DE202010000069U1 - Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband mit Lichtbandzarge - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband mit Lichtbandzarge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband, welche aus einem als Leiste oder Schiene ausgebildeten Profil besteht, und das Profil im oberen Bereich einen Kantenbereich des Paneels aufnimmt, und wobei das Profil im unteren Bereich auf einer mit einer Tragfläche umfassenden Lichtbandzarge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (5) der Lichtbandzarge (6) zur Unterbindung einer Wärmebrücke im Befestigungsbereich (8) des Profils (3) thermisch isoliert ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband, welche aus einem als Leiste oder Schiene ausgebildeten Profil besteht, und das Profil im oberen Bereich einen Kantenbereich des Paneels aufnimmt, und wobei das Profil im unteren Bereich auf einer mit einer Tragfläche umfassenden Lichtbandzarge befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Derartige transparente Paneele werden als Licht- oder Oberlichtbänder bei der Einrichtung eines Gebäudes im Bereich der Dachfläche aufgesetzt, oder sie können nachträglich montiert werden. Die eingesetzten Profile bestehen aus stranggepresstem Aluminium. Die Kunststoffhohlkammerlichtplatten können hierbei vorzugsweise aus Polykarbonat, wie Acrylglas bzw. Plexiglas bestehen. Um eine derartig eingefasste Paneele nun auf eine Dachfläche zu setzen, bedient man sich so genannter Lichtbandzargen, die auf die Dachfläche aufgesetzt oder in eine in der Dachfläche vorhandene Öffnung eingesetzt werden. Derartige Lichtbandzargen bestehen hierbei aus Stahlblechkonstruktionen, die als C-Profil geformt sind. Die Lichtbandzarge weist hierbei eine Tragfläche auf, die entsprechend dem einfassenden Profil für das Paneel ausgerichtet ist. Bei der Gestaltung derartiger Lichtbänder, die auf einer Lichtbandzarge aufgesetzt sind, wird es mehr und mehr gewünscht, dass die verwendeten Konstruktionen von Lichtband und Lichtbandzarge wärmegedämmte Eigenschaften aufweisen.
  • So sind beispielsweise aus dem Stand der Technik hinreichende Maßnahmen bekannt, die den geforderten wärmegedämmten Eigenschaften gerecht werden, wobei hier insbesondere im Profilbereich unterschiedliche Ausbildungen und Ausgestaltungen vorhanden sind, die im Bereich des Lichtbandprofils eine hohe Wärmedämmung erreichen. Dabei wurden insbesondere im Zargenbereich diese wärmegedämmten Eigenschaften vernachlässigt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, vor dem geschilderten Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband derart weiterzubilden, welche insbesondere verbesserte Wärmedämmeigenschaften über den Bereich der Gesamtkonstruktion aufweist.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lichtbandzarge nun eine thermische Trennung an der Gesamtkonstruktion einer derartigen Vorrichtung zur Halterung vorliegt, die sich gegenüber der Profilanordnung bis in den Lichtzargenbereich fortsetzt. Denn insbesondere hier ist ebenfalls ein kritischer Bereich zu sehen, wobei neben dem gedichteten wärmegedämmten Profil mit der Einbindung des Paneels gerade im Lichtzargenbereich diese Dämmung durch die Ausgestaltung aufgehoben wird. Dies wird durch die erfindungsgemäße Lichtbandzarge unterbunden. Die als C-förmig gekantete Stahlblechkonstruktion wird unten an die Dachkonstruktion angeschlossen und ragt aus der Dachfläche heraus, worauf dann das Lichtband angeschlossen oder aufgesetzt wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Lichtbandzarge hier zweiteilig ausgeführt ist. Beide Teile werden oben durch ein Holz miteinander verbunden, welches insbesondere die isolierende Wirkung zwischen den Zargenteilen bereitstellt, wobei aber auch hier die statische Verbindung der beiden Zargenteile hergestellt wird. Hierbei werden die Zargenteile unter einer Spaltbildung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil an das Holzelement angesetzt, so dass infolge der Unterbrechung zwischen den Zargenteilen hier die thermische Trennung gegeben ist. Die Lichtbandzarge kann hierbei auch aus einem Zargenelement bestehen.
  • Dabei wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dieser Spalt oder diese Lücke mit einer feuerfesten Abdichtung verfüllt, wobei dies beispielsweise feuerfestes Silikon sein kann. Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, hier insbesondere des Lichtbandzargenbereichs, wird somit die Vorrichtung, was die Wärmedämmung betrifft, komplettiert.
  • Gemäß der Erfindung ist die Tragfläche der Lichtbandzarge zur Unterbindung einer Wärmebrücke, und hier im Befestigungsbereich des Profils, thermisch isoliert ausgebildet. Die Tragfläche der Lichtbandzarge ist im Befestigungsbereich thermisch getrennt ausgebildet. Die thermische Trennung ist im Bereich der Tragfläche der Lichtbandzarge als Streifen ausgebildet. Dieser Streifen erstreckt sich im Längsbereich der Tragflächenerstreckung. Dabei besteht die Lichtbandzarge aus einem mit der Außenluft und einem mit der Innenluft in Verbindung stehenden Zargenteil. Die Zargenteile sind im Bereich unterhalb der Tragfläche mit einem Isolierkörper verbunden. Dieser Isolierkörper besteht hierbei vorzugsweise aus Holz, wobei der Holzkörper hier derart ausgestaltet ist, dass er Bereiche des Außenzargenteils und Bereiche des Innenzargenteils überdeckt, und wobei er unterstützend zur Tragfläche der Lichtbandzarge ausgerichtet angeordnet ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Zargenteile aus geformten Winkelelementen, wobei jeweils ein Schenkel der Zargenteile einen Teilbereich der Tragfläche bildet. Zwischen den freien Schenkelenden befindet sich der auf der Tragfläche vorgesehene zum Isolierkörper hin geöffnete Spaltraum. Dieser Spaltraum, der sich zwischen den Schenkelenden erstreckt, ist erfindungsgemäß mit einer isolierenden Abdichtung verfüllt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, um auch insbesondere eine hohe Isolierwirkung zu erzielen, ist der Spaltraum mit der isolierenden Abdichtung vorzugsweise im Bereich der Tragfläche innenraumseitig angeordnet.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht die isolierende Abdichtung aus einem feuerfesten Material, dies kann beispielsweise Silikon sein. Wie bereits schon ausgeführt besteht das mit der Innenluft in Verbindung stehende Zargenteil vorzugsweise aus einem C-Profil, wobei der obere Schenkel des C's einen Teilbereich der Tragfläche bildet, und wobei der untere Schenkel für die Festlegung der Lichtbandzarge am Gebäudekörper bestimmt ist. Hierbei sind die beiden Zargenteile aus Stahlblech geformt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die einzige Figur zeigt in der geschnittenen Ansicht eine Vorrichtung 1 zur Halterung von transparenten Paneelen 2 für ein auf einer nicht näher dargestellten Dachfläche angeordneten Lichtband, wobei die Vorrichtung 1 aus einem als Leiste oder Schiene ausgebildeten Profil 3 besteht, welches im oberen Bereich einen Kantenbereich 4 des Paneels 2 aufnimmt. Das Profil 3 wird dabei im eingebauten Zustand im unteren Bereich von einer mit einer Tragfläche 5 umfassenden Lichtbandzarge 6 getragen und daran befestigt. Mit dem Profil 3 kann hier beispielsweise ein Dämmkeil 7 zusammenwirken, der hier beispielsweise aus Styropor gefertigt ist, um in diesem Bereich, wo insbesondere das Profil 3 aus Aluminium bestehen kann, eine besonders hohe Dämmwirkung zu erzielen.
  • Wie insbesondere aus der geschnittenen Darstellung der einzigen Figur zu erkennen ist, ist hierbei die Tragfläche 5 der Lichtbandzarge 6 zur Unterbindung einer Wärmebrücke im Befestigungsbereich 8 des Profils 3 thermisch isoliert ausgebildet. Diese thermische Isolierung ist hierbei schwarz gekennzeichnet. Dabei ist die Tragfläche 5 der Lichtbandzarge 6 im Befestigungsbereich thermisch getrennt ausgebildet. Die thermische Trennung im Bereich der Tragfläche 5 der Lichtbandzarge 6 ist als Streifen 9 ausgebildet, wobei sich dieser Streifen 9 über die gesamte Länge der Lichtbandzarge 6 erstreckt, und entsprechend hier in der Tragfläche 5 angeordnet ist. Die Lichtbandzarge 6 besteht aus einem mit der Außenluft und einem mit der Innenluft in Verbindung stehenden Zargenteil 10 und 11, wie dies aus der Figur zu erkennen ist. Die Zargenteile 10 und 11 sind hier im Bereich unterhalb der Tragfläche 5 mit einem Isolierkörper 12 verbunden. Somit ergibt sich insbesondere eine stabile brückenartige Verbindung zwischen dem Zargenteil 10 und dem Zargenteil 11. Hierbei besteht in vorteilhafter Weise der Isolierkörper 12 aus einem Holzsegment, in das die einzelnen Zargenteile 10 und 11 jeweils seitlich mit Schrauben befestigt werden können. Die Zargenteile 10 und 11 bestehen aus geformten Winkelelementen, wobei jeweils ein Schenkel 13 und 14 der Zargenteile 10 und 11 einen Teilbereich der Tragfläche 5 bilden.
  • Wie insbesondere deutlich zu erkennen ist, ist zwischen den freien Schenkelenden der Schenkel 13 und 14 auf der Tragfläche 5 ein Spaltraum 15 angeordnet. Dieser Spaltraum 15 wird zwischen den Schenkelenden mit einer isolierenden Abdichtung 16 verfüllt. Dabei ist der Spaltraum 15 mit der isolierenden Abdichtung 16, vorzugsweise im Bereich der Tragfläche 5, innenraumseitig angeordnet. Wie aus der einzigen Figur in der Schnittdarstellung zu erkennen ist, liegt insbesondere hier die Abdichtung 16 vor dem Profil 5 und hinter dem Dämmkeil 7, so dass in diesem Bereich eine Isolierung gegeben ist, die sich von der Lichtbandzarge 6 über den Dämmkeil 7 bis an die Unterseite des Paneels 2 erstreckt. Somit kann auch, da der Spaltraum 15 mit der isolierenden Abdichtung 16 vorzugsweise im Bereich der Tragfläche 5 innenraumseitig angeordnet ist, die Abdichtung 16 in Form einer Silikonraupe, hier beispielsweise nachträglich, nach dem das Profil 3 angesetzt ist, aufgetragen werden.
  • Die isolierende Abdichtung 16 besteht hierbei aus einem feuerfesten Material, wie bereits schon gesagt aus einem Silikon. Wie aus der Figur zu erkennen ist, besteht das mit der Innenluft in Verbindung stehende Zargenteil 11 vorzugsweise aus einem C-Profil. Der untere Schenkel 17 des C-Profils ist hierbei für die Festlegung der Vorrichtung 1 an eine Gebäudeöffnung bestimmt. Hierbei kann beispielsweise der untere Schenkel 17 an der Innenseite des Gebäudes festgelegt werden. Verbleibt dann noch ein Restraum 18 zwischen Dachfläche und Isolierkörper 12, so kann dieser mit Isoliermaterial verfüllt werden. Beide Zargenteile 10 und 11 sind aus Stahlblech geformt, so dass sie die hinreichende statische Tragkraft für das Lichtband aufbringen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Paneele
    3
    Profil
    4
    Kantenbereich
    5
    Tragfläche
    6
    Lichtbandzarge
    7
    Dämmkeil
    8
    Befestigungsbereich
    9
    Streifen
    10
    Zargenteil
    11
    Zargenteil innen
    12
    Isolierkörper
    13
    Schenkel innen
    14
    Schenkel
    15
    Spaltraum
    16
    Abdichtung
    17
    unterer Schenkel
    18
    Restraum

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Halterung von transparenten Paneelen für ein auf einer Dachfläche angeordneten Lichtband, welche aus einem als Leiste oder Schiene ausgebildeten Profil besteht, und das Profil im oberen Bereich einen Kantenbereich des Paneels aufnimmt, und wobei das Profil im unteren Bereich auf einer mit einer Tragfläche umfassenden Lichtbandzarge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (5) der Lichtbandzarge (6) zur Unterbindung einer Wärmebrücke im Befestigungsbereich (8) des Profils (3) thermisch isoliert ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (5) der Lichtbandzarge (6) im Befestigungsbereich (8) thermisch getrennt ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Trennung im Bereich der Tragfläche (5) der Lichtbandzarge (6) als Streifen (9) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbandzarge (6) aus wenigstens einem Zargenteil besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbandzarge (6) vorzugsweise aus einem mit der Außenluft und einem mit der Innenluft in Verbindung stehenden Zargenteil (10) und (11) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenteile (10) und (11) im Bereich unterhalb der Tragfläche (5) mit einem Isolierkörper (12) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (12) zur Festelegung der Zargenteile (10) und (11) vorzugsweise aus Holz besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenteile (10) und (11) aus geformten Winkelelementen bestehen, wobei jeweils ein Schenkel (13) und (14) der Zargenteile (10) und (11) einen Teilbereich der Tragfläche (5) bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Schenkelenden der auf der Tragfläche (5) festgelegten Winkelelemente ein Spaltraum (15) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (15) zwischen den Schenkelenden mit einer isolierenden Abdichtung (16) verfüllt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (15) mit der isolierenden Abdichtung (16) vorzugsweise im Bereich der Tragfläche (5) innenraumseitig angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Abdichtung (16) aus einem feuerfesten Material besteht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Innenluft in Verbindung stehende Zargenteil (11) vorzugsweise aus einem C-Profil besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zargenteile (10) und (11) aus Stahlblech geformt sind.
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