DE20201662U1 - Werkzeuganordnung - Google Patents

Werkzeuganordnung

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DE20201662U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung zum Ausziehen eines durch einen Stift in einem Untergrund gehaltenen Gegenstands.
&iacgr;&ogr; Das Problem der Entfernung eines durch einen Stift in einem Untergrund gehaltenen Gegenstands tritt beispielsweise bei Reparaturen an Gebäudeinstallationen auf, wobei als zu entfernende Gegenstände insbesondere auszuwechselnde Halterungen wie Rohrschellen u. ä. in Betracht zu ziehen sind. Diese sind häufig durch Einschlagen eines am Schellenkörper befestigten Stiftes in den typischerweise aus Holz oder Mauerwerk bestehenden Untergrund in diesem gehalten. Zur Entfernung solcher genagelter Schellen ist der Einsatz eines Nageleisens, auch als Kuhfuss bezeichnet, gebräuchlich, welches in abgewinkelter Form einen kurzen Hebel mit einer Greifgabel und einen langen Hebel als Kraftaijisatz aufweist und sich mit der Abwinkelung an der Untergrundfläche
20 abstützt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Werkzeuganordnung der eingangs genannten Art anzugeben.
Die Erfindung ist im Schutzanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bildet eine einheitlich handhabbare Werkzeuganordnung, welche durch die Lagerung des Hebelwerkzeugs auf der Grundplatte ge-
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Edgar Schissler ·..· : ·..·.:.. *..' .!..Zeichen: ssslO2p1de-gm
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genüber der Oberfläche des Untergrunds eine große Abstützfläche zum Abfangen der über den Hebel ausgeübten Kraft bietet und dadurch Beschädigungen der Oberfläche vermeidet oder vernachlässigbar gering hält. Typische Untergründe sind insbesondere Holzkonstruktionen und verkleidetes, z. B. verputztes Mauerwerk.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die Schwenkachse des Hebelwerkzeugs verschiedene Positionen mit unterschiedlichen Abständen zur Grundplatte einnehmen kann, wodurch beispielsweise verschiedene anfängliche Überstandsmaße des Stiftes über den Untergrund berücksichtigt oder Stifte in mehreren aufeinanderfolgenden Hebelschritten ausgezogen werden können.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung sieht eine weitere Werkzeugfunktion der Anordnung durch Drehen des im Untergrund gehaltenen Stiftes um seine Längsachse vor, wozu bei bekannter und zumindest annähernd standardisierter Ausbildung einer nicht rotationssymmetrischen Struktur, welche an dem Stift ausgebildet oder drehfest mit diesem verbunden ist, an einem Drehwerkzeug eine Passung zum formschlüssigen Eingriff mit der genannten Struktur ausgeformt ist und das Drehwerkzeug einen quer zur Längsachse des Stifts von diesem wegweisenden Hebel als Kraftansatz aufweist. Hierdurch können die Maßnahmen des Ausziehens in Längsrichtung des Stifts und dessen Drehung um seine Längsachse aufeinanderfolgend und/oder abwechselnd kombiniert werden, wodurch bei besonders fest verankerten Stiften im Regelfall die Entfemung wesentlich erleichtert wird.
Das Drehwerkzeug kann insbesondere an dem der Greifgabel des Hebelwerkzeugs abgewandten Ende des langen Hebels angeordnet und/oder Vorzugs-
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weise teleskoprohrartig mit den langen Hebel verbunden und als Verlängerung desselben verwendbar sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeuganordnung Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 Fig. 3 ein Drehwerkzeug
Bei der in Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht skizzierten Werkzeuganordnung liegt eine Grundplatte GP großflächig auf der Oberfläche eines Untergrunds U, beispielsweise eines verputzten Mauerwerks auf. Die Werkzeuganordnung ist in Fig. 2 in teilweise geschnittener Draufsicht dargestellt.
Von der ebenen Grundplatte GP stehen zwei Lagerplatten LP im wesentlichen senkrecht zur Grundplattenebene ab. Die Lagerplatten seien als gleich aufgebaut angenommen. Die Lagerplatten weisen mehrere Lageraussparungen LA in unterschiedlichen Abständen von der Grundplatte GP auf, welche in untereinander gleichen Richtungen, im Beispiel der Fig. 1 nach rechts offen sind. Die Lageraussparungen verlaufen vorzugsweise von ihrer offenen Seite zum Lagergrund mit leichter Neigung zu der Grundplatte GP hin, so daß der Lagergrund der Aussparungen jeweils näher an der Grundplatte liegt als die Öffnung der Aussparung.
Ein Hebelwerkzeug mit einem langen Hebel HE als Kraftansatz und einem als Greifgabel GA ausgebildeten kurzen Hebel ist mit einem Bolzen BO um eine zur Grundplattenebene parallele Schwenkachse SA schwenkbar. Der Bolzen BO kann beispielsweise durch einen den langen Hebel HE mit dem kurzen He-
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bei GA starr verbindenden Rohrstutzen RS durchgreifen und über die den Rohrstutzen zwischen sich einschließenden Lagerplatten LP hinausragen. In den Lagerplatten liegt der Bolzen BO in dem Lagergrund je einer der Lageraussparungen. Die Lagerplatten bilden vorzugsweise einen geschlossenen Bügel, welcher einen Raum vor den Öffnungen der Lageraussparungen abschließt und ein Ausfallen des Hebelwerkzeugs aus den Lagerplatten verhindert.
Der kurze Hebel GA ist vorteilhafterweise vom Rohrstutzen weg sich keilförmig verjüngend ausgeführt und in an sich von den Nageleisen bekannter Weise
&iacgr;&ogr; gegabelt, um einen Stift zwischen den Gabelarmen einzuschließen. Für spezielle Anwendungen wie das Ausziehen genagelter Haltevorrichtungen mit einheitlichem Querschnitt des Stiftnagels kann vorteilhafterweise der lichte Ausschnitt zwischen den Gabelarmen über einen wesentlichen Teil seiner Länge, insbesondere wenigstens 30 %, eine konstante Weite aufweisen und innerhalb dieses gesamten Abschnitts den Stift eng umschließen.
Die starre Verbindung des kurzen Hebels GA mit dem langen Hebel HE erfolgt vorzugsweise über Verschweißungen an dem Rohrstutzen. Kurzer und langer Hebel können aber auch als einstückiges Teil mit an einer Abwinkelung angebrachter Lagervorrichtung ausgeführt sein. Der Winkel zwischen langem und kurzem Hebel liegt vorzugsweise zwischen 90 ° und 150 °, insbesondere zwischen 105 ° und 135 °.
Die Grundplatte zeigt unterhalb der Gabel des kurzen Hebels GA eine Öffnung AU, welche vorzugsweise als Einzug von der Berandung der Platte ausgeführt ist. Das Werkzeug kann dann mit zur Grundplatte hin abgesenkter Gabel GA parallel zur Oberfläche des Untergrunds mit der Öffnung AU um den Stift geschoben werden, bis auch die Gabel den Stift umgreift.
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Für die verbesserte Handhabung ist an einem Randbereich der Grundplatte GP ein Haltegriff, beispielsweise als Griffbügel HB vorgesehen.
Als ein durch den Stift gehaltener Gegenstand sei im Beispiel ein gebogener Halter für eine Rinne oder ein Rohr angenommen. Der Haltebogen HA ist über eine flache Lasche HL mit dem Stift ST verbunden. Die Verbindung der Lasche mit dem Stift sei als drehfest angenommen und z. B. durch Verschweißen oder durch Durchstecken des Stifts durch einen Laschendurchbruch und Stauchen des Stiftkopfs hergestellt. Die Lasche, der Stiftkopf etc. bilden gegenüber dem Querschnitt des Stifts eine deutliche Querschnittserweiterung, an welcher die Gabelarme des kurzen Hebels GA anliegen, um den Stift aus dem Untergrund auszuziehen.
In der in Fig. 1 skizzierten Position sei der Stift ST durch mehrmaliges Aushebein mit Versetzen des Lagerbolzens BO in die aufeinanderfolgenden Lageraussparungen bereits weitgehend aus dem Untergrund ausgezogen.
Im Beispiel der Fig. 1 sei der lange Hebel HE als Rohr ausgeführt, in dessen dem Rohrstutzen abgewandtes Ende ein zweites Werkzeugteil eingesteckt und teleskopartig ausziehbar sei, wodurch das zweite Werkzeugteil auch als Verlängerung der wirksamen Hebellänge des langen Hebels HE dienen kann.
Das zweite, in Fig. 3 skizzierte Werkzeugteil ist vorteilhafterweise als Drehwerkzeug DW ausgebildet mit einer vertieften Passung PA, welche formschlüssig eine nicht rotationssymmetrische, drehfest mit dem Stift ST verbundene Struktur, welche im Beispielsfall des skizzierten Halters durch die Verbindungslasche HL gegeben ist, umgreifen kann, wobei vorzugsweise eine Aussparung vorgesehen ist, in welche der Stift ST eingleiten kann. Eine solche Ausführung des Drehwerkzeugs ist insbesondere vorteilhaft, wenn die ge-
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·..· : *..·.!.. '..· .!..Zeichen: ssslO2p1de-gm -&bgr;-
nannte Struktur zumindest annähernd genormte Maße z. B. in Form einer einheitlichen Laschenbreite besitzt.
Der Schaft SC des Drehwerkzeugs weist bei angesetztem Drehwerkzeug seitlich von der Längsachse des Stifts weg. Der die Passung PA enthaltende Werkzeugkopf ist vorzugsweise flach und vorteilhafterweise gegen die Längsachse des Schafts SC leicht abgewinkelt. Durch Ausübung eines Drehmoments auf den Stift ST um seine Längsachse mittels des Drehwerkzeugs DW kann ein festsitzender Stift gelockert werden.
Der Schaft SC kann, wie bereits beschrieben, in den als Rohr ausgeführten langen Hebel HE des Hebelwerkzeugs eingesteckt sein oder umgekehrt diesen als Rohr umgeben. Hebel HE und Schaft SC sind in zusammengestecktem Zustand vorteilhafterweise gegen unbeabsichtigtes Auseinanderfallen gesichert.
Die vorstehend und in den Ansprüchen angegebenen Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (6)

1. Werkzeuganordnung zum Entfernen eines durch einen Stift in einem Untergrund gehaltenen Gegenstands mit einem Ausziehwerkzeug, welches an einem kurzen Hebelende eine gabelförmige Aussparung zum Umgreifen des Stifts aufweist und über eine Abstützung in ein langes Hebelende übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerkzeug auf einer Seite einer Grundplatte angeordnet und um eine zur Grundplatte parallele Schwenkachse schwenkbar gegen die Grundplatte auf dieser gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerkzeug zwischen zwei von der Grundplatte abstehenden Lageplatten gehalten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkachse wenigstens zwei Positionen mit unterschiedlichem Abstand zur Grundplatte vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stift bezüglich dessen Längsachse drehfest eine nicht rotationssymmetrische Struktur verbunden ist und ein Drehwerkzeug zum formschlüssigen Eingriff mit der Struktur ausgebildet ist und einen dabei quer zur Längsachse des Stifts verlaufenden Hebel aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug zur Verlängerung des wirksamen langen Hebelendes des Ausziehwerkzeugs mit diesen verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte ein Handgriff befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018128782A1 (de) * 2018-11-16 2020-05-20 Adolf Günther Schilke Ausziehgerät, zweiarmiger Hebel, Bodenelement
CN111663778A (zh) * 2020-06-16 2020-09-15 储高鹏 一种建筑模板拆除后表面处理方法

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