DE3735922A1 - Verlegegeraet fuer bituminoese dichtungsbahnen - Google Patents

Verlegegeraet fuer bituminoese dichtungsbahnen

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DE3735922A1
DE3735922A1 DE19873735922 DE3735922A DE3735922A1 DE 3735922 A1 DE3735922 A1 DE 3735922A1 DE 19873735922 DE19873735922 DE 19873735922 DE 3735922 A DE3735922 A DE 3735922A DE 3735922 A1 DE3735922 A1 DE 3735922A1
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Bernd Dr Ing Dr Dienemann
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/03Arrangements for curing paving; Devices for applying curing means; Devices for laying prefabricated underlay, e.g. sheets, membranes; Protecting paving under construction or while curing, e.g. use of tents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/06Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in roll form

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verlegegerät für bituminöse Dichtungsbahnen, insbesondere Schweißbahnen, auf großen Flächen mit einem Fahrwerk und einer Dichtungsbahntrommel, wobei auf dem Fahrwerk eine Mehrzahl von die Unterseite der Dichtungsbahn und/oder die Oberfläche der zu belegenden Fläche erhitzende Brenner angeordnet sind.
Aus der DE-PS 35 44 677 ist ein solches Verlegegerät bekannt, bei dem die Dichtungsbahntrommel von einem auf dem Fahrwerk angeordneten Ständer gehalten ist und an dem Fahrwerk eine nachlaufende Walze gelenkig befestigt ist, die die abgewickelte Dichtungsbahn in die Andrückposition führt und an die zu belegende Fläche andrückt. Der Ständer ist dafür geeignet Dichtungsbahnrollen großen Durchmessers aufnehmen zu können, daher ist das Fahrwerk mit einem Hebezeug ausgerüstet. Das Fahrwerk verfügt außerdem über einen motorischen Antrieb mit einem Untersetzungsgetriebe zur Erzeugung einer Kriechgeschwindigkeit. Das Verlegegerät wird von einem in der vorderen Hälfte des Fahrwerks in Fahrtrichtung angeordneten Fahrersitz aus gesteuert. In der Praxis hat sich dieses Verlegegerät nicht bewährt, da keine vollflächige Verklebung erreicht werden konnte.
Hierzu ist es erforderlich, die Dichtungsbahn in die aufgeschmolzenen Bitumenschichten so einzurollen, daß in Rollenbreite vor der Bahn ein Klebemassenwulst entsteht und das Bitumen an den Bahnenrändern sichtbar austritt. Da aber einerseits die zu belegenden Flächen infolge baulicher Gegebenheiten und unterschiedlichen Windverhältnissen stark abweichende Oberflächentemperaturen aufweisen und andererseits bedingt durch die Konstruktion des Fahrwerks mit nachlaufender Walze keine Kontrollmöglichkeit für die Einhaltung der genannten Anforderungen besteht, kann keine vollflächige Verklebung der Dichtungsbahn mit dem Untergrund erreicht werden.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verlegegerät der vorstehenden Art zu entwickeln, bei dem die Verlegeleistung den unterschiedlichen Bedingungen so angepaßt werden kann, daß die Anforderungen für das Verlegen von Schweißbahnen sicher und einfach erfüllt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verlegegerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
Um zu gewährleisten, daß beim Verlegen vor der Bahn in Rollenbreite ein Klebemassenwulst entsteht, müssen Verlegegeschwindigkeit, Heizgasmenge und Brennerrichtung genau aufeinander abgestimmt sein. Dies geschieht von dem Arbeitssitz aus, der eine Sichtkontrolle des Klebemassenwulstes ermöglicht. Hierzu ist es notwendig, die Dichtungsbahn so zu führen, daß die Sicht nicht durch die Dichtungsbahntrommel oder andere Teile verdeckt wird. Die Dichtungsbahntrommel ist auf einer durchgehenden Welle gelagert. Da der Durchmesser der gummibereiften Räder des Zugrahmens nur wenig größer als der Trommeldurchmesser ist, können die Enden der Welle durch Kippen des Zugrahmens in einfacher Weise in diesen eingehängt werden. Es ist auch möglich, die Räder mit Scheiben zu verbinden, die mit einer zur Achse hin spiralförmigen Nut zur Aufnahme der Wellenenden versehen sind. Durch die Bewegung der Räder wird dann die Trommel angehoben und in ihre Lagerstellung geführt.
Die Zugmaschine ist vorzugsweise mit einem stufenlos regelbaren Elektro-Antrieb versehen, vor allem um gefahrlos auch unter Schutzzelten arbeiten zu können.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verlegegeräts und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verlegegerät.
Auf dem vorderen Teil der Zugmaschine (1) befindet sich der Fahrersitz (2), von dem aus das Verlegegerät mit Hilfe der Lenkung (3) spurgerecht gelenkt wird. Über den Notschalter (4) kann der Elektro-Antriebsmotor (14) jederzeit gestoppt werden. Unter dem Fahrersitz (2) sind die Akkumulatoren (15) untergebracht. Die Propangasflaschen (16) sind mit dem Kopf nach unten auf dem rückwärtigen Teil der Zugmaschine (1) befestigt und über Leitungen (17) mit dem Verdampfer (18) verbunden. über die Gleitführung (19) ist die Zugmaschine (1) mit dem etwa U-förmigen Zugrahmen (5) verbunden, der an jedem seiner Schenkelenden mit einem gummibereiften Rad (6) versehen ist. Zwischen den Rädern (6) befindet sich drehbar auf der Welle (20) die Dichtungsbahntrommel (7). Von ihr wird die Dichtungsbahn (21) abgezogen nach oben über die Umlenkrolle (8) im Zugrahmen (5) und wieder nach unten zum Positionierholm (9) nur wenig über die zu belegende Fläche (22) geführt. In diesem Bereich wird die Klebemasse der bituminösen Dichtungsbahn (21) mit Hilfe der schwenkbaren, höhenverstellbaren Brenner (23) geschmolzen, die gleichzeitig die Fläche (22) trocknen und erwärmen. Seitlich werden die Brenner (23) durch nicht dargestellte Schutzbleche gegen störenden Luftzug geschützt. Die Brenner (23) sind über ein Regelventil (25), flexible Leitungen und einer Kupplung mit dem Verdampfer (18) verbunden. Dann wird die Dichtungsbahn (21) mit der Walze (10) bzw. der Andrückleiste mit einstellbarem Anpreßdruck so in die Klebemasse eingedrückt, daß sich in dem Bereich zwischen Positionierholm (9) und Scheibenwalze (10) in dem Keil zwischen Dichtungsbahn (21) und zu belegender Fläche (22) die Klebemasse staut und als sichtbarer Wulst (24) aus dem Keil austritt. Der Vorgang läßt sich von dem Arbeitssitz (11) gut beobachten. Von hier aus lassen sich die Brenner (23) in Höhe und Richtung verstellen, über den Hebel (12) die Heizgasmenge steuern und über den Hebel (13) die Fahrgeschwindigkeit so regeln, daß beide stets optimal aufeinander abgestimmt sind. Beim Anhalten fällt automatisch das Schott (26) zwischen Dichtungsbahn (21) und Flamme, so daß eine Überhitzung ausgeschlossen wird, auch wenn der Fahrer das Verlegegerät über den Notschalter (4) stoppt.
Um das Kuppeln und Bewegen des Zugrahmens (5) von Hand zu erleichtern sind an den Rahmen Haltegriffe (27) und ein klappbarer Abstützholm (28) angebracht.
Das erfindungsgemäße Verlegegerät erfüllt nicht nur die aufgabengemäßen Anforderungen, es ist durch die kompakte zweiteilige Bauweise auch auf nicht geradlinien Verlegegabschnitten leicht handhabbar und gut zu rangieren.

Claims (5)

1. Verlegegerät für bituminöse Dichtungsbahnen auf großen Flächen mit einem Fahrwerk und einer Dichtungsbahntrommel, wobei auf dem Fahrwerk eine Mehrzahl von die Unterseite der Dichtungsbahn und/oder die Oberfläche der zu belegenden Fläche erhitzende Brenner angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk aus der Zugmaschine 1 mit dem Fahrersitz 2, Lenkung 3 und Notschalter 4 und den damit gelenkig verbundenen Zugrahmen 5 mit zwischen den Rädern 6 drehbar angeordneter Dichtungsbahntrommel 7, in Fahrtrichtung davor angeordneter Umlenkrolle 8, dem Positionierholm 9 und der Andrückvorrichtung 10 sowie dem gegen die Fahrtrichtung ausgerichteten Arbeitssitz 11 mit der Heizgassteuerung 12 und dem Fahrgeschwindigkeitsregler 13 besteht.
2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine 1 mit dem Elektro-Antriebsmotor 14 und den Akkumulatoren 15 ausgerüstet ist.
3. Verlegegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugmaschine 1 Propangasflaschen 16 und der Verdampfer 18 installiert sind.
4. Verlegegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugrahmen 5 in der Höhe verstellbare, schwenkbare Gasbrenner 23 angeordnet sind.
5. Verlegegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Andrückvorrichtung 10 einstellbar ist.
DE19873735922 1987-10-23 1987-10-23 Verlegegeraet fuer bituminoese dichtungsbahnen Granted DE3735922A1 (de)

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