DE202016100725U1 - Fahrrad-Nabenbaueinheit - Google Patents

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Abstract

Fahrrad-Nabenbaueinheit (29), die so ausgebildet ist, dass eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit daran montierbar ist, wobei die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29): eine Nabenachse (51); einen Nabenkörper (55), der drehbar um die Nabenachse (51) gelagert ist, und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil (45), das drehbar um die Nabenachse (51) gelagert ist, aufweist; wobei die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29): eine Drehmittelachse (C1); eine erste axiale Rahmenanschlagfläche (53a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse (C1) an einen ersten Teil eines Fahrradrahmens (11) stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) am Fahrradrahmen (11) montiert ist; eine zweite axiale Rahmenanschlagfläche (54a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an einen zweiten Teil des Fahrradrahmens (11) stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) am Fahrradrahmen (11) montiert ist; und eine axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad (47a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an die hintere Kettenradbaueinheit stößt, wenn die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit an der Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) montiert ist, aufweist; wobei die erste axiale Rahmenanschlagfläche (53a) näher am hinteren Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil (45) angeordnet ist als die zweite axiale Rahmenanschlagfläche (54a); und eine erste axiale Länge, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche (53a) und der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad (47a) in axialer Richtung definiert ist, größer als oder gleich 45,00 mm und kleiner als oder gleich 50,00 mm ist.

Description

  • Die hierin offenbarte Erfindung betrifft eine Fahrrad-Nabenbaueinheit.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads.
  • Beispielsweise ist in den vergangenen Jahren die Nabenbaueinheit umgestaltet worden. Nabenbaueinheiten werden stetig umgestaltet, indem mehr Kettenräder eingebaut werden, so dass die Fahrradfahrer bezüglich des speziellen auf das Hinterrad ausgeübten Drehmoments noch flexibler sind. Die Erhöhung der Anzahl der hinteren Kettenräder führt zu einer erhöhten Abmessung der gesamten Hinterradnabenbaueinheit. Ein Wunsch ist die Bereitstellung einer Hinterradnabenbaueinheit, die mehrere hintere Kettenräder in einem kompakten Format halten kann, so dass die Hinterradnabenbaueinheit an einen standardmäßigen Fahrradrahmen montiert werden kann.
  • In Anbetracht dieses Problems ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Fahrrad-Nabenbaueinheit, bei der eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Nabenbaueinheit so ausgebildet, dass eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit daran montierbar ist. Die Fahrrad-Nabenbaueinheit weist eine Nabenachse, einen Nabenkörper und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil auf. Der Nabenkörper ist drehbar um die Nabenachse gelagert. Das hintere Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil ist drehbar um die Nabenachse gelagert. Die Fahrrad-Nabenbaueinheit weist eine Drehmittelachse, eine erste axiale Rahmenanschlagfläche, eine zweite axiale Rahmenanschlagfläche und eine axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad auf. Die erste axiale Rahmenanschlagfläche ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse an einen ersten Teil eines Fahrradrahmens stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit am Fahrradrahmen montiert ist. Die zweite axiale Rahmenanschlagfläche ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an einen zweiten Teil des Fahrradrahmens stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit am Fahrradrahmen montiert ist. Die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an die hintere Kettenradbaueinheit stößt, wenn die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit an der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert ist. Die erste axiale Rahmenanschlagfläche ist näher am hinteren Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil angeordnet als die zweite axiale Rahmenanschlagfläche. Eine erste axiale Länge, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche und der axialen Anschlagfläche für das hinter Kettenrad in axialer Richtung definiert ist, ist größer als oder gleich 45,00 mm und kleiner als oder gleich 50,00 mm.
  • Bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit kann durch die obige Ausgestaltung eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die erste axiale Länge ist größer als oder gleich 48,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Eine zweite axiale Länge, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche definiert ist, ist größer als oder gleich 140,00 mm und kleiner als oder gleich 158,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens beträgt 142,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden, wenn ein Fahrradrahmen mit einer Einbaubreite von 142,0 mm in Betracht gezogen wird. Die Einbaubreite ist zwischen zwei Gabelenden der Kettenstrebe des Fahrradrahmens definiert.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens beträgt 148,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden, wenn ein Fahrradrahmen mit einer Einbaubreite von 148,0 mm in Betracht gezogen wird.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens beträgt 157,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden, wenn ein Fahrradrahmen mit einer Einbaubreite von 157,0 mm in Betracht gezogen wird.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Der Nabenkörper weist einen Nabenflansch auf. Der Nabenflansch weist eine axial äußere Fläche auf. Die Fahrrad-Nabenbaueinheit weist eine axiale Mittellinie auf. Die axiale Mittellinie ist zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche angeordnet. Eine dritte axiale Länge, die zwischen der äußeren Fläche und der axialen Mittellinie in axialer Richtung definiert ist, ist größer als oder gleich 19,00 mm und kleiner als oder gleich 29,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die Fahrrad-Nabenbaueinheit weist ferner eine axiale Bremsscheibenanschlagfläche und eine vierte axiale Länge auf. Die axiale Bremsscheibenanschlagfläche ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an eine Fahrrad-Bremsscheibe stößt, wenn die Fahrrad-Bremsscheibe an der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert ist. Die vierte axiale Länge ist zwischen der axialen Bremsscheibenanschlagfläche und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche definiert. Die vierte axiale Länge ist größer als oder gleich 27,00 mm und kleiner als oder gleich 28,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Die Fahrrad-Nabenbaueinheit weist ferner eine axiale Bremsscheibenanschlagfläche und eine fünfte axiale Länge auf. Die axiale Bremsscheibenanschlagfläche ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an eine Fahrrad-Bremsscheibe stößt, wenn die Fahrrad-Bremsscheibe an der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert ist. Die fünfte axiale Länge ist zwischen der axial äußeren Fläche und der axialen Bremsscheibenanschlagfläche definiert. Die fünfte axiale Länge ist größer als oder gleich 69,00 mm und kleiner als oder gleich 71,00 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Bevorzugt kann die Fahrrad-Nabenbaueinheit wie folgt ausgebildet sein. Der Nabenkörper weist einen Nabenflansch auf. Der Nabenflansch weist eine axial äußere Fläche auf. Eine sechste axiale Länge, die zwischen der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad und der axial äußeren Fläche definiert ist, ist größer als oder gleich 1,00 mm und gleich oder kleiner als 2,50 mm. Damit kann bei der Fahrrad-Nabenbaueinheit geeignet eine erhöhte Anzahl von hinteren Kettenrädern in einem kompakten Format installiert werden.
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Kurbelgestänges gemäß der Ausführungsform ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht eines Kurbelgestänges gemäß der Ausführungsform ist;
  • 4 eine Schnittansicht einer Hinterradnabenbaueinheit gemäß der Ausführungsform ist;
  • 5 eine Rückansicht der hinteren Kettenradbaueinheit gemäß der Ausführungsform ist;
  • 6 eine Schnittansicht der Kettenrad-Trägerbauteile gemäß der Ausführungsform ist;
  • 7A die Lagebeziehung eines vorderen Kettenrades und elf hinterer Kettenräder in einem Fahrradantriebssystem gemäß der anderen Ausführungsform ist; und
  • 7B die Lagebeziehung des vorderen Kettenrades und dreizehn hinterer Kettenräder in einem Fahrradantriebssystem gemäß der anderen Ausführungsform ist.
  • Der Fachmann wird dieser Offenbarung entnehmen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der Erfindung lediglich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert wird, nicht einschränken sollen. In den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Fahrrad 1 eine Fahrradkette 9, einen Rahmen 11 (ein Beispiel für einen Fahrradrahmen), eine Lenkstange 13, eine Vorderradnabenbaueinheit 15, ein Vorder- und ein Hinterrad 17, 19, eine vordere und eine hintere Bremsvorrichtung 21, 23, eine Schaltvorrichtung 24 und einen Antriebsabschnitt 25 auf.
  • Der Rahmen 11 weist einen Rahmenkörper 11a und eine Vorderradgabel 11b auf. Der Rahmenkörper 11a weist ein Oberrohr 11c, ein Steuerrohr 11d, ein Sattelrohr 11e, ein Unterrohr 11f, zwei Kettenstreben 11g, zwei Sattelstreben 11h und eine Tretlageraufhängung 12 auf. Der Verbindungsabschnitt der Sattelstrebe 11h und der Kettenstrebe 11g ist nachstehend als zwei hintere Enden 11j beschrieben.
  • Die Vorderradgabel 11b ist drehbar am Steuerrohr 11d des Rahmenkörpers 11a befestigt. Die Lenkstange 13 ist an der Vorderradgabel 11b fixiert. Die Vorderradnabenbaueinheit 15 ist an der Vorderradgabel 11b gelagert. Das Vorderrad 17 ist über die Vorderradnabenbaueinheit 15 drehbar an der Vorderradgabel 11b befestigt. Das Hinterrad 19 ist über die Hinterradnabenbaueinheit 29 drehbar am hinteren Abschnitt des Rahmens 11 (dem Rahmenkörper 11a) befestigt. Der Vorderreifen 17a ist am Vorderrad 17 befestigt. Der Hinterreifen 19a ist am Hinterrad 19 befestigt.
  • Die vordere und hintere Bremsvorrichtung 21, 23 werden mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung 14 betätigt. Die Schaltvorrichtung 24 ist an der Lenkstange 13 befestigt. Die Schaltvorrichtung 24 betätigt einen hinteren Umwerfer 26 über einen Seilzug 22. Der hintere Umwerfer 26 bewegt die Fahrradkette 9 von einem hinteren Kettenrad der hinteren Kettenradbaueinheit 28 zu einem benachbarten hinteren Kettenrad der hinteren Kettenradbaueinheit 28 durch die Schaltvorrichtung 24, die beispielsweise auf der rechten Seite der Lenkstange 13 befestigt ist. Die hinteren Kettenräder sind in einer vereinfachten Beschreibung in 1 gezeigt. Der hintere Umwerfer 26 ist beispielsweise am hinteren Abschnitt des Rahmens 11 (dem Rahmenkörper 11a) befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Antriebsabschnitt 25 hauptsächlich ein Kurbelgestänge 27 und die hintere Kettenradbaueinheit 28 (ein Beispiel für eine multiple hintere Kettenradbaueinheit) auf. Im Speziellen weist der Antriebsabschnitt 25 hauptsächlich ein Kurbelgestänge 27, eine hintere Kettenradbaueinheit 28 und eine Hinterradnabenbaueinheit 29 (ein Beispiel für eine Fahrrad-Nabenbaueinheit) auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bleibt das Übersetzungsverhältnis größer als oder gleich 0,74 und kleiner als oder gleich 3,40. Das Übersetzungsverhältnis ist ein Übersetzungsverhältnis (oder eine Übersetzung) zwischen einem vorderen Kettenrad 35 (nachstehend beschrieben) des Kurbelgestänges 27 und einem der hinteren Kettenräder der hinteren Kettenradbaueinheit 28.
  • Wie in 1 gezeigt, lagert das Kurbelgestänge 27 drehbar am unteren Abschnitt des Rahmens 11, zum Beispiel an der Tretlageraufhängung 12. Wie in 2 gezeigt, weist das Kurbelgestänge 27 hauptsächlich eine Kurbelwelle 31, einen rechten Kurbelarm 33, einen linken Kurbelarm (nicht gezeigt), das vordere Kettenrad 35 und einen Gleitmechanismus 36 auf.
  • Wie in 1 gezeigt, lagert die Kurbelwelle 31 über die Tretlagerbaueinheit (nicht gezeigt) drehbar an der Tretlageraufhängung 12. Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind der rechte Kurbelarm 33 und der linke Kurbelarm (nicht gezeigt) an der Kurbelwelle 31 montiert. Wie in 3 gezeigt, ist zum Beispiel ein Montageabschnitt für die rechte Kurbelwelle 33a des rechten Kurbelarms 33 mit einem Keileingriff fest an einem Ende der Kurbelwelle 31 befestigt. Der Montageabschnitt für die rechte Kurbelwelle 33a ist an einem Ende des rechten Kurbelarms 33 vorgesehen.
  • Der Montageabschnitt für die linke Kurbelwelle (nicht gezeigt) des linken Kurbelarms ist mit einem Keileingriff und einem Achsbolzen fest an dem anderen Ende der Kurbelwelle 31 befestigt. Der Montageabschnitt für die linke Kurbelwelle ist an einem Ende des linken Kurbelarms vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt, sind zwei Pedale 34 an Pedalachsen-Montageabschnitten 33b (siehe 2) des rechten Kurbelarms 33 bzw. des linken Kurbelarms befestigt. Die Pedalachsen-Montageabschnitte 33b sind an den anderen Enden des rechten Kurbelarms 33 und des linken Kurbelarms vorgesehen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist das vordere Kettenrad 35 am rechten Kurbelarm 33 so befestigt, dass es integral mit dem rechten Kurbelarm 33 drehbar ist. Das vordere Kettenrad 35 weist eine Drehmittelachse C1 auf und ist am rechten Kurbelarm 33 so befestigt, dass es bezogen auf den Kurbelarm 33 in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C1 beweglich ist. Die Drehmittelachse C1 des vorderen Kettenrades 35 entspricht der Drehmittelachse der Kurbelwelle 31.
  • In dieser Ausführungsform ist das vordere Kettenrad 35 ein einzelnes vorderes Kettenrad. Alternativ kann der Antriebsabschnitt 25 zwei oder drei vordere Kettenräder aufweisen. Das vordere Kettenrad 35 ist am rechten Kurbelarm 33 über den Gleitmechanismus 36 befestigt. Im Speziellen ist das vordere Kettenrad 35 am Gleitmechanismus 36 befestigt. Der Gleitmechanismus 36 ist am Montageabschnitt für die rechte Kurbelwelle 33a des rechten Kurbelarms 33 befestigt.
  • Im Betrieb dreht sich das vordere Kettenrad 35 integral sowohl mit dem rechten Kurbelarm 33 als auch dem Gleitmechanismus 36. Im Betrieb ermöglicht der Gleitmechanismus 36, dass sich das vordere Kettenrad 35 bezogen auf den Kurbelarm 33 in axialer Richtung gemäß der Fahrradkette 9 bewegen kann. Mit anderen Worten, im Betrieb bewegt sich das vordere Kettenrad 35 in axialer Richtung gemäß dem Zug der Fahrradkette 9, welche das vordere Kettenrad 35 und eines der hinteren Kettenräder verbindet. Die Fahrradkette 9 verbindet das vordere Kettenrad 35 und eines von elf oder mehr hinteren Kettenrädern (nachstehend beschrieben) der hinteren Kettenradbaueinheit 28.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Gleitmechanismus 36 mehrere Gleitabschnitte 43, zum Beispiel vier Gleitabschnitte 43 auf. Die mehreren Gleitabschnitte 43 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung bezogen auf die Drehmittelachse C1 angeordnet. Jeder der mehreren Gleitabschnitte 43 ist zwischen dem vorderen Kettenrad 35 und dem Montageabschnitt für die rechte Kurbelwelle 33a des rechten Kurbelarms 33 in radialer Richtung bezogen auf die Drehmittelachse C1 angeordnet. Somit werden die Umfangsrichtung und die radiale Richtung basierend auf der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 31 definiert.
  • Jeder der Gleitabschnitte 43 weist einen ersten Lagerabschnitt 43a, einen zweiten Lagerabschnitt 43b und wenigstens einen Wälzkörper 43c auf. Der Gleitabschnitt 43 ist mit einer Staubschutzhaube 43d abgedeckt.
  • Der erste Lagerabschnitt 43a ist am rechten Kurbelarm 33 befestigt. Im Speziellen weist der erste Lagerabschnitt 43a einen ersten Montageabschnitt 43e und einen ersten Kugellagerabschnitt 43f auf. Der erste Montageabschnitt 43e ist am Montageabschnitt für die rechte Kurbelwelle 33a des rechten Kurbelarms 33 befestigt und dreht sich integral mit dem rechten Kurbelarm 33. Der erste Kugellagerabschnitt 43f ist am ersten Montageabschnitt 43e befestigt und dreht sich integral mit dem ersten Montageabschnitt 43e.
  • Der zweite Lagerabschnitt 43b ist am vorderen Kettenrad 35 befestigt. Im Speziellen weist der zweite Lagerabschnitt 43b einen zweiten Montageabschnitt 43g und einen zweiten Kugellagerabschnitt 43h auf. Das vordere Kettenrad 35 ist am zweiten Montageabschnitt 43g befestigt und dreht sich integral mit dem zweiten Montageabschnitt 43g. Der zweite Kugellagerabschnitt 43h ist am zweiten Montageabschnitt 43g befestigt und dreht sich integral mit dem zweiten Montageabschnitt 43g.
  • Bei dem wenigstens einen Wälzkörper 43c kann es sich beispielsweise um zwei Wälzkörper handeln. Die beiden Wälzkörper 43c sind zwischen dem ersten Lagerabschnitt 43a und dem zweiten Lagerabschnitt 43b angeordnet. Durch die beiden Wälzkörper 43c kann sich der zweite Lagerabschnitt 43b bezogen auf den ersten Lagerabschnitt 43a in axialer Richtung bewegen. Mit anderen Worten, das vordere Kettenrad 35 bewegt sich bezogen auf den Kurbelarm 33 in axialer Richtung über den Gleitmechanismus 36. Die beiden Wälzkörper 43c werden von einem Halteabschnitt 43i gehalten. Der wenigstens eine Wälzkörper 43c kann auch mehr als zwei Wälzkörper sein.
  • Im Speziellen ist die Fahrradkette 9 zwischen dem vorderen Kettenrad 35 und einem von elf oder mehr hinteren Kettenrädern der hinteren Kettenradbaueinheit 28 geschlungen. Das vordere Kettenrad 35 wird von der Fahrradkette 9 in axialer Richtung gezogen, wenn die Neigung der Fahrradkette 9, betrachtet von der Oberseite des Antriebsabschnitts 25, einen vorbestimmten Winkel übersteigt. Dann bewegt sich das vordere Kettenrad 35 bezogen auf den Kurbelarm 33 über den Gleitmechanismus 36. Im Ergebnis der axialen Bewegung des vorderen Kettenrades 35 bezogen auf den Kurbelarm 33 gemäß der Fahrradkette 9 wird der Neigungswinkel der Fahrradkette 9 verringert.
  • Die Neigung der Fahrradkette 9 ist definiert durch einen Winkel zwischen dem vorderen Kettenrad 35 und einem hinteren Kettenrad der hinteren Kettenradbaueinheit, basierend auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 31, betrachtet von der Oberseite des Antriebsabschnitts 25.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, wird die hintere Kettenradbaueinheit 28 von einem Kettenrad-Montagebauteil 45 (nachstehend beschrieben) gelagert. Die hintere Kettenradbaueinheit 28 dreht sich mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45. Im Speziellen weist die hintere Kettenradbaueinheit 28 eine Drehmittelachse C2 auf. Die hintere Kettenradbaueinheit 28 dreht sich mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45 um die Drehmittelachse C2. Die Drehmittelachse C2 der hinteren Kettenradbaueinheit 28 entspricht der Mittelachse der hinteren Nabenachse 51 (ein Beispiel für eine Nabenachse).
  • Die hintere Kettenradbaueinheit 28 weist elf oder mehr hintere Kettenräder auf. Wie in 5 gezeigt, weist die hintere Kettenradbaueinheit 28 beispielsweise dreizehn hintere Kettenräder 28A28M auf. Mit anderen Worten, die hintere Kettenradbaueinheit 28 weist ein erstes bis dreizehntes hinteres Kettenrad 28A28M auf. Das erste hintere Kettenrad 28A ist ein Beispiel für das kleinste hintere Kettenrad. Das dreizehnte hintere Kettenrad 28M ist ein Beispiel für das größte hintere Kettenrad. Jedes von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M ist so ausgebildet, dass es über die Fahrradkette 9 mit dem vorderen Kettenrad 35, insbesondere dem einzelnen vorderen Kettenrad 35 verbunden werden kann.
  • Im Speziellen weist die hintere Kettenradbaueinheit 28 das erste bis dreizehnte hintere Kettenrad 28A28M und mehrere Kettenrad-Lagerbauteile 37 auf (siehe 6). Jedes von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M ist so ausgebildet, dass es über die Fahrradkette 9 mit dem vorderen Kettenrad 35 verbunden werden kann. Wenigstens eines der Kettenrad-Lagerbauteile 37 ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 lagert.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind das erste bis dreizehnte hintere Kettenrad 28A28M der Reihe nach nebeneinander in axialer Richtung angeordnet.
  • Das erste hintere Kettenrad 28A ist auf einer Seite des Rahmens 11 (dem Rahmenkörper 11a) angeordnet. Das dreizehnte hintere Kettenrad 28M ist auf der Seite der hinteren Nabenhülse 55 angeordnet. Die hinteren Kettenräder 28B28L sind zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 28A und dem dreizehnten hinteren Kettenrad 28M angeordnet.
  • Das erste bis vierte Kettenrad 28A28D stehen in direktem Eingriff mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45. Beispielsweise steht jedes der hinteren Kettenräder 28A28D mit einem Keileingriff in direktem Eingriff mit der Außenumfangsfläche des Kettenrad-Montagebauteils 45.
  • Die hinteren Kettenräder 28E28M stehen über die mehreren Kettenrad-Lagerbauteile 37 in Eingriff mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45. Beispielsweise steht jedes der mehreren Kettenrad-Lagerbauteile 37 mit einem Keileingriff in direktem Eingriff mit der Außenumfangsfläche des Kettenrad-Montagebauteils 45. Hierbei werden die hinteren Kettenräder 28A28M mit einer Sicherungsmutter 71 (siehe 4) in axialer Richtung bezogen auf die Drehmittelachse C2 an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 gehalten.
  • Bei dem obigen ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M wird die axiale Breite W1 wie folgt festgelegt. Wie in 5 gezeigt, weist jedes von dem ersten bis dreizehnten Kettenrad 28A28M eine axiale Breite W1 auf, die in axialer Richtung verläuft. Die axiale Breite W1 ist die axiale Dicke eines jeden von dem ersten bis dreizehnten Kettenrad 28A28M. Die axiale Breite W1 jedes hinteren Kettenrades 28A28M ist größer als oder gleich 1,50 mm und kleiner als oder gleich 1,70 mm. In dieser Ausführungsform beträgt jede der ersten und zweiten axialen Breite W1 1,6 mm.
  • Bei dem obigen ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M sind die axialen Abstände der hinteren Kettenräder SD1–SD12 wie folgt festgelegt. Wie in 5 gezeigt, weist jedes von dem ersten bis dreizehnten Kettenrad 28A28M eine axiale Mittellinie senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Im Speziellen weisen das erste bis dreizehnte hintere Kettenrad 28A28M jeweils eine erste bis dreizehnte axiale Mittellinie A1–A13 senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Mit anderen Worten, jedes hintere Kettenrad weist eine axiale Mittellinie senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf.
  • Jeder der axialen Abstände der hinteren Kettenräder SD1–SD12 ist zwischen den axialen Mittellinien (benachbarte axiale Mittellinien A1–13) benachbarter hinterer Kettenräder von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M definiert. Jeder der axialen Abstände der hinteren Kettenräder SD1–12 ist größer als oder gleich 3,75 mm und kleiner als oder gleich 3,90 mm.
  • Das erste hintere Kettenrad 28A weist eine erste axiale Mittellinie A1 senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Das zweite hintere Kettenrad 28B weist eine zweite axiale Mittellinie A2 senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Der Abstand des ersten hinteren Kettenrades SD1 ist zwischen der ersten axialen Mittellinie A1 und der zweiten axialen Mittellinie A2 definiert. Der Abstand des ersten hinteren Kettenrades SD1 ist größer als oder gleich 3,85 mm und kleiner als oder gleich 3,90 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Abstand des ersten hinteren Kettenrades SD1 3,88 mm.
  • Das dritte hintere Kettenrad 28C weist eine dritte axiale Mittellinie A3 senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Der Abstand des zweiten hinteren Kettenrades SD2 ist zwischen der zweiten axialen Mittellinie A2 und der dritten axialen Mittellinie A3 definiert. Der Abstand des zweiten hinteren Kettenrades SD2 ist größer als oder gleich 3,75 mm und kleiner als oder gleich 3,80 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Abstand des zweiten hinteren Kettenrades SD2 3,78 mm.
  • Das vierte hintere Kettenrad 28D weist eine vierte axiale Mittellinie A4 senkrecht zur Drehmittelachse C2 auf. Der Abstand des dritten hinteren Kettenrades SD3 ist zwischen der dritten axialen Mittellinie A3 und der vierten axialen Mittellinie A4 definiert. Der Abstand des dritten hinteren Kettenrades SD3 ist größer als oder gleich 3,75 mm und kleiner als oder gleich 3,80 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Abstand des dritten hinteren Kettenrades SD3 3,78 mm.
  • Jeder der Abstände des vierten bis zwölften Kettenrades SD4–SD12 ist zwischen den axialen Mittellinien A4–A13 benachbarter hinterer Kettenräder 28D28M sowie dem ersten bis dritten Kettenrad 28A28C definiert. Jeder von dem vierten bis zwölften Abstand der hinteren Kettenräder SD4–SD12 ist größer als oder gleich 2,15 mm und kleiner als oder gleich 2,20 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der vierte bis zwölfte Abstand der hinteren Kettenräder SD4–SD12 2,18 mm.
  • Bei dem obigen ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M sind die axialen Abstände wie folgt festgelegt. Wie in 5 gezeigt, weist das erste hintere Kettenrad 28A eine dem größeren Kettenrad zugewandte Fläche 28Aa und eine axial äußere Fläche 28Ab auf. Die dem größeren Kettenrad zugewandte Fläche 28Aa ist dem zweiten Kettenrad 28B in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C2 zugewandt. Die axial äußere Fläche 28Ab ist eine Fläche, die der dem größeren Kettenrad zugewandten Fläche 28Aa in axialer Richtung gegenüberliegt.
  • Das dreizehnte Kettenrad 28M weist eine dem kleineren Kettenrad zugewandte Fläche 28Ma und eine axial innere Fläche 28Mb auf. Die dem kleineren Kettenrad zugewandte Fläche 28Ma ist dem zwölften Kettenrad 28L in axialer Richtung zugewandt. Die axial innere Fläche 28Mb ist eine Fläche, die der dem kleineren Kettenrad zugewandten Fläche 28Ma in axialer Richtung gegenüberliegt.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die hintere Kettenradbaueinheit 28 (d. h. die multiple Kettenradbaueinheit) eine axiale Anschlagfläche AS auf, die so ausgebildet ist, dass sie axial an die Hinterradnabenbaueinheit 29 (d. h. die Fahrrad-Nabenbaueinheit) stößt, wenn die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. Der erste axiale Abstand AD1 ist zwischen der axial äußeren Fläche 28Ab des ersten hinteren Kettenrades 28A und der axialen Anschlagfläche AS der hinteren Kettenradbaueinheit 28 definiert (wie nachstehend beschrieben, siehe 6). Der erste axiale Abstand AD1 ist größer als oder gleich 41,0 mm und kleiner als oder gleich 42,0 mm, wenn die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. Im Speziellen ist der erste axiale Abstand AD1 größer als oder gleich 41,50 mm und kleiner als oder gleich 41,60 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der erste axiale Abstand AD1 zum Beispiel 41,58 mm. Der Kettenrad-Montagezustand ist ein Zustand, in dem die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit montiert ist.
  • Der zweite axiale Abstand AD2 ist zwischen der axial äußeren Fläche 28Ab des ersten hinteren Kettenrades 28A und der axial inneren Fläche 28Mb des dreizehnten hinteren Kettenrades 28M definiert. Der zweite axiale Abstand AD2 ist größer als oder gleich 47,00 mm und kleiner als oder gleich 48,00 mm, wenn die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite axiale Abstand AD2 47,16 mm.
  • Bei dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M ist die Anzahl der Zähne wie folgt festgelegt. Das erste hintere Kettenrad 28A weist eine erste Anzahl von Zähnen auf. Das erste hintere Kettenrad 28A ist das kleinste hintere Kettenrad von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M. Die erste Anzahl von Zähnen ist gleich oder kleiner als elf. Beispielsweise ist die erste Anzahl von Zähnen zehn. Das zweite hintere Kettenrad 28B weist eine zweite Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die erste Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die zweite Anzahl von Zähnen elf. Das dritte hintere Kettenrad 28C weist eine dritte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die zweite Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die dritte Anzahl von Zähnen dreizehn.
  • Das vierte hintere Kettenrad 28D weist eine vierte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die dritte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die vierte Anzahl von Zähnen fünfzehn. Das fünfte hintere Kettenrad 28E weist eine fünfte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die vierte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die fünfte Anzahl von Zähnen siebzehn. Das sechste hintere Kettenrad 28F weist eine sechste Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die fünfte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die sechste Anzahl von Zähnen neunzehn.
  • Das siebente hintere Kettenrad 28G weist auf eine siebente Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die sechste Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die siebente Anzahl von Zähnen einundzwanzig. Das achte hintere Kettenrad 28H weist eine achte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die siebente Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die achte Anzahl von Zähnen vierundzwanzig. Das neunte hintere Kettenrad 28I weist eine neunte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, die als achte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die neunte Anzahl von Zähnen siebenundzwanzig.
  • Das zehnte hintere Kettenrad 28J weist eine zehnte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die neunte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die zehnte Anzahl von Zähnen einunddreißig. Das elfte hintere Kettenrad 28K weist eine elfte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die zehnte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die elfte Anzahl von Zähnen fünfunddreißig. Das zwölfte hintere Kettenrad 28L weist eine zwölfte Anzahl von Zähnen auf, die größer ist, als die elfte Anzahl von Zähnen. Beispielsweise ist die zwölfte Anzahl von Zähnen vierzig.
  • Das dreizehnte hintere Kettenrad 28M weist eine dreizehnte Anzahl von Zähnen auf. Das dreizehnte hintere Kettenrad 28M ist das größte hintere Kettenrad von dem ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrad 28A28M. Die Anzahl von Zähnen des dreizehnten hinteren Kettenrades 28M ist größer als die zwölfte Anzahl von Zähnen. Die dreizehnte Anzahl von Zähnen ist gleich oder größer als fünfundvierzig. Beispielsweise ist die dreizehnte Anzahl von Zähnen sechsundvierzig.
  • Die mehreren Kettenrad-Lagerbauteile 37 lagern die hinteren Kettenräder 28E28M und sind jeweils an dem obigen Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert. Wie in 6 gezeigt, weisen die mehreren Kettenrad-Lagerbauteile 37 ein erstes Kettenrad-Lagerbauteil 38, ein zweites Kettenrad-Lagerbauteil 39, ein drittes Kettenrad-Lagerbauteil 40 und ein viertes Kettenrad-Lagerbauteil 41 auf. Das erste bis vierte Kettenrad-Lagerbauteil 3841 sind der Reihe nach nebeneinander in axialer Richtung angeordnet. Jedes von dem ersten bis vierten Kettenrad-Lagerbauteil 3841 weist mehrere Armabschnitte und einen röhrenförmigen Abschnitt auf.
  • Das erste Kettenrad-Lagerbauteil 38 ist auf der Seite der hinteren Nabenhülse 55 angeordnet. Das erste Kettenrad-Lagerbauteil 38 ist zwischen der hinteren Nabenhülse 55 und dem zweiten Kettenrad-Lagerbauteil 39 in axialer Richtung angeordnet. Beispielsweise sind die hinteren Kettenräder 28K28M mit Hilfe von Fixierbauteilen, wie Befestigungsmitteln, an den Armabschnitten 38a des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 fixiert. Der röhrenförmige Abschnitt 38b des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 ist zwischen der hinteren Nabenhülse 55 und dem röhrenförmigen Abschnitt 39b des zweiten Kettenrad-Lagerbauteils 39 in axialer Richtung angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 38b des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 ist über die Keile am Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert.
  • Der röhrenförmige Abschnitt des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 ist so ausgebildet, dass er axial an die Hinterradnabenbaueinheit 29 stößt. Im Speziellen weist der röhrenförmige Abschnitt 38b des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 eine axiale Anschlagfläche AS auf. Die axiale Anschlagfläche AS ist so ausgebildet, dass sie axial an die Hinterradnabenbaueinheit 29 stößt, wenn die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. Die axiale Anschlagfläche AS ist an einem Endabschnitt des röhrenförmigen Abschnitts 38b des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38 ausgebildet.
  • Das zweite Kettenrad-Lagerbauteil 39 ist zwischen dem ersten und dritten Kettenrad-Lagerbauteil 38, 40 in axialer Richtung angeordnet. Beispielsweise sind die hinteren Kettenräder 28I28J mit Hilfe von Fixierbauteilen, wie Befestigungsmitteln, an den Armabschnitten 39a des zweiten Kettenrad-Lagerbauteils 39 fixiert. Der röhrenförmige Abschnitt 39b des zweiten Kettenrad-Lagerbauteils 39 ist zwischen den röhrenförmigen Abschnitten 38b, 40b des ersten und dritten Kettenrad-Lagerbauteils 38, 40 in axialer Richtung angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 39b des zweiten Kettenrad-Lagerbauteils 39 ist über die Keile an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert.
  • Das dritte Kettenrad-Lagerbauteil 40 ist zwischen dem zweiten und vierten Kettenrad-Lagerbauteil 39, 41 in axialer Richtung angeordnet. Beispielweise sind die hinteren Kettenräder 28G28H mit Hilfe von Fixierbauteilen, wie Befestigungsmitteln, an den Armabschnitten 40a des dritten Kettenrad-Lagerbauteils 40 fixiert. Der röhrenförmige Abschnitt 40b des dritten Kettenrad-Lagerbauteils 40 ist zwischen den röhrenförmigen Abschnitten 39b, 41b des zweiten und vierten Kettenrad-Lagerbauteils 39, 41 in axialer Richtung angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 40b des dritten Kettenrad-Lagerbauteils 40 ist über die Keile an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert.
  • Das vierte Kettenrad-Lagerbauteil 41 ist zwischen dem dritten Kettenrad-Lagerbauteil 40 und dem vierten hinteren Kettenrad 28D in axialer Richtung angeordnet. Beispielsweise sind das fünfte bis sechste hintere Kettenrad 28E28F mit Hilfe von Fixierbauteilen, wie Befestigungsmitteln, an den Armabschnitten 41a des vierten Kettenrad-Lagerbauteils 41 fixiert. Der röhrenförmige Abschnitt 41b des vierten Kettenrad-Lagerbauteils 41 ist zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt 40b des dritten Kettenrad-Lagerbauteils 40 und dem hinteren Kettenrad 28D in axialer Richtung angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 41b des vierten Kettenrad-Lagerbauteils 41 ist über die Keile an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Hinterradnabenbaueinheit 29 (ein Beispiel für die Fahrrad-Nabenbaueinheit) am hinteren Abschnitt des Rahmens 11, zum Beispiel zwischen den beiden hinteren Enden 11j, in axialer Richtung montiert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Hinterradnabenbaueinheit 29 so ausgebildet, dass die hintere Kettenradbaueinheit 28 daran montierbar ist. Die Hinterradnabenbaueinheit 29 weist hauptsächlich die hintere Nabenachse 51 (ein Beispiel für die Nabenachse), eine hintere Nabenhülse 55 (ein Beispiel für einen Nabenkörper) und das Kettenrad-Montagebauteil 45 (ein Beispiel für ein hinteres Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil) auf. Ebenso weist die Hinterradnabenbaueinheit 29 die Drehmittelachse C2 auf.
  • Beide Enden der hinteren Nabenachse 51 sind an dem hinteren Teil des Rahmens 11, zum Beispiel an den beiden hinteren Enden 11j des Rahmenkörpers 11a (siehe 1) gelagert. Wie in 4 gezeigt, weist die hintere Nabenachse 51 einen Nabenachsenabschnitt 52 und einen ersten und zweiten Anschlagabschnitt 53, 54 auf. Der Nabenachsenabschnitt 52 ist im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet.
  • Der Nabenachsenabschnitt 52 lagert über die Lager 67a, 67b die hintere Nabenhülse 55. Die Lager 67a, 67b sind an der Außenumfangsfläche des Nabenachsenabschnitts 52 montiert und lagern drehbar die hintere Nabenhülse 55. Der Nabenachsenabschnitt 52 lagert über die Lager 68a, 68b drehbar das Kettenrad-Montagebauteil 45. Die Lager 68a, 68b sind an der Außenumfangsfläche des Nabenachsenabschnitts 52 montiert und lagern drehbar das Kettenrad-Montagebauteil 45.
  • Der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 sind im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet. Der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 sind an beiden Enden des Nabenachsenabschnitts 52 befestigt. Beispielsweise sind der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 an den Außenumfangsflächen beider Enden des Nabenachsenabschnitts 52 befestigt. Der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 ordnen jeweils die an den beiden Endseiten montierten Lager 67a, 68a an. Beispielsweise ordnen der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 jeweils die Innenringe der Lager 67a, 68a an.
  • Der erste Anschlagabschnitt 53 ist zwischen dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und dem hinteren Teil des Rahmens 11 (einem der beiden hinteren Enden 11j) angeordnet. Der erste Anschlagabschnitt 53 weist eine erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a auf. Die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a ist so ausgebildet, dass sie im montierten Zustand der Nabe in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C2 an eines der beiden hinteren Enden 11j stößt. Der montierte Zustand der Nabe ist ein Zustand, in dem die Hinterradnabenbaueinheit 29 am Rahmen 11 montiert ist.
  • Die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a ist an einem Ende der hinteren Nabenachse 51, welches sich auf der Seite des Kettenrad-Montagebauteils 45 befindet, ausgebildet. Beispielsweise ist die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a am ersten Anschlagabschnitt 53 ausgebildet. Die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a kann auch direkt an einem Ende des Nabenachsenabschnitts 52 ausgebildet sein, wenn die hintere Nabenachse 51 den ersten und zweiten Anschlagabschnitt 53, 54 nicht aufweist. Die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a ist näher am Kettenrad-Montagebauteil 45 angeordnet als die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a (wie nachstehend beschrieben).
  • Der zweite Anschlagabschnitt 54 ist zwischen der hinteren Nabenhülse 55 und dem hinteren Teil des Rahmens 11 angeordnet. Der zweite Anschlagabschnitt 54 weist eine zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a auf. Die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an das andere der beiden hinteren Enden 11j stößt, wenn die Hinterradnabenbaueinheit 29 am Rahmen 11 montiert ist.
  • Die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a ist an dem anderen Ende der hinteren Nabenachse 51, welches sich auf der entgegengesetzten Seite des Kettenrad-Montagebauteils 45 befindet, ausgebildet. Beispielsweise ist die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a am zweiten Anschlagabschnitt 54 ausgebildet. Die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a kann auch direkt an einem Ende des Nabenachsenabschnitts 52 ausgebildet sein, wenn die hintere Nabenachse 51 den ersten und zweiten Anschlagabschnitt 53, 54 nicht aufweist. Die zweite axiale Rahmenanschlagfläche 54a ist näher an der Nabenhülse 51 angeordnet als die erste axiale Rahmenanschlagfläche 53a.
  • Bei der obigen Ausgestaltung ist die hintere Nabenachse 51 mit einer Radsicherungsvorrichtung (nicht gezeigt) an den hinteren Enden 11j montiert. Die Radsicherungsvorrichtung ist im Wesentlichen dieselbe wie eine herkömmliche Vorrichtung.
  • Beispielsweise ist die Welle der Radsicherungsvorrichtung in einen hohlen Abschnitt des hinteren Nabenachsenabschnitts 52 und Durchgangsbohrungen in dem ersten und zweiten Anschlagabschnitt 53, 54 eingeführt. Beispielsweise kann ein Ende der Welle der Radsicherungsvorrichtung in eines der beiden hinteren Enden 11j eingeschraubt sein. Ein Hebel der Radsicherungsvorrichtung ist an dem anderen Ende der Welle befestigt. Der Hebel ist an der Außenseite des anderen der beiden hinteren Enden 11j angeordnet. Der hintere Nabenachsenabschnitt 52 und der erste und zweite Anschlagabschnitt 53, 54 werden durch Betätigen des Hebels zwischen den beiden hinteren Enden 11j eingeklemmt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die hintere Nabenhülse 55 (ein Beispiel für den Nabenkörper) drehbar um die hintere Nabenachse 51 gelagert. Beispielsweise ist die hintere Nabenhülse 55 über die Lager 67a, 67b drehbar an der hinteren Nabenachse 51 (dem Nabenachsenabschnitt 52) montiert.
  • Eine Bremsscheibe 60 ist an der hinteren Nabenhülse 55 befestigt. Beispielsweise ist die Bremsscheibe 60 neben dem zweiten Nabenflansch 58 (wie nachstehend beschrieben) angeordnet und an der hinteren Nabenhülse 55 mit Hilfe eines Verschlussrings 61 fixiert.
  • Die hintere Nabenhülse 55 weist einen Nabenhülsenkörper 56 und einen ersten und zweiten Nabenflansch 57, 58 auf. Der Nabenhülsenkörper 56 ist im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet. Die hintere Nabenachse 51 ist in dem Nabenhülsenkörper 56 angeordnet. Die Lager 67a, 67b sind zwischen dem Nabenhülsenkörper 56 und der hinteren Nabenachse 51 in radialer Richtung angeordnet. Somit ist der Nabenhülsenkörper 56 über die Lager 67a, 67b drehbar an der Nabenachse 51 gelagert.
  • Der erste und der zweite Nabenflansch 57, 58 sind an dem Nabenhülsenkörper 56 in Abständen in axialer Richtung angeordnet. Der erste und der zweite Nabenflansch 57, 58 ragen aus dem Nabenhülsenkörper 56 in radialer Richtung bezogen auf die Drehmittelachse C2 heraus und sind integral an dem Nabenhülsenkörper 56 ausgebildet. Der erste und der zweite Nabenflansch 57, 58 sind aus der axialen Ansicht bezogen auf die Drehmittelachse C2 jeweils im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. An dem ersten und zweiten Nabenflansch 57, 58 sind Speichen befestigt. Mit anderen Worten, das Hinterrad 19 ist über die Speichen an dem ersten und dem zweiten Nabenflansch 57, 58 befestigt.
  • Der erste Nabenflansch 57 weist eine axial äußere Fläche 57a auf. Der zweite Nabenflansch 58 weist eine axiale Bremsscheibenanschlagfläche 58a auf.
  • Die axial äußere Fläche 57a ist am ersten Nabenflansch 57 auf der Seite eines Endes der hinteren Nabenachse 51, zum Beispiel auf der Seite des Kettenrad-Montagebauteils 45 vorgesehen. Im Speziellen ist die axial äußere Fläche 57a am ersten Nabenflansch 57 auf einer zur Drehmittelachse C2 im Wesentlichen senkrechten Ebene ausgebildet. Die axial äußere Fläche 57a ist der hinteren Kettenradbaueinheit 28, zum Beispiel den mehreren Kettenrad-Lagerbauteilen 37 zugewandt (siehe 6).
  • Die axiale Bremsscheibenanschlagfläche 58a ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an die Bremsscheibe 56 stößt, wenn die Fahrrad-Bremsscheibe 60 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. Die axiale Bremsscheibenanschlagfläche 58a ist an dem zweiten Nabenflansch 58 auf der Seite des anderen Endes der hinteren Nabenachse 51 vorgesehen.
  • Im Speziellen ist die axiale Bremsscheibenanschlagfläche 58a an dem zweiten Nabenflansch 58 auf einer zur Drehmittelachse C2 im Wesentlichen senkrechten Ebene ausgebildet. Die axiale Bremsscheibenanschlagfläche 58a ist der Seitenfläche der Bremsscheibe 60 zugewandt und stößt an die Seitenfläche der Bremsscheibe 60 an.
  • Wie in 6 gezeigt, lagert das Kettenrad-Montagebauteil 45 drehbar an der hinteren Nabenachse 51. Beispielsweise ist das Kettenrad-Montagebauteil 45 an der Außenseite der hinteren Nabenachse 51 (dem Nabenachsenabschnitt 52) in radialer Richtung bezogen auf die Drehmittelachse C2 angeordnet und über die Lager 68a, 68b an der Nabenachse 51 montiert. Auch dreht sich das Kettenrad-Montagebauteil 45 integral mit der hinteren Nabenhülse 55 um die Drehmittelachse C2 der hinteren Nabenachse 51. Die Drehmittelachse des Kettenrad-Montagebauteils 45 entspricht der Drehmittelachse C2 der hinteren Nabenhülse 55.
  • Das Kettenrad-Montagebauteil 45 weist einen Kettenrad-Montagekörper 46 und einen Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 auf. Der Kettenrad-Montagekörper 46 ist im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet. Die hintere Nabenachse 51 (der Nabenachsenabschnitt 52) ist in dem Kettenrad-Montagekörper 46 angeordnet. Die Lager 68a, 68b sind zwischen dem Kettenrad-Montagekörper 46 und der hinteren Nabenachse 51 in radialer Richtung angeordnet. Somit ist der Kettenrad-Montagekörper 46 über die Lager 68a, 68b drehbar an der Nabenachse 51 montiert.
  • Der Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 ist so ausgebildet, dass er an die hintere Kettenradbaueinheit 28 stößt. Im Speziellen ragt der Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 aus dem Kettenrad-Montagekörper 46 in radialer Richtung heraus und ist integral an dem Kettenrad-Montagekörper 46 ausgebildet. Der Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet.
  • Der Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 weist eine axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a auf. Die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung an die hintere Kettenradbaueinheit 28 stößt, wenn die hintere Kettenradbaueinheit 28 an der Hinterradnabenbaueinheit 29 montiert ist. Im Speziellen ist die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a an dem Kettenrad-Anschlagabschnitt 47 auf einer zur Drehmittelachse C2 im Wesentlichen senkrechten Ebene ausgebildet. Die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a stößt an die axiale Anschlagfläche AS des ersten Kettenrad-Lagerbauteils 38, zum Beispiel die axiale Anschlagfläche AS des röhrenförmigen Abschnitts 38b an.
  • Bei der obigen Ausgestaltung ist das Kettenrad-Montagebauteil 45 über den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 61, 62 an der hinteren Nabenhülse 55 befestigt.
  • Der erste und zweite Positionierungsabschnitt 61, 62 sind zwischen dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und der hinteren Nabenhülse 55 in radialer Richtung angeordnet.
  • Der erste Positionierungsabschnitt 61 steht so in Eingriff mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und der hinteren Nabenhülse 55, dass er sich integral mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und der hinteren Nabenhülse 55 drehen kann.
  • Der zweite Positionierungsabschnitt 62 steht so in Eingriff mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und dem ersten Positionierungsabschnitt 61, dass er sich integral mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45 und dem ersten Positionierungsabschnitt 61 drehen kann.
  • Zwischen dem zweiten Positionierungsabschnitt 62 und der hinteren Nabenhülse 55 ist ein Dichtungsbauteil 63 angeordnet. Das Dichtungsbauteil 63 ist röhrenförmig ausgebildet. Das Dichtungsbauteil 63 verhindert, dass Fremdstoffe in die hintere Nabenhülse 55 eindringen.
  • Bei der obigen Hinterradnabenbaueinheit 29 sind die axialen Längen wie folgt festgelegt. Die axiale Mittellinie HL ist an der hinteren Nabenhülse 55 definiert. Die axiale Mittellinie HL ist zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a angeordnet. Im Speziellen durchquert die axiale Mittellinie HL den Mittelpunkt der Drehmittelachse C2 zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a und ist senkrecht zur Drehmittelachse C2.
  • Die erste axiale Länge JL1 ist zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die erste axiale Länge JL1 ist die Länge zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a in axialer Richtung. Die erste axiale Länge JL1 ist größer als oder gleich 45,00 mm und kleiner als oder gleich 50,00 mm. In dieser Ausführungsform ist die erste axiale Länge JL1 größer als oder gleich 48,78 mm.
  • Die zweite axiale Länge JL2 ist zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die zweite axiale Länge JL2 ist die Länge zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche 53a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a in axialer Richtung. Die zweite axiale Länge JL2 ist größer als oder gleich 140,00 mm und kleiner als oder gleich 158,00 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die zweite axiale Länge JL2 142,00 mm.
  • Die dritte axiale Länge JL3 ist zwischen der axial äußeren Fläche 57a und der axialen Mittellinie HL in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die dritte axiale Länge JL3 ist die Länge zwischen der axial äußeren Fläche 57a und der axialen Mittellinie HL in axialer Richtung. Die dritte axiale Länge JL3 ist größer als oder gleich 19,00 mm und kleiner als oder gleich 29,00 mm. Bevorzugt beträgt die dritte axiale Länge JL3 19,99 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 142,00 mm beträgt, die dritte axiale Länge JL3 23,72 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 148,00 mm beträgt, und die dritte axiale Länge JL3 28,17 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 157,00 mm beträgt.
  • Die vierte axiale Länge JL4 ist zwischen der axialen Bremsscheibenanschlagfläche 58a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die vierte axiale Länge JL4 ist die Länge zwischen der axialen Bremsscheibenanschlagfläche 58a und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche 54a in axialer Richtung. Die vierte axiale Länge JL4 ist größer als oder gleich 27,00 mm und kleiner als oder gleich 28,00 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die vierte axiale Länge JL4 27,75 mm.
  • Die fünfte axiale Länge JL5 ist zwischen der axial äußeren Fläche 57a und der axialen Bremsscheibenanschlagfläche 58a in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die fünfte axiale Länge JL5 ist die Länge zwischen der axial äußeren Fläche 57a und der axialen Bremsscheibenanschlagfläche 58a in axialer Richtung. Die fünfte axiale Länge JL5 ist größer als oder gleich 69,00 mm und kleiner als oder gleich 71,00 mm. Bevorzugt beträgt die fünfte axiale Länge JL5 63,23 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 142,00 mm beträgt, die fünfte axiale Länge JL5 69,97 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 148,00 mm beträgt, und die fünfte axiale Länge JL5 78,92 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 157,00 mm beträgt.
  • Die sechste axiale Länge JL6 ist zwischen der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a und der axial äußeren Fläche 57a in axialer Richtung definiert. Mit anderen Worten, die sechste axiale Länge JL6 ist die Länge zwischen der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a und der axial äußeren Fläche 57a in axialer Richtung. Die sechste axiale Länge JL6 ist größer als oder gleich 1,00 mm und gleich oder kleiner als 2,50 mm. Bevorzugt beträgt die sechste axiale Länge JL6 2,23 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 142,00 mm beträgt, die sechste axiale Länge JL6 1,50 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 148,00 mm beträgt, und die sechste axiale Länge JL6 1,55 mm, wenn die zweite axiale Länge JL2 157,00 mm beträgt.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
    • (A) In der Ausführungsform erfolgte die Erläuterung anhand eines Beispiels, bei dem die hintere Nabenachse 51 den Nabenachsenabschnitt 52 und den Anschlagabschnitt 53 aufweist. Stattdessen kann die hintere Nabenachse 51 auch als ein unitäres Bauteil ausgebildet sein. In diesem Fall können der Nabenachsenabschnitt 52 und der Anschlagabschnitt 53 beispielsweise integral ausgebildet sein. Auch sind Positionierungsbauteile jeweils an beiden Enden der hinteren Nabenachse 51 befestigt. Die Innenringe der Lager 67a, 68a werden durch die Positionierungsbauteile angeordnet.
    • (B) In der Ausführungsform erfolgte die Erläuterung anhand eines Beispiels, bei dem die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a an das erste Kettenrad-Lagerbauteil 38 stößt. Stattdessen kann die axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad 47a an die hintere Kettenradbaueinheit 28 stoßen. In diesem Fall ist die hintere Kettenradbaueinheit 28 beispielsweise über die Keile ohne die mehreren Kettenrad-Lagerbauteile 37 an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 befestigt.
    • (C) In der Ausführungsform erfolgte die Erläuterung anhand eines Beispiels, bei dem die zweite axiale Länge JL2 142,00 mm beträgt. Stattdessen kann die zweite axiale Länge JL2 148,00 mm oder 157,00 mm betragen.
    • (D) In der Ausführungsform erfolgte die Erläuterung anhand eines Beispiels, bei dem das erste bis dreizehnte hintere Kettenrad 28A28M an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert sind. Stattdessen kann die Hinterradnabenbaueinheit 29 ferner auch einen Erweiterungsabschnitt aufweisen. Der Erweiterungsabschnitt ist am Ende des Kettenrad-Montagebauteils 45 befestigt und dreht sich integral mit dem Kettenrad-Montagebauteil 45. In diesem Fall kann das erste hintere Kettenrad 28A an dem Erweiterungsabschnitt montiert sein und das zweite bis dreizehnte hintere Kettenrad 28B28M können an dem Kettenrad-Montagebauteil 45 montiert sein.
    • (E) In der Ausführungsform erfolgte die Erläuterung anhand eines Beispiels, bei dem die Anzahl der Zähne des ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrades 28A28M in einem Bereich von zehn bis sechsundvierzig festgelegt ist. Stattdessen kann die Anzahl der Zähne des ersten bis dreizehnten hinteren Kettenrades 28A28M auch im Bereich von zehn bis fünfzig festgelegt werden. In diesem Fall beträgt die erste Anzahl von Zähnen beispielsweise zehn. Die zweite Anzahl von Zähnen beträgt dreizehn. Die dritte Anzahl von Zähnen beträgt fünfzehn. Die vierte Anzahl von Zähnen beträgt siebzehn. Die fünfte Anzahl von Zähnen beträgt neunzehn. Die sechste Anzahl von Zähnen beträgt einundzwanzig. Die siebente Anzahl von Zähnen beträgt vierundzwanzig. Die achte Anzahl von Zähnen beträgt siebenundzwanzig. Die neunte Anzahl von Zähnen beträgt einunddreißig. Die zehnte Anzahl von Zähnen beträgt fünfunddreißig. Die elfte Anzahl von Zähnen beträgt vierzig. Die zwölfte Anzahl von Zähnen beträgt fünfundvierzig. Die dreizehnte Anzahl von Zähnen beträgt fünfzig. Alternativ kann die erste Anzahl von Zähnen zehn betragen. Die zweite Anzahl von Zähnen kann elf betragen. Die dritte Anzahl von Zähnen kann dreizehn betragen. Die vierte Anzahl von Zähnen kann fünfzehn betragen. Die fünfte Anzahl von Zähnen kann siebzehn betragen. Die sechste Anzahl von Zähnen kann neunzehn betragen. Die siebente Anzahl von Zähnen kann einundzwanzig betragen. Die achte Anzahl von Zähnen kann vierundzwanzig betragen. Die neunte Anzahl von Zähnen kann siebenundzwanzig betragen. Die zehnte Anzahl von Zähnen kann einunddreißig betragen. Die elfte Anzahl von Zähnen kann fünfunddreißig betragen. Die zwölfte Anzahl von Zähnen kann zweiundvierzig betragen. Die dreizehnte Anzahl von Zähnen kann fünfzig betragen.
    • (F) Bevorzugt ist der Antriebsabschnitt 25 (ein Beispiel für das Fahrradantriebsystem) so ausgebildet, dass mehr als oder gleich sechs hintere Kettenräder von der hinteren Kettenradbaueinheit 28 axial von dem vorderen Kettenrad 35 nach innen angeordnet sind, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist, und dass das vordere Kettenrad 35 in einer axial mittigen Position CP in einem Gleitbereich SR des Gleitmechanismus 36 angeordnet ist, wie in den 7A und 7B gezeigt.
  • Im Speziellen weist das Fahrradantriebssystem 25 ferner eine axial mittige Ebene SP auf. Die axial mittige Ebene SP ist senkrecht zur Drehmittelachse C2 und durchquert die axial mittige Position CP im Gleitbereich SR. Mit anderen Worten, die axial mittige Ebene SP deckt sich mit der axial mittigen Position CP des vorderen Kettenrades 35. Das vordere Kettenrad 35 bewegt sich im Gleitbereich SR in axialer Richtung. Die mehr als oder gleich sechs hinteren Kettenräder sind axial von der axial mittigen Ebene SP nach innen angeordnet.
  • Beispielsweise ist im Falle, dass die Gesamtzahl an hinteren Kettenrädern 28 mehr als oder gleich elf beträgt, wie in 7A gezeigt, der Antriebsabschnitt 25 bevorzugt so ausgebildet, dass mehr als oder gleich sechs hintere Kettenräder axial von der axial mittigen Ebene SP nach innen angeordnet sind, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist. Beträgt die Gesamtzahl an hinteren Kettenrädern 28 mehr als oder gleich dreizehn, wie in 7B gezeigt, ist der Antriebsabschnitt 25 bevorzugt so ausgebildet, dass mehr als oder gleich acht hintere Kettenräder axial von der axial mittigen Ebene SP nach innen angeordnet sind, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist.
  • 7A ist ein Beispiel, bei dem die Gesamtzahl an hinteren Kettenrädern elf beträgt und sechs hintere Kettenräder 28F28K axial von der axial mittigen Ebene SP nach innen angeordnet sind, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist. 7B ist ein Beispiel, bei dem die Gesamtzahl an hinteren Kettenrädern dreizehn beträgt und acht hintere Kettenräder 28F28M axial von der axial mittigen Ebene SP nach innen angeordnet sind, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist.
  • Dies ermöglicht eine flache Ausgestaltung der hintere Kettenradbaueinheit 28, weil die hintere Kettenradbaueinheit 28 axial nicht zu sehr nach außen ragt, wenn der Antriebsabschnitt 25 am Fahrrad 1 montiert ist.
    • (G) Jeder der Kettenradzähne des vorderen Kettenrades 35 kann eine axial maximale Ketteneingriffbreite aufweisen, die kleiner ist als der axiale Innenlaschenraum, definiert von zwei Innenlaschenplatten der Fahrradkette 9, wobei die beiden Innenlaschenplatten in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C1 des vorderen Kettenrades 35 einander zugewandt sind, wenn die Fahrradkette 9 mit dem vorderen Kettenrad 35 in Eingriff steht. Alternativ können die Kettenradzähne des vorderen Kettenrades 35 auch erste Zähne mit jeweils einer ersten axial maximalen Ketteneingriffbreite und zweite Zähne mit jeweils einer zweiten axial maximalen Ketteneingriffbreite, die kleiner ist, als die erste axial maximale Ketteneingriffbreite, aufweisen. Die erste axial maximale Ketteneingriffbreite ist größer als der axiale Innenlaschenraum, definiert von den beiden Innenlaschenplatten der Fahrradkette 9, und kleiner als der axiale Außenlaschenraum, definiert von zwei Außenlaschenplatten der Fahrradkette 9, wobei die beiden Außenlaschenplatten in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C1 des vorderen Kettenrades 35 einander zugewandt sind, wenn die Fahrradkette 9 mit dem vorderen Kettenrad 35 in Eingriff steht. Die zweite axial maximale Ketteneingriffbreite ist kleiner als der axiale Innenlaschenraum, definiert von zwei Innenlaschenplatten der Fahrradkette 9. Folglich sind die ersten Zähne so ausgebildet, dass sie in die zwei Außenlaschenplatten der Fahrradkette 9 eingreifen können, wobei die beiden Außenlaschenplatten in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse C1 des vorderen Kettenrades 35 einander zugewandt sind, wenn die Fahrradkette 9 mit dem vorderen Kettenrad 35 in Eingriff steht, und die zweiten Zähne sind so ausgebildet, dass sie in die zwei Innenlaschenplatten der Fahrradkette 9 eingreifen können, wobei die beiden Innenlaschenplatten in axialer Richtung einander zugewandt sind. Bevorzugt sind die ersten Zähne und die zweiten Zähne abwechselnd am Außenumfang des vorderen Kettenrades 35 angeordnet.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Ausdruck „aufweisend” und dessen Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie die Ausdrücke „enthaltend”, „mit” und deren Ableitungen. Auch die Ausdrücke „Teil”, „Glied”, „Abschnitt”, „Bauteil” oder „Element” können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung von einem einzelnen Teil oder mehreren Teilen haben. Ebenso beziehen sich, wie hierin zur Beschreibung der obigen Ausführungsform(en) verwendet, die folgenden Richtungsangaben „vorwärts”, „rückwärts”, „hoch”, „runter”, „vertikal”, „horizontal”, „unter”, „quer”, „innen” und „außen” sowie alle anderen ähnlichen Richtungsangaben auf jene Richtungen des Fahrradantriebssystems und der multiplen hinteren Kettenradbaueinheit, wenn das Fahrradantriebssystem und die multiple hintere Kettenradbaueinheit an einem Fahrrad montiert sind. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, bezogen auf ein Fahrradantriebssystem und die multiple hintere Kettenradbaueinheit ausgelegt werden.
  • Der Ausdruck „ausgebildet”, wie hierin zur Beschreibung einer Komponente, eines Glieds oder eines Teils einer Vorrichtung verwendet, impliziert die Existenz anderer nicht beanspruchter oder nicht genannter Komponenten, Glieder, Bauteile oder Teile der Vorrichtung zur Ausübung einer gewünschten Funktion.
  • Begriffe des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, bedeuten ein angemessenes Ausmaß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck, dass sich das Endergebnis nicht signifikant verändert.
  • Auch wenn lediglich ausgewählte Ausführungsformen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, wird der Fachmann aus dieser Offenbarung ersehen, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht Größe, Form, Position oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten verändert werden. Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Technologien des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Technologien lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (10)

  1. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29), die so ausgebildet ist, dass eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit daran montierbar ist, wobei die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29): eine Nabenachse (51); einen Nabenkörper (55), der drehbar um die Nabenachse (51) gelagert ist, und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil (45), das drehbar um die Nabenachse (51) gelagert ist, aufweist; wobei die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29): eine Drehmittelachse (C1); eine erste axiale Rahmenanschlagfläche (53a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse (C1) an einen ersten Teil eines Fahrradrahmens (11) stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) am Fahrradrahmen (11) montiert ist; eine zweite axiale Rahmenanschlagfläche (54a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an einen zweiten Teil des Fahrradrahmens (11) stößt, wenn die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) am Fahrradrahmen (11) montiert ist; und eine axiale Anschlagfläche für das hintere Kettenrad (47a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an die hintere Kettenradbaueinheit stößt, wenn die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit an der Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) montiert ist, aufweist; wobei die erste axiale Rahmenanschlagfläche (53a) näher am hinteren Fahrrad-Kettenrad-Montagebauteil (45) angeordnet ist als die zweite axiale Rahmenanschlagfläche (54a); und eine erste axiale Länge, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche (53a) und der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad (47a) in axialer Richtung definiert ist, größer als oder gleich 45,00 mm und kleiner als oder gleich 50,00 mm ist.
  2. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß Anspruch 1, wobei die erste axiale Länge größer als oder gleich 48,00 mm ist.
  3. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner: eine zweite axiale Länge aufweist, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche (53a) und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche (54a) definiert ist, die größer als oder gleich 140,00 mm und kleiner als oder gleich 158,00 mm ist.
  4. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß Anspruch 3, wobei die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens 142,00 mm beträgt.
  5. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß Anspruch 3, wobei die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens 148,00 mm beträgt.
  6. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß Anspruch 3, wobei die zweite axiale Länge des axialen Nabenrahmens 157,00 mm beträgt.
  7. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Nabenkörper (55) einen Nabenflansch (57, 58) aufweist; der Nabenflansch (57, 58) eine axial äußere Fläche (57a) aufweist; die Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) eine axiale Mittellinie aufweist, die zwischen der ersten axialen Rahmenanschlagfläche (53a) und der zweiten axiale Rahmenanschlagfläche (54a) angeordnet ist; und eine dritte axiale Länge, die zwischen der axial äußeren Fläche und der axialen Mittellinie in axialer Richtung definiert ist, größer als oder gleich 19,00 mm und kleiner als oder gleich 29,00 mm ist.
  8. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner: eine axiale Bremsscheibenanschlagfläche (58a), die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an eine Fahrrad-Bremsscheibe stößt, wenn die Fahrrad-Bremsscheibe an der Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) montiert ist; und eine vierte axiale Länge, die zwischen der axialen Bremsscheibenanschlagfläche (58a) und der zweiten axialen Rahmenanschlagfläche (54a) definiert ist, die größer als oder gleich 27,00 mm und kleiner als oder gleich 28,00 mm ist, aufweist.
  9. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner: eine axiale Bremsscheibenanschlagfläche (58a) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie in axialer Richtung an eine Fahrrad-Bremsscheibe stößt, wenn die Fahrrad-Bremsscheibe an der Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) montiert ist; wobei eine fünfte axiale Länge, die zwischen der axial äußeren Fläche (57a) und der axialen Bremsscheibenanschlagfläche (58a) definiert ist, größer als oder gleich 69,00 mm und kleiner als oder gleich 71,00 mm ist.
  10. Fahrrad-Nabenbaueinheit (29) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: der Nabenkörper (55) einen Nabenflansch (57, 58) aufweist, der Nabenflansch (57, 58) eine axial äußere Fläche (57a) aufweist; und eine sechste axiale Länge, die zwischen der axialen Anschlagfläche für das hintere Kettenrad (47a) und der axial äußeren Fläche (57a) definiert ist, größer als oder gleich 1,00 mm und gleich oder kleiner als 2,50 mm ist.
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