DE202017001153U1 - Klammerpflaster für Wundränder - Google Patents

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Abstract

Klammerpflaster für einen Wundverschluss für Wundränder, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zug (21) der mittels Klebeschicht (6) auf der Haut (10) fixierten Klammerpflaster (1) der Wundverschluss der Wunde (11) durch Anlagerung an den Wundrand (7) des Klammerpflasters (1) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wundverschluss in Form eines Klammerpflasters für Wundränder. Bei größeren traumatischen Hautverletzungen besteht das Problem, die so gebildete Wunde wieder zu verschließen oder zumindest zu fixieren, um das Zusammenwachsen und Ausheilen zu ermöglichen und eine auffällige Narbenbildung soweit wie möglich zu vermeiden. Hierzu ist im Stand der Technik seit längerem ein sogenannter Klemmverband bekannt. Bei diesem bekannten Klemmverband handelt es sich um ein Klammerpflaster, auch Wundnahtstreifen genannt, wie es unter der Bezeichnung „Leukostrip S” von Smith & Nephew im Handel erhältlich ist, bei dem ein textiler Werkstoff auf der einen Seite mit einer Haftfläche versehen ist und andererseits eine Verstärkung aufweist, die es ermöglicht, dass der Klemmverband über die Wunde gespannt und diese so geschlossen wird. Problematisch ist bei diesen bekannten Klemmverbänden, dass die Haftfläche einerseits eine sehr gute Haftwirkung auf der Haut aufweisen muss, um ein Spannen des Verbandes zu ermöglichen, dass dadurch aber andererseits bei einem Entfernen des Klemmverbandes, was zur Kontrolle oder zum Behandeln der Wunde erforderlich ist, ein zumindest teilweises Aufreißen der frisch verheilten Wundbereiche kaum vermieden werden kann.
  • Durch die DE-OS 24 18 603 ist ein Wundverschluss aus tafel-, band- oder plättchenförmigen Elementen bekanntgeworden, wobei die Elemente mit einer Haftfläche zur Befestigung des Wundverschlusses auf der die Wunde aufweisenden Haut versehen sind. Der Wundverschluss ist in ungleich große Abschnitte zweigeteilt, wobei der erste, kleinere Teil auf der von der Wunde wegweisenden Seite Haftelemente aufweist und der andere, größere Teil einen Abschnitt zum Befestigen auf der Haut und einen weiteren Teil aufweist, auf dem zum Überlappen mit dem ersten, kleineren Teil zu diesem komplementär ausgebildete Haftelemente auf der zur Wunde weisenden Seite angebracht sind. Durch Übereinanderklappen der beiden die Haftelemente aufweisenden Teile wird ein Klemmverband zum Verschließen der Wunde gebildet, der in Forme eines Klettverschlusses wirken kann und so ein verbessertes Öffnen und Schließen des Klemmverbandes zur Kontrolle und Behandlung der Wunde ermöglicht. Problematisch bleibt bei diesem Klemmverband jedoch, dass der Klemmverband zum Beobachten und Behandeln der Wunde geöffnet werden muss, wodurch die Klemmwirkung nachlässt und insbesondere großflächige oder schlecht verheilende Wunden und Wunden im Anfangsstadium des Heilprozesses leicht wieder aufreißen.
  • Die GB-A 2 083 753 offenbart einen Wundverschluss, der insbesondere bei durch chirurgische Eingriffe bedingten Wunden eingesetzt wird, um diese zu verschließen, ohne sie mit „Nadel und Faden” vernähen zu müssen. Entsprechend werden die Ränder des Wundbereiches mit Haftstreifen bedeckt, die gleichzeitig zur Befestigung von Fäden dienen, welche über der Wunde gespannt und geknotet werden, wie dies auch beim Vernähen mit „Nadel und Faden” üblich ist. Durch diese Art des Wundverschlusses wird lediglich das Einstechen einer Nadel in die der Wunde benachbarte Haut des Patienten vermieden und das Vernähen der Wunde ersetzt durch das Spannen der mit den Haftstreifen verbundenen Fäden. Diese Art des Wundverschlusses ermöglicht kein Nachspannen der Fäden.
  • Durch die DE-T-695 07 314 ist ein Stand der Technik bekannt geworden, gemäß dem benachbart zu einer Wunde flexible Streifen angebracht werden, die in Richtung auf die Wunde Eingriffsmittel aufweisen, um eine Schnur aufzunehmen, die jeweils von einem Eingriffsmittel zu dem gegenüberliegenden Eingriffsmittel und dann weiter zu dem nächsten Eingriffsmittels der wiederum gegenüberliegenden Seite geführt wird, so dass die Schnur längs der Wunde gespannt werden kann. Auch dieser Wundverschluss weist keine Flexibilität bezüglich Nachspannen bei Fortschreiten des Heilungsprozesses der Wunde auf. Der entlang der Wunde gespannte Faden ermöglicht kein Nachjustieren und erschwert gleichzeitig ein Beobachten und Behandeln der darunterliegenden Wunde.
  • Bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts ist mit der DE-P-111 345 ein Wundverschluss bekanntgeworden, bei welchem ein Spannfaden mittels Befestigungsmitteln in Form von Zäpfchen, Pilzköpfen oder Haken die Wunde verschließt. Auch dieser Wundverschluss ermöglicht kein Nachspannen des Spannfadens entsprechend eines fortschreitenden Heilungsprozesses der Wunde.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE-U-90 14 837 offenbart einen Wundverschluss zum Verschließen einer Schnittwunde, bei welchem zumindest ein Faden an seinen beiden Enden jeweils mit einem Heftpflaster versehen ist. Diese Einrichtung wird über die Schnittwunde gelegt, wobei der zumindest eine Faden gespannt gehalten wird und somit die Schnittwunde verschließt. Auch dieser bekannte Wundverschluss ermöglicht nicht das Nachspannen des zumindest einen, den Wundverschluss bewirkenden Fadens.
  • Ein ähnlicher Wundverschluss ist auch durch die DE-A-34 05 353 offenbart. Hier ist ein Faden vorgesehen, der an seinen beiden Enden eine Klebefläche aufweist, wobei der Faden mit einer der Klebeflächen fest verankert ist, während er auf der gegenüberliegenden Klebefläche mittels einer Arretiervorrichtung gehalten wird, die aber nicht näher beschrieben worden ist. Der Faden dient zum Spanne des als Wundverschluss verwendeten Wundpflasters.
  • In der DE 4400 713 A1 wird ein Klammerpflaster für die nahtlose Adaption klaffender Wunden beschrieben. Es ist ein Klammerpflaster für die nahtlose Adaption klaffender Wundränder mit einem Streifen aus nicht dehnbarem Material, der außerhalb des Bereiches der Wunde bzw. der Wundränder an entgegengesetzten Seiten wenigstens zwei mit hautfreundlichem Haftkleber ausgerüstete Flächenteile aufweist, die vor der Adaption mit einer Schutzfolie ablösbar abgedeckt sind. Zudem ist der Streifen im Bereich zwischen den mit Kleber ausgerüsteten Flächenteilen mit für Körperflüssigkeiten wie Blut- und/oder Exsudationsabsonderungen sowie für Luftdurchlässige Durchbrüche ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wundverschluss herzustellen, der durch eine Wundkante den Wundverschluss fördert, ein Behandeln und Beobachten der Wunde sowie zugleich eine ökonomisch günstige Herstellung ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Wundverschluss, der aus zwei, eine Wundkante bildenden Pflastern besteht, die durch Klebestreifen und Klebeleiste ein Zusammenziehen und ein Fixieren der geschlossenen Wunde sowie ein geradliniges Anliegen der Wundränder an der Wundkante ermöglichen. Ein solcher Wundverschluss ist leicht und kostengünstig herstellbar. Der Wundverschluss kann durch die Anwendung von mehreren Pflastern für unterschiedliche Wundgrößen angewendet werden.
  • Der Wundverband selbst wird nicht über die Wunde gelegt, sondern die Wunde wird in einer zweiseitigen Falte zusammengedrückt und an den Wundkanten angelagert. Dieses Zusammenziehen der Wundränder kommt dem natürlichen Wundheilungsprozess entgegen, da durch die Wundkante ein Druck auf den Wundrand ausgeübt wird, der den Heilungsprozess beschleunigt.
  • Durch eine zweite erfindungsgemäße Konstruktionsweise, ein Sichtfenster, kann der Wundbereich sichtbar gemacht werden und die Wunde kann beobachtet und behandelt werden. Die Wunde ist in der Behandlungsphase geschützt.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert werden:
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klammerpflasters mit zwei Wundkanten
  • 2: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klammerpflasters mit einer Wundkante
  • 3: die Anwendung eines erfindungsgemäßen Klammerpflasters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klammerpflaster
    2
    Anfasser
    3
    Klebestreifen
    4
    Klebeleiste
    5
    Schutzfolie
    6
    Klebeschicht
    7
    Wundkante/Wundrand
    8
    Spalt
    9
    Breite
    10
    Haut
    11
    Wunde
    12
    Wundverschluss
    13
    Sichtfensterklappe
    14
    Schlitz
    15
    Schlitzpflaster
    16
    Arretierfläche
    17
    Sichtfensterbefestigung
    18
    Befestigungsklebeschicht
    19
    Sichtfenster
    20
    Elastikband
    21
    Zug
    22
    Wundwulst
    23
    Wundkantenhöhe
  • In 1 wird ein Klammerpflaster gezeigt, das aus zwei Klammerpflastern (1) besteht, wobei eines mit Klebestreifen (3) und eines mit Klebeleiste (4) bestückt ist. Nach dem Abziehen der Schutzfolie (5) von der Klebeschicht (6) mittels Anfasser (2) wird das jeweilige Klammerpflaster (1) parallel so zur Wunde platziert, dass die Klebeleiste (4) des zweiten Klammerpflasters in den Spalt (8) passt. Die Wunde (11) wird durch Zusammenziehen beider Klammerpflaster (1) mittels Klebestreifen (3) und Klebeleiste (4) und Fixierung des Wundrandes an beiden Wundkanten (7) verschlossen. Der Verschlussdruck an den Wundrändern der Wunde (11) fördert den Heilungsprozess und somit den Wundverschluss (12).
  • In der 2 wird ein Schlitzpflaster (15) als Klammerpflaster (1) mit einer Wundkante (7) gezeigt. Durch den Schlitz (14) ist ein Elastikband (20) eingefädelt. Das Schlitzpflaster (15) oder Klammerpflaster (1) wird nach Entfernen der Schutzfolie mittels Anfasser (2) parallel zur Wunde (11) auf die Haut (10) geklebt. Das Elastikband (20) ist mit einem Sichtfenster (19) ausgebildet, das mit der Sichtfensterklappe (13) abgedeckt ist. Nach Entfernen der Schutzfolie vom Elastikband (20) wird die Befestigungsklebeschicht (18) frei. Das Elastikband (20) wird auf die Haut (10), parallel zur Wunde (11) geklebt. Durch Zug (21) wird durch die Elastizität sowie durch das Material des Elastikbandes (20) die Wunde (10) zusammengezogen und lagert sich an der Wundkante (7) des Schlitzpflasters (15) an. Nach Erreichen des Wundverschlusses wird die Arretierungsfläche (16) durch Entfernen einer Schutzfolie mittels Anfasser (2) zum Fixieren des Elastikbandes (20) freigelegt.
  • Die Anwendung des Klammerpflasters (1) wird in der 3 gezeigt. Die offene Wunde (11) wird durch Zug (21), durch Wundverschluss (12) an den Wundkanten (7) verschlossen und bildet eine Wundwulst (22), die durch die Wundkanten (7) zum besseren Heilungsverlauf zusammengedrückt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2418603 A [0002]
    • GB 2083753 A [0003]
    • DE 69507314 [0004]
    • DE 111345 [0005]
    • DE 9014837 U [0006]
    • DE 3405353 A [0007]
    • DE 4400713 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Klammerpflaster für einen Wundverschluss für Wundränder, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zug (21) der mittels Klebeschicht (6) auf der Haut (10) fixierten Klammerpflaster (1) der Wundverschluss der Wunde (11) durch Anlagerung an den Wundrand (7) des Klammerpflasters (1) erreicht wird.
  2. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klebestreifen (3) die Fixierung des Klammerpflasters (1) mit einem Spalt (8) fixieren.
  3. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klebeleiste (4) die Fixierung des Klammerpflasters (1) im Spalt (8) ermöglicht.
  4. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anwendung von zwei Klammerpflastern (1) zwei Wundränder (7) den Wundverschluss (12) bewirken.
  5. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elastikband (20), im Schlitz (14) des Schlitzpflasters (15) eingefädelt, durch Zug (21) eine Anlagerung der Wunde (10) an den Wundrand (7) erreicht.
  6. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sichtfenster (19), durch eine Sichtfensterklappe (13) abgedeckt, eine Wundbeobachtung ermöglicht.
  7. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundkantenhöhe (23) durch die Anwendung eines dicken Hydrokolloidpflasters gebildet wird.
  8. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundkante (7) am Klammerpflaster (1) dicker und fester als das Material des Klammerpflasters ist.
  9. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerpflaster (1) und die Klebeschichten (6) durch ihre Transparenz eine Wundbeobachtung ermöglichen.
  10. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundkante (7) eine Wundkantenhöhe (23) von 0,5 bis 5 mm und mehr betragen kann.
  11. Klammerpflaster für Wundränder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wunde (11) eine Wundwulst (22) zur besseren Wundheilung bildet.
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