DE202016102913U1 - Antriebsvorrichtung für Allseitenrad - Google Patents
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Abstract
Eine Antriebsvorrichtung für Allseitenrad umfasst Einen Hauptteil, der mit einem Verbindungsteil vorgesehen ist. Ein Ende des Verbindungsteils ist mit einem Stützteil drehbar verbunden. Die beiden Seiten des Stützteils sind mit einem Rad drehbar verbunden. An einer vorgesehen Stelle auf dem Stützteil ist mit einem ersten Antriebselement vorgesehen, das zum Antreiben des Stützteils dient, sodass der Stützteil sich um 360 Grad umdrehen kann. Die oben genannte vorgesehene Stelle ist auch mit einem zweiten Antriebselement verbunden, das das Rad ins Drehen setzt.
Description
- Technisches Gebiet
- Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich eine Antriebsvorrichtung für Allseitenrad. Insbesondere handelt es sich um eine Vorrichtung, bei der der Stützteil sich mit Hilfe eines ersten Antriebselements um 360 Grad umdrehen kann. Das zweite Antriebselement dient zum Antreiben des Rades zum Rollen vor- oder rückwärts, wodurch der Hauptteil gleichzeitig zum Drehen gesetzt wird und sich nach Vorne oder Hinten fortbewegen kann. Auf dieser Weise kann das Ziel erreicht werden, dass eine Vorrichtung sich auf der gleichen Stelle um 360 Grad umdrehen und gleichzeitig auch in allen Richtungen fortbewegen, sowohl vor- und rückwärts als auch in allen sontigen Richtungen.
- Der Stand der Technik
- Die normalen Autos oder anderen Räder können sich nur entweder vorwärts oder rückwärts fortbewegen. Sie können nicht auf der gleichen Stelle um 360 Grad nach links oder rechts umdrehen. Auch wenn ein Rad mit relevanten Vorrichtungen um 360 Grad gelenkt werden kann, aber um es zu ermöglichen, müssen noch viele Hilfsräder dazu angebracht werden, sodass es komplizierter und kostspieliger wird und außerdem auch nicht praktisch ist.
- Bei der herkömmlichen Rädern können können nicht sofort genau nach links oder rechts gelenkt werden. Ein Auto muss in einem gewissen Entfernung gefahren werden, dann kann das Auto erst effektiv bis zur bestimmten Zielstelle (wie eine Parklücke am Straßenrand) gelenkt werden. Auf dieser Weise kann das Auto nur mühsam genau in eine bestimmte Stelle hinein gefahren werden. Die herkömmlichen Allseitenräder oder Mecanum-Rad sind zu kompliziert und kostspielig, wobei auch noch komplizierte Lenktechnik gebraucht werden, um einen bestimmten Zweck oder Ziel zu erreichen. Die herkömmlichen Allseitenräder oder Mecanum-Rad benötigen viele Hilfräder und das treibt die Kosten nach oben. Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die oben genannten Mängel effektiv verbessert und stellt eine Antriebvorrichtung für Allseitenrad bereits, die sich an der gleichen Stelle um 360 Grad lenkbar ist und in allen Richtungen vor- oder rückwärts fortbewegen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung
- Die oben genannte Aufgabe kann mit der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad gelöst werden, die einen Hauptteil umfasst, der mit einem Verbindungsteil vorgesehen ist. Ein Ende des Verbindungsteils ist mit einem Stützteil drehbar verbunden. Die beiden Seiten des Stützteils sind mit einem Rad drehbar verbunden. An einer vorgesehen Stelle auf dem Stützteil ist mit einem ersten Antriebselement vorgesehen, das zum Antreiben des Stützteils dient, sodass der Stützteil sich um 360 Grad umdrehen kann. Die oben genannte vorgesehene Stelle ist auch mit einem zweiten Antriebselement verbunden, das das Rad ins Drehen setzt.
- Ein Ende des oben genannten Verbindungsteils steckt durch eine Fläche des Stützteils und ist dann mit einem Befestigungselement verbunden, sodass ein Ende des Verbindungsteils an einer anderen Oberfläche des Stützteils fixiert werden kann
- Ein Ende des oben genannten Verbindungsteils ist mit einem Dehnteil vorgesehen, das sich mit einem Befestigungselement klemmt, sodass ein Ende des Verbindungsteils fixiert wird.
- An einer Seite oder einem Ende oder einer Oberfläche des oben genannten Stützteils ist mit einem ersten Antriebselement vorgesehen.
- Das oben genannte erste Antriebselement ist ein Motor.
- Eine Seite des oben genannten Rades ist mit dem zweiten Antriebselement verbunden.
- Das oben genannte zweite Antriebselement ist ein Motor.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist die perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit. -
2 ist die Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit. -
3 ist die Zustandsdarstellung des Antriebes des ersten Antriebselements der vorliegenden Neuheit. -
4 ist die Zustandsdarstellung des Antriebes des zweiten Antriebselements der vorliegenden Neuheit. -
5 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit. -
6 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit an einem Autorad. -
7 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit an einem Rad. - Wege zur Ausführung der Erfindung
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1 ist die perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit und2 ist die Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit, die einen Hauptteil1 umfasst, der mit einem Verbindungsteil2 vorgesehen ist. Ein Ende des Verbindungsteils2 ist mit einem Stützteil3 drehbar verbunden. Ein Ende des Verbindungsteils2 steckt durch eine Fläche des Stützteils3 und ist dann mit einem Befestigungselement4 verbunden, sodass ein Ende des Verbindungsteils2 an der anderen Oberfläche des Stützteils3 fixiert werden kann. Ein Ende des Verbindungsteils2 ist mit einem Dehnteil21 vorgesehen, das sich mit einem Befestigungselement2 klemmt, sodass ein Ende des Verbindungsteils2 fixiert wird. Auf dem mittleren Teil des Verbindungsteils2 ist mit einem Verschlussteil22 vorgesehen. Die beiden Seiten des Stützteils3 sind mit einem Rad5 verbunden. An einer Seite oder einem Ende oder einer Oberfläche des genannten Stützteils3 ist mit dem ersten Antriebselement6 vorgesehen, das den Stützteil3 zum Drehen um 360 Grad antreibt. Eine Seite des Rades5 ist mit einem zweiten Antriebselement7 verbunden, das das Drehen des Rades5 antreibt. -
3 ist die Zustandsdarstellung des Antriebes des ersten Antriebselements der vorliegenden Neuheit und4 ist die Zustandsdarstellung des Antriebes des zweiten Antriebselements der vorliegenden Neuheit. Der Verbindungsteil2 ist mit einem Festkörper8 verbunden, damit der Hauptteil1 am Boden des Festkörpers8 verbunden wird. Nimmt der Anwender den Festkörper8 beim Ausgehen mit, kann das erste Antriebselement6 den Stützteil3 zum Drehen um 360 Grad antreiben, um die Fortbewegungsrichtung des Hauptteils1 zu ändern, wodurch der Festkörper8 zur Änderung der Fortbewegungsrichtung effektiv mitgenommen werden kann. Des Weiteren kann das zweite Antriebselement7 das Rad5 zum Drehen und somit auch den Festkörper8 auch in Gang vor- oder rückwärts setzen. Auf dieser Weise kann der Festkörper8 effektiv durch das erste und das zwiete Antriebselement7 ,8 zum Fortbewegen und auch zur Richtungsänderung gebracht werden. Der Effekt, dass der Festkörper8 auf gleicher Stelle um 360 Grad für Richtungsänderung umdrehen kann und gleichzeitig auch in allen Richtungen fortbewegen kann, kann damit gut erzielt werden. -
5 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit. Die vorliegende Neuheit kann durch die Steuerung auf das erste oder das zweite Antriebselement7 ,8 mit Hilfe einer Fernsteuerung, eines Sensors oder manueller Tätigung effektiv gesteuert werden. -
6 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit an einem Autorad. Die vorliegende Neuheit kann auch in Kombination mit einem Autorad81 angewandt werden. Das erste Antriebeselement6 wird auf einer Welle82 des Autorades81 angebracht. Das erste Antriebeselement6 kann die Welle82 zum Drehen antreiben, sodass das Autorad81 um 360 Grad gelenkt werden kann, wobei das zweite Antriebselement7 , das mit dem Autorad81 verbunden ist, die Fortbewegung des Autorades81 antreiben kann, falls der Automotor nicht anspringen kann. Auf dieser Weise muss man das Auto nicht in diesem Fall schieben, um das Auto an einer zum Parken oder Anhalten geeigneten Stelle zu bringen. -
7 ist die Darstellung der Ausführung der vorliegenden Neuheit an einem Rad. Der Hauptteil1 kann durch Rad verschiedene Arten ersetzt werden. Auf dieser Weise kann der Effekt, dass das Rad5 durch das erste Antriebselement6 zum Fortbewegen angebrieben werden kann, wobei das zweite Antriebselement7 das Drehen des Stützteils3 um 360 Grad für die Richtungsänderung sorgen kann, auch gut erzielt werden kann, wodurch das Ziel der vorliegenden Neuheit erreicht werden kann.
Claims (7)
- Eine Antriebsvorrichtung für Allseitenrad umfasst Einen Hauptteil, der mit einem Verbindungsteil vorgesehen ist. Ein Ende des Verbindungsteils ist mit einem Stützteil drehbar verbunden. Die beiden Seiten des Stützteils sind mit einem Rad drehbar verbunden. An einer vorgesehen Stelle auf dem Stützteil ist mit einem ersten Antriebselement vorgesehen, das zum Antreiben des Stützteils dient, sodass der Stützteil sich um 360 Grad umdrehen kann. Die oben genannte vorgesehene Stelle ist auch mit einem zweiten Antriebselement verbunden, das das Rad ins Drehen setzt.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des oben genannten Verbindungsteils durch eine Fläche des Stützteils steckt und dann mit einem Befestigungselement verbunden ist, sodass ein Ende des Verbindungsteils an einer anderen Oberfläche des Stützteils fixiert werden kann.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Verbindungsteils ein Dehnteil vorgesehen ist, der scih mit dem Befestigungselement klemmen kann, um ein Ende des Verbindungsteil zu fixieren.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass an einer beliegigen Stelle einer Seite oder einem Ende oder einer Oberfläche des Stützteils mit einem ersten Antriebselement vorgesehen ist.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement ein Motor ist.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Rades mit dem zweiten Antriebselement verbunden ist.
- Das charakteristische Merkmal der Antriebsvorrichtung für Allseitenrad nach dem Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebselement ein Motor ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202016102913.9U DE202016102913U1 (de) | 2016-06-01 | 2016-06-01 | Antriebsvorrichtung für Allseitenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202016102913.9U DE202016102913U1 (de) | 2016-06-01 | 2016-06-01 | Antriebsvorrichtung für Allseitenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202016102913U1 true DE202016102913U1 (de) | 2016-10-18 |
Family
ID=57231555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202016102913.9U Expired - Lifetime DE202016102913U1 (de) | 2016-06-01 | 2016-06-01 | Antriebsvorrichtung für Allseitenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202016102913U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107600149A (zh) * | 2017-10-21 | 2018-01-19 | 广东九御酒业有限公司 | 一种具有转向功能及调速功能的轮子 |
-
2016
- 2016-06-01 DE DE202016102913.9U patent/DE202016102913U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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