DE202016005419U1 - Kran und Gegengewicht für einen Kran - Google Patents

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Abstract

Kran, insbesondere Mobilkran, umfassend einen Unterwagen und eine gegenüber dem Unterwagen verdrehbare Drehbühne mit einem Gegenwicht und einer Montagestelle für die Befestigung einer Winde, insbesondere eines Hilfshubwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht wenigstens ein Windenaufnahmemittel zur temporären Befestigung einer an der Drehbühne zu montierenden Winde aufweist, wobei die Winde derart an dem Windenaufnahmemittel befestigbar ist, so dass die Winde um eine Vertikalachse verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere einen Mobilkran, umfassend einen Unterwagen und eine gegenüber dem Unterwagen verdrehbare Drehbühne, die mit einem Gegengewicht ballastierbar ist und eine Montagestelle für die Befestigung einer Winde, insbesondere eines Hilfshubwerkes, aufweist.
  • Mobilkrane werden regelmäßig für den Straßentransport zumindest teilweise demontiert, um einzelne Komponenten separat zur Baustelle zu verfahren. Notwendig ist dies um die vorgeschriebenen Achslasten einzuhalten. Ferner kann es vorgesehen sein, gewisse Krankomponenten nur bedarfsweise am Kran anzubauen, wie bspw. ein Hilfshubwerk. Bisher wurde ein derartiges Hilfshubwerk durch den Kran selbst montiert, d. h. das Hilfshubwerk wird durch das Hubseil des Krans aufgenommen und an die gewünschte Montageposition der Drehbühne gehoben.
  • Bei den bekannten Montageverfahren wurde dazu das Hilfshubwerk zunächst auf dem Gegengewicht abgelegt und die Krandrehbühne anschließend in die gewünschte Position verdreht, um deren Montagestellen zum Hilfshubwerk auszurichten. Im nächsten Schritt wurde das Hilfshubwerk mittels der Ballastierzylinder des Gegengewichtes auf die benötigte Montagehöhe an der Krandrehbühne angehoben. Dieses Verfahren hat sich jedoch für neue Krankonstruktionen mit veränderbarem Ballastradius als ungeeignet erwiesen, da eine größer dimensionierte Stahlkonstruktion der Krandrehbühne zum Einsatz kommt. Während der Drehbewegung der Krandrehbühne kann es hier zu Kollisionen mit dem auf dem Gegengewicht abgesetzten Hilfshubwerk kommen.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die sehr starken Ballastierzylinder den gesamten Ballast mit dem darauf abgelegten Hilfshubwerk angehoben und gegen einen Anschlag gedrückt haben. Bei weiterem Hochdrücken schwenkte das Hilfshubwerk dann in die Verbolzposition. Aufgrund von Unachtsamkeit (zu weites Hochdrücken der Ballastierzylinder oder vergessene Hölzer unter der Winde des Hilfshubwerkes) könnte das Hilfshubwerk unverhältnismäßig stark gegen den Stahlbau der Drehbühne gedrückt werden. Aus diesem Grund wurden alle beteiligten Komponenten des Stahlbaus sicherheitshalber auf diese durch Fehlbedienung hervorgerufene Überlastsituation auszulegen, d. h. die Komponenten müssen sehr stark und sehr schwer dimensioniert sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Lösung für die Selbstmontage einer Winde, insbesondere eines Hilfshubwerkes aufzuzeigen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kran gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Krans sowie des Verfahrens sind Gegenstand der sich an die jeweiligen Ansprüche anschließenden abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein gattungsgemäßer Kran vorgeschlagen, dessen Gegengewicht mit wenigstens einem Windenaufnahmemittel zur temporären Befestigung einer an der Drehbühne zu montierenden Winde ausgestattet ist. Dieses Windenaufnahmemittel dient zur übergangsmäßigen Befestigung der zu montierenden Winde während der einzelnen Montageschritte. Das Windenaufnahmemittel ist dabei derart ausgestaltet, sodass die daran befestigte Winde um eine Vertikalachse gegenüber dem Gegengewicht verschwenkbar ist. Durch diese Möglichkeit lässt sich die Winde zunächst auf dem Gegengewicht außerhalb des Drehradius der Drehbühne platzieren. Über die Schwenkachse kann die Winde jedoch später in ihre Montagestellung verschwenkt werden, in der sich diese problemlos an der Krandrehbühne befestigen lässt.
  • Die Schwenklagerung kann Bestandteil des Windenaufnahmemittels sein. Denkbar ist auch, dass sich die Komponenten des Schwenklagers auf das Windenaufnahmemittel und die aufzunehmende Winde verteilen, d. h. das Windenaufnahmemittel eine schwenkbare Lagerung der Winde ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Windenaufnahmemittel des Gegengewichts ein ausziehbares Rohr, das sich von der Oberseite des Gegengewichts in Vertikalrichtung nach oben ausschieben lässt. Das ausziehbare Rohr ist mit geeigneten Befestigungsstellen zur Aufnahme bzw. Befestigung der jeweiligen Winde ausgestattet. Denkbar ist die Ausgestaltung als teleskopierbares Rohr, wobei sich das Rohr in der ausgezogenen Stellung fixieren, insbesondere verbolzen lässt. Idealerweise lässt sich das ausziehbare Rohr bei Nichtgebrauch vollständig oder zumindest teilweise im Gegengewicht versenken.
  • Gemäß einer konkreten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Winde ein Gegenrohr aufweisen, das stirnseitig mit einem entsprechenden zylindrischen Vorsprung ausgestaltet ist, der in eine passende Öffnung bzw. Bohrung des ausziehbaren Rohrs des Windenaufnahmemittels steckbar ist. Der Vorsprung bildet folglich die Achse des gebildeten Schwenklagers.
  • Denkbar ist es, das ausziehbare Rohr und/oder das Gegenrohr der Winde mit entsprechenden Anschlägen auszugestalten, um den maximalen Drehbereich der gebildeten Schwenkverbindung zumindest in eine Richtung zu begrenzen. Bevorzugt ist ein Anschlag pro Drehrichtung vorgesehen. Da die Schwenkbewegung zumeist durch den Kranführer manuell ausgeführt wird, kann mit Hilfe der Anschläge eine passgenaue Ausrichtung der Winde in der Arbeitsstellung sichergestellt werden. Gleiches gilt für die Position außerhalb des Drehbühnenradius.
  • Eine Möglichkeit zur Festlegung des Schwenklagers kann optional vorgesehen sein, wodurch das Lager bspw. zumindest in der entsprechenden Arbeitsstellung und/oder Position außerhalb des Drehbühnenradius festlegbar ist. Als geeignet erweist sich eine Festlegung mittels Verrastung, bevorzugt mittels Rastbolzen, der in eine entsprechende Nut eingreift.
  • Die Länge des ausziehbaren Rohres kann verriegelbar sein, bspw. verbolzbar sein, um ein unbeabsichtigtes Einschieben des Rohres zu verhindern. Aus Sicherheitsgründen kann es zweckmäßig sein, dass die herzu verwendeten Bolzen ebenso für die Verbolzung der Winde an der Krandrehbühne ausgelegt sind. Dadurch wird der Kranführer gezwungen, die Bolzenverbindung des Rohres zur Windenmontage zu lösen. Dies stellt sicher, dass das ausziehbare Rohr vor Aufnahme des Kranbetriebs eingefahren wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn sich das ausziehbare Rohr nach dem Lösen der Bolzen automatisch einfährt, bevorzugt auf Grund seines Eigengewichtes.
  • Vorzugsweise sind ein oder mehrere Ballastierzylinder zur Verbringung des Gegengewichtes in eine Montageposition an der Krandrehbühne vorgesehen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Krandrehbühne mit wenigstens einer, vorzugsweise wenigstens zwei schwenkbaren Konsolen zur Aufnahme des Gegengewichtes ausgestattet. Die ein oder mehreren Konsolen sind jeweils mit ein oder mehreren Ballastierzylindern für die Selbstmontage des Gegengewichts ausgestattet. Die Ballastierzylinder bzw. deren Kolbenstangen lassen sich nach unten in Richtung des Unterwagens ausfahren um ein auf dem Unterwagen abgelegtes Gegengewicht aufzunehmen. Dazu kann das Gegengewicht mit ein oder mehreren Kolbenstangenaufnahmen versehen sein, insbesondere auf der Oberseite des Gegengewichtes. Die ausgefahrenen Kolbenstangen lassen sich durch eine seitliche Schwenkbewegung der Krandrehbühne in die Kolbenstangenaufnahmen einhängen, so dass durch eine nachfolgende Einfahrbewegung der Kolbenstange das Gegengewicht angehoben wird. Eine auf dem Gegengewicht platzierte Winde lässt sich folglich ebenfalls mittels der Ballastierzylinder in Richtung der Befestigungsstellen an der Krandrehbühne anheben.
  • Alternativ können die Ballastierzylinder jedoch auch am Oberwagen befestigt sein und das gesamte Gegenwicht hochziehen. Ferner ist eine Montage der Ballastierzylinder am Unterwagen vorstellbar, um das gesamte Gegengewicht hochzudrücken. Die Ballastierzylinder können zudem am Gegengewicht selbst angeordnet und lösbar mit dem Oberwagen verbindbar sein, um sich und das Gegengewicht an den Oberwagen heranzuziehen. Auch ist vorstellbar, dass die Ballastierzylinder am Gegengewicht angeordnet sind, sich jedoch gegen den Unterwagen abstützen und das Gegengewicht vom Unterwagen in Richtung des Oberwagens weg drücken.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht nicht nur darin, dass diese Lösung auch für Krankonstruktionen mit veränderbarem Ballastradius geeignet ist, sondern auch darin, dass das mittels der Ballastierzylinder angehobene Hubwerk gegen keinen Anschlag bzw. nicht gegen den Stahlbau gedrückt wird. Die Höhe wird bspw. dadurch bestimmt, dass diese höher sein kann/muss als die tatsächliche Montageposition Des Hilfshubwerkes an der Drehbühne, um das Hilfshubwerk von oben an der Drehbühne einhängen zu können. Folglich können die Ballastierzylinder maximal auf Block fahren, eine Beschädigung bei Unachtsamkeit droht jedoch nicht. Erst in dieser Höhe wird das Hilfshubwerk eingeschwenkt und kann durch eine nachfolgende Vertikalbewegung nach unten an der Drehbühne montiert werden.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Kran betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Gegengewicht für einen Kran gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeichnet sich das Gegengewicht durch die voranstehend beschriebenen Merkmale aus, die die konkrete Ausgestaltung des Gegengewichts betreffen. Darunter fällt die Einbindung eines entsprechenden Windenaufnahmemittels für die schwenkbare Aufnahme einer Winde am Gegengewicht. Die Vorteile und Eigenschaften des entsprechenden Gegengewichtes entsprechenden offensichtlich denjenigen Vorteilen und Eigenschaften, wie sie voranstehend bereits anhand des erfindungsgemäßen Krans näher ausgeführt wurden.
  • Zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung eine Winde, insbesondere ein Hilfshubwerk, für einen Kran gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Winde eignet sich insbesondere zur temporären Montage an einem Gegengewicht gemäß der Erfindung, d. h. zur temporären schwenkbaren Montage der Winde an dem Windenaufnahmemittel des Gegengewichtes.
  • Neben den erfindungsgemäßen Vorrichtungen betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Verfahren zur Montage einer Winde an der Drehbühne eines Krans gemäß der vorliegenden Erfindung. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich dabei aus mehreren Verfahrensschritten zusammen. In einem ersten Verfahrensschritt wird die Winde am Windenaufnahmemittel montiert, wobei sich die Winde in der initialen Montageposition außerhalb des Drehradius der Krandrehbühne befindet. Insbesondere erfolgt die Montage der Winde über das eigentliche Hubwerk des Krans, d. h. der Kran kann die Winde selbsttätig aufnehmen und in den Bereich des Windenaufnahmemittels verbringen.
  • In einem nächsten Schritt wird die Krandrehbühne in die Position zur Aufnahme des Gegengewichtes eingedreht. Dies bedeutet, dass beide Längsachsen von Ober- und Unterwagen fluchten. Durch das Eindrehen des Oberwagens werden gleichzeitig die Montagestellen am Oberwagen für die Winde in deren Bereich gedreht. Die Drehbewegung der Krandrehbühne ist ohne weiteres möglich, da die am Windenaufnahmemittel montierte Winde außerhalb des Drehradius positioniert ist. Nach dem Eindrehen der Drehbühne kann die Winde in ihre Arbeitsstellung für die Montage an der Drehbühne verschwenkt und mit dieser verbunden, insbesondere verbolzt werden. Diese Bewegungen können vorzugsweise manuell veranlasst sein oder auch über einen geeigneten Antrieb ausgeführt werden.
  • Gemäß einer optionalen Ausgestaltung des Verfahrens ist es denkbar, dass die schwenkbaren Konsolen zur Aufnahme des Gegengewichts nach dem Eindrehen der Krandrehbühne oder kurz vor Erreichen der eingedrehten Position der Krandrehbühne verschwenkt werden. Noch vor dem Verschwenken der Konsolen oder kurz vor Erreichen der Endposition der Konsolen werden die Ballastierzylinder geeignet weit ausgefahren, so dass diese, insbesondere deren Kolbenstangen, durch die nachfolgende Schwenkbewegung der Konsolen seitlich entsprechende Kolbenstangenaufnahmen des Gegengewichtes eingeschwenkt werden. Dadurch lässt sich das Gegengewicht durch Betätigung der Ballastierzylinder anheben bzw. absenken.
  • Vor dem Verschwenken der Winde kann es vorteilhaft sein, wenn das Gegengewicht mittels der Ballastierzylinder zunächst angehoben wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Gegengewicht bzw. die aufgenommene Winde auf eine Höhe knapp oberhalb der eigentlichen Montagestellen der Winde an der Krandrehbühne angehoben wird. In dieser Position ist eine Schwenkbewegung ohne Störkanten sichergestellt. Zudem kann dies ohnehin notwendig sein, wenn die Winde von oben an der Krandrehbühne eingehängt wird. Hierzu wird die Winde durch Verstellung der Ballastierzylinder soweit abgesenkt, bis die entsprechenden Haken der Winde in die Montagestellen der Krandrehbühne eingreifen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Windenaufnahmemittel bzw. das ausziehbare Rohr nach erfolgreicher Windenmontage zumindest teilweise innerhalb des Gegengewichtes versenkt.
  • Zu Verfahrensbeginn wird das Rohr dementsprechend zuerst austelekopiert und in der benötigten Länge fixiert, insbesondere verbolzt. Nach dem Einhängen der Winde an der Montagestelle werden die Fixierungen, insbesondere Bolzenverbindungen gelöst. Idealerweise werden die gezogenen Bolzen auch für die Verbolzung der Winde an der Krandrehbühne genutzt. Dadurch wird sichergestellt, dass nach erfolgreicher Windenmontage die Bolzen des teleskopierbaren Windenaufnahmemittels gelöst sind und dieses gleichzeitig eingefahren ist. Beispielsweise senkt sich das ausziehbare Rohr nach Lösung der Bolzenverbindung automatisch in das Gegengewicht ab, sodass eine Beschädigung der Krandrehbühne bzw. des ausziehbaren Rohrs während der Kranarbeit vermieden werden kann.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sollen im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine skizzierte Seitendarstellung auf die Krandrehbühne des erfindungsgemäßen Krans;
  • 2: die Darstellung der 1 in einer Draufsicht;
  • 3: mehrere Detaildarstellungen des erfindungsgemäßen Montageprozess für ein Hilfshubwerk des erfindungsgemäßen Krans,
  • 4: Detailansichten der Lagerstellen des Hilfshubwerkes an der Krandrehbühne bzw. dem Windenaufnahmemittel und
  • 5: eine Seitenansicht des Hilfshubwerkes inklusive der Montagestellen der Krandrehbühne.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krans bzw. eine Detailansicht des relevanten Bereichs um die Drehbühne 10 des Krans. Die Krandrehbühne 10 ist um eine Vertikalachse mittels des Drehkranzes 11 gegenüber dem Unterwagen 1 verschwenkbar. Zudem sind am hinteren Ende der Drehbühne 10 Ballastkonsolen 12 (siehe 2) drehbar gelagert, wodurch diese ebenfalls um Vertikalachsen gegenüber der Drehbühne 10 verschwenkbar sind. Diese Konsolen 12 dienen zur Aufnahme des Gegengewichtes 30 mittels der Ballastierzylinder 13.
  • Ferner weist der Kran ein Hilfshubwerk 20 auf, das sich bei Bedarf je nach Kranbetrieb zusätzlich zum regulären Hubwerk 21 an der Krandrehbühne 10 hinter dem Haupthubwerk 21 montieren lässt. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Kran im Bedarfsfall das Hilfshubwerk 20 ohne weitere Hilfsmittel selbst montieren kann.
  • In den 1, 2 ist das Gegengewicht 30 zweimal gezeichnet, einmal in der an der Krandrehbühne 10 montierten Position (Bezugszeichen 30) und ein weiteres Mal an der Lagerposition vor der Drehbühne 10 auf dem Unterwagen 1 (Bezugszeichen 30'). Die schwenkbare Lagerung der Konsolen 12 erlaubt eine flexiblere Ablage des Gegengewichtes 30 auf dem Unterwagen 1 und gegebenenfalls eine Variation des Ballastradius. Diese Konstruktion der Konsolen 12 bedeutet jedoch eine größere räumliche Ausdehnung der gesamten Stahlkonstruktion der Krandrehbühne 10, wodurch deren Drehradius, insbesondere des Stahlbaus zunimmt.
  • Würde das demontierte Hilfshubwerk 20 in der benötigten Montageposition auf dem Gegengewicht 30' abgelegt werden, würde dieses innerhalb des Drehradius der Krandrehbühne 10 liegen und die Lagerstellen 14 der Konsolen 12 würden bei einer Drehbewegung der Krandrehbühne 10 mit dem abgelegten Hilfshubwerk 20 kollidieren.
  • Dieses Problem trat bisher bei konventionellen Drehbühnen ohne die Konsolen 12 nicht auf. Bisherige Montageverfahren sahen daher vor, das Hilfshubwerk 20 zunächst auf dem Gegengewicht 30' abzulegen und im Anschluss die Krandrehbühne 10 nach hinten zum Hubwerk für die nachfolgende Montage zu verschwenken. Diese Vorgehensweise ist jedoch aus oben genannten Gründen nicht mehr ausführbar. Aus diesem Grund schlägt die vorliegende Erfindung vor, das Gegengewicht 30 mit einem schwenkbaren Windenaufnahmemittel 40 auszustatten. Details zu dem Aufnahmemittel 40 sollen nachfolgend anhand der Figurendarstellungen der 3a bis 3h näher erläutert werden. Diese 3a bis 3h zeigen eine chronologische Abfolge des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der 3a ist dabei eine Detailansicht des Gegengewichts 30 zu entnehmen, aus der in Vertikalrichtung nach oben ein Teleskoprohr 41 ausziehbar ist. Das Teleskoprohr 41 weist an der oberen Stirnseite ein komplementäres Lagerelement 42 für die schwenkbare Anbindung eines passenden Hilfshubwerkes 20 mit komplementärem Lagergegenstück auf. Zur Fixierung der Ausfahrlänge des Rohres 41 werden die einzelnen Schüsse durch Stecken der Bolzen A fixiert.
  • Im nachfolgenden Schritt gemäß der 3b wird das Hilfshubwerk 20 zunächst über Anschlagmittel 50 des Kranhaken 51 des Haupthubwerkes 21 aufgenommen und in den Bereich des Teleskoprohrs 41 verbracht.
  • Das Hilfshubwerk 20 weist ein entsprechendes Gegenrohr 22 auf, an dessen unterer Stirnseite ein zylindrischer Vorsprung 23 ist (s. 3h, 4), der als Lagerachse 23 für die Schwenklagerung des Hilfshubwerkes 20 am Aufnahmemittel 40 dient. Dieser Vorsprung 23 wird in die passende Bohrung 42 des ausfahrbaren Rohres 41 gesetzt. Im Anschluss können die Anschlagmittel 50 entfernt werden. Erkennbar ist, dass das Hilfshubwerk zunächst so am Aufnahmemittel 40 positioniert wird, so dass die Antriebswelle der Winde zunächst nahezu parallel auf der Kranlängsachse liegt, d. h. die Winde erstreckt sich axial von der Krandrehbühne weg. Dadurch liegt die Winde außerhalb des Drehbühnenradius und eine mögliche Kollision wird ausgeschlossen.
  • In einem nächsten Schritt wird nun die Krandrehbühne 10 gedreht, so dass die Konsolen 12 und die Montagestellen 14 für das Hilfshubwerk 20 in die Nähe des Gegengewichtes 30' gebracht werden. Im Anschluss werden die Ballastierzylinder 13 ausgefahren (3c) und die Konsolen 12 nach hinten verschwenkt (3d), so dass die Enden der Kolbenstangen in die entsprechenden Aufnahmemittel 31 des Gegengewichtes 30 eingeschwenkt werden. Somit sind beide Ballastierzylinder 13 mit dem Gegengewicht 30 verankert und dieses lässt sich durch eine Einfahrbewegung der Kolbenstangen der Ballastierzylinder 13 anheben. Dadurch wird gleichzeitig das Hilfshubwerk 20 in die notwendige Montagehöhe angehoben. Die Montagehöhe für das Hilfshubwerk 20 kann hierbei höher sein als die Höhe, in der das Gegengewicht 30 an der Drehbühne 10 montiert wird.
  • In dieser Lage kann das Hilfshubwerk 20 über das Teleskoprohr 41 ungehindert in die Montagestellung (s. 3f) verschwenkt werden. Da das Schwenklager 42, 23 des Windenaufnahmemittels 40 in den jeweiligen Endstellungen mittels Rastbolzen 25 fixiert ist, muss zuvor der Rastbolzen 25 gelöst werden um die Schwenkbewegung freizugeben.
  • Erkennbar ist in 3f, dass die Haken 24 des Hilfshubwerks 20 knapp oberhalb der entsprechenden Montagestellen 14 der Krandrehbühne 10 liegen. Es liegen also alle notwendigen Verbindungsmittel 24 zur Montage des Hilfshubwerkes 20 an der Krandrehbühne 10 direkt vertikal über ihren Gegenverbindungsmitteln an der Drehbühne 10. Zum Verbinden ist nun ausschließlich eine Vertikalbewegung notwendig.
  • Durch Ausfahren der Zylinder 13 kann das Gegengewicht 30 gemäß 3g zusammen mit dem Hilfshubwerk 20 abgelassen werden, wodurch die Haken 24 von oben in die Drehbühne 10 eingehängt werden. Dadurch übernimmt der Oberwagen bzw. die Krandrehbühne 10 das Gewicht des Hilfshubwerks 20, wodurch die Lagerachse 23 aus der Bohrung 42 herausgezogen und die Winde 20 vom Windenaufnahmemittel 40 getrennt wird. Im Anschluss können die Bolzen des Windenaufnahmemittels 40 gezogen und für die Verbolzung des Hilfshubwerks 20 an der Krandrehbühne 10 genutzt werden. Die Seitendarstellung des Hilfshubwerkes in der 5 zeigt die oben und unten am Hilfshubwerk vorgesehenen Haken 24, die sich an entsprechenden fest eingebauten Bolzen 14 der Drehbühne 10 einhängen lassen. Die gezogenen Bolzen des Windenaufnahmemittels 40 werden in die zusätzlichen Bohrungen 26 des Hilfshubwerkes 20 gesteckt. Durch das Lösen der Verbolzung des Teleskoprohrs 41 wird dieses automatisch im Gegengewicht 30 versenkt.
  • 4 zeigt nochmals eine Detaildarstellung des stirnseitigen Endes des Teleskoprohres 41. Erkennbar ist die Bohrung 42 für die Aufnahme der Lagerachse 23. Ferner sind zwei Anschläge 43, 44 erkennbar sowie entsprechende Vertiefungsnuten 45. Über die Anschläge 43, 44 wird der maximale Drehradius des aufgenommenen Hilfshubwerks 20 begrenzt. Die beiden Vertiefungsnuten 45 dienen zur Festlegung des Lagers mittels des Rastbolzens 25, der in die Nuten 45 in den jeweiligen Endstellungen eingreift. Zur Freigabe der Schwenkbewegung muss der Rastbolzen 25 zunächst gezogen werden.
  • In der rechten Detaildarstellung ist die Lagerung des Gegenrohres 22 am Hilfshubwerk 20 gezeigt. Das Gegenrohr 22 kann dabei ebenfalls schwenkbar am Hilfshubwerk 20 gelagert sein, insbesondere um eine Vertikal- und/oder Horizontalachse.

Claims (10)

  1. Kran, insbesondere Mobilkran, umfassend einen Unterwagen und eine gegenüber dem Unterwagen verdrehbare Drehbühne mit einem Gegenwicht und einer Montagestelle für die Befestigung einer Winde, insbesondere eines Hilfshubwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht wenigstens ein Windenaufnahmemittel zur temporären Befestigung einer an der Drehbühne zu montierenden Winde aufweist, wobei die Winde derart an dem Windenaufnahmemittel befestigbar ist, so dass die Winde um eine Vertikalachse verschwenkbar ist.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windenaufnahmemittel das Schwenklager umfasst oder die Winde schwenkbar an dem Windenaufnahmemittel lagerbar ist.
  3. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde mittels des Windenaufnahmemittels von einer Position außerhalb des Drehbühnenradius in eine Montageposition der Winde verschwenkbar ist.
  4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windenaufnahmemittel wenigstens ein ausziehbares Rohr mit geeigneten Befestigungsstellen zur lösbaren Montage einer Winde umfasst, wobei das Rohr auf der Oberseite des Gegengewichtes in Vertikalrichtung ausziehbar ist und idealerweise bei Nichtgebrauch vollständig oder zumindest teilweise im Gegengewicht versenkbar ist.
  5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde ein geeignetes Gegenrohr aufweist, das ein komplementäres Lagermittel für die schwenkbare Lagerung des Gegenrohres an einem Lagermittel des ausziehbare Rohres des Gegengewichtes.
  6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Lagermittel einen zylindrischen Vorsprung umfasst, der in eine passende Bohrung der oberen Stirnseite des ausziehbaren Rohrs einsetzbar ist, wobei weiterhin vorzugsweise ein oder mehrere Anschläge an einem der Lagermittel zur Drehbereichsbegrenzung vorgesehen sind und das Lager zumindest in einem der begrenzten Drehendbereichen über ein Rastmittel festlegbar ist.
  7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausziehbare Rohr in der benötigten ausgezogenen Länge arretierbar ist, vorzugsweise verbolzbar ist, wobei die verwendeten Bolzen ebenfalls zur Verbolzung der Winde an der Montagestelle der Krandrehbühne geeignet sind.
  8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere BAllastierzylinder zur Verbrigung des Gegewichtes in eine Montageposition an der Krandrehbühne vorgesehen sind, insbesondere umfasst die Krandrehbühne wenigstens einen, vorzugsweise zwei schwenkbare Konsolen zur Aufnahme des Gegengewichtes, wobei die ein oder mehreren Konsolen ein oder mehrere Ballastierzylinder aufweisen, die in entsprechende Kolbenstangenaufnahmen des Gegengewichtes einschwenkbar sind, um das Gegengewicht in Vertikalrichtung anzuheben.
  9. Gegengewicht für einen Kran gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Windenaufnahmemittel gemäß den Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Winde, insbesondere Hilfshubwerk, für einen Kran gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und zur temporären Montage an einem Gegengewicht gemäß Anspruch 9.
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