DE202016101133U1 - Aufsatzkranz - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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Abstract

Aufsatzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit einem aus Seitenwänden (2) gebildeten Rahmen, wobei mindestens eine Seitenwand (2) an einer Innenseite ein Metallblech (8, 12) aufweist, das an der Außenseite durch eine Isolierung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung zumindest bereichsweise durch einen Formkörper (9) aus Hartschaum gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz, insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit einem aus Seitenwänden gebildeten Rahmen, wobei mindestens eine Seitenwand an einer Innenseite ein Metallblech aufweist, das an der Außenseite durch eine Isolierung abgedeckt ist.
  • Die DE 203 05 342 offenbart einen Aufsatzkranz aus Metall, bei dem ein metallisches Innenprofil und ein Außenprofil jeweils über ein Profil aus Kunststoff voneinander beabstandet sind, um eine thermische Entkopplung herzustellen. Zwischen dem Innenprofil und dem Außenprofil ist ein Hohlraum ausgebildet, in den Isolationsmaterial eingefügt werden kann. Bei diesem Aufsatzkranz ist nachteilig, dass die Montage mit den thermischen Trennprofilen vergleichsweise aufwändig ist. Zudem wird die thermische Trennung durch die Befestigungsschrauben zwischen dem Innenprofil und dem Außenprofil unterbrochen. Die Kunststoffprofile zwischen den beiden Metallprofilen sind vergleichsweise dünn ausgebildet, so dass auch hier ein gewisser Wärmeübergang stattfindet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufsatzkranz zu schaffen, der eine verbesserte Wärmeisolierung besitzt und leicht zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufsatzkranz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatzkranz umfasst mindestens eine Seitenwand an der Innenseite ein Metallblech, das an der Außenseite durch eine Isolierung abgedeckt ist, wobei die Isolierung zumindest bereichsweise durch einen Formkörper aus Hartschaum gebildet ist. Der Formkörper aus Hartschaum kann somit zur mechanischen Stabilität des Aufsatzkranzes beitragen und insbesondere auch für die Fixierung von Befestigungsmitteln genutzt werden. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage, wobei die thermische Isolierung verbessert wird, da der Formkörper aus Hartschaum eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • Vorzugsweise ist der Formkörper aus Hartschaum als Leiste ausgebildet, die an einem oberen Rand der Seitenwand vorgesehen ist. Der Formkörper kann dabei innen an dem Metallblech anliegen und außen wahlweise durch ein weiteres Metallblech abgedeckt sein oder nur mit einer Folie oder Kaschierung abgedeckt sein, da an der Außenseite bei der Montage meist ohnehin eine Dachbahn, beispielsweise aus Bitumen, aufgebracht wird.
  • Für eine stabile Verbindung kann das Metallblech über mindestens eine Schraube an dem Formkörper aus Hartschaum fixiert sein. Vorzugsweise sind in gewissen Abständen Schrauben zur Verbindung des Metallbleches mit dem Formkörper vorgesehen. Dabei kann das Metallblech eine Kante aufweisen, und ein Eckbereich des Formköpers aus Hartschaum wird durch das Metallblech umgriffen. Die Verschraubung kann beispielsweise an einer Oberseite des Aufsatzkranzes erfolgen, so dass die Innenseite glattwandig ohne hervorstehende Teile ausgebildet ist. Für eine Abdichtung kann dann mindestens ein Dichtstreifen zwischen dem Metallblech und dem Formkörper aus Hartschaum vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die mindestens eine Seitenwand an der Außenseite und an der Innenseite ein Metallblech auf. Die beiden Metallbleche sind vorzugsweise beabstandet voneinander angeordnet und berühren einander nicht, wobei auch keine Befestigungsmittel zwischen den beiden Metallblechen vorgesehen sind. Vielmehr kann das Metallblech an der Innenseite mit dem Formkörper aus Hartschaum verschraubt sein, und zusätzlich kann auch ein Metallblech an der Außenseite mit dem Formkörper aus Hartschaum verschraubt sein, so dass die Schrauben jeweils in dem Formkörper aus Hartschaum eingreifen, aber nicht die beiden Metallbleche miteinander verbinden.
  • Der Formkörper aus Hartschaum besitzt vorzugsweise eine Formstabilität, die das Einbringen von Befestigungsmitteln ermöglicht. Beispielsweise kann eine Druckfestigkeit nach EN826:2013 bei 10 % Stauchung zwischen 0,1 N/mm2 bis 10 N/mm2, insbesondere 1,2 bis 7 N/mm2, vorgesehen sein.
  • Das Volumen des Formkörpers aus Hartschaum beträgt vorzugsweise zwischen 5 % bis 30 % des Volumens der Seitenwand. Es ist auch möglich, an der Außenseite über die gesamte Höhe eine geschnittene Platte aus Hartschaum vorzusehen. Wenn der Formkörper aus Hartschaum nur einen geringeren Volumenanteil einnimmt, kann zusätzlich noch ein anderes Isoliermaterial eingesetzt werden, beispielsweise Steinwolle oder Mineralwolle.
  • Der Formkörper aus Hartschaum kann beispielsweise aus einem expandierten Polystyrol, insbesondere gesindertem hochverdichtetem EPS, hergestellt sein. Der Formkörper kann dabei eine Wärmeleitfähigkeit nach EN12667:2001 von weniger als 1 W/mk, insbesondere weniger als 0,7 W/mk, besonders bevorzugt weniger als 0,5 W/mk, aufweisen.
  • Für eine einfache Montage kann der Formkörper aus Hartschaum zumindest bereichsweise mit dem Metallblech verklebt sein, wobei über das Klebemittel zusätzlich auch eine Abdichtung hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufsatzkranzes;
  • 2 eine Draufsicht auf den Aufsatzkranz der 1;
  • 3A und 3B zwei Ansichten des Aufsatzkranzes der 1, teilweise im Schnitt, und
  • 4A und 4B zwei Ansichten einer Seitenwand eines modifizierten Aufsatzkranzes.
  • Ein Aufsatzkranz 1 umfasst vier Seitenwände 2, die zu einem Rahmen miteinander verbunden sind und eine innere Öffnung umgeben, die durch eine Lichtkuppel oder ein Lichtband verschließbar ist, beispielsweise um einen Rauch-Wärme-Abzug im Bereich eines Daches zu ermöglichen.
  • Die Seitenwände 2 sind an den Ecken über Eckverbinder 3 miteinander verbunden, die den äußeren Gehrungsbereich zwischen zwei Seitenwänden 2 überdecken. Eine Innenseite jeder Seitenwand 2 besteht aus einem Metallblech 8, insbesondere aus einem Stahlblech, das abgekantet ist und einen nach außen gerichteten Fuß 10 aufweist, der mit einer Spitze 11 über die Außenwand der Seitenwand 2 nach außen hervorsteht. An einer oberen Kante 4 jeder Seitenwand liegt das Metallblech 8 mit einer oberen Kante 5 auf. Die obere Kante 4 einer Seitenwand 2 wird dabei durch einen Formkörper 9 aus Hartschaum gebildet, der zur Fixierung von Befestigungsmitteln, beispielsweise von Schrauben 6, dient. Das Metallblech 8 ist an der oberen Kante 5 über mehrere Schrauben 6 mit dem Formkörper 9 aus Hartschaum verschraubt. Der Formkörper 9 aus Hartschaum erstreckt sich nicht über die gesamte Höhe der Seitenwand 2, sondern ist nur im oberen Bereich benachbart zu der Kante 4 angeordnet. Es wäre auch möglich, den Formkörper 9 über die gesamte Höhe der Seitenwand 2 vorzusehen.
  • In der Seitenwand 2 ist unterhalb des Formkörpers 9 aus Hartschaum ein Isoliermaterial 7 vorgesehen, das weicher ausgebildet ist als der Formkörper 9 aus Hartschaum. Das Isoliermaterial 7 kann beispielsweise aus Steinwolle oder Mineralwolle hergestellt sein.
  • In dem in den 1 bis 3B dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Seitenwand 2 an der Außenseite ein weiteres Metallblech 12, so dass jede Seitenwand 2 zweischalig ausgebildet ist. Das Metallblech 12 an der Außenseite ist im oberen Bereich ebenfalls mit dem Formkörper 9 aus Hartschaum verschraubt, wobei das Metallblech 8 an der Innenseite und das Metallblech 12 an der Außenseite einander nicht berühren. Zudem berühren sich auch nicht die Befestigungsmittel zur Fixierung der Metallbleche 8 und 12 in oberen Bereich. Im unteren Bereich können die Metallbleche 8 und 12 im Bereich des Fußes 10 einander berühren. Es ist auch möglich, im Bereich des Fußes 10 eine thermische Trennung zwischen dem inneren Metallblech 8 und dem äußeren Metallblech 12 vorzusehen.
  • In den 4A und 4B ist eine Seitenwand eines Aufsatzkranzes 1 dargestellt, die einschalig ausgebildet ist, also nur ein Metallblech 8 an der Innenseite aufweist. Eine Außenseite 13 kann durch eine Folie abgedeckt sein und wird im eingebauten Zustand mit einer Bitumenbahn oder einem anderen Material überdeckt. Das Metallblech 8 ist U-förmig abgekantet und weist einen horizontalen Fuß 10 mit einer über die Außenwand herausragenden Spitze 11 auf und ist an der Oberseite über eine Kante 22 mit einer Kante 5 verbunden, der über Befestigungsmittel in Form von Schrauben 6 an dem Formkörper 9 aus Hartschaum festgelegt ist. Im Bereich der Biegung der Kante 22 ist innen ein Hohlraum 21 gebildet, an dem der Formkörper 9 nicht an dem Metallblech 8 anliegt. Der Formkörper 9 ist leistenförmig ausgebildet und besitzt im Querschnitt eine fünfeckige Form, wobei eine erste Fläche an der Unterseite der Kante 5 und eine zweite Fläche an der Außenfläche des Metallbleches 8 anliegt.
  • Der Formkörper 9 aus Hartschaum besteht vorzugsweise aus einem expandierten Polystyrol, insbesondere einem gesinterten hochverdichteten EPS.
  • Zwischen der oberen Kante 5 und dem Formkörper 9 aus Hartschaum kann ein Dichtstreifen 20 oder ein Klebestreifen vorgesehen sein, mittels dem der Formkörper 9 vorfixiert wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein Dichtstreifen 20 oder Klebestreifen auch zwischen der Außenseite des Metallbleches 8 und der zu dem Metallblech 8 zugewandten Seite des Formkörpers 9 angeordnet sein. Zudem kann das Eindringen von Feuchtigkeit durch einen solchen Dichtstreifen 20 verhindert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufsatzkranz
    2
    Seitenwand
    3
    Eckverbinder
    4
    Kante
    5
    Kante
    6
    Schraube
    7
    Isoliermaterial
    8
    Metallblech
    9
    Formkörper
    10
    Fuß
    11
    Spitze
    12
    Metallblech
    13
    Außenseite
    20
    Dichtstreifen
    21
    Hohlraum
    22
    Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20305342 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN826:2013 [0009]
    • EN12667:2001 [0011]

Claims (12)

  1. Aufsatzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit einem aus Seitenwänden (2) gebildeten Rahmen, wobei mindestens eine Seitenwand (2) an einer Innenseite ein Metallblech (8, 12) aufweist, das an der Außenseite durch eine Isolierung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung zumindest bereichsweise durch einen Formkörper (9) aus Hartschaum gebildet ist.
  2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (9) aus Hartschaum als Leiste ausgebildet ist, die an einem oberen Rand der Seitenwand (2) vorgesehen ist.
  3. Aufsatzkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (8, 12) über mindestens eine Schraube (6) an dem Formkörper (9) aus Hartschaum fixiert ist.
  4. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (8) eine Kante (22) aufweist und einen Eckbereich des Formkörpers (9) aus Hartschaum umgreift.
  5. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dichtstreifen (20) zwischen dem Metallblech (8, 12) und dem Formkörper (9) aus Hartschaum vorgesehen ist.
  6. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwand (2) an der Außenseite und der Innenseite ein Metallblech (8, 12) aufweist.
  7. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (9) aus Hartschaum eine Druckfestigkeit nach EN826:2013 bei 10 % Stauchung zwischen 0,1 N/mm2 bis 10 N/mm2, insbesondere 1,2 bis 7 N/mm2, aufweist.
  8. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Formkörpers (9) aus Hartschaum zwischen 5 % bis 30 % des Volumens der Seitenwand (2) beträgt.
  9. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung zusätzlich zu dem Formkörper (9) aus Hartschaum ein weicheres Isoliermaterial (7), insbesondere aus Stein- oder Mineralwolle, aufweist.
  10. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (9) aus Hartschaum aus einem expandierten Polystyrol, insbesondere einem gesinterten hochverdichteten EPS, hergestellt ist.
  11. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (9) aus Hartschaum eine Wärmeleitfähigkeit nach EN12667:2001 von weniger als 1 W/mk, insbesondere weniger als 0,7 W/mk, besonders bevorzugt weniger als 0,5 W/mk, aufweist.
  12. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (9) aus Hartschaum zumindest bereichsweise mit dem Metallblech (8, 12) verklebt ist.
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FR2697272A1 (fr) * 1992-10-22 1994-04-29 Haras Ste Ind Costière métallique à double peau pour coupole d'éclairage.
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Non-Patent Citations (2)

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EN12667:2001
EN826:2013

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