strukturanordnung verschiedenste Arten und Formen derartiger Aufnahmeanordnungen hergestellt, gelagert und zur Montage jeweils vorrätig sein müssen.
  • Dies erhöht nachteiligerweise zum einen die Herstellungs- bzw. Lagerkosten dieses Regals sowie der dazugehörigen Aufnahmeanordnungen und führt andererseits auch zu Fehlern bzw. Reklamationen bei der Montage.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Regals ist, dass für die Montage immer zusätzliche Befestigungsmittel und auch Werkzeuge erforderlich sind, die dazu führen, dass die Montagezeiten und auch die Herstellungs-, Konfektions- bzw. Lagerkosten sehr hoch sind. Weiterhin weist dieses Regal einen optischen Nachteil auf, da sowohl die Längsprofile bzw. die Querprofile, als auch die Aufnahmeanordnungen aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Die Befestigungsmittel wie beispielsweise die Schrauben sind optisch immer erkennbar und beeinflussen so den Gesamteindruck der als Regal ausgebildeten mehrdimensionalen Strukturanordnung nicht positiv.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar sowie montierbar ist, eine den gesetzlichen Anforderungen genügende Stabilität sowie Steifigkeit aufweist, die vorteilhafterweise werkzeuglos montierbar, demontierbar, bzw. remontierbar ist und die mit wenig sowie etwa gleichen Bestandteilen alle geometrischen sowie statischen Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens eine Aufnahmeöffnung aufweist, wobei die Aufnahmeanordnung als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist, sich dadurch auszeichnet, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen aufweist. Durch diese Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist es somit erstmals möglich, verschiedenste Gegenstände, Möbelkorpen, Tische, Stühle, Türen, Wände sowie Regale, Gerüste, Schränke und dergleichen zur Verfügung zu stellen, die sowohl wirtschaftlich als auch kostengünstig herstellbar sind, die andererseits werkzeuglos ohne großen Kraftaufwand montierbar bzw. demontierbar sind und die bei bestimmungsgemäßer Verwendung einen sehr guten optischen Gesamteindruck aufweisen.
  • Vorteilhaftbei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist außerdem, dass mit wenigen, gleichen Bestandteilen, wie Aufnahmeanordnung alle denkbaren Geometrien realisierbar sind, um beispielsweise einen Gegenstand, einen Möbelkorpus, ein Tisch, ein Stuhl, eine Tür, eine Wand, ein Regal, ein Gerüst, einen Schrank und dergleichen zu montieren.
  • Ein weiterer Vorteil der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung liegt darin, dass die einzelnen Bestandteile in einer sehr geringen Variantenvielfalt zur Verfügung stellbar sind, sodass sowohl die Herstellungs- bzw. Lagerkosten als auch die Konfektions- bzw. Montagezeiten bzw. -kosten sehr gering sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass bei der Montage keine zusätzlichen, optisch unschönen Befestigungsmittel einzusetzen sind, dass die Montage der einzelnen Bestandteile einerseits werkzeuglos erfolgt und andererseits durch die spezielle konstruktive Auslegung jederzeit gesichert ist.
  • Weiterhin von Vorteil bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, als sogenannte platonische Körper, sowie als archimedischer Körper ausgebildet ist. Durch diese vorteilhafte geometrische Auswahl sind mehrdimensionale Strukturanordnungen zur Verfügung stellbar, die sowohl werkzeuglos montierbar als auch optisch ansprechend erscheinen.
  • Dabei hat es sich auch als vorteilhaft herausgestellt bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist. Dies führt zu einer schnelleren Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung.
  • Ebenso hat sich bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung als vorteilhaft herausgestellt, dass das Aufnahmeelement der Aufnahmeanordnung wenigstens einen Rand aufweist. Auch dies führt zu einer schnelleren, insbesondere werkzeuglosen, Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass das Aufnahmeelement der Aufnahmeanordnung von einem umlaufenden Rand umgeben ist. Hierdurch ist die genaue Positionierung der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung bei ihrer Montage möglich.
  • Die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass der Rand der Aufnahmeanordnung wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung aufweist. Vorteilhafterweise ist hierdurch die Stabilität und insbesondere die Sicherheit der mehrdimensionalen Strukturanordnung durch eine mehrfache Fixierung der einzelnen Bestandteile werkzeuglos realisierbar.
  • Weiter vorteilhaft ist, dass die vierte Aufnahmeöffnung am Aufnahmeelement angeordnet ist und dadurch den Widerstand gegen den Eintrag von Zugkräften, zusammen mit wenigstens einer Verbindungsanordnung, erhöht.
  • Weiter ist die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung so ausgebildet, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen aufweist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung aus wenigstens zwei Aufnahme-vorrichtungen besteht. Vorteilhafterweise erleichtert dies eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Aufnahmeanordnung.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, dass die Aufnahmeanordnung aus wenigstens drei Aufnahmevorrichtungen besteht. Hierdurch ist einerseits eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Aufnahmeanordnung möglich andererseits ist die Geometrie der Aufnahmeanordnung optimal anpassbar.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein Verbindungselement aufweist. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung bzw. Montage der Aufnahmeanordnung realisierbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtungen der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtungen der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist eine optimale Herstellung der die Aufnahmeanordnung bildenden Aufnahmevorrichtungen realisierbar. Dabei sind die Verbindungselemente der Aufnahmeanordnung kraftschlüssig über Rastelemente miteinander verbindbar. Weiterhin sind die Verbindungselemente der Aufnahmeanordnung formschlüssig und/oder stoffschlüssig durch beispielsweise Kleben, Schweißen, Löten, Fügen und dergleichen miteinander verbindbar.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, erstes Verbindungselement aufweist.
  • Weiter vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, zweites Verbindungselement aufweist.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Dom, als Stift, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, drittes Verbindungselement aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist es, durch die Art, Anzahl bzw. Geometrie der Verbindungselemente der Aufnahmevorrichtung möglich, eine Aufnahmeanordnung optimal zu montieren bzw. herzustellen, die sowohl ein optisch ansprechendes Design als auch die erforderlichen statischen Festigkeitswerte realisiert.
  • Ein weiterer Vorteil der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Identifizierungselement aufweist. Hierdurch sind materialspezifische Angaben sowie Herstellerdaten nachvollziehbar hinterlegt sowie abrufbar bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung anordenbar. Ebenfalls vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass das Identifizierungselement so ausgebildet ist, dass es bei einer elektromagnetischen Strahlung im optischen Frequenzbereich von etwa 100 nm bis etwa 400 nm sichtbar ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Identifizierungselementes ist eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung realisierbar, die äußerst wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die aber auch durch einfache Identifizierungsgeräte, wie beispielsweise eine sogenannte UV-Lampe, hinsichtlich vorher nicht sichtbarer bzw. erkennbarer Informationen, charakterisierbar ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass Aufnahmeanordnung wenigstens teilweise einen thermoplastischen und/oder einen duroplastischen und/oder einen metallischen und/oder einen keramischen Werkstoff aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung basiert auf Polyvinylchlorid (PVC); Polyolefin, wie Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE); einem styrolbasiertem Polymer, wie Polystyrol (PS) oder Styrol-Butadien-Copolymer mit überwiegendem Styrolanteil (SB) oder Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymere (ASA) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) oder Styrolacrylnitril (SAN); Polybutylentherephthalat (PBT); Polyethylentherephthalat (PET); Polyoxymethylen (POM); Polyamid (PA); Polymethylmethacrylat (PMMA); Polyphenylenoxid (PPO); Polyetheretherketon (PEEK); Polyphenylensulfid (PPS); Liquid Crystal Polymer (LCP); Polyamidimide (PAI); Polyvinylidenfluorid (PVDF); Polyphenylsulfon (PPSU); Polyaryletherketon (PAEK); Polyacrylnitril (PAN); Polychlortrifluorethylen (PCTFE); Polyetherketon (PEK); Polyimid (PI); Polyisobuten (PIB); Polyphthalamid (PPA); Polypyrrol (PPY); Polytetrafluorethylen (PTFE); Polyurethan (PUR); Polyvinylacetat (PVAC); Polyvinylidenchlorid (PVDC); Polyetherimid (PEI), sowie Mischungen aus wenigstens zwei diesen Materialien.
  • Als duroplastische Werkstoffe einsetzbar sind Phenolharz, Harnstoffharz bzw. Melaminharz, aber auch Epoxidharze, vernetzbare Polyurethane sowie ungesättigte Polyesterharze.
  • Dabei können dem thermoplastischen / duroplastischen Werkstoff der Aufnahmeanordnung geeignete Füll- und / oder Verstärkungsstoffe beigemischt sein, die die mechanischen Eigenschaften positiv beeinflussen insbesondere Glasfasern, Glaskugeln aber auch Füllstoffe wie Kreide, Talkum, Teflon und dergleichen.
  • Die Füll- und / oder Verstärkungsstoffe sind dabei in Mengen von etwa 5 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten. Hierdurch ist es erstmals möglich, insbesondere die Geometrie der Aufnahmeanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung automatisiert, wirtschaftlich sowie kostengünstig und optisch ansprechend, zu gestalten. Durch das Einbringen und die Variation der Verstärkungsstoffe in den Werkstoff der Aufnahmeanordnung lässt sich je nach gesetzlichen Anforderungen als auch nach der Geometrie geforderten, mehrdimensionalen Strukturanordnung insbesondere die Biegesteifigkeit sowie der E-Modul optimal anpassen und erhöhen.
  • Unter metallischen Werkstoffen werden hier insbesondere verstanden Legierungen, insbesondere Eisenlegierungen wie Stahl, Gusseisen, Edelstahl, sowie Nichteisenmetalle wie Kupfer, Aluminium, Zink. Weiterhin umfasst sind metallische Werkstoffe aus Nichteisenlegierungen wie Messing, Bronze.
  • Die eingesetzten keramischen Werkstoffe sind ausgewählt aus den Tonkeramiken, Porzellan, technischen Keramiken, Verbundkeramiken, der Oxid- bzw. Nichtoxidkeramiken und dergleichen.
  • Vorteilhaft bei der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist weiterhin, dass die Aufnahmeanordnung zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildet und über ihre Wanddicke für sichtbares Licht einen Transmissionsgrad von etwa 50 % bis etwa 95 %, vorzugsweise von etwa 60 % bis etwa 95 % gemessen nach ISO 13468-2:2006 aufweist. Die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung lässt sich somit sowohl wirtschaftlich als auch kostengünstig herstellen, als auch in einem optisch ansprechenden, dem Einsatzzweck angepassten, Design zur Verfügung stellen.
  • Alternativ ist es möglich, dass die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, unter Verwendung eines generativen Fertigungsverfahrens, insbesondere einstückig, bspw. durch ein 3-D-Druckverfahren, herstellbar ist.
  • Für die Herstellung der Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, sind vorteilhafterweise datenverarbeitungs, maschinenlesbare, dreidimensionale Modelle nutzbar.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Erzeugung eines datenverarbeitungsmaschinenlesbaren, dreidimensionalen Modells zur Verwendung in einem Herstellungsverfahren für eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile. Hierbei umfasst das Verfahren insbesondere auch die Eingabe von Daten, die eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, darstellen, in eine Datenverarbeitungsmaschine und die Nutzung dieser Daten, Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, als dreidimensionale Modelle darzustellen, wobei das dreidimensionale Modell geeignet ist, zur Nutzung bei der Herstellung einer Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile.
  • Die Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, ist ganz oder teilweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens herstellbar. Dabei ist mit großem Vorteil ein 3D-Datensatz beim Aufbau oder bei der Herstellung nutzbar. Ebenfalls umfasst ist bei dem Verfahren eine Technik, bei der die eingegebenen Daten eines oder mehrerer 3D-Scanner, die entweder auf Berührung oder berührungslos funktionieren, wobei bei letzteren Energie auf eine Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, abgegeben wird und die reflektierte Energie empfangen wird, und wobei ein virtuelles dreidimensionales Modell einer Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, unter Verwendung einer Computerunterstützten Design-Software erzeugt wird. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Pulverbettverfahren, insbesondere selektives Laserschmelzen (SLM), selektives Lasersintern (SLS), selektives Hitzesintern (Selective Heat Sintering - SHS), selektives Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Melting - EBM / Electron Beam Additive Manufacturing - EBAM) oder Verfestigen von Pulvermaterial mittels Binder (Binder Jetting) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Freiraumverfahren, insbesondere Auftragsschweißen, Wax Deposition Modeling (WDM), Contour Crafting, Metall-Pulver-Auftragsverfahren (MPA), Kunststoff-Pulver-Auftragsverfahren, Kaltgasspritzen, Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Welding - EBVη oder Schmelzeschichtungsverfahren wie Fused Deposition Modeling (FDM) oder Fused Filament Fabrication (FFF) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Flüssigmaterialverfahren, insbesondere Stereolithografie (SLA), Digital Light Processing (DLP), Multi Jet Modeling (MJM), Polyjet Modeling oder Liquid Composite Moulding (LCM) umfassen. Ferner kann das Fertigungsverfahren andere generative Schichtaufbauverfahren, insbesondere Laminated Object Modelling (LOM), 3D-Siebdruck oder die Lichtgesteuerte Elektrophoretische Abscheidung umfassen.
  • Die Erfindung soll nun an diesen, nicht einschränkenden, Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung
    • 2: perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung einer mehrdimensionale Strukturanordnung
    • 3: perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung
    • 4: perspektivische Teilschnittdarstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung
    • 5: perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionalen Strukturanordnung
    • 6: perspektivische Teilschnittdarstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung für eine mehrdimensionale Strukturanordnung
  • In der 1 ist eine perspektivische Darstellung einer perspektivischen Darstellung einer Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionalen Strukturanordnung dargestellt.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung umfasst wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung, wenigstens einer Profilanordnung 40, wobei die Profilanordnung 40 wenigstens eine Hohlkammer aufweist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung eine Vielzahl von Profilanordnungen 40 die jeweils über eine Vielzahl von Aufnahmeanordnungen 10 so miteinander verbunden sind, dass quasi eine Schrankwand bzw. eine Trennwand entsteht.
  • Somit ist eine Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung zur Verfügung stellbar, die werkzeuglos aus den einzelnen Bestandteile montierbar ist und die entsprechend den Wünschen bzw. Anforderungen des Kunden mit jeweils verschiedenen Plattenelementen 2, Seitenelementen 3 sowie Türelementen 4 ergänzbar bzw. komplettierter ist.
  • In der 2 ist perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung dargestellt.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf.
  • Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind. Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral in der Fläche des Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist. Die vierte Aufnahmeöffnung 14 ist etwa parallel beabstandet zu wenigstens einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 kann dabei als Kugel, als Quader, mehrseitiges Vieleck insbesondere als Würfel, ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie auf allen sechs Seiten wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 weist jeweils wenigstens ein Aufnahmeelement 15 auf.
  • In dem Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 ist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 angeordnet.
  • Die Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens einen Rand 16 auf. Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.
  • Des Weiteren ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass der Rand 16 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiter so ausgebildet, dass der Rand 16 sowie das Aufnahmeelement 15 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind, beispielsweise im bekannten Verfahren Spritzguss bzw. Druckguss.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 als Würfel ausgebildet und weist jeweils auf allen sechs Seiten zwei erste Aufnahmeöffnungen 11, zweite Aufnahmeöffnungen 12 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie vier vierte Aufnahmeöffnungen 14 auf. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 11,12,13,14 pro Seite der Aufnahmeanordnung 10 unterschiedlich oder variabel sind.
  • In der 3 ist perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung dargestellt.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf. Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind.
  • Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral in der Fläche des Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist. Die vierte Aufnahmeöffnung 14 ist etwa parallel beabstandet zu wenigstens einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 kann dabei als Kugel, als Quader, mehrseitiges Vieleck insbesondere als Würfel, ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie auf allen sechs Seiten wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 weist jeweils wenigstens ein Aufnahmeelement 15 auf.
  • In dem Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 ist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 angeordnet.
  • Die Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens einen Rand 16 auf. Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.
  • Des Weiteren ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass der Rand 16 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiter so ausgebildet, dass der Rand 16 sowie das Aufnahmeelement 15 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind, beispielsweise im bekannten Verfahren Spritzguss bzw. Druckguss.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 als Würfel ausgebildet und weist jeweils auf allen sechs Seiten zwei erste Aufnahmeöffnungen 11, zweite Aufnahmeöffnungen 12 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie vier vierte Aufnahmeöffnungen 14 auf. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 11,12,13,14 pro Seite der Aufnahmeanordnung 10 unterschiedlich oder variabel sind.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101,102 aufweist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101,102 besteht.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung 101,102 erfolgt durch geeignete, hier nicht sichtbare, Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen.
  • Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung 101,102 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.
  • In der 4 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens drei Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 besteht.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf.
  • Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind.
  • Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral im Aufnahmeelement 15 angeordnet.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 weist wenigstens einen Rand 16 auf.
  • Der Rand 16 umschließt dabei zumindest teilweise jeweils ein Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101,102,103.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rand 16 der Aufnahmevorrichtung 101,102,103 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Polyamid (PA).
  • Das Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101,102,103 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Aluminium. Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 ist somit vorteilhafterweise aus einem Verbundwerkstoff hergestellt und lässt sich so kostengünstig und wirtschaftlich herstellen sowie zu einer Aufnahmeanordnung 10 montieren.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 voneinander beabstandet dargestellt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein, als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildet ist, erstes Verbindungselement 17 auf. Das als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildete, erste Verbindungselement 17 ist dabei an wenigstens einer Stirnseite des Aufnahmeelementes 15 angeordnet.
  • Weiterhin ist die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie wenigstens ein, als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, zweites Verbindungselement 18 aufweist. Das als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildete, zweite Verbindungselement 18 ist dabei parallel sowie beabstandet zur vierten Aufnahmeöffnung 14 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein, als Dom, als Stift, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, drittes Verbindungselement 19 auf.
  • Bei bestimmungsgemäßer Verwendung bzw. Montage der Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 zu einer Aufnahmeanordnung 10 stehen die Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 miteinander in Wirkverbindung.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102, 103 über wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der Verbindungselemente 17, 18,19 erfolgt durch geeignete Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen.
  • Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der Verbindungselemente 17, 18,19 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtung 101,102,103 die gleiche Geometrie aufweisen, also baugleich bzw. identisch ausgebildet sind.
  • In der 5 ist perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung dargestellt.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf.
  • Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind.
  • Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral in der Fläche des Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist. Die vierte Aufnahmeöffnung 14 ist etwa parallel beabstandet zu wenigstens einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 kann dabei als Kugel, als Quader, mehrseitiges Vieleck insbesondere als Würfel, ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie auf allen sechs Seiten wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 weist jeweils wenigstens ein Aufnahmeelement 15 auf.
  • In dem Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 ist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 angeordnet.
  • Die Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens einen Rand 16 auf.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.
  • Des Weiteren ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass der Rand 16 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiter so ausgebildet, dass der Rand 16 sowie das Aufnahmeelement 15 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind, beispielsweise im bekannten Verfahren Spritzguss bzw. Druckguss.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 als Würfel ausgebildet und weist jeweils auf allen sechs Seiten zwei erste Aufnahmeöffnungen 11, zweite Aufnahmeöffnungen 12 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie vier vierte Aufnahmeöffnungen 14 auf. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 11,12,13,14 pro Seite der Aufnahmeanordnung 10 unterschiedlich oder variabel sind.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101,102 aufweist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101,102 besteht.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung 101,102 erfolgt durch geeignete, hier nicht sichtbare, Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen.
  • Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung 101,102 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.
  • In der 6 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101,102 besteht.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf.
  • Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmevorrichtung 101,102 der Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind.
  • Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung 101,102 der Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtungen 101,102 der Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral im Aufnahmeelement 15 angeordnet.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102 weist wenigstens einen Rand 16 auf.
  • Der Rand 16 umschließt dabei zumindest teilweise jeweils ein Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101,102.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rand 16 der Aufnahmevorrichtung 101,102 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Polyamid (PA).
  • Das Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101,102 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Aluminium. Die Aufnahmevorrichtung 101,102 ist somit vorteilhafterweise aus einem Verbundwerkstoff hergestellt und lässt sich so kostengünstig und wirtschaftlich herstellen sowie zu einer Aufnahmeanordnung 10 montieren.
  • Die Aufnahmevorrichtung 101,102 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein als Verbindungsfläche ausgebildetes Verbindungselemente 17,18 auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmevorrichtungen 101,102 voneinander beabstandet dargestellt.
  • Bei bestimmungsgemäßer Verwendung bzw. Montage der Aufnahmevorrichtungen 101,102 zu einer Aufnahmeanordnung 10 werden die einander gegenüberliegend angeordneten als Verbindungsflächen ausgebildete Verbindungselemente 17,18 miteinander in Wirkverbindung gebracht.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101,102 über wenigstens ein als Verbindungsschläuche ausgebildetes Verbindungselement 17,18 kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der als Verbindungsflächen ausgebildeten Verbindungselemente 17, 18 erfolgt durch geeignete Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen.
  • Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der als Verbindungsflächen ausgebildeten Verbindungselemente 17, 18 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtung 101 flächig ausgebildet ist, ein erstes Aufnahmeelement 15 aufweist, das von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.
  • Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtung 102 dreidimensional, etwa topfförmig ausgebildet ist.
  • Die Aufnahmevorrichtungen 102 der Aufnahmeanordnung 10 weist dabei insgesamt fünf Aufnahmeelemente 15 die jeweils von einem Rand 16 umgeben sind, auf.
  • An wenigstens einem freien Ende der Aufnahmevorrichtung 102 der Aufnahmeanordnung 10 ist ein als Verbindungsfläche ausgebildetes Verbindungselement 18 angeordnet.
  • An dem freien Ende der Aufnahmevorrichtung 102 der Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel das Aufnahmeelement 15 so ausgebildet, dass es keinen Rand aufweist.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 wenigstens ein Identifizierungselement 8 aufweist. Das Identifizierungselement 8 ist dabei so ausgebildet, dass insbesondere materialspezifische Angaben sowie Herstellerdaten nachvollziehbar hinterlegt sowie abrufbar sind.
  • Die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung weist wenigstens teilweise einen thermoplastischen und/oder einen metallischen und/oder einen duroplastischen und/oder einen keramischen Werkstoff auf.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung basiert auf Polyvinylchlorid (PVC); Polyolefin, wie Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE); einem styrolbasiertem Polymer, wie Polystyrol (PS) oder Styrol-Butadien-Copolymer mit überwiegendem Styrolanteil (SB) oder Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymere (ASA) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) oder Styrolacrylnitril (SAN); Polybutylentherephthalat (PBT); Polyethylentherephthalat (PET); Polyoxymethylen (POM); Polyamid (PA); Polymethylmethacrylat (PMMA); Polyphenylenoxid (PPO); Polyetheretherketon (PEEK); Polyphenylensulfid (PPS); Liquid Crystal Polymer (LCP); Polyamidimide (PAI); Polyvinylidenfluorid (PVDF); Polyphenylsulfon (PPSU); Polyaryletherketon (PAEK); Polyacrylnitril (PAN); Polychlortrifluorethylen (PCTFE); Polyetherketon (PEK); Polyimid (PI); Polyisobuten (PIB); Polyphthalamid (PPA); Polypyrrol (PPY); Polytetrafluorethylen (PTFE); Polyurethan (PUR); Polyvinylacetat (PVAC); Polyvinylidenchlorid (PVDC) sowie Mischungen aus wenigstens zwei diesen Materialien.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff der ersten Profilvorrichtung 10 ein Polystyrol (PS) und der Werkstoff der zweiten Profilvorrichtung 20 ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeres (ABS), Polyethermid (PEI).
  • Als duroplastische Werkstoffe einsetzbar sind Phenolharz, Harnstoffharz bzw. Melaminharz, aber auch Epoxidharze, vernetzbare Polyurethane sowie ungesättigte Polyesterharze.
  • Dabei können dem thermoplastischen / duroplastischen Werkstoff der Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung geeignete Füll- und / oder Verstärkungsstoffe beigemischt sein, die die mechanischen Eigenschaften positiv beeinflussen insbesondere Glasfasern, Glaskugeln aber auch Füllstoffe wie Kreide, Talkum, Teflon und dergleichen. Die Füll- und / oder Verstärkungsstoffe sind dabei in Mengen von etwa 5 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten. Hierdurch ist es erstmals möglich, insbesondere die Geometrie der Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung wirtschaftlich sowie kostengünstig und optisch ansprechend, zu gestalten. Durch das Einbringen und die Variation der Verstärkungsstoffe in den Werkstoff der Aufnahmeanordnung 10 für eine mehrdimensionale Strukturanordnung lässt sich je nach gesetzlichen Anforderungen als auch nach der Geometrie geforderten, mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 insbesondere die Biegesteifigkeit sowie der E-Modul optimal anpassen und erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017101158 U1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 13468-2:2006 [0039]

Claims (15)

  1. Aufnahmeanordnung (10) für eine mehrdimensionale Strukturanordnung (1), wobei die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (11,12,13,14) aufweist, wobei die Aufnahmeanordnung (10) als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens ein Aufnahmeelement (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen (101,102) aufweist.
  2. Aufnahmeanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen (101,102) besteht.
  3. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) aus wenigstens drei Aufnahmevorrichtungen (101,102,103) besteht.
  4. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101,102,103) wenigstens ein Verbindungselement (17,18,19) aufweist.
  5. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (101,102,103) über wenigstens ein Verbindungselement (17,18,19) miteinander in Wirkverbindung stehen.
  6. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (101,102,103) über wenigstens ein Verbindungselement (17,18,19) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/ oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen.
  7. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101,102,103) wenigstens ein, als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, erstes Verbindungselement (17) aufweist.
  8. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101,102,103) wenigstens ein, als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, zweites Verbindungselement (18) aufweist.
  9. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (101,102,103) wenigstens ein, als Dom, als Stift, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, drittes Verbindungselement (19) aufweist.
  10. Aufnahmeanordnung (10) für eine mehrdimensionale Strukturanordnung (1), wobei die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (11,12,13,14) aufweist, wobei die Aufnahmeanordnung (10) als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens ein Aufnahmeelement (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung (11) sowie eine zweite Aufnahmeöffnung (12) aufweist, dass eine erste Aufnahmeöffnung (11) gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung (12) angeordnet ist, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung (13) sowie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung (14) aufweist.
  11. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Aufnahmeöffnung (13) beabstandet zur ersten Aufnahmeöffnung (11) sowie zur zweiten Aufnahmeöffnung (12) angeordnet ist.
  12. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) wenigstens einen Rand (16) aufweist.
  13. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) von einem umlaufenden Rand (16) umgeben ist.
  14. Aufnahmeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (16) wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung (14) aufweist.
  15. Gegenstand, Möbelkorpus, Tisch, Stuhl, Tür, Wand, Regal, Gerüst, Schrank und dergleichen mit wenigstens einer Aufnahmeanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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