DE202017100279U1 - Außentasche für Bekleidungsstücke - Google Patents

Außentasche für Bekleidungsstücke Download PDF

Info

Publication number
DE202017100279U1
DE202017100279U1 DE202017100279.9U DE202017100279U DE202017100279U1 DE 202017100279 U1 DE202017100279 U1 DE 202017100279U1 DE 202017100279 U DE202017100279 U DE 202017100279U DE 202017100279 U1 DE202017100279 U1 DE 202017100279U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket
recess
zipper
outside
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017100279.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017100279.9U priority Critical patent/DE202017100279U1/de
Publication of DE202017100279U1 publication Critical patent/DE202017100279U1/de
Priority to DE112018000439.2T priority patent/DE112018000439A5/de
Priority to PCT/DE2018/100038 priority patent/WO2018133904A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • A41D27/204Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2300/00Details of garments
    • A41D2300/30Closures
    • A41D2300/322Closures using slide fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Abstract

Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke, vornehmlich Hosen, umfassend ein Trägerstück (3) und eine Taschenabdeckung (4), jeweils aus Stoff, die unter Ausbildung eines einseitig geöffneten Taschenkörpers miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind, wobei das Trägerstück (3) mit dem Bekleidungsstück lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (3) und/oder ein das Trägerstück einschließender kreisförmiger Ausschnitt (6) mittels eines das Trägerstück (3) oder den kreisförmigen Ausschnitt (6) zumindest teilweise umsäumenden Reißverschlusses (7, 20) mit dem Bekleidungsstück verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außentasche für Bekleidungsstücke, vornehmlich Hosen, umfassend ein Trägerstück und eine Taschenabdeckung, jeweils aus Stoff, die unter Ausbildung eines einseitig geöffneten Taschenkörpers miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind, wobei das Trägerstück mit dem Bekleidungsstück lösbar verbunden ist.
  • Eine solche lösbare Außentasche ist aus der US 2014/0123368 A1 vorbekannt. Die besagte US-Patentanmeldung betrifft eine Jeans, die mit lösbaren Taschen besetzt ist. Die lösbaren Taschen können im Taschenbereich, also etwa im hinteren Gesäßbereich der Hose, mit einem Reißverschluss, Druckknöpfen, Klebemitteln, Klipp-Befestigungen, Klettverschlüssen und ähnlichen Verbindungen lösbar befestigt sein. Die lösbaren Taschen können bei Verschleiß entfernt oder als originelle Gestaltungselemente eingesetzt werden, die bedarfsweise ausgetauscht werden oder zur Kennzeichnung von Teams oder Organisationseinheiten eingesetzt werden. Natürlich können durch derartige lösbare Taschen auch bewusst modische Effekte erzielt werden. Dabei geht die vorbekannte Lösung davon aus, dass zu diesen Zwecken lediglich die den eigentlichen Taschenkörper ausbildende Taschenabdeckung, die in Überdeckung des eigentlichen Bekleidungsstückes, also im vorliegenden Falle eines definierten Bereiches, insbesondere im Gesäßbereich einer Jeans, bedarfsweise ausgetauscht werden kann, indem diese Taschenabdeckung lösbar an der Jeans befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den modischen Aspekt der vorbekannten Lösung konsequent weiterzuentwickeln, insbesondere die Möglichkeiten einer austauschbaren Tasche erheblich zu erweitern, sowohl im Hinblick auf die zu erzielenden modischen Effekte, als auch im Hinblick auf unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten und Einsatzzwecke einer solchen auswechselbaren Tasche. Dabei ist die erfindungsgemäße Lösung keineswegs auf Jeans- oder Hosentaschen beschränkt, sondern vielmehr kann die erfindungsgemäße Lösung bei richtigem Verständnis in Verbindung mit jedem denkbaren Kleidungsstück an jeder denkbaren Stelle des Kleidungsstückes mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Hierzu sieht die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 1 eine Außentasche für Bekleidungsstücke vor, bei der nicht nur die Taschenabdeckung, sondern das Trägerstück der Tasche, also der dem Bekleidungsstück zugewandte Teil der Tasche, der gegebenenfalls auch Bestandteil des Bekleidungsstückes selbst sein kann, lösbar mit dem übrigen Bekleidungsstück mittels eines das Trägerstück zumindest teilweise umsäumenden Reißverschlusses verbunden ist. Im Unterschied zu der vorbekannten Lösung wird also nicht nur der Taschenaufsatz, also die Taschenabdeckung, sondern die Tasche insgesamt ausgetauscht, sodass sich insoweit erhebliche zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, etwa auch im Bereich des auswechselbaren Trägerstückes ergeben, das im Rahmen des Standes der Technik bisher stets unverändert geblieben ist.
  • Im Ergebnis weist das Bekleidungsstück gemäß der Erfindung also in dem von der noch aufzubringenden Außentasche abgedeckten Bereich eine Aussparung auf, die schließlich von der Außentasche abgedeckt wird. Hierzu ist die Aussparung üblicherweise mit Außenabmessungen versehen, die zumindest annähernd gleich den Außenabmessungen des Trägerstückes der Außentasche sind, sodass das Trägerstück in die Aussparung unter zumindest weitgehendem Verschluss der Aussparung einsetzbar ist und an dieser Stelle mit dem Bekleidungsstück lösbar verbunden werden kann. Nachdem diese Verbindung geschlossen ist, wird dann die Aussparung von der auswechselbaren Außentasche überdeckt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Aussparung des Bekleidungsstückes, in der letztlich das Trägerstück für die lösbar aufzubringende Außentasche befestigt werden muss, mit einem umlaufenden Saum versehen, sodass diese Aussparung auch bei intensiver Benutzung nicht ausfranst und eine im Ergebnis für den Anschluss des Trägerstücks geeignete Struktur aufweist.
  • In konkreter Ausgestaltung wird das Trägerstück mit dem Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung des Bekleidungsstückes mittels eines zumindest teilweise umlaufenden Reißverschlusses lösbar verbunden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dieser Lösung ist die Außentasche mit der Aussparung über einen teilbaren Reißverschluss verbunden. Hierunter ist ein Reißverschluss zu verstehen, der vor dessen Montage durch Öffnen des Reißverschlusses vollständig in zwei Teile zerlegt werden kann, wobei ein Teil die eine Zahnleiste des Reißverschlusses darstellt und unverlierbar mit einem Zipper zum Verschließen des Reißverschlusses bzw. zum Verbinden der beiden Zahnleisten des Reißverschlusses versehen ist. Im Weiteren wird dann ein Reißverschlussteil auf einen vom Bekleidungsstück zunächst unabhängigen Trägerstoff aufgebracht und dieser Trägerstoff zur Ausbildung einer Kurven- und/oder Kreisbahn, die gegebenenfalls erforderlich ist, um den Außenumfang der späteren Außentasche zu umgreifen, außenseitig in vom jeweiligen Kurvenradius abhängigen Abständen auf der dem Tascheninneren der Außentasche abgewandten Außenseite des Reißverschlusses mit Einschnitten oder Einkerbungen derart versehen, dass dieses eine Reißverschlussteil in einer von der Form der aufzubringenden Außentasche abhängigen Kurven- oder Kreisbahn mit dem korrespondierenden Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung verbunden ist. Das andere Reißverschlussteil wird analog mit dem Trägerstück unter Ausbildung einer korrespondierenden, von der Außenform der Außentasche vorgegebenen Kurven- oder Kreisbahn verbunden, indem auch der Trägerstoff dieses anderen Reißverschlussteils analog, etwa durch eine Verbindungsnaht oder mehrere Verbindungsnähte oder durch eine Klebeverbindung des Trägerstoffes dieses anderen Reißverschlussteils mit dem Trägerstück verbunden wird. Dabei ist der Zipper des Reißverschlusses mit dem zuletzt genannten anderen Reißverschlussteil unverlierbar verbunden. Anschließend kann dann das Trägerstück der aufzubringenden Außentasche mit der Aussparung durch Schließen des Reißverschlusses, d.h. durch die Verbindung der beiden Reißverschlussteile mittels des Zippers, verbunden werden. Dann ist die Außentasche lösbar an dem Bekleidungsstück mittels des Reißverschlusses befestigt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann durch die Aufbringung der beiden Reißverschlussteile bei Wahrung eines entsprechenden Mindestradiusses auch eine lösbare Außentasche in Kreisform in einer korrespondierenden kreisförmigen Aussparung des Bekleidungsstückes, wie vorstehend erläutert, befestigt werden, also ein nach diesseitiger Kenntnis in diesem Zusammenhang erstmals realisierter Kreisverschluss mit einem Reißverschluss realisiert werden. Dementsprechend ebenfalls erstmals wird somit eine kreisförmige lösbare Außentasche realisiert.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Aussparung, in die gemäß den vorstehenden Ausführungen bestimmungsgemäß das Trägerstück für die spätere Außentasche eingesetzt wird, mit einer gesonderten, insbesondere von dem übrigen Bekleidungsstück in Stoff, Material,Farbe, Struktur und/oder Stärke abweichenden Verschlussstück verschlossen sein, das vor dem Aufbringen der lösbaren Außentasche mit dem korrespondierenden Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung verbunden, insbesondere vernäht ist. Hierdurch sind zusätzliche optische Effekte denkbar, die entstehen, wenn das Bekleidungsstück ohne die bedarfsweise aufsetzbare Außentasche getragen wird. Beispielsweise kann im Bereich der Aussparung ein andersfarbiges Stoffstück, ein teiltransparentes oder völlig transparentes Stoffstück oder auch ein Verschlussstück aus Gaze-, Netzstoff oder PVC eingesetzt sein. Die Anordnung der lösbaren Außentasche nicht auf dem Bekleidungsstück, sondern innerhalb einer Aussparung des Bekleidungsstückes, eröffnet also zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für das Bekleidungsstück selbst.
  • In abermals vorteilhafter Weiterbildung kann auch die Taschenabdeckung der Außentasche selbst mit einer weiteren Aussparung versehen sein, die etwa durch Ausschneiden dieser Aussparung aus der entsprechenden Taschenabdeckung erzeugt wird. In vorteilhafter Weise wird hierzu die Taschenabdeckung durch vorheriges Lösen von dem Trägerstück getrennt und anschließend die weitere Aussparung in die Taschenabdeckung eingearbeitet. In vorteilhafter Ausgestaltung kann dann diese weitere Aussparung mit einem umlaufenden Saum versehen werden. Schließlich kann dann diese zusätzliche, nunmehr auch bei auf dem jeweiligen Bekleidungsstück aufgesetzter Außentasche sichtbare Aussparung mit einem transparenten oder semitransparenten Stoff oder sonstigen Material, etwa durch Vernähen mit dem umlaufenden Rand oder Saum der Aussparung der Taschenabdeckung, wieder verschlossen werden und hiermit ein zusätzlicher optischer Effekt in Form eines Taschenfensters realisiert werden.
  • In abermaliger Weiterbildung kann auch das in die Aussparung des Bekleidungsstückes einzusetzende Trägerstück der Außentasche mit einer dritten Aussparung versehen sein, deren Schnittkanten gemäß den vorstehenden Ausführungen bedarfsweise umlaufend besäumt sein können. Hierdurch können bei abgenommener Aufsatztasche weitere Ein- und Durchblicke in diesem Bereich eröffnet werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dieser Lösung kann auch die dritte Aussparung mit einem semitransparenten oder transparenten Material unter Ausbildung eines inneren Taschenfensters verschlossen werden, in dem das genannte Material wiederum teilweise oder vollständige Durchblicke bei abgenommener lösbarer Außentasche eröffnet.
  • In nochmaliger Weiterbildung kann das, die dritte Aussparung des Trägerstücks bedeckende, transparente oder semitransparente Material zusätzlich mit einer weiteren kleinen Taschenabdeckung versehen sein, sodass an dieser Stelle im Bereich der lösbaren Außentasche eine zusätzliche innere Mikrotasche als weiterer praktischer oder auch optischer Effekt realisiert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass der Schutzbereich des Gebrauchsmusters auf diese einzelnen Ausführungsbeispiele beschränkt wäre.
  • Es zeigen:
  • 1: den Ausschnitt einer Rückansicht einer Jeanshose,
  • 2: einen ersten Arbeitsschritt, betreffend das Heraustrennen eines kreisförmigen Trägerstücks mit dem Taschenkörper einer Außentasche der Jeanshose,
  • 3: einen zweiten Arbeitsschritt, betreffend das Einnähen eines ersten Reißverschlussteils entlang der gemäß 2 erzeugten Ausschnittkante des gemäß 2 erzeugten Ausschnitts in der Jeanshose,
  • 4: einen dritten Arbeitsschritt, betreffend das Einnähen eines Netzstoffes zum Verschluss des gemäß 2 erzeugten Ausschnittes,
  • 5: einen vierten Arbeitsschritt, betreffend das Aufnähen einer inneren Taschenabdeckung,
  • 6: einen fünften Arbeitsschritt, betreffend die Weiterverarbeitung des gemäß 2 abgetrennten kreisförmigen Trägerstücks durch Heraustrennen des Taschenkörpers,
  • 7: einen sechsten Arbeitsschritt, betreffend das Heraustrennen eines Fensterausschnittes aus der Taschenabdeckung des Taschenkörpers der Außentasche,
  • 8: einen siebten Arbeitsschritt, betreffend das Verschließen des gemäß 7 eingearbeiteten Fensterausschnittes,
  • 9: einen achten Arbeitsschritt, betreffend das Heraustrennen eines weiteren Fensterausschnittes aus dem kreisförmigen Trägerstück der Außentasche,
  • 10: einen neunten Arbeitsschritt, betreffend das Verschließen des gemäß 9 eingearbeiteten weiteren Fensterausschnittes,
  • 11: einen zehnten Arbeitsschritt, betreffend das Annähen eines anderen Reißverschlussteils an das gemäß 2 abgetrennte kreisförmige Trägerstück,
  • 12: einen elften Arbeitsschritt, betreffend das Wieder-Annähen des gemäß 2 abgetrennten kreisförmigen Trägerstücks mit dem Taschenkörper und
  • 13: einen zwölften Arbeitsschritt, betreffend das Verbinden des Trägerstücks gemäß 12 mit der Jeanshose durch Verbinden des ersten Reißverschlussteils gemäß 3 mit dem anderen Reißverschlussteil gemäß 1.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Jeanshose 1 in einer Rückansicht, also insbesondere betreffend die Gesäßpartie der Jeanshose 1. Üblicherweise ist eine solche Jeanshose 1 in diesem Bereich mit zwei beidseitig angeordneten Außentaschen 2, 2‘ versehen, bei denen im Weiteren zwischen einem Trägerstück 3, das bei herkömmlichen Jeans 1 Bestandteil der Hose selbst ist, auf dem dann die Taschenabdeckung 4 meistens mit einer geeigneten Doppelnaht aufgenäht ist. Dabei ist diese Doppelnaht so aufgebracht, dass der von dem Trägerstück 3 und der Taschenabdeckung 4 gebildete Taschenkörper allseits geschlossen ist, mit Ausnahme einer oberseitigen Einfüllöffnung des Taschenkörpers.
  • Gemäß der Darstellung in 2 wird in einem ersten Arbeitsschritt ein kreisförmigerer Ausschnitt 6 mit dem vollständigen Taschenkörper, umfassend das Trägerstück 3, sowie die Taschenabdeckung 4, mittels eines hier nicht weiter interessierenden Messers 5 herausgetrennt. Bei richtigem Verständnis sitzt auf dem kreisförmigen Trägerstück 3 die vollständige Außentasche 2 der Jeanshose eins auf, wobei das Trägerstück 3 der Außentasche 2 inerter Bestandteil des abgetrennten kreisförmigen Ausschnittes 6 ist.
  • In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann gemäß 3 ein erstes Reißverschlussteil 7 entlang einer kreisförmigen Ausschnittkannte 10 der Jeanshose 1 derart angenäht, dass dieses erste Reißverschlussteil 7 die Ausschnittkannte 10 vollständig einfasst.
  • In dem nachfolgenden dritten Arbeitsschnitt gemäß 4 wird dann von der Innenseite der Jeanshose 1 der im Bereich der bisherigen Außentasche 2` erzeugte kreisförmige Ausschnitt 6 im vorliegenden Beispiel mittels eines Netzstoffes 11 verschlossen, wobei dieser Netzstoff 11 gemäß der in 4 dargestellten symbolischen Nadel 12 von der Innenseite her so aufgenäht wird, dass der kreisförmige Ausschnitt 6 mittels des Netzstoffes 11 verschlossen ist. Anstelle des erwähnten Netzstoffes 11 sind auch andere Stoffe oder Materialien, wie beispielsweise ein andersfarbiges Stoffstück, ein transparenter oder semi-transparenter Kunststoff, etwa PVC, denkbar.
  • Gemäß der Darstellung in der nachfolgenden 5, kann durch das zusätzliche Aufnähen eines weiteren, beispielsweise engmaschiger strukturierten, weiteren Netzstoffes 13, der die Funktion einer Taschenabdeckung erfüllt, eine zusätzliche Innentasche geschaffen werden, die also mehr oder minder die Funktion einer Tasche in der Tasche erfüllt, bzw. einer geheimen Tasche oder schlicht und ergreifend einer Tasche, die dann benutzt werden kann, wenn die Jeanshose 1 ohne die gemäß 2 abgetrennte Außentasche 2` getragen wird.
  • 6 zeigt die weitere Verarbeitung des gemäß 2 abgetrennten kreisförmigen Ausschnittes 6, auf dem die bis dahin unveränderte Außentasche angeordnet ist. Wie eingangs erwähnt besteht eine solche Außentasche aus einem Trägerstück 3, das hier Bestandteil des kreisförmigen Ausschnittes 6 ist und einer Taschenabdeckung 4, die das Trägerstück 3 übergreift und dabei einen Taschenkörper ausbildet.
  • Gemäß der Darstellung in 6 wird mittels des Messers 5 die Taschenabdeckung 4 der Außentasche abgetrennt.
  • Aus der abgelösten Taschenabdeckung 4 wird dann gemäß 7 ein Fensterausschnitt 14 mittels eines Messers 5 zur späteren Ausbildung eines Taschenfensters ausgeschnitten.
  • Auch dieses Taschenfenster kann dann anschließend mittels eines üblicherweise vom übrigen Jeansstoff der Jeanshose 1 abweichenden Stoffes, Materials oder einer sonstigen Abdeckung, im vorliegenden Falle mittels eines durchsichtigen PVC-Fensters 15 gemäß 8 verschlossen werden, so dass durch dieses Taschenfenster ein Einblick in die Außentasche bzw. in die darunter angeordneten Schichten eröffnet ist.
  • In einem weiteren Schritt wird dann, wie in 9 dargestellt, auch aus dem kreisförmigen Ausschnitt 6 ein weiterer Fensterausschnitt 16 zur Ausbildung eines weiteren Taschenfensters etwa mittels des Messers 5 ausgeschnitten, der dann gemäß der Darstellung in der nachfolgenden 10 wiederum mit einem von dem üblichen Jeansstoff der Jeanshose 1 abweichenden Material, etwa mit einem wiederum von den bisher eingesetzten Netzstoffen 11, 13 abweichend gestalteten zusätzlichen Netzstoff 17 verschlossen, der im Ergebnis ebenfalls semi-transparent ist und entsprechende Durchblicke zulässt. Hierzu wird dieser zusätzliche Netzstoffes 17 mittels einer herkömmlichen Nadel 12 derart von der Innenseite des kreisförmigen Ausschnittes 6 her vernäht, dass auch dieser weitere Fensterausschnitt 16 im Ergebnis zumindest teilweise, jedenfalls zumindest im hier zu diskutieren den Ausführungsbeispiel nicht blickdicht verschlossen ist.
  • Nach diesen vorbereitenden Arbeiten wird nunmehr die bedarfsweise zuvor besäumte Außenkante des kreisförmigen Ausschnittes 6 mit einem zweiten Reißverschlussteil 20 vernäht, d.h. der Trägerstoff des zweiten Reißverschlussteils 20 wird an der Außenkante des kreisförmigen Ausschnittes 6 befestigt. Dabei erfordert die Herstellung eines kreisrunden Reißverschlusses ein präzises Arbeiten. Insbesondere muss der Trägerstoff des zweiten Reißverschlussteils 20 auf der dem Innenkreis abgewandten Seite mit entsprechenden Einschnitten und/oder Einkerbung derart versehen sein, dass auch dieses Reißverschlussteil 20, wie schon das erste Reißverschlussteil 7 auf eine Kreisbahn gezwungen werden kann. Dabei muss ein erforderlicher Mindestradius von ca. 5 cm eingehalten werden, weil ansonsten der Reißverschluss nicht mehr zuverlässig schließen würde. Im übrigen ist dieses zweite Reißverschlussteil 20 gemäß der Darstellung in 11 dasjenige, das mit dem Zipper 21 zum späteren Verbinden der beiden Reißverschlussteile 7, 20 versehen ist.
  • In dem vorliegenden Arbeitsschritt gemäß 12 wird dann gemäß den 68 abgetrennte Taschenabdeckung 4, die inzwischen mit einem mittels des PVC-Fensters 15 verschlossenen Taschenfenster versehen wurde, wieder gemäß der symbolisch dargestellten Nadel 12 auf den seinerseits inzwischen mittels des zweiten Reißverschlussteiles 20 begrenzten und im übrigen seinerseits mit einem weiteren Fensterausschnitt 16, der mit dem zusätzlichen Netzstoff 17 verschlossen wurde, versehenen kreisförmigen Ausschnitt 6 aufgenäht, so dass in diesem Zustand der zusätzliche Netzstoff 17, der den Fensterausschnitt 16 des kreisförmigen Ausschnittes 6 überdeckt und seinerseits von dem PVC-Fenster 15 des Trägerstücks 3 der Außentasche überdeckt ist.
  • Schließlich wird dann in einem finalen Schritt durch die Verbindung der beiden Reißverschlussteile 7, 20 durch den mit dem zweiten Reißverschlussteil 20 verbundenen Zipper 21, der nunmehr mit einer mit einem ersten Fensterausschnitt 14 und einem weiteren Fensterausschnitt 16, die jeweils durch unterschiedliche Stoffe, das heißt zum einen durch das PVC Fenster 15, sowie zum anderen durch einen zusätzlichen Netzstoff 17 verschlossen sind, versehene kreisförmige Ausschnitt 6 auf die inzwischen in die Jeanshose 1 anstelle der bisher dort vorhandenen Außentasche an geformte zusätzliche Innentasche, die durch den weiteren Netzstoffes 13, der den Taschenkörper dieser Innentasche ausbildet, verschlossen ist, lösbar aufgesetzt.
  • Im Ergebnis ist also an die Stelle der in diesem Bereich bislang vorhandene Außentasche eine mittels eines lösbaren Reißverschlusses 7, 20, der eine auffällige kreisrunde Form besitzt lösbare originelle Außentasche mit einer doppelten Abdeckung getreten, die gleichwohl sogar den Durchblick auf die darunter angeordnete Innentasche erlaubt. Hierdurch eröffnen sich für den Benutzer verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann er die Jeanshose 1 wahlweise mit der aufgesetzten Außentasche oder mit abgenommener Außentasche tragen. Dabei ist es von Vorteil, dass der Zipper 21 an der lösbaren Außentasche befestigt ist, so dass wenn die Jeanshose 1 mit abgetrennter Außentasche benutzt wird, der Träger nicht unmittelbar auf dem Zipper 21 sitzen muss. Der Träger besitzt dann eine Jeanshose 1 mit einem Ausschnitt im Gesäßbereich, der mittels zweier übereinander angeordneter Netzstoffe 11, 13 charmant verschlossen ist. Selbstverständlich sind auch andere Stoffe oder Materialien anstelle der erwähnten Netzstoffe denkbar, die in einer Kombination übereinander im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung angeordnet sein können.
  • Zusätzlich hat der Benutzer die Möglichkeit, über dieser Tasche mittels des Reißverschlusses 7, 20 eine weitere Tasche als eine zusätzliche Außentasche anzuordnen. Bedarfsweise kann diese Außentasche beispielsweise auch mitsamt einem in der Tasche untergebrachten Geldbeutel abgenommen werden, so dass jeder potentielle Taschendieb von vornherein sieht, dass der Versuch eines Taschendiebstahls in diesem Falle zwecklos ist. Die zusätzliche Außentasche ist ihrerseits wiederum mit zwei einander überlappenden Taschenfenstern versehen, die ihrerseits eine unendliche Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Stoffe, Materialien und entsprechenden modischen Effekten durch deren Übereinander-Anordnung erlaubt.
  • Durch ein zusätzlich in diesem Zusammenhang zu erwartendes zusätzliches Angebot von kompatiblen Wechseltaschen, die mit über in die Jeanshose eingearbeiteten eine Reißverschlussteil bedarfsweise aufsetzbar sind, kann die immer selbe Jeanshose 1 mit immer neuen Außentaschen kombiniert werden und somit modische Statements in wechselnder Form abgegeben werden. Durch die unübersehbare Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten ist eine vollständige Individualisierung einer herkömmlichen Jeanshose 1 im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung möglich.
  • Dabei ist der erfindungsgemäße Gedanke einer Übereinander-Anordnung von mehreren Taschen selbstverständlich nicht auf eine Jeanshose beschränkt sondern grundsätzlich i.V.m. jedem denkbaren Kleidungsstück an jeder denkbaren Stelle der Bekleidung in analoger Form einsetzbar und ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Jeanshose
    2, 2’
    Außentasche
    3
    Trägerstück
    4
    Taschenabdeckung
    5
    Messer
    6
    kreisförmiger Ausschnitt
    7
    erstes Reißverschlussteil
    10
    Ausschnittkante
    11
    Netzstoff
    12
    Nadel
    13
    weiterer Netzstoff
    14
    Fensterausschnitt
    15
    PVC-Fenster
    16
    weiterer Fensterauschnitt
    17
    zusätzlicher Netzstoff
    20
    zweites Reißverschlussteil
    21
    Zipper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0123368 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke, vornehmlich Hosen, umfassend ein Trägerstück (3) und eine Taschenabdeckung (4), jeweils aus Stoff, die unter Ausbildung eines einseitig geöffneten Taschenkörpers miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind, wobei das Trägerstück (3) mit dem Bekleidungsstück lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (3) und/oder ein das Trägerstück einschließender kreisförmiger Ausschnitt (6) mittels eines das Trägerstück (3) oder den kreisförmigen Ausschnitt (6) zumindest teilweise umsäumenden Reißverschlusses (7, 20) mit dem Bekleidungsstück verbunden ist.
  2. Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück in dem von der Außentasche (2, 2‘) abgedeckten Bereich mit einem, vorzugsweise kreisförmigen, Ausschnitt (6) versehen ist, dessen Außenabmessungen zumindest ≥ den Außenabmessungen des Trägerstücks (3) der Außentasche derart sind, dass das Trägerstück (3) und/oder der Ausschnitt (6) in die Aussparung unter zumindest weitgehendem Verschluss der Aussparung (5) einsetzbar ist und mit dem Bekleidungsstück derart lösbar verbindbar ist, dass diese Aussparung von der Außentasche (2, 2‘) überdeckt ist.
  3. Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) des Bekleidungsstückes mit einem umlaufenden Saum versehen ist.
  4. Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (3) mit dem Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung (5) mittels eines zumindest teilweise umlaufenden Reißverschlusses (7, 20) lösbar verbunden ist.
  5. Außentasche (2, 2‘) für Bekleidungsstücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentasche (2, 2‘) mit der Aussparung über einen teilbaren Reißverschluss verbunden ist.
  6. Außentasche (2, 2‘) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Reißverschlussteil (7) auf einen Trägerstoff aufgebracht ist und dieser Trägerstoff zur Ausbildung einer Kurven- und/oder Kreisbahn außenseitig in vom jeweiligen Kurvenradius abhängigen Abständen auf der dem Tascheninneren der Außentasche (2, 2‘) abgewandten Außenseite des ersten Reißverschlussteiles (7) mit Einschnitten und/oder Einkerbungen derart versehen ist, dass dieses erste Reißverschlussteil (7) in einer Kurven- oder Kreisbahn mit dem korrespondierenden Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung verbindbar ist und anschließend mit dem zweiten Reißverschlussteil (20), das analog mit dem Trägerstück (3) oder dem Ausschnitt (6) unter Ausbildung einer korrespondierenden Kurven- oder Kreisbahn verbunden ist, mittels des mit diesem anderen Reißverschlussteil (20) verbundenen Zippers (21) des Reißverschlusses derart verbindbar ist, dass die Außentasche (2, 2‘) lösbar im Bereich der Aussparung (5) mittels des geschlossenen Reißverschlusses befestigt ist.
  7. Außentasche (2, 2‘) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung zusätzlich mit einem gesonderten, insbesondere von dem übrigen Bekleidungsstück in Stoff, Material, Farbe, Struktur und/oder Stärke abweichenden Verschlussstück, etwa einem Netzstoff (11) verschlossen ist, das vor dem Aufbringen der lösbaren Außentasche (2, 2‘), vorzugsweise von der Innenseite des Bekleidungsstückes, mit dem korrespondierenden Begrenzungsrand oder Saum der Aussparung vernäht oder sonstig verbunden ist.
  8. Außentasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Verschlussstück der Aussparung zusätzlich eine weitere Taschenabdeckung, etwa mittels einer weiteren Naht, zur Ausbildung einer zusätzlichen Innentasche aufsetzbar ist.
  9. Außentasche (2, 2‘) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenabdeckung (4) der Außentasche (2, ) mit einem Fensterausschnitt (14) versehen ist, der vorzugsweise durch das Ausschneiden dieses Fensterausschnittes (14) aus der entsprechenden Taschenabdeckung (4), insbesondere nach dem vorherigen Lösen der Taschenabdeckung (4) von dem Trägerstück (3 in das Trägerstück (3) eingearbeitet ist, wobei dieser Fensterausschnitt (14) anschließend umlaufend besäumt ist und schließlich dieser Fensterausschnitt (14) der Taschenabdeckung (4) mit einem transparenten oder semitransparenten Stoff oder Material, vorzugsweise mit einem PVC-Fenster (15), unter Ausbildung eines Taschenfensters verschlossen ist.
  10. Außentasche (2, 2‘) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich auch in das Trägerstück (3) ein weiterer Fensterausschnitt (16) durch Ausschneiden eingearbeitet ist, wobei vorzugsweise auch die Schnittkanten des weiteren Fensterausschnittes (16) umlaufend besäumt sind.
  11. Außentasche (2, 2‘) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Fensterausschnittes (16) mit einem semitransparenten oder transparenten Stoff oder Material, vorzugsweise einem zusätzlichen Netzstoff (17) unter Ausbildung eines inneren Taschenfensters, gegebenenfalls unter Freigabe eines teilweisen oder vollständigen Durchblicks, verschlossen ist.
  12. Außentasche (2, 2‘) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das den weitere Fensterausschnitt (16) des Trägerstücks (3) verschließende transparente oder semitransparente Material des zusätzlichen Netzstoffes (17) seinerseits mit einer weiteren kleinen Taschenabdeckung unter Ausbildung einer zusätzlichen inneren Mikrotasche versehen ist.
DE202017100279.9U 2017-01-19 2017-01-19 Außentasche für Bekleidungsstücke Active DE202017100279U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017100279.9U DE202017100279U1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Außentasche für Bekleidungsstücke
DE112018000439.2T DE112018000439A5 (de) 2017-01-19 2018-01-17 Aussentasche für bekleidungsstücke
PCT/DE2018/100038 WO2018133904A1 (de) 2017-01-19 2018-01-17 Aussentasche für bekleidungsstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017100279.9U DE202017100279U1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Außentasche für Bekleidungsstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017100279U1 true DE202017100279U1 (de) 2017-02-22

Family

ID=58281234

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017100279.9U Active DE202017100279U1 (de) 2017-01-19 2017-01-19 Außentasche für Bekleidungsstücke
DE112018000439.2T Withdrawn DE112018000439A5 (de) 2017-01-19 2018-01-17 Aussentasche für bekleidungsstücke

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018000439.2T Withdrawn DE112018000439A5 (de) 2017-01-19 2018-01-17 Aussentasche für bekleidungsstücke

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE202017100279U1 (de)
WO (1) WO2018133904A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140123368A1 (en) 2012-11-03 2014-05-08 Stephen Shamy Jeans with detachable moveable pockets

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721179A1 (fr) * 1994-06-17 1995-12-22 Poulain Jean Claude Poches amovibles et modulaires.
US20070245445A1 (en) * 2006-04-09 2007-10-25 Evan John Kaye Removable and Interchangeable Outer Pocket Wall
KR20140023063A (ko) * 2012-08-16 2014-02-26 성락구 주머니 착탈식 상의
US9439458B2 (en) * 2012-10-08 2016-09-13 JoElla Hughes System and method for an improved appearance of a pair of pants
DE202013006629U1 (de) * 2013-07-24 2013-11-07 Claudia Landoll Rock mit abnehmbarer Tasche

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140123368A1 (en) 2012-11-03 2014-05-08 Stephen Shamy Jeans with detachable moveable pockets

Also Published As

Publication number Publication date
DE112018000439A5 (de) 2019-10-31
WO2018133904A1 (de) 2018-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1308186A2 (de) Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Sustanzen
DE3113598A1 (de) Bekleidungsstueck in form eines gewebeschlauches und verfahren zu seiner herstellung
DE202017100988U1 (de) Dirndl
DE202007006706U1 (de) Büstenhalter mit Informationsträger
DE202017100279U1 (de) Außentasche für Bekleidungsstücke
AT518995B1 (de) Kleidungsstück mit Reißverschlussanordnung
CH703908A2 (de) Umrüstsatz für ein oberbekleidungsstück sowie ein erweiterungsfähiges oberbekleidungsstück.
EP3581043A1 (de) Variierbare bekleidungskombination
DE202013006629U1 (de) Rock mit abnehmbarer Tasche
DE3203872A1 (de) Reise-buestenhalter
DE202014003128U1 (de) Modeartikel aus Maschenware
DE102018114806A1 (de) Tragbarer Artikel mit einer wasserdichten Innentasche
DE3326009A1 (de) Sport- oder unterhose mit beinteilen
DE102016004469A1 (de) Zusätzliche Lochleiste zum nachträglichen Einbringen in Bekleidung
EP0639337A1 (de) Kleidungsstück mit Protektor
DE102014106896B4 (de) Dirndlschürzen-Kombination
DE202008008858U1 (de) Hüfttaschenanordnung
DE1760606A1 (de) Badeanzug aus Netzwerk
DE2231019A1 (de) Krawattenschal
WO2016115580A1 (de) Verbindungselement für miteinander zu verbindende kleidungsstücke
DE1791613U (de) Doppelseitig tragbare oberbekleidung.
DE699991C (de) Elastischer schlauchfoermiger Bund aus Maschenware
DE4323459C1 (de) Einsatz für Oberbekleidungsstücke
DE102020001310A1 (de) Einfach anzubringender Einsatz zur Erweiterung von innenliegenden Hosen- oder sonstigen innenliegenden Taschen.
DE221119C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: GEITZ PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE