DE202016103642U1 - Schalungskonstruktion für Betonschalungen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills

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Abstract

Schalungskonstruktion mit einem durch eine Stahlspundwand (10) begrenzten Schalungshohlraum (14), dadurch gekennzeichnet, dass an der Stahlspundwand (10) auf der dem Schalungshohlraum (14) zugewandten Seite eine Trenntafel (16) angeordnet ist, die ein durch Stützstäbe (26, 28) an der Stahlspundwand (10) abgestütztes Lochblech (22) und eine die Stützstäbe und das Lochblech einhüllende Folie (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalungskonstruktion mit einem durch eine Stahlspundwand begrenzten Schalungshohlraum.
  • Bei der Herstellung von Kellerwänden aus Beton wird häufig eine Baugrube ausgeschachtet, die kaum größer ist als der Schalungshohlraum für die zu betonierende Kellerwand, so dass Ausschachtarbeiten eingespart werden können. Dabei wird in den Boden eine Stahlspundwand eingetrieben, die während der Betonierarbeiten ein Nachsacken des Erdreiches verhindert und nach Abschluss der Betonierarbeiten wieder entfernt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalungskonstruktion zu schaffen, die das Entfernen der Stahlspundwand nach Abschluss der Betonierarbeiten erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das an der Stahlspundwand auf der dem Schalungshohlraum zugewandten Seite eine Trenntafel angeordnet ist, die ein durch Stützstäbe an der Stahlspundwand abgestütztes Lochblech und eine die Stützstäbe und das Lochblech einhüllende Folie aufweist.
  • Die Trenntafel verhindert, dass der in den Schalungshohlraum eingegossene Beton nach dem Abbinden zu fest an der Stahlspundwand haftet, und sie erleichtert es auf diese Weise, die Stahlspundwand – ggf. gemeinsam mit der Trenntafel – wieder aus dem Erdreich herauszuziehen ohne die frisch gegossene Betonwand zu beschädigen. Die Trenntafel kann dabei mit geringem Arbeitsaufwand und geringem Materialeinsatz hergestellt werden und hat dennoch eine ausreichende Stabilität, so dass sie auch in den Zonen, in denen sie die konkaven Rinnen der Stahlspundwand überbrückt und somit nicht unmittelbar durch die Stahlspundwand abgestützt wird, dem Druck des anstehenden Betons standhält.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Trenntafel kann einfach dadurch hergestellt werden, dass die Stützstäbe auf das Lochblech aufgelegt und dann gemeinsam mit dem Lochblech von einer Schrumpffolie umhüllt werden, so dass die Folie die Stützstäbe in Position hält.
  • Die so gebildete Trenntafel kann dann so an der Stahlspundwand angebracht werden, dass sich die Stützstäbe waagerecht auf der der Stahlspundwand zugewandten Seite des Lochbleches erstrecken und somit das Lochblech in den konkaven Zonen der Trenntafel abstützen. Die Trenntafel kann an den Stellen, an denen die Stützstäbe die Stahlspundwand berühren, mit einzelnen Schweißpunkten an der Stahlspundwand fixiert werden, wobei es nicht stört, wenn die Folie, die die Trenntafel umhüllt, im Bereich der Schweißpunkte lokal durchbrochen wird. Die Stahlspundwand und die Trenntafel lassen sich dann während der Ausschachtarbeiten gemeinsam in die Baugrube einsenken, und nach dem Abbinden des Betons lässt sich die Trenntafel gemeinsam mit der Stahlspundwand wieder herausziehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Stützstäbe ein Gitterwerk aus einander kreuzenden Stäben. Dabei befinden sich vorzugsweise die horizontal verlaufenden Stäbe auf der der Stahlspundwand zugewandten Seite, und sie können einen größeren Durchmesser und/oder geringere Abstände haben als die vertikal verlaufenden Stäbe, an denen sich das Lochblech abstützt. Auch wenn das Lochblech in den Zwischenräumen zwischen den vertikal verlaufenden Stützstäben etwas nachgibt, wird das spätere Herausziehen der Trenntafel nicht behindert, da die durch das Nachgeben des Lochbleches entstehenden "Wellen" vertikal verlaufen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Trenntafel, die zur Herstellung der oben beschriebenen Schalungskonstruktion geeignet ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Schalungskonstruktion; und
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Schalungskonstruktion nach 1.
  • In 1 ist eine Stahlspundwand 10 gezeigt, die den Rand einer Baugrube auskleidet und so das Nachsacken von Erdreich 12 in die Baugrube verhindert. Zugleich bildet die Stahlspundwand 10 die außenseitige Begrenzung eines Schalungshohlraums 14 für eine zu gießende Betonwand. Auf der dem Schalungshohlraum 14 zugewandten Seite der Stahlspundwand 10 ist eine Trenntafel 16 angebracht, die sich an den konvexen Abschnitten 18 der Stahlspundwand abstützt und deren konkave Zonen 20 überbrückt.
  • Die Trenntafel 16 weist ein Lochblech 22 auf, das sich über ein Gitterwerk 24 aus vertikalen Stützstäben 26 und horizontalen Stützstäben 28 an der Stahlspundwand 10 abstützt. Das Lochblech 22 und das Gitterwerk 24 sind gemeinsam von einer Folie 30 umhüllt, die hier nur gestrichelt angedeutet ist und beispielsweise durch eine Schrumpffolie gebildet wird. Eine Lage der Folie 30 trennt beim späteren Betonieren das Lochblech 22 von dem Beton und verhindert so ein zu festes Anhaften des abbindenden Betons an dem Lochblech und damit letztlich an der gesamten Schalungskonstruktion.
  • Die vertikalen Stützstäbe 26 haben beispielsweise einen Durchmesser von 3,8 mm und sind in Abständen von beispielsweise 15 cm angeordnet, so dass gegenüber dem Druck des anstehenden Betons eine gleichmäßige Lastverteilung erreicht wird. Bei den horizontalen Stützstäben 28 handelt es sich beispielsweise um Baustahlstäbe mit einem Durchmesser von 6 bis 10 mm, die in etwas kleineren Abständen von 10 cm angeordnet sind und dem Gitterwerk eine so hohe Stabilität verleihen, dass die konkaven Zonen 20 der Stahlspundwand überbrückt werden können, ohne dass sich die Trenntafel insgesamt nennenswert verformt. Das Lochblech 22 hat beispielsweise eine Dicke in der Größenordnung von 1,5 mm und ermöglicht eine flächige Abstützung der Folie. Insgesamt lässt sich die Trenntafel 24 auf diese Weise mit geringem Materialeinsatz und entsprechend geringen Materialkosten herstellen.
  • Bei der Herstellung der Trenntafel können die Gitterstäbe 26, 28 lose auf das Lochblech 22 aufgelegt oder wahlweise auch miteinander verschweißt werden, bevor das Gebilde aus Lochblech 22 und Trenntafel 24 mit der Folie 30 umhüllt wird. Durch das Schrumpfen der Folie 30 werden dann die Gitterstäbe relativ zu dem Lochblech 22 in Position gehalten.
  • Die fertige Trenntafel 24 kann beispielsweise Abmessungen in der Größenordnung von 2 m × 6 m oder 2 m × 9 m haben und lässt sich beispielsweise mit Hilfe einzelner Schweißpunkte an der Stahlspundwand 10 fixieren.
  • In 2 ist der Schichtaufbau der Schalungskonstruktion in einem horizontalen Schnitt zu erkennen. Insbesondere ist hier zu sehen, wie die Folie 30 das Gitterwerk 24 und das Lochblech 22 umhüllt.

Claims (8)

  1. Schalungskonstruktion mit einem durch eine Stahlspundwand (10) begrenzten Schalungshohlraum (14), dadurch gekennzeichnet, dass an der Stahlspundwand (10) auf der dem Schalungshohlraum (14) zugewandten Seite eine Trenntafel (16) angeordnet ist, die ein durch Stützstäbe (26, 28) an der Stahlspundwand (10) abgestütztes Lochblech (22) und eine die Stützstäbe und das Lochblech einhüllende Folie (30) aufweist.
  2. Schalungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Folie (30) eine Schrumpffolie ist.
  3. Schalungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Gitterstäbe ein Gitterwerk (24) mit vertikalen Gitterstäben (26) auf der Seite des Lochbleches (22) und horizontalen Gitterstäben (28) auf der Seite der Stahlspundwand (10) bilden.
  4. Schalungskonstruktion nach Anspruch 3, bei der die vertikalen Gitterstäbe (26) in größeren Abständen angeordnet sind als die horizontalen Gitterstäbe (28).
  5. Schalungskonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, bei der die vertikalen Gitterstäbe (26) einen kleineren Durchmesser haben als die horizontalen Gitterstäbe (28).
  6. Schaltungskonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Lochblech (22) eine Blechdicke von weniger als 2 mm hat.
  7. Trenntafel für eine Schalungskonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Lochblech (22), auf einer Seite des Lochbleches (22) angeordneten Stützstäben (26, 28) und einer Folie (30), die das gesamte Gebilde aus Lochblech (22) und Stützstäben (26, 28) umhüllt.
  8. Trenntafel nach Anspruch 7, bei der die Folie (30) eine Schrumpffolie ist, die die Stützstäbe (26, 28) relativ zu dem Lochblech (22) in Position hält.
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