DE202016106979U1 - Arbeitsplatzsystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Arbeitsplatzsystem (1) mit einem Tisch, umfassend eine Tischplatte (2) und ein Untergestell (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch eine Einrichtung zur Höhenverstellung mit einer an der Unterseite der Tischplatte (2) angeordneten Stütze (10) und dem Untergestell (8) umfasst, wobei die Einrichtung zur Höhenverstellung eine vertikale Verstellung der Stütze (10) relativ zum Untergestell (8) ermöglicht und wobei an der Stütze (10) oder an einer fest mit der Stütze (10) verbundenen Halterung (9) Rollen (11) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzsystem nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein solches Arbeitsplatzsystem mit einem Tisch ist aus der DE 100 06 478 A1 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine hybride Montagevorrichtung beschrieben, bei der eine Montage teilautomatisiert, d. h. im Zusammenwirken mit manueller Tätigkeit, durchgeführt wird. Die Montagevorrichtung kann beispielsweise drei Arbeitsstationen aufweisen, die entlang einer kurvenförmige Tischplatte angeordnet sind. In dem Bereich einer halbkreisförmigen Ausnehmung kann ein Stuhl für eine an der Montagevorrichtung arbeitende Person platziert sein.
  • Ein Bewegen des Arbeitsplatzsystems an eine andere Position ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Arbeitsplatzsystem anzugeben, das einfach an eine andere Position bewegt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Arbeitsplatzsystem mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgesehen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Tisch eine Einrichtung zur Höhenverstellung mit einer an der Unterseite der Tischplatte angeordneten Stütze und dem Untergestell umfasst,
    wobei die Einrichtung zur Höhenverstellung eine vertikale Verstellung der Stütze relativ zum Untergestell ermöglicht und wobei an der Stütze oder an einer fest mit der Stütze verbundenen Halterung Rollen angeordnet sind.
  • Die Halterung kann zum Beispiel als Mehrzahl von mit der Stütze verbundenen Tischbeinen ausgebildet sein, so dass eine Rolle jeweils am unteren Ende eines Tischbeins angeordnet ist. Insbesondere können vier Tischbeine und vier Rollen vorgesehen sein, wobei je zwei Tischbeine mit einer Halterung verbunden sind.
  • Alternativ können die Rollen direkt an der Stütze befestigt sein. Dabei kann der Tisch zum Beispiel zwei Stützen mit einer dazwischen angeordneten Verbindungsstrebe aufweisen. Die Rollen können an der Verbindungsstrebe angeordnet sein. Auch eine direkte Befestigung der Rollen an den Stützen ist möglich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatzsystem kann die Bereitstellung von zu montierenden Teilen in der Reihenfolge des Montageablaufs erfolgen, so dass die Greifentfernungen zu den einzelnen Teilen möglichst klein sind.
  • Zweckmäßigerweise steht der Tisch in einem ersten Zustand mit dem Untergestell, insbesondere mit mit dem Untergestell verbundenen Maschinenfüßen, auf einem Untergrund, während die Rollen vom Untergrund beabstandet sind. In einem zweiten Zustand ist das Untergestell so angehoben und in Richtung der Stütze verfahren, dass die Tischplatte auf den Rollen steht, während das Untergestell vom Untergrund beabstandet ist.
  • Auf diese Weise kann das Untergestell mittels der Einrichtung zur Höhenverstellung angehoben werden, wenn ein Verschieben des Tisches gewünscht ist. Der Tisch kann im zweiten Zustand verschoben werden. Nach dem Verschieben des Tisches mittels der Rollen können diese wieder angehoben werden. Der verschobene Tisch steht dann im ersten Zustand wieder fest und sicher auf dem Untergrund auf.
  • Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zur Höhenverstellung einen Motor. Der Motor ist dazu ausgebildet, die Stütze vertikal relativ zum Untergestell zu verstellen. Damit kann die Position der Tischplatte besonders einfach und schnell an die gewünschte Höhe angepasst werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Stützen und/oder das Untergestell aus Stahlrohr hergestellt. Das erfindungsgemäße Arbeitsplatzsystem ist dadurch besonders robust.
  • Die Tischplatte kann einen ersten Tischplattenabschnitt und einen zweiten Tischplattenabschnitt umfassen, die über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der zweite Tischplattenabschnitt zwischen einer waagerechten Position und einer senkrechten Position verschwenkbar ist.
  • Die Tischplatte kann weiterhin einen dritten Tischplattenabschnitt umfassen, der mit dem ersten Tischplattenabschnitt an der dem zweiten Tischplattenabschnitt entgegengesetzten Seite über ein Gelenk schwenkbar verbunden ist, wobei der dritte Tischplattenabschnitt zwischen einer waagerechten Position und einer senkrechten Position verschwenkbar ist.
  • In einer Ausgestaltung ist die Halterung mit der Stütze über Verbindungsstreben verbunden. Vorzugsweise erstrecken sich die Verbindungsstreben in waagrechter Richtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine erste Ansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitsplatzsystems,
  • 2 eine zweite Ansicht des Arbeitsplatzsystems, und
  • 3 eine dritte Ansicht des Arbeitsplatzsystems.
  • Die 1 zeigt ein Arbeitsplatzsystem 1. Das Arbeitsplatzsystem 1 umfasst einen Tisch mit einer Tischplatte 2. Der Tisch umfasst einen ersten Tischplattenabschnitt 3, einen zweiten Tischplattenabschnitt 4 und einen dritten Tischplattenabschnitt 6. Die Tischplattenabschnitte 4, 6 befinden sich an entgegengesetzten Seiten des ersten Tischabschnitts 3. Der zweite und der dritte Tischplattenabschnitt 4, 6 sind über Gelenke 5, 7 schwenkbar mit dem ersten Tischplattenabschnitt 3 verbunden.
  • Der Tisch umfasst eine Einrichtung zur Höhenverstellung, die eine an der Tischplatte 2 angeordnete Stütze 10 sowie ein Untergestell 8 umfasst. Die Stütze 10 ist als Hohlprofil ausgebildet, ein Profilabschnitt des Untergestells 8 greift in das Hohlprofil ein und ist mittels der Einrichtung zur Höhenverstellung relativ zur Stütze 10 in Längsrichtung des Hohlprofils verstellbar. Weiterhin ist an der Tischplatte 2 eine fest mit der Stütze 10 verbundene Halterung 9 angeordnet, welche an ihrem unteren Ende Rollen 11 aufweist. Am Untergestell 8 sind Maschinenfüße 13 angeordnet. Die Halterung ist über waagerechte Verbindungsstreben 14 mit dem Untergestell 8 verbunden.
  • Auf der Tischplatte 2 oder dahinter oder oberhalb davon können sich weitere Komponenten befinden, wie z. B. Mehrfachwerkstückträger, Werkzeuge oder dgl. Diese Komponenten sind jedoch aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Arbeitsplatzsystem 1 kann entweder in dem in 1 gezeigten Zustand von einer Person bei Arbeitsvorgängen mit geringem Platzbedarf oder in dem in 2 gezeigten Zustand bei Arbeitsvorgängen mit größerem Platzbedarf benutzt werden.
  • In den 1 und 2 ist dargestellt, dass sich die Rollen 11 in einer gegenüber dem Untergrund erhöhten Position befinden und dass der Tisch auf dem Untergestell 8 abgestützt ist. Zum Verschieben des Arbeitsplatzsystems 1 wird dieses aus dem in den 1 und 2 gezeigten ersten Zustand in den zweiten Zustand, in dem die Rollen 11 auf dem Untergrund aufstehen, überführt. Die Einrichtung zur Höhenverstellung umfasst einen Motor (nicht gezeigt), der dazu ausgebildet ist, die an der Unterseite der Tischplatte 2 angebrachte Stütze 10 relativ zum Untergestell 8 vertikal zu verstellen. Wenn das Arbeitsplatzsystem 1 von dem in den 1 und 2 gezeigten ersten Zustand in den in 3 gezeigten zweiten Zustand überführt wird, wird die Stütze 10 so weit abgesenkt, bis die an der Halterung 9 angebrachten Rollen 11 auf dem Untergrund aufstehen. Dieser Zustand ist in 3 gezeigt. Dort erkennt man, dass sich das Untergestell 8 mit den Maschinenfüßen 13 in einer gegenüber dem Untergrund erhöhten Position befindet. In diesem zweiten Zustand ist das Arbeitsplatzsystem 1 verschiebbar. Wenn sich das Arbeitsplatzsystem 1 an der gewünschten Position befindet, wird das Untergestell 8 mittels der Einrichtung zur Höhenverstellung so weit abgesenkt, bis das Untergestell 8 mit den Montagefüßen 13 wieder auf dem Untergrund aufsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsplatzsystem
    2
    Tischplatte
    3
    erster Tischplattenabschnitt
    4
    zweiter Tischplattenabschnitt
    5
    Gelenk
    6
    dritter Tischplattenabschnitt
    7
    Gelenk
    8
    Untergestell
    9
    Halterung
    10
    Stütze
    11
    Rolle
    13
    Maschinenfuß
    14
    Verbindungsstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10006478 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Arbeitsplatzsystem (1) mit einem Tisch, umfassend eine Tischplatte (2) und ein Untergestell (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch eine Einrichtung zur Höhenverstellung mit einer an der Unterseite der Tischplatte (2) angeordneten Stütze (10) und dem Untergestell (8) umfasst, wobei die Einrichtung zur Höhenverstellung eine vertikale Verstellung der Stütze (10) relativ zum Untergestell (8) ermöglicht und wobei an der Stütze (10) oder an einer fest mit der Stütze (10) verbundenen Halterung (9) Rollen (11) angeordnet sind.
  2. Arbeitsplatzsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) in einem ersten Zustand mit dem Untergestell (8), insbesondere mit mit dem Untergestell (8) verbundenen Maschinenfüßen (13), auf einem Untergrund steht, während die Rollen (11) vom Untergrund beabstandet sind, wobei das Untergestell (8) in einem zweiten Zustand so angehoben ist, dass die Tischplatte (2) auf den Rollen (11) steht und das Untergestell (8) vom Untergrund beabstandet ist.
  3. Arbeitsplatzsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Höhenverstellung einen Motor zur vertikalen Verstellung der Stütze (10) relativ zum Untergestell umfasst.
  4. Arbeitsplatzsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (10) und/oder das Untergestell (8) aus Stahlrohr hergestellt ist oder sind.
  5. Arbeitsplatzsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) einen ersten Tischplattenabschnitt (3) und einen zweiten Tischplattenabschnitt (4) umfasst, die über ein Gelenk (5) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der zweite Tischplattenabschnitt (4) zwischen einer waagerechten Position und einer senkrechten Position verschwenkbar ist.
  6. Arbeitsplatzsystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) weiterhin einen dritten Tischplattenabschnitt (6) umfasst, der mit dem ersten Tischplattenabschnitt (3) an der dem zweiten Tischplattenabschnitt (4) entgegengesetzten Seite über ein Gelenk (7) schwenkbar verbunden ist, wobei der dritte Tischplattenabschnitt (6) zwischen einer waagerechten Position und einer senkrechten Position verschwenkbar ist.
  7. Arbeitsplatzsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mit der Stütze (10) über Verbindungsstreben (14) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006478A1 (de) 2000-02-14 2001-08-23 Lp Montagetechnik Gmbh Montagevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10006478A1 (de) 2000-02-14 2001-08-23 Lp Montagetechnik Gmbh Montagevorrichtung

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