DE202016105751U1 - Werkstückträger mit seitlicher Bestückung mit Behälter in Behälterbehandlungsanlage - Google Patents

Werkstückträger mit seitlicher Bestückung mit Behälter in Behälterbehandlungsanlage Download PDF

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Abstract

Werkstückträger (5) für Behälter (2) in einer Behälterbehandlungsanlage (1), mit einem ersten Fixierbereich (52A) zur Fixierung des Behälters (2) an dem Werkstückträger (5), und einem zweiten Fixierbereich (54) zur Fixierung des Behälters (2) an dem Werkstückträger (5), wobei der erste Fixierbereich (52A) ein geringeres Abmaß für einen geringeren Durchmesser (D2) des Behälters (2) aufweist als der zweite Fixierbereich (54), und wobei der erste und zweite Fixierbereich (52A, 54) zur Fixierung des Behälters (2) ausgestaltet sind, indem der Behälter (2) nach seitlichem Einbringen in den Werkstückträger (5) und einer anschließenden Bewegung des Behälters (2) quer dazu im Werkstückträger (5) zwischen dem ersten und zweiten Fixierbereich (52A, 54) fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkstückträger mit seitlicher Bestückung mit Behälter in einer Behälterbehandlungsanlage.
  • In einer Behälterbehandlungsanlage werden Behälter, wie Flaschen, Dosen, usw. mit einer Transporteinrichtung zu einer Behälterbehandlungsstation und weg von einer Behälterbehandlungsstation oder auch zwischen Behälterbehandlungsstationen transportiert. Behälterbehandlungsstationen sind beispielsweise eine Füllstation, eine Etikettierstation, eine Inspektionsstation, eine Verpackungsstation, usw. Bei einer Füllstation werden die Behälter mit einem Produkt, wie beispielsweise einem Getränk, einer Sauce, einem Reinigungsmittel, einem Kosmetikprodukt, usw. befüllt. Bei einer Etikettierstation werden die Behälter mit einem Etikett versehen. Bei einer Inspektionsstation werden die Behälter auf Fehler inspiziert. Bei einer Verpackungsstation werden die Behälter in Gebinde oder in Kartons oder Kästen verpackt.
  • Schlanke oder nicht stabil stehende Behälter sind in einer Behälterbehandlungsanlage meist mit einem Werkstückträger zu transportieren, um die Behälter in einer definierten Position stabil zu halten. In derartige Werkstückträger wird der Behälter von oben eingesetzt. Hierbei muss das Einsetzen und das spätere wieder Herausnehmen des Behälters aus dem Werkstückträger unter Berücksichtigung eines zeitlichen Takts erfolgen, mit welchem die Behälterbehandlungsanlage die Behälter behandelt. Der Behälter wird dann von dem Werkstückträger so gestützt, dass der Behälter positionsgerecht gehalten wird, d.h. nicht wackeln, verrutschen etc. kann und zudem gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Probleme bereitet eine derartige Halterung für Behälter, die im unteren Bereich, also in der Nähe ihrer Standfläche, eine größere Kontur haben als in ihrem oberen Bereich. Derartige Behälter werden in dem beschriebenen Werkstückträger nur in ihrem unteren Bereich zentriert, wohingegen in ihrem oberen Bereich ein größerer Taumelradius entsteht.
  • Als bisherige Lösung für diese Problematik wurde überlegt, einen mechanisch betätigten Werkstückträger mit einer Art Halteklammer einzusetzen. Eine derartige Lösung ist jedoch teuer zu fertigen und in der Wartung aufwändig. Zudem können defekte Halteklammern Beschädigungen an den Behältern oder der Behälterbehandlungsanlage verursachen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkstückträger für Behälter in einer Behälterbehandlungsanlage bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll ein Werkstückträger für Behälter in einer Behälterbehandlungsanlage bereitgestellt werden, der schlanke und/oder nicht stabil stehende Behälter, die insbesondere auf ihrer einen Seite eine größere Kontur als auf ihrer anderen Seite haben, sicher und geeignet schnell für den vorgesehenen Takt der Behälterbehandlungsanlage aufnehmen kann und dennoch kostengünstig in Herstellung und Wartung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Werkstückträger für Behälter in einer Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 1 gelöst. Der Werkstückträger hat einen ersten Fixierbereich zur Fixierung des Behälters an dem Werkstückträger, und einen zweiten Fixierbereich zur Fixierung des Behälters an dem Werkstückträger, wobei der erste Fixierbereich ein geringeres Abmaß für einen geringeren Durchmesser des Behälters aufweist als der zweite Fixierbereich, und wobei der erste und zweite Fixierbereich zur Fixierung des Behälters ausgestaltet sind, indem der Behälter nach seitlichem Einbringen in den Werkstückträger und einer anschließenden Bewegung des Behälters quer dazu im Werkstückträger zwischen dem ersten und zweiten Fixierbereich fixiert ist.
  • Die beschriebene Ausführung des Werkstückträgers gewährleistet eine sichere Aufnahme und Fixierung eines Behälters und ist dennoch kostengünstiger und wartungsfreundlicher im Vergleich zu anderen Lösungen.
  • Darüber hinaus können durch die Ausführung des Werkstückträgers Beschädigungen an den Behältern oder der Behälterbehandlungsanlage durch die Werkstückträger sehr vorteilhaft vermieden werden.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Werkstückträgers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es ist denkbar, dass der erste und/oder zweite Fixierbereich zum formschlüssigen Fixieren des Behälters an dem Werkstückträger ausgestaltet sind/ist.
  • Es ist auch denkbar, dass der erste und zweite Fixierbereich entlang der Behälterachse voneinander beabstandet sind.
  • Möglicherweise ist der erste und zweite Fixierbereich derart ausgestaltet sind, dass der Behälter nach seitlichem Einbringen in den Werkstückträger zwischen dem ersten und zweiten Fixierbereich in einer Bewegungsrichtung quer zum seitlichen Einbringen, insbesondere abwärts oder aufwärts, bewegbar ist, um den Behälter an dem Werkstückträger zu fixieren.
  • In einer speziellen Ausgestaltung kann der erste Fixierbereich als zwei voneinander beabstandete Haltefedern ausgebildet sein, zwischen denen ein Bereich des Behälters aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Fixierbereich als eine Aussparung in dem Werkstückträger ausgestaltet, die zur Aufnahme eines Bereichs des Behälters ausgestaltet ist.
  • Mindestens ein zuvor beschriebener Werkstückträger kann Teil einer Transporteinrichtung zum Transport von Behältern in einer Behälterbehandlungsanlage sein. Hierbei ist möglicherweise eine Vielzahl von Werkstückträgern (5) beabstandet voneinander in Transportrichtung der Behälter in der Transporteinrichtung aufgereiht.
  • Die zuvor beschriebene Transporteinrichtung kann Teil einer Behälterbehandlungsanlage sein, die zudem mindestens eine Behälterbehandlungsstation zur Behandlung mindestens eines Behälters aufweist. Hierbei kann die mindestens eine Transporteinrichtung zum Transport des mindestens einen Behälters zu der mindestens einen Behälterbehandlungsstation oder weg von der mindestens einen Behälterbehandlungsstation ausgeführt sein.
  • Möglicherweise ist mindestens eine Behälterbehandlungsstation zur Behandlung mindestens eines Behälters ausgestaltet, der mindestens zwei Bereiche mit verschiedenem Abmaß und/oder Durchmesser aufweist. Zusätzlich oder alternativ ist mindestens eine Transporteinrichtung zwischen zwei Behälterbehandlungsstationen angeordnet. Zusätzlich oder alternativ kann die Behälterbehandlungsanlage zum Etikettieren des mindestens einen Behälters und/oder zum Bedrucken des mindestens einen Behälters und/oder zum Füllen des mindestens einen Behälters und/oder zum Verpacken des mindestens einen Behälters und/oder zum Inspizieren des mindestens einen Behälters auf Fehler und/oder zum Reinigen des mindestens einen Behälters ausgestaltet sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine stark vereinfachte Teilansicht einer Behälterbehandlungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Schnittansicht eines Werkstückträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel, in den ein Behälter aufgenommen ist;
  • 3 eine weitere Schnittansicht eines Werkstückträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel, in den ein Behälter aufgenommen ist; und
  • 4 bis 6 jeweils eine dreidimensionale Ansicht eines Werkstückträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem Behälter zur Veranschaulichung des Ablaufs eines Einsetzens eines Behälters in den Werkstückträger.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Behälterbehandlungsanlage 1 zur Behandlung von Behältern 2, die Flaschen, Dosen, usw. sein können. Hierfür weist die Behälterbehandlungsanlage 1 als ein Beispiel eine erste bis dritte Behälterbehandlungsstation 10, 20, 30 auf. Die Behälterbehandlungsanlage 1 kann jedoch auch nur eine Behälterbehandlungsstation 10 oder 20 oder 30 aufweisen. Es ist jede beliebige Zahl von Behälterbehandlungsstationen 10, 20, 30 möglich. Zwischen der ersten und zweiten Behälterbehandlungsstation 10, 20 werden die Behälter 2 unter Verwendung von Werkstückträgern 5 mit einer Transporteinrichtung 15 in einer Transportrichtung TR transportiert. Zwischen der zweiten und dritten Behälterbehandlungsstation 20, 30 werden die Behälter 2 unter Verwendung von Werkstückträgern 5 mit einer Transporteinrichtung 25 transportiert. Die Werkstückträger 5 können somit auch als Behälterträger bezeichnet werden oder sind Behälterträger. Da die Behälter 2 auch Transportgut der Transporteinrichtungen 15, 25 sind, sind die Werkstückträger 5 somit auch Transportgutträger.
  • Auch wenn dies in 1 nicht gezeigt ist, kann zudem auch eine Transporteinrichtung vorhanden sein, welche die Behälter 5 zu der ersten Behälterbehandlungsstation 10 transportiert. Zudem kann auch eine Transporteinrichtung vorhanden sein, welche die Behälter 5 weg von der dritten Behälterbehandlungsstation 30 transportiert. Die Behälterbehandlungsanlage 1 wird von einer Steuereinrichtung 40 gesteuert. Für die einzelnen Stationen 10, 20, 30 und die Transporteinrichtungen 15, 25 können beliebig viele Steuereinrichtungen vorhanden sein, die der Steuereinrichtung 40 steuerungsmäßig untergeordnet sind.
  • Die erste Behälterbehandlungsstation 10 kann beispielsweise eine Füllstation sein, bei welcher die Behälter 2 mit einem flüssigen, pastösen, viskosen usw. Produkt, wie beispielsweise einem Getränk, einer Sauce, einem Reinigungsmittel, einem Kosmetikprodukt oder Stückgut, wie Kugeln, usw. befüllt werden. Die zweite Behälterbehandlungsstation 20 kann beispielsweise eine Etikettierstation sein, bei welcher die Behälter 2 mit einem Etikett 3 (2) versehen werden. Die dritte Behälterbehandlungsstation 20 kann beispielsweise eine Verpackungsstation sein, bei welcher die Behälter 2 als Gebinde oder als Multipacks oder in Kartons oder in Kästen verpackt werden.
  • 2 und 3 zeigen jeweils einen Behälter 2, der mit einem Etikett 3 versehen ist, und einen Werkstückträger 5 genauer. Der Behälter 2 hat zwischen einer Mündung 2A und einem Boden 2B einen ersten bis dritten Bereich 2C, 2D, 2E mit unterschiedlichem Abmaß oder Durchmesser D1, D2, D3. Im Bereich 2C und im Bereich 2E hat der Behälter 1 einen zylinderförmigen Querschnitt mit dem entsprechenden Durchmesser D1, D3. Im Bereich 2B hat der Behälter 1 nur in zwei Teilbereichen einen zylinderförmigen Querschnitt, da der Querschnitt an zwei anderen Teilbereichen durch Fräsungen verengt ist, wie auch aus 4 bis 6 ersichtlich. Zwischen den zwei durch Fräsungen verengten Teilbereichen des Behälters 2 hat der Bereich 2D ein Abmaß oder den Durchmesser D2, wie in 2 und 3 gezeigt. Nachfolgend ist das Abmaß zwischen den zwei gefrästen Flächen des Behälters 2 im Bereich 2D einfach als Durchmesser D2 bezeichnet.
  • Gemäß 2 und 3 hat der erste Bereich 2C des Behälters 2 einen größeren Durchmesser D1 als der Durchmesser D2 des zweiten Bereichs 2D des Behälters 2. Der dritte Bereich 2E des Behälters 2 hat einen größeren Durchmesser D3 als der Durchmesser D2 des zweiten Bereichs 2D des Behälters 2. Der dritte Durchmesser D3 ist außerdem größer als der erste Durchmesser D1. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Behälter 2 auch nur zwei Bereiche 2D, 2E mit unterschiedlichem Durchmesser D2, D3 aufweist. Zudem kann der Behälter 2 auch mehr als drei Bereiche 2C, 2D, 2E mit unterschiedlichem Durchmesser D1, D2, D3 aufweisen. Der durchschnittliche Durchmesser des Behälters 2, also in etwa der Durchmesser D1 ist um ein Vielfaches kleiner als die Länge des Behälters 2. Infolgedessen ist der Behälter 2 ein schlanker Behälter.
  • Der Werkstückträger 5 hat eine Basis 51 an welcher zwei Halteelemente 52 befestigt sind, die in Form von Haltefedern ausgeführt sein können. Die Halteelemente 52 haben in ihrem oberen Bereich jeweils einen ersten Fixierbereich 52A, der den Behälter 2 im Werkstückträger 5 fixiert. Die zwei Halteelemente 52 bilden eine erste Aufnahmeöffnung 52B, in welcher der Behälter 2 aufgenommen werden kann. Hierfür sind die zwei Halteelemente 52 bei dem Beispiel von 2 und 3 um ca. 180° versetzt an der Basis 51 so angeordnet, dass die Fixierbereiche 52A der Halteelemente 52 einander zugewandt sind. Im unteren Bereich der Halteelemente 52 ist im Bereich der Basis 51 ein Element 53 angeformt, das eine zweite Aufnahmeöffnung 54 aufweist, die in Form einer Aufnahmeöffnung oder Aussparung im Werkstückträger 5 ausgestaltet ist. Die zweite Aufnahmeöffnung 54 bildet zudem einen zweiten Fixierbereich 54 für den Behälter 2 am Werkstückträger 5. In die Aufnahmeöffnung oder Aussparung als zweite Aufnahmeöffnung/Fixierbereich 54 ist ein Bereich des Behälters 2 aufgenommen und damit an der zweiten Aufnahmeöffnung/Fixierbereich 54 fixiert. Das Element 53 hat am Boden vom Element 53 eine Aussparung 55. Der Werkstückträger 5 kann als ein Element ausgebildet sein. Der Werkstückträger 5 kann also einstückig ausgebildet sein.
  • Gemäß 2 ist der Behälter 2 in den Werkstückträger 5 nur in die erste Aufnahmeöffnung 52B aufgenommen. Hierfür ist der Behälter 2 bei dem in 2 gezeigten Zustand in den Werkstückträger 5 seitlich eingeschoben.
  • Gemäß 3 ist der Behälter 2 in den Werkstückträger 5 auch in die zweite Aufnahmeöffnung 54 aufgenommen. Hierfür ist der Behälter 2 ausgehend von dem in 2 gezeigten Zustand in dem Werkstückträger 5 zwischen den Halteelementen 52 nach unten geschoben. Die Aufnahmeöffnung 54 ist in ihrer Form an die Form des Behälters 2 angepasst. Dadurch kann der Behälter 2 in der Aufnahmeöffnung 54 formschlüssig aufgenommen und fixiert werden. Die Aufnahmeöffnung 54 bildet daher den zweiten Fixierbereich 54 des Werkstückträgers 5.
  • Zudem sind auch die ersten Fixierbereiche 52A der Halteelemente 52 vorzugsweise an die Form des Behälters 2 angepasst. Die Art der Zentrierung mit den ersten Fixierbereichen 52A der Halteelemente 52 sowie die Ausführung der Verdrehsicherung im Bereich der ersten Fixierbereiche 52A ist jedoch vorzugsweise je nach Behälter 2 individuell ausgeführt.
  • Dadurch kann der Behälter 2 in dem Werkstückträger 5, zumindest teilweise formschlüssig, aufgenommen und fixiert werden. Hierbei sind der erste und zweite Fixierbereich 52A, 54 entlang der Behälterachse voneinander beabstandet. Die Behälterachse ist senkrecht zu den Durchmessern D1, D2, D3 angeordnet.
  • 4 bis 6 zeigen jeweils eine dreidimensionale Ansicht eines Behälters 2 und eines Werkstückträgers 5. Demzufolge ist die Basis 51 des Werkstückträgers 5 zylinderförmig ausgebildet. Die Halteelemente 52 sind derart an der Basis 51 angeordnet, dass die Halteelemente 52 ausgehend von ihrem Ende an der Basis 51 in Richtung auf die Fixierbereiche 52A am anderen Ende der Halteelemente 52 konisch zulaufen. Insgesamt bildet damit der Werkstückträger 5 einen zylindrischen Körper, der an seinem einen Ende konisch zuläuft.
  • An der Basis 51 ist außerdem ein Haltebereich 56 vorgesehen, an welchem der Werkstückträger 5 in einer der Transporteinrichtungen 15, 25 gehalten werden kann. Der Haltebereich 56 ist als eine Aussparung am Umfang der Basis 51 ausgestaltet. Möglicherweise ist ein weiterer Haltebereich 56 vorhanden, der beispielsweise um 180° versetzt am Umfang der Basis 51 angeordnet ist, und daher in 4 bis 6 nicht sichtbar ist. Es können selbstverständlich auch noch mehr Haltebereiche 56 vorgesehen sein. Außerdem können die Haltebereiche 56 je nach Bedarf auch mit anderen Winkeln zueinander am Umfang der Basis 51 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus veranschaulichen 4 bis 6 verschiedene Verfahrensschritte eines Verfahrens zur Montage eines Behälters 2 in einem Werkstückträger 5 genauer. Demzufolge werden der Behälter 2 und der Werkstückträger 5 zunächst aneinander herangeführt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Werkstückträger 5 an den Behälter 2 herangeführt wird. Jedoch können der Behälter 2 und der Werkstückträger 5 auch oder stattdessen durch eine entsprechende Einrichtung der Behälterbehandlungsstation 10, 20, 30 aneinander herangeführt werden. Unabhängig davon wird der Behälter 2 hierbei in einer ersten Bewegungsrichtung BR1 seitlich in den Werkstückträger 5 bewegt oder eingeführt, wie in 4 gezeigt. Der Behälter 2 wird hierbei so weit in der ersten Bewegungsrichtung BR1 seitlich in den Werkstückträger 5 eingeführt, dass der Behälter 2 im Werkstückträger 5 angeordnet ist, wie in 5 gezeigt. In 5 ist der Behälter 2 bis zum Zentrum des Werkstückträgers 5 bewegt. Im Zentrum des Werkstückträgers 5 stimmen die Achse des Behälters 2 und die Achse des Werkstückträgers 5 überein. Der Zustand von 5 entspricht dem zuvor beschriebenen Zustand von 2.
  • Anschließend wird der Behälter 2 in dem Werkstückträger 5 in einer zweiten Bewegungsrichtung BR2, bei dem Beispiel von 5 nach unten, bewegt oder geschoben oder gedrückt, so dass der Behälter 2 im Werkstückträger 5 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt. Der Zustand von 6 entspricht dem zuvor beschriebenen Zustand von 3.
  • Demzufolge sind die erste und zweite Bewegungsrichtung BR1, BR2 quer zueinander angeordnet.
  • Durch das zuvor beschriebene Verfahren können insbesondere aber nicht ausschließlich schlanke und/oder nicht stabil stehende Behälter 2 in dem Werkstückträger 5 schnell und sicher fixiert werden.
  • Der Werkstückträger 5 ist somit zur Aufnahme eines Behälters 2 ausgestaltet, der mindestens zwei verschiedene Bereiche 2C, 2D, 2E unterschiedlichen Durchmessers D1, D2, D3 hat. Der Behälter 2 ist an dem Werkstückträger 5 fixierbar. Zudem ist der Werkstückträger 5 für den Transport des Behälters 2 vorgesehen. Hierbei kann der Behälter 2 seitlich in den Werkstückträger 5 eingebracht werden. Anschließend kann durch eine Abwärtsbewegung des Behälters 2 in dem Werkstückträger 5 eine formschlüssige Fixierung des Behälters 2 in dem Werkstückträger 5 erfolgen. Hierbei kann die formschlüssige Fixierung des Behälters 2 an mindestens zwei verschiedenen Bereichen 2C, 2D, 2E des Behälters 2 erfolgen.
  • In einer Modifikation des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der Durchmesser D3 des Behälters 2 kleiner als der Durchmesser D2 des Behälters 2. Demzufolge ist die Aussparung 54 entsprechend kleiner gewählt, um wieder den Formschluss mit dem Behälter 2 herzustellen, wie zuvor beschrieben.
  • In einer weiteren Modifikation des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels wird der Werkstückträger 5 in der Transporteinrichtung 15, 25 über Kopf an der Basis 51 gehalten. In diesem Fall wird der Behälter 2 auch seitlich in den Werkstückträger 5 eingebracht. Jedoch kann anschließend durch eine Aufwärtsbewegung des Behälters 2 in dem Werkstückträger 5 eine formschlüssige Fixierung des Behälters 2 in dem Werkstückträger 5 erfolgen. Auch hier kann die Fixierung des Behälters 2 an mindestens zwei verschiedenen Bereichen 2C, 2D, 2E des Behälters 2 erfolgen. Diese Fixierung kann zumindest für den zweiten Fixierbereich 54 formschlüssig sein. Je nach Behälter 2 kann die Fixierung aber auch für den ersten Fixierbereich 52A formschlüssig sein.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Werkstückträgers 5 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Die Behälterbehandlungsanlage 1 kann als mindestens eine Behälterbehandlungsstation 10, 20, 30 auch eine Inspektionsstation zum Inspizieren des mindestens einen Behälters 2 auf Fehler sein oder aufweisen. Außerdem kann die mindestens eine Behälterbehandlungsstation 10, 20, 30 auch eine Reinigungsstation zum Reinigen des mindestens einen Behälters 2 sein oder aufweisen. Es sind selbstverständlich auch alle anderen Behälterbehandlungsstationen als Behälterbehandlungsstation(en) 10, 20, 30 möglich, die zur Behandlung von Behältern 2 ausgestaltet sind. Ebenso sind Druckstationen zum Bedrucken oder Füllstationen zum Befüllen des mindestens einen Behälters 2 denkbar.
  • Der Behälter 2 muss kein schlanker Behälter sein, bei welchem sein durchschnittlicher Durchmesser kleiner als seine Länge ist, wie in 2 bis 6 dargestellt. Der Behälter 2 kann auch einen durchschnittlichen Durchmesser haben, der höher als seine Länge ist, soweit auch in einem solchen Fall ein Werkstückträger 5 verwendet werden soll.
  • Der Werkstückträger 5 ist im Allgemeinen vorteilhaft, wenn der Behälter 2 nicht stabil angeordnet in einer vorbestimmten Position mit der Transporteinrichtung 15, 25 transportiert werden kann.
  • Erfindungsgemäße Behälter sind aus der Lebensmittelbranche bekannt, wie Flaschen, Dosen, etc. oder sind aus der Pharmazie bekannt oder aus der Kosmetikbranche bekannt, wie beispielsweise Flakons. Die Behälter können Kunststoff, wie PET, HDPE etc., Glas oder Metall umfassen.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die zwei Halteelemente 52 auf der einen Seite um beispielsweise 90° versetzt an der Basis 51 angeordnet sind. Dementsprechend ist der Fixierbereich 52A entsprechend auszugestalten, dass der Behälter 2 im Werkstückträger 5 fixiert wird. Beispielsweise kann der Fixierbereich 52A an den zwei Halteelementen 52 als Bügel ausgeformt sein, in welchen der Behälter 2 eingeschoben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälterbehandlungsanlage
    2
    Behälter
    2A
    Mündung
    2B
    Behälterboden
    2C
    Bereich mit erstem Durchmesser
    2D
    Bereich mit zweitem Durchmesser oder Abmaß
    2E
    Bereich mit drittem Durchmesser
    3
    Etikett
    5
    Werkstückträger
    10
    erste Behälterbehandlungsstation
    15
    erste Transporteinrichtung
    20
    zweite Behälterbehandlungsstation
    25
    zweite Transporteinrichtung
    30
    dritte Behälterbehandlungsstation
    40
    Steuereinrichtung
    51
    Basis
    52
    Halteelement
    52A
    erster Fixierbereich
    52B
    erste Aufnahmeöffnung
    53
    Element
    54
    zweite Aufnahmeöffnung
    55
    zweiter Fixierbereich, zweite Aufnahmeöffnung
    56
    Haltebereich
    BR1
    erste Bewegungsrichtung
    BR2
    zweite Bewegungsrichtung
    D1
    erster Durchmesser
    D2
    zweiter Durchmesser oder Abmaß
    D3
    dritter Durchmesser
    TR
    Transportrichtung

Claims (10)

  1. Werkstückträger (5) für Behälter (2) in einer Behälterbehandlungsanlage (1), mit einem ersten Fixierbereich (52A) zur Fixierung des Behälters (2) an dem Werkstückträger (5), und einem zweiten Fixierbereich (54) zur Fixierung des Behälters (2) an dem Werkstückträger (5), wobei der erste Fixierbereich (52A) ein geringeres Abmaß für einen geringeren Durchmesser (D2) des Behälters (2) aufweist als der zweite Fixierbereich (54), und wobei der erste und zweite Fixierbereich (52A, 54) zur Fixierung des Behälters (2) ausgestaltet sind, indem der Behälter (2) nach seitlichem Einbringen in den Werkstückträger (5) und einer anschließenden Bewegung des Behälters (2) quer dazu im Werkstückträger (5) zwischen dem ersten und zweiten Fixierbereich (52A, 54) fixiert ist.
  2. Werkstückträger (5) nach Anspruch 1, wobei der erste und/oder zweite Fixierbereich (52A, 54) zum formschlüssigen Fixieren des Behälters (2) an dem Werkstückträger (5) ausgestaltet sind/ist.
  3. Werkstückträger (5) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und zweite Fixierbereich (52A, 54) entlang der Behälterachse voneinander beabstandet sind.
  4. Werkstückträger (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und zweite Fixierbereich (52A, 54) derart ausgestaltet sind, dass der Behälter (2) nach seitlichem Einbringen in den Werkstückträger (5) zwischen dem ersten und zweiten Fixierbereich (52A, 54) in einer Bewegungsrichtung quer zum seitlichen Einbringen bewegbar ist, um den Behälter (2) an dem Werkstückträger (5) zu fixieren.
  5. Werkstückträger (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Fixierbereich (52A) als zwei voneinander beabstandete Haltefedern ausgebildet ist, zwischen denen ein Bereich (2D) des Behälters (2) aufgenommen ist.
  6. Werkstückträger (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Fixierbereich (54) als eine Aussparung in dem Werkstückträger (5) ausgestaltet ist, die zur Aufnahme eines Bereichs (2E) des Behälters (2) ausgestaltet ist.
  7. Transporteinrichtung (15; 25) zum Transport von Behältern (2) in einer Behälterbehandlungsanlage (1), mit mindestens einem Werkstückträger (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, wobei eine Vielzahl von Werkstückträgern (5) beabstandet voneinander in Transportrichtung (TR) der Behälter (2) in der Transporteinrichtung (15; 25) aufgereiht ist.
  9. Behälterbehandlungsanlage (1), mit mindestens einer Behälterbehandlungsstation (10, 20, 30) zur Behandlung mindestens eines Behälters (2), und mindestens einer Transporteinrichtung (15; 25) nach Anspruch 7 oder 8 zum Transport des mindestens einen Behälters (2) zu der mindestens einen Behälterbehandlungsstation (10, 20, 30) oder weg von der mindestens einen Behälterbehandlungsstation (10, 20, 30).
  10. Behälterbehandlungsanlage (1) nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Behälterbehandlungsstation (10, 20, 30) zur Behandlung mindestens eines Behälters (2) ausgestaltet ist, der mindestens zwei Bereiche (2C, 2D, 2E) mit verschiedenem Abmaß oder Durchmesser (D1, D2, D3) aufweist, und/oder wobei mindestens eine Transporteinrichtung (15; 25) zwischen zwei Behälterbehandlungsstationen (10, 20, 30) angeordnet ist, und/oder wobei die Behälterbehandlungsanlage (1) zum Etikettieren des mindestens einen Behälters (2) und/oder zum Bedrucken des mindestens einen Behälters und/oder zum Füllen des mindestens einen Behälters (2) und/oder zum Verpacken des mindestens einen Behälters (2) und/oder zum Inspizieren des mindestens einen Behälters (2) auf Fehler und/oder zum Reinigen des mindestens einen Behälters (2) ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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