DE202017100850U1 - Bremsbeschlag für eine nach unten öffnende Klappe - Google Patents
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Abstract
Bremsbeschlag (4) für eine an einem Möbelkorpus (2) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte und aus einer Schließstellung heraus nach unten öffnende Klappe (3), wobei der Bremsbeschlag (4) mit einem seiner Enden an einer Klappe (3) befestigbar ist und ein federbelastetes Gleitstück aufweist, welches innerhalb eines an einem Möbelkorpus (2), vorzugsweise an einer Möbelkorpus-Seitenwand (16), befestigbaren Gehäuse (5) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück aus einem innerhalb des Gehäuses (5) verschiebbar geführten Schlitten (6) besteht, an dem ein Ende einer Feder (7) angeschlossen ist, die über eine gehäuseseitige Umlenkführung (9) umgelenkt und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (5) befestigt ist, wobei der Schlitten (6) mit einem an einer Klappe (3) anschließbaren Gestänge (8) ausgestattet und entgegen der Wirkung der Feder (7) aus einer Schließstellung der Klappe (3) heraus bis in eine Öffnungsstellung der Klappe (3) verschiebbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbeschlag für eine an einem Möbelkorpus um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte und aus einer Schließstellung heraus nach unten öffnende Klappe, wobei der Bremsbeschlag mit einem seiner Enden an einer Klappe befestigbar ist und ein federbelastetes Gleitstück aufweist, welches innerhalb eines an einem Möbelkorpus, vorzugsweise an einer Möbelkorpus-Seitenwand, befestigbaren Gehäuse verschiebbar angeordnet ist.
- Bremsbeschläge der vorerwähnten Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt und werden im Möbelbau bei Barfächern oder sogenannten Sekretären benutzt, bei denen eine Klappe aus einer Schließstellung heraus in eine horizontale Position geöffnet werden können, um dann auf einer geöffneten Klappe Gläser oder dergleichen abzustellen oder die geöffnete Klappe als Schreibtischfläche zu benutzen.
- Entsprechend den hierbei auftretenden Belastungen sind die herkömmlichen Bremsbeschläge für entsprechende Klappen recht aufwändig und stabil ausgeführt, darüber hinaus wird bei bekannten Konstruktionen großer Wert darauf gelegt, dass die Klappen nicht schlagartig in ihre Öffnungsposition fallen, falls ein Benutzer diese nicht über den Öffnungsweg hinweg von Hand führt.
- All diese Maßnahmen bewirken, dass entsprechende Bremsbeschläge relativ hohe Fertigungskosten verursachen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbeschlag zu schaffen, der für relativ kleine Klappen und relativ geringe Belastungsfälle einsetzbar und demzufolge kostengünstig herstellbar ist.
- Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Gleitstück aus einem innerhalb des Gehäuses verschiebbar geführten Schlitten besteht, an dem ein Ende einer Feder angeschlossen ist, die über eine gehäuseseitige Umlenkführung umgelenkt und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist, wobei der Schlitten mit einem an einer Klappe anschließbaren Gestänge ausgestattet und entgegen der Wirkung der Feder aus einer Schließstellung der Klappe heraus bis in eine Öffnungsstellung der Klappe verschiebbar ist.
- Eine alternative Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Gleitstück aus einem innerhalb des Gehäuses verschiebbar geführten Schlitten besteht, an dem ein Ende einer Feder angeschlossen ist, die über eine gehäuseseitige Umlenkführung umgelenkt und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist, wobei der Schlitten mit einem an einer Klappe anschließbaren Zugelement in Form eines Seiles oder dergleichen ausgestattet und entgegen der Wirkung der Feder aus einer Schließstellung der Klappe heraus bis in eine Öffnungsstellung der Klappe verschiebbar ist.
- Beide Lösungen, die sich letztendlich nur dadurch unterscheiden, dass im ersten Falle ein Gestänge und im zweiten Falle ein Zugelement vorzugsweise in Form eines Seiles oder dergleichen zur Verbindung zwischen einer Klappe und dem Schlitten benutzt wird, weisen einen insgesamt einfachen und robusten Aufbau auf, der für Klappen, bei denen geringere Belastungen und auch geringere Dauerbelastungen zu erwarten sind, vollkommen ausreichend ist und im Vergleich zu herkömmlichen, beispielsweise für Klappen von Barfächern verwendeten Bremsbeschlägen deutlich preiswerter herstellbar sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Teildarstellung eines Schrankelementes mit einer nach unten zu öffnenden Klappe und einem Bremsbeschlag für die Klappe -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in1 -
3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in2 -
4 eine der1 entsprechende perspektivische Teildarstellung nach Abnahme des Bremsbeschlages -
5 eine Innenansicht des Bremsbeschlages gemäß den1 bis3 -
6 eine der5 entsprechende Ansicht in einer von5 abweichenden Verschiebposition eines Schlittens des Bremsbeschlages -
7 eine Perspektivdarstellung des Bremsbeschlages in Blickrichtung der5 und6 bei geschlossenem Gehäuse -
8 eine vergrößerte Darstellung des oberen vorderen Bereiches des Gehäuses des Bremsbeschlages -
9 eine perspektivische Darstellung des Schlittens des Bremsbeschlages mit angeschlossener Feder -
10 eine perspektivische Teildarstellung der Feder zur Belastung des Schlittens nach9 mit integrierter Verstellschraube. - In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen
1 insgesamt ein Schrankelement bezeichnet, welches einen Möbelkorpus2 und eine Klappe3 aufweist, wobei die Klappe3 dazu dient, die Vorderseite des Möbelkorpus2 zu verschließen oder frei zu geben. - Die Klappe
3 ist an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar am Möbelkorpus2 angelenkt. - Zur Erleichterung der Öffnungs- und Schließbewegung der Klappe
3 sowie zur Unterstützung der Klappe3 in ihrer geöffneten Stellung wird diese Klappe3 über Bremsbeschläge4 gehalten und geführt, wobei in den Zeichnungen lediglich ein Bremsbeschlag4 auf der linken Seite des Möbelkorpus2 in den1 bis3 dargestellt ist. Selbstverständlich ist auf der nicht dargestellten rechten Seite des Möbelkorpus2 ein entsprechender Bremsbeschlag4 vorgesehen und an der Klappe3 angeschlossen. - Der Bremsbeschlag
4 dient insgesamt dazu, die Klappe3 in der nach unten geöffneten Stellung gemäß den1 bis3 zu halten und den Öffnungsvorgang der Klappe3 zu unterstützen in dem Sinne, dass die Klappe3 beim Öffnen nicht schlagartig in ihre Öffnungsstellung gemäß den1 bis3 fallen kann. - Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist der Bremsbeschlag
4 mit einem in einem Gehäuse5 verschiebbar geführten Gleitstück in Form eines Schlittens6 ausgestattet, welcher über eine innerhalb des Gehäuses5 angeordnete Feder7 in Schließrichtung der Klappe3 belastet ist und ein Gestänge8 aufweist, welches mit der Klappe3 verbindbar ist. Dabei ist die wirksame Länge des Gestänges8 verstellbar, so dass der maximale Öffnungswinkel der Klappe3 exakt eingestellt werden kann. - Die Feder
7 , bei der es sich um eine Schraubenfeder handelt, ist innerhalb des Gehäuses5 über eine Umlenkführung9 geführt und mit einem ihrer Enden an einer Halteeinrichtung10 des Gehäuses5 an diesem Gehäuse5 festgelegt. Das andere Ende der Feder7 ist mit dem verschiebbaren Schlitten6 verbunden, wobei die Verbindung zwischen Feder7 und Schlitten6 noch näher beschrieben wird. - Das Gestänge
8 bildet quasi ein Verbindung zwischen dem Schlitten6 und der Klappe3 . Alternativ zu dem Gestänge8 kann hier auch ein Zugelement, beispielsweise in Form eines Seiles vorgesehen sein, wobei wichtig ist, dass das Seil bzw. das Zugelement in Zugrichtung nicht elastisch ist. - Durch die Feder
7 wird der Schlitten6 und damit die Klappe3 über die Verbindung durch das Gestänge8 stetig in Schließrichtung der Klappe3 belastet. Mit anderen Worten wird durch die Feder7 die Klappe3 tendenziell in Schließrichtung gezogen bzw. belastet. Die Feder7 ist dabei so ausgelegt, dass die Klappe3 im geöffneten Zustand die Kraft der Feder7 insoweit überwindet, als diese Klappe3 im geöffneten Zustand durch ihr Eigengewicht in der Öffnungsstellung verbleibt. Wird die Klappe3 durch manuelle Betätigung nun in Schließrichtung nach oben geschwenkt, unterstützt die Kraft der Feder7 diese Schließbewegung. - Beim Öffnen der Klappe
3 verhindert die Zugfeder7 ein hartes Herunterknallen der Klappe3 in ihre Öffnungsstellung, so dass der Öffnungsvorgang der Klappe3 auch dann leise und die gesamte Mechanik nur unwesentlich beeinträchtigend ablaufen kann. - Um die Krafteinwirkungen der Feder
7 auf die Klappe3 variieren und einstellen zu können, ist die Feder7 im Anschlussbereich an den Schlitten6 mit einer Stellschraube11 versehen, durch welche die Feder7 mehr oder weniger stark vorgespannt werden kann. Damit sich die Feder7 beim Betätigen der Stellschraube11 nicht gemeinsam mit dieser drehen kann, ist an der Feder7 im Verbindungsbereich eine Verdrehsicherung12 vorgesehen, welche aus einem hakenartig abgebogenen Endabschnitt der Feder7 besteht und die in einem Längsschlitz13 des Schlittens6 geführt ist. Der hakenartige Endabschnitt dient außerdem auch dazu, eine Wegbegrenzung zu bilden und so den Verstellbereich zwischen minimaler und maximaler Vorspannung der Feder7 zu bilden. - Wie insbesondere
9 zeigt, ist das Gestänge8 in einen Schwenkzapfen14 eingeschraubt oder mit diesem Schwenkzapfen14 verbunden, der seinerseits in einer Lagerbohrung15 des Schlittens6 gelagert ist, so dass sich das Gestänge8 relativ zum Schlitten6 je nach Öffnungswinkel der Klappe3 verschwenken kann. Die wirksame Länge des Gestänges8 kann durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Gestänges8 in den Schwenkzapfen14 verändert werden. - Wie die
7 deutlich zeigt, ist das Gehäuse5 zu der im Montagezustand auf einer Möbelkorpus-Seitenwand16 aufliegenden Seite mit einer folienartigen Abdeckung17 versehen, um das Innere des Gehäuses5 und die darin angeordneten beweglichen Teile vor Verschmutzung zu schützen. Die Abdeckung17 weist lediglich zwei Durchbrechungen17a und17b auf, durch welche in4 erkennbare Schrauben- oder Dübelköpfe18 hindurchtreten können, auf denen das Gehäuse5 des Bremsbeschlages4 an einer Möbelkorpus-Seitenwand16 festlegbar ist. Der Bremsbeschlag4 kann werkzeuglos auf die Schrauben- oder Dübelköpfe18 aufgesetzt und durch Verschieben festgelegt werden, wodurch sowohl die Montage wie auch eventuell notwendige Reparatur- oder Austauscharbeiten erleichtert werden. - Die Schrauben- oder Dübelköpfe
18 hintergreifen dabei entsprechend hinterschnittene Aufnahmebereiche19 des Gehäuses5 , so dass das Gehäuse5 auf diese Schrauben- oder Dübelköpfe18 aufgesetzt und durch Verschieben entsprechend festgelegt werden kann. - Das Gestänge
8 ist vorteilhafter Weise aus Metall hergestellt, wobei bevorzugt ein Runddraht Verwendung findet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schrankelement
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Klappe
- 4
- Bremsbeschlag
- 5
- Gehäuse
- 6
- Schlitten
- 7
- Feder
- 8
- Gestänge
- 9
- Umlenkführung
- 10
- Halteeinrichtung
- 11
- Stellschraube
- 12
- Verdrehsicherung
- 13
- Längsschlitz
- 14
- Schwenkzapfen
- 15
- Lagerbohrung
- 16
- Möbelkorpus-Seitenwand
- 17
- Abdeckung
- 17a
- Durchbrechung
- 17b
- Durchbrechung
- 18
- Schrauben- oder Dübelkopf
- 19
- Aufnahmebereich
Claims (12)
- Bremsbeschlag (
4 ) für eine an einem Möbelkorpus (2 ) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte und aus einer Schließstellung heraus nach unten öffnende Klappe (3 ), wobei der Bremsbeschlag (4 ) mit einem seiner Enden an einer Klappe (3 ) befestigbar ist und ein federbelastetes Gleitstück aufweist, welches innerhalb eines an einem Möbelkorpus (2 ), vorzugsweise an einer Möbelkorpus-Seitenwand (16 ), befestigbaren Gehäuse (5 ) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück aus einem innerhalb des Gehäuses (5 ) verschiebbar geführten Schlitten (6 ) besteht, an dem ein Ende einer Feder (7 ) angeschlossen ist, die über eine gehäuseseitige Umlenkführung (9 ) umgelenkt und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (5 ) befestigt ist, wobei der Schlitten (6 ) mit einem an einer Klappe (3 ) anschließbaren Gestänge (8 ) ausgestattet und entgegen der Wirkung der Feder (7 ) aus einer Schließstellung der Klappe (3 ) heraus bis in eine Öffnungsstellung der Klappe (3 ) verschiebbar ist. - Bremsbeschlag (
4 ) für eine an einem Möbelkorpus (2 ) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte und aus einer Schließstellung heraus nach unten öffnende Klappe (3 ), wobei der Bremsbeschlag (4 ) mit einem seiner Enden an einer Klappe (3 ) befestigbar ist und ein federbelastetes Gleitstück aufweist, welches innerhalb eines an einem Möbelkorpus (2 ), vorzugsweise an einer Möbelkorpus-Seitenwand (16 ), befestigbaren Gehäuse (5 ) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück aus einem innerhalb des Gehäuses (5 ) verschiebbar geführten Schlitten (6 ) besteht, an dem ein Ende einer Feder (7 ) angeschlossen ist, die über eine gehäuseseitige Umlenkführung (9 ) umgelenkt und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (5 ) befestigt ist, wobei der Schlitten (6 ) mit einem an einer Klappe (3 ) anschließbaren Zugelement in Form eines Seiles oder dergleichen ausgestattet und entgegen der Wirkung der Feder (7 ) aus einer Schließstellung der Klappe (3 ) heraus bis in eine Öffnungsstellung der Klappe (3 ) verschiebbar ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur gehäuseseitigen Festlegung der Feder (7 ) eine am Gehäuse (5 ) angeformte Halteeinrichtung (10 ) vorgesehen ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7 ) als Schraubenfeder ausgebildet und im Bereich des Schlittens (6 ) über eine Schraube mit dem Schlitten (6 ) verbunden ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Stellschraube (11 ) ausgebildet ist und zur Veränderung der Vorspannung der Feder (7 ) dient. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7 ) im Eingriffsbereich der Stellschraube (11 ) mit einer Verdrehsicherung (12 ) versehen ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (12 ) aus einem hakenartig abgebogenen Endabschnitt der Feder (7 ) besteht, die in einem Längsschlitz (13 ) des Schlittens (6 ) geführt ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8 ) an einem Schwenkzapfen (14 ) befestigt ist, der seinerseits in einer Lagerbohrung (15 ) des Schlittens (6 ) schwenkbar gelagert ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8 ) aus Metall hergestellt ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8 ) aus einem Rundstab besteht. - Bremsbeschlag (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5 ) zu seiner im Montagezustand auf einer Möbelkorpus-Seitenwand (16 ) aufliegenden Seite durch eine folienartige Abdeckung (17 ) verschlossen ist. - Bremsbeschlag (
4 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die folienartige Abdeckung (17 ) zwei Durchbrechungen (17a ) und (17b ) aufweist, hinter denen innerhalb des Gehäuses (5 ) hinterschnittene Aufnahmebereiche (19 ) zur Aufnahme von Schrauben- oder Dübelköpfen (18 ) zur Festlegung des Gehäuses (5 ) an einer Möbelkorpus-Seitenwand (16 ) vorgesehen sind.
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-
2017
- 2017-02-16 DE DE202017100850.9U patent/DE202017100850U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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