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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Nasensplint zur
postoperativen Stabilisierung und Schienung der Nasenscheidewand,
der mit internen Stabilisierungselementen, Perforationen für die Nähte versehen
ist und nach der einer Operation beidseitig an der Nasenscheidewand
eingesetzt wird und diese stabilisiert. Ferner betrifft die Erfindung
einen Applikator (Nasenspekulum) und einen Nadelhalter zum Einsetzen
und zur Fixierung des Nasensplints an der Nasenscheidewand.
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Stand der Technik
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Bei
spontan auftretenden Blutungen aus der Nase im Rahmen von Notfallbehandlungen
oder routinemäßig nach
Operationen an Nase und Nasennebenhöhlen werden so genannte Nasentamponaden eingesetzt.
Sie dienen der Therapie von Epistaxis und der Unterstützung der
postoperativen Wundheilung, insbesondere zur Risikoverminderung
und Stillung von Blutungen aus den Nasen- und Rachenbereichen sowie
zur Stabilisierung und Schienung. Für die verschiedenen Indikationen
existieren unterschiedlichste Arten von Tamponaden, für deren
Anwendung nach wie vor keine einheitlichen Standards bestehen.
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Am
Ende einer Operation werden Splints – dünne Schienen aus Silastik oder
Fluoroplastik – in beide
Nasenhaupthöhlen
eingeführt,
um die Nasenscheidewand zu stabilisieren und Einblutungen in die Nasenscheidewand
zu verhindern. Anschließend werden
jeweils zwei Tamponaden (zumeist bestehend aus Verbandstoffen) in
jede Nasenhaupthöhle eingeführt/eingelegt,
um den notwendigen Druck auf die Splints auszuüben und die Blutungen nach
Verkleinerung der Nasenmuscheln zu stoppen.
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Nachteilig
bei den Nasentamponaden ist, dass sie nach ihrer Einlegung in die
Nase in der Regel zur vollständigen
Nasenatmungsbehinderung führen,
so dass die Patienten nach der Operation über einen Zeitraum von zwei
bis drei Tagen oder teilweise sogar länger durch den Mund atmen müssen. Dies
führt zur
Austrocknung im Mund- und Rachenbereich. Die Patienten leiden unter
Druck im Stirn- und Wangenbereich, ständiger Nasensekretion sowie
Tränen
der Augen. Meist ist dadurch der Schlaf erheblich gestört und es
kommt zu einem damit verbundenen Abfall der arteriellen Sauerstoffsättigung. Bei
längerer
Liegedauer kann sich zudem ein unangenehmer Geruch entwickeln, der
zunächst
nur Ausdruck der Besiedelung mit bestimmten Bakterien darstellt.
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Aus
diesem Grund sind einige Nasentamponaden derart ausgestaltet, dass
sie ein/en eingearbeitetes/n Atemrohr oder Atemschlauch aufweisen, der
die Atmung durch die Nase auch bei geschlossenem Mund ermöglichen
soll. Nasentamponaden mit Röhrchen
verstopfen aber häufiger,
so dass auch in diesen Fällen
die Nasenatmung behindert sein kann.
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Die
Verwendung bekannter Nasentamponaden ist ferner mit zahlreichen
Risiken verbunden: So können
Schlafatemstörung
ausgelöst
oder verstärkt werden;
es kann zu vorübergehenden
Beeinträchtigung
der Belüftung
des Mittelohres kommen, so dass ein Druckgefühl im Ohr resultiert; beim
Verrutschen der Tamponade nach vorne, besteht in seltenen Fällen auch
nach hinten die Gefahr der Erstickung, wenn der Kehlkopfeingang
hierdurch verlegt wird. Eine weitere Problematik im Zusammenhang
mit der Verwendung von Nasetamponaden ist deren potentielle Dislokation.
Hierbei ist vor allem die posteriore Dislokation gefürchtet.
Während
Gazestreifen meist nicht komplett, sondern nur teilweise dislozieren
und dabei ein sofort auftretendes Fremdkörper- und ggf. Erstickungsgefühl auslösen, verrutschen
nicht oder schlecht gesicherte Fingerlinge im Ganzen. Infolge dessen
kann es zu einer Verlegung der oberen Luftwege kommen.
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Manche
Operateure fixieren die Silikonschienen deshalb mit Nähten, die
im Naseninneren von der einen Silikonschiene durch die Nasenscheidewand
zur anderen Silikonschiene geführt
werden müssen.
Diese Fixiertechnik im Inneren der Nase ist aufgrund der schlechten
Sichtverhältnisse
sehr schwierig und zeitaufwändig.
Auch ist es schwer, die Nadel gleichzeitig und mit der notwendigen
Präzision durch
die zwei Silikonschienen und die Nasenscheidewand zu führen, ohne
dass es zu Verschiebungen der Silikonschienen kommt. Ein weiteres
Problem dieser Fixiertechnik liegt im Entfernen der Nähte, was aufgrund
der beengten Verhältnisse
im Naseninneren und aufgrund von eventueller Borkenbildung um die
Nähte herum
umständlich
und für
den Patienten mit Schmerzen verbunden ist aus dem Stand der Technik
bekannt.
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Um
den Patienten diese Nachteile der Tamponade zu ersparen, wurde eine
neue Operationstechnik entwickelt. Nach wie vor wird die Nasenscheidewand
in herkömmlicher
Art operiert. Die Nasenmuscheln werden jedoch mit der Radiofrequenztherapie
(Coblation Therapie) verkleinert. Bei dieser Therapie wird eine
winzige Nadel in die beiden unteren Nasenmuscheln gestochen. Über diese
Sonde wird Radioenergie an das umliegende Gewebe abgegeben, die
die Nasenmuscheln völlig
unblutig verkleinert. Insofern ist eine Nasentamponade zur Stillung von
Blutungen aus den Nasenmuscheln nicht mehr notwendig.
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Jedoch
muss nach wie vor die Nasenscheidewand stabilisiert und vor Einblutungen
zwischen die beiden Schleimhautblätter der Nasenscheidewand geschützt werden.
Herkömmliche
Nasensplints erfüllen
diese Aufgabe jedoch nicht.
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Splints
aus Silastik sind zu biegsam. Sie bieten der Nasenscheidewand nur
in Verbindung mit Tamponaden ausreichend Halt. Ohne die Tamponaden
können
z. B. Einblutungen in die Nasenscheidewand das flexible Material
des Splints trotz ausreichender Fixierung durch Nähte auseinander
biegen.
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Splints
aus Fluoroplastik (z. B. der Splint nach Reuter) besitzen zwar eine
ausreichende Verwindungssteifigkeit und weisen Perforationen am vorderen
und hinteren Ende des Splints auf, um diese mit Nähten an
der Nasenscheidewand zu fixieren. Jedoch ist es sehr schwer – wenn nicht
gar unmöglich –, die Perforationen
am hinteren Ende der Splints, die tief im Naseninneren liegen, mit
einer Nadel zu treffen. Die Blickrichtung des Operateurs vom Naseneingang
zu den hinteren Anteilen der Nase zielt tangential an den Splints
vorbei, so dass die Perforationen im Splint nicht zu sehen sind.
Außerdem können schon
kleine Nachblutungen den Blick auf den hinteren Anteil der Splints
erheblich beeinträchtigen.
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Darstellung der Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Nasensplint
zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile beseitigt, der einfach
an der Nasenscheidewand platziert und wieder entfernt werden kann.
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Zudem
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Applikator
und einen Nadelhalter zu schaffen, die ein einfaches Anbringen des
Nasensplints an der Nasenscheidewand ermöglichen, insbesondere um den
Nasensplint in einer Nasenseite vor Legen der Nähte in die richtige Position an
der Nasenscheidewand zu fixieren.
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Erfindungsgemäß werden
die voranstehenden Aufgaben jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen
in den unabhängigen
Ansprüchen
1, 2 und 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Nasensplints und des Applikators sind
in jeweiligen Unteransprüchen
angegeben.
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Nach
dem unabhängigen
Anspruch 1 ist ein Nasensplint der eingangs genannten Art dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest oberhalb einer am Nasensplint vorgesehenen
Perforation eine trichterförmige
Ausstülpung
vorgesehen ist, deren Richtung, Form und Größe so ausgelegt ist, dass die
weite Öffnung
der Ausstülpung
für den
Operateur gut sichtbar in Richtung Nasenausgang weist und eine Nadel durch
die Ausstülpung
in die Perforation geführt
werden kann.
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Die
trichterförmige
Ausstülpung
ist somit nahezu frontal zur Blickrichtung des Operateurs gelegen,
so dass er mit einem geeigneten Nadelhalter die Nadel in die weite Öffnung der
Ausstülpung
einführen kann.
Die Nadel wird bei geeignetem Druck auf die Nadelspitze automatisch
zur Perforation des Splints geleitet.
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Da
sich beim Tragen des Nasensplints bei aufgeklappten Zustand der
Ausstülpung
Schleim, Bakterien, Allergene und andere Fremdkörper sammeln könnten und
die Nasenatmung beeinträchtigt werden
könnte,
ist die Ausstülpung
vorzugsweise derart ausgestaltet bzw. die Perforation in ihrem Randbreich
derart aufgeweitet, dass die Ausstülpung im Anschluss an die Anbringung
des Nasensplints an die Nasenscheidewand durch einfaches Andrücken zum
Beispiel mittels eines entsprechend vorgesehenen Gelenks – vorzugsweise
aus dem Atemstrom heraus – „geglättet", also in nahezu
eine Ebene mit dem Nasensplint gebracht werden kann.
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Überdies
kann ein dementsprechendes Glätten,
Absenken oder auch Entfernen der Ausstülpung auch auf jegliche andere
Art und Weise erfolgen. Insofern könnten die trichterförmigen Ausstülpungen auch
ein oder mehrere Sollbruchstellen aufweisen, die es erlauben, sie
nach Legen der Naht mit einem geeigneten Instrument, z. B. dem Blakesly,
leicht zu entfernen.
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Die
Ausstülpung
mit beliebiger Ausbildung ermöglicht
es, die Nadel problemlos insbesondere in die Perforation am hinteren
Ende des Splints, die tief im Naseninneren liegt, einzuführen. Im
Anschluss wird die trichterförmige
Ausstülpung
geglättet.
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Die
Perforationen und die entsprechenden trichterförmigen Ausstülpungen
können
in der Draufsicht sowohl rund, oval als auch eckig ausgebildet sein.
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Nach
dem unabhängigen
Anspruch 2 ist ein Applikator, der als abgewinkeltes zweischenkliges Werkzeug
ausgebildet ist, bei dem die Wirkstellen (Greifbacken; Zunge) über zwei
Griffe über
ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
an mindestens einer Greifbacke eine Halteeinrichtung vorgesehen
ist, die derart ausgebildet ist, dass sie eine reversible Anbringung
des Nasensplints an dem Applikator erlaubt. Zwischen den Griffen
ist vorzugsweise eine Klemmvorrichtung angebracht, so dass der Applikator
in geschlossener Position arretiert und über Lösen der Arretierung wieder
geöffnet
werden kann.
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Das
Applikatorgelenk kann als aufgelegtes Gewerbe, der Grundform des
Applikatorgelenks, bei dem die Applikatorschenkel einfach nur übereinander
gelegt und mit dem Gelenkbolzen verbunden werden als auch als durchgestecktes
Gewerbe, bei dem ein Schenkel des Applikators durch eine Öffnung im
anderen Schenkel hindurchgeführt
ist, ausgebildet sein.
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Zur
Anordnung des rechten Nasensplints in der Nase wird die rechte Zunge
des Applikators in die rechte Nasenseite eingebracht. Die linke
Zunge ist ungefähr
halb so lang wie der Nasensplint und flach gearbeitet. Diese Zunge
kann alleine durch Druck den Nasensplint an der korrekten Form in
der Nase fixieren. Der linke Nasensplint wird vorzugsweise über kleine
Halteeinrichtungen an der linken Zunge des Applikators befes tigt.
Nun wird der Nasensplint mit Hilfe des Applikators an der korrekten
Position der linken Nasenscheidewand angeklemmt. Dann wird ein Faden
an der hinteren Perforation des linken Nasensplints durch die Nasenscheidewand
gestochen und auf der anderen Seite des Naseninneren herausgezogen,
so dass das hintere Ende des Splints in seiner korrekten Lage angebracht
ist. Jetzt kann der Applikator vom Nasensplint gelöst und die Nadel
durch die hintere Perforation des zweiten Nasensplints gezogen werden.
Dadurch wird auch der zweite Nasensplint in eine exakt zum ersten
Nasensplint korrespondierende Lage gebracht. Die Fixation der Nasensplints über die
obere Perforation erfolgt auf die gleiche Weise. Die Naht an der
vorderen Perforation kann normalerweise ohne Hilfe eines Applikators
vorgenommen werden.
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Da
die Lichtverhältnisse
im Naseninneren oftmals recht beschränkt sind, ist es trotz der
trichterförmigen
Ausstülpungen
an den Splintperforationen und trotz Fixierung des linken Nasensplints
mit dem Applikator nicht einfach, die hinteren Perforation des Nasensplints
mit einer Nadel zu treffen. Deshalb wird nach dem unabhängigen Anspruch
3 ein Nadelhalter vorgeschlagen, dessen Handgriffe gegenüber den Schenkeln
des Nadelhalters – vorzugsweise
um ca. 90° – abgewinkelt
sind, so dass eine gute Sicht gewährleistet ist. Zum anderen
ist eine kleine Lichtquelle an einer Klemme des Nadelhalters angebracht,
die eine direkte Beleuchtung des Trichters am Ende der Nasensplints
ermöglicht.
Die Lichtquelle wird entweder über
eine Batterie, einen Akkumulator oder eine externe Quelle mit Strom
versorgt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Weitere
Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Nasensplints
und des Applikators ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination
den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung
in einzelnen Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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In
den Zeichnungen zeigen
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1 den
erfindungsgemäßen Nasensplint 1 in
einer bevorzugten Ausführungsform,
in seitlicher Ansicht;
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2 den
Nasensplint in der Frontansicht;
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3 den
erfindungsgemäßen Applikator 6 in
einer bevorzugten Ausführung.
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Ausführung der Erfindung
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1 zeigt
den erfindungsgemäßen Nasensplint 1 mit
an der hinteren Perforation 3 angeordneter trichterförmiger Ausstülpung 5 in
einer bevorzugten Ausführungsform,
in seitlicher Ansicht. Die Öffnungen 5a der
Ausstülpungen 5 haben – wie dargestellt – vorzugsweise
eine halbkreisförmige
Ausformung.
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An
dem Nasensplint 1 sind hier 3 Perforationen zur Fixierung
des Nasensplints 3 an der Nasenscheidewand 2 vorgesehen.
Der Nasensplint 1 kann aber durchaus auch eine größere oder
geringere Anzahl an Perforationen 5 aufweisen, wenn diese
denn geeignet sind, einen dauerhaften Halt des Nasensplints 1 zu
gewährleisten.
In 1 sind die zwischen den Perforationen 5 gelegten
Nähte 4 zu
sehen, die vorzugsweise von Perforation 5 zu Perforation 5 quer
oder längs über den
Nasensplint 1 geführt werden.
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Ferner
sind in 1 die für die Befestigung des erfindungsgemäßen Applikators 6 notwendigen Perforationen 8 an
dem Nasensplint 1 dargestellt.
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In
einer in 1 dargestellten besonders vorteilhaften
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Nasensplints 1 ist
dieser zusätzlich
mit einer Wunddrainage 9 ausgestattet, die eine Entlastung der
Nasenscheidewand 2 bei Einblutungen ermöglicht. Hierzu wird eine entsprechende
Lasche 9 fest an den vorderen Teil des Nasensplints 1 fixiert.
Die Lasche 9 ist vorzugsweise ca. fünf Millimeter breit und dreißig Millimeter
lang. Sie wird über
einen Schnitt in die Schleimhaut der Nasenscheidewand 2 zwischen
die beiden Schleimhautblätter
eingeführt und
ermöglicht
so eine effektive Wunddrainage. Bei Entfernung der Nasensplints 1 wird
die mit den Nasensplints 1 fest verbundene Lasche 9 aus
dem Schleimhautschnitt entfernt.
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2 zeigt
den Nasensplint in der Frontansicht, wobei hier die obere und hintere
Perforation 3 im Schnitt zu sehen sind. An der hinteren
Perforation 3 ist die trichterförmige Ausstülpung 5 dargestellt,
in die – wie 2 veranschaulicht – eine Nadel 7 mit Naht 4 eingeführt wird.
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Der
Nadelhalter 13 mit Lichtkegel 14 ist in 2 zur
Veranschaulichung angedeutet.
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3 zeigt
den erfindungsgemäßen Applikator 6 in
einer bevorzugten Ausführung.
Das zweischenklige Werkzeug des Applikators 6 ist ca. mittig abgewinkelt,
um den Applikator 6 für
den Operateur gut sichtbar in die beiden Nasenlöcher einführen zu können. Wie aus 3 ersichtlich,
ist an der rechten Greifbacke 6a eine Halteeinrichtung 10 vorgesehen, die
an den Perforationen 8 des Nasensplints 1 angeordnet
wird. Zwischen den Griffen ist ferner ein Raster 12 angeordnet.
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Der
erfindungsgemäße Nasensplint 1 mit Applikator 6 und
Nadelhalter 13 beschränkt
sich in seiner Ausführung
nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen.
Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar,
welche von der dargestellten Lösung
auch bei grundsätzlich
anders gearteter Ausführung
Gebrauch machen.
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- 1
- Nasensplint
- 2
- Nasenscheidewand
- 3
- Perforation
- 4
- Nähte
- 5
- trichterförmiger Ausstülpung
- 5a
- Öffnung
- 6
- Applikator
- 6a;
6b
- Greifbacken
- 7
- Nadel
- 8
- Perforationen
für 6
- 9
- Lasche/Wunddrainage
- 10
- Halteeinrichtung
- 11
- Raster
- 12a;
12b
- Griffe
an 6
- 13
- Gelenk
an 6
- 14
- Nadelhalter
- 15
- Lichtkegel/Beleuchtung
- 16
- Nase