DE202016005334U1 - Ergonomisches Fahrradpedal - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

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Abstract

Fahrradpedal bestehend aus einem Pedalkörper und jedenfalls einem Klebeband mit rauher Oberfläche an der Oberseite des Pedalkörpers, der Kontaktfläche zum Fuß des Fahrradfahrers, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebeband mit rauher Oberfläche um einen Klettverschluss handelt, wodurch in Kombination mit dem Gegenstück des Klettverschlusses auf der Unterseite des Schuhes des Benutzers des Fahrradpedals oder des Fahrradfahrers eine Rotation oder Verdrehung des beschuhten Fußes von bis zu +/–7° ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, bestehend aus einem Pedalköper mit einer herkömmlichen Pedalachse und mit herkömmlicher Lagerung. Unter einem Zweirad wird ein lenkergeführtes Fahrrad, wie ein übliches Fahrrad, ein Mountain-Bike, ein Rennrad, ein Motorrad und ein Mofa, aber auch ein Motorrad mit zwei hinteren Antriebsrädern und einem Vorderrad verstanden.
  • Bekannt sind zwei Arten von herkömmlichen Ausführungsformen von Pedalen für Zweiräder, nämlich sog. Clickpedale und Plattformpedale. Derartige Clickpedale sind z. B. bekannt aus EP 0 146 454 B1 der Look SA oder EP 2 020 371 B1 von Look Cycle International. Die vorliegende Erfindung betrifft Plattformpedale.
  • Aus biomechanischer und anatomischer Sicht bewegt sich während der Hebebewegung des Fußes bei den meisten Menschen die Ferse nach außen und beim Senken, also dem Treten nach unten, wieder nach innen.
  • Die meisten Pedale mit Clickmechanismus lassen diese Bewegung zu, bevor der seitliche Widerstand des Clickmechanismus zu spüren ist. Plattformpedale müssen allerdings eine griffige Oberfläche haben, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen zu verhindern. Nachteil einer griffigen Oberfläche ist aber, dass zu einer erhöhten Belastung auf das Kniegelenk kommt, da der Fuß in seiner natürlichen Bewegung eingeschränkt ist. Dies hat zur Folge, dass herkömmliche Pedale mit einer eher rutschigen Oberfläche ausgestattet und versehen sind, damit diese Drehbewegung mehr oder weniger erlaubt wird. Allerdings kann der Fahrradfahrer mit seinem beschuhten Fuß von einem derartigen Pedal leicht abrutschen und sich verletzen. Dieses Verletzungsrisiko lässt sich durch eine sehr griffige Oberfläche des Pedals vermeiden. Dadurch wird das Risiko eines Abrutschens des beschuhten Fußes vom Plattformpedal minimiert. Allerdings kann sich dann aber auch der beschuhte Fuß auf dem Plattformpedal nicht mehr im gewünschten Sinne drehen bzw. rotieren.
  • Bekannt sind ferne Pedale mit verschiedenen, aber insbesondere mit längeren Achsen um eine von oben betrachtet V-förmige Fußstellung zu ermöglichen. Diese Verbesserung der Biomechanik löst das Problem der Fußrotation während der Tretbewegung aber nicht vollständig.
  • Bekannt sind desweiteren Pedale mit einem Grundkörper, dem Pedalkörper, auf dem ein sogenanntes Griptape, ein Klebeband mit rauher Oberfläche geklebt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trittfläche eines Plattformpedals mit ausreichend hoher Haftreibung zwischen Schuh und Pedal zu erreichen, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen zu verhindern und gleichzeitig aber auch eine Rotation des Fußes um ca. +/–7° zuzulassen. Aufgabe ist ferner komplizierte Gelenke, eine komplizierte Mechanik sowie sich zusätzlich drehende und bewegende Teile, wie z. B. beim Clickpedal nach EP 0 146 454 B1 oder EP 2 020 371 B1 , zu vermeiden, da Pedale hochbelastete Bauteile eines Fahrrades sind. Pedale werden getreten und sind einer erheblichen Schmutz- und Dreckbelastung ausgesetzt, wobei sie sich aber ständig drehen müssen. Beim Sturz auf den Boden knallt ein Pedal gerne als erstes auf den Asphalt, gegen einen Bordstein, Felsen oder ein sonstiges Hindernis. Ein Pedal sollte von daher möglichst einfach und simpel gestaltet und konstruiert sein, insbesondere auch, um eine lange Haltbarkeit und durchgehende Funktionsfähigkeit über die sehr lange gewünschte Gebrauchs- und Lebensdauer eines Pedals zu erreichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst. Durch die Merkmale der Unteransprüche wird die Erfindung vorteilhaft ausgestaltet bzw. modifiziert.
  • Die Verwendung eines Klettverschlusses als Klebeband mit rauher Oberfläche erlaubt und ermöglicht die Rotation bzw. Verdrehung des beschuhten Fußes im Bereich von bis zu +/–7° auf dem Plattformpedal während der Tretbewegung. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass ein Klettverschluss schnell und einfach getauscht und ausgewechselt werden kann, da sich Klebebänder mit rauher Oberfläche schnell abnutzen können. Auch eine Gelschicht von ca. 1 mm Dicke zur Befestigung des Klebebands mit rauher Oberfläche erlaubt eine derartige Drehbewegung des beschuhten Fußes auf dem Plattformpedal. Diese beiden Varianten können vorteilhaft auch miteinander kombiniert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird auf dem Pedalkörper eine dünne Platte mit einer griffigen oder rauhen Textur oder Oberfläche angebracht, wobei diese Platte auf dem Pedalkörper mittels eines Klettverschlusses oder einer dünnen Gelschicht von ca. 1 mm Dicke angebracht wird. Der beschuhte Fuß des Fahrradfahrers kann über diese dünne Platte die gewünschte Rotation bzw. Verdrehung im Bereich von bis zu +/–7° auf dem Plattformpedal während der Tretbewegung ausführen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese dünne Platte drehbar auf dem Pedalkörper gelagert und befestigt ist, wobei bei dieser Lagerung auf das Klebeband mit rauher Oberfläche zwischen Pedalkörper und dünner Platte verzichtet werden kann. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Rotation bzw. Verdrehung des beschuhten Fußes über die dünne Platte auf dem Plattformpedal durch Langlöcher mit Radius begrenzt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist der Pedalkörper einen Rahmen, in den die dünne Platte mit griffiger oder rauher Textur eingelegt wird und ein gewissen Spiel aufweist, so dass dadurch ebenfalls eine Rotation oder Verdrehung des beschuhten Fußes von bis zu +/–7° ermöglicht wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform berücksichtigt, die Tatsache, dass ein sog. V-Keil auf einem Plattformpedal bei vielen Fahrradfahrern für eine bessere Belastung des Kniegelenks sorgen kann, da sie sog. O- oder X-Beine haben. Daher kann die dünne Platte auch schräg angeordnet sein, also entweder ist sie an der Seite zum Fahrradrahmen hin höher und somit nach außen hin geneigt oder sie ist an der Außenseite höher und zum Fahrradrahmen hin geneigt.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Plattformpedals 1 mit Pedalkörper 2 mit griffiger oder rauhen Oberfläche und Pedalachse 3
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Pedals 1 mit Pedalkörper 2, Pedalachse 3 und Klebeband mit rauher Oberfläche 4, z. B. Klettverschluss
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Pedals 1 mit Pedalkörper 2, Pedalachse 3 und geöffnetem Klettverschluss
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Pedals 1 mit Pedalkörper 2, Pedalachse 3, dünner Platte 5 und darin befindlicher Langlöcher mit Radius 6
  • 5 eine Seitenansicht des Pedals 1 mit Pedalkörper 2, Pedalachse 3 und schräg angeordneter dünnen Platte 8, die nach außen hin geneigt ist und Klettverschluss 4
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Plattformpedal, Pedal
    2
    Pedalkörper
    3
    Pedalachse
    4
    Klebeband mit rauher Oberfläche, z. B. Klettverschluss
    5
    Dünne Platte mit griffiger oder rauhen Textur
    6
    Langlöcher mit Radius in der dünnen Platte
    7
    Klebefläche an Fahrradschuh
    8
    Dünne Platte, schräg angeordnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0146454 B1 [0002, 0007]
    • EP 2020371 B1 [0002, 0007]

Claims (8)

  1. Fahrradpedal bestehend aus einem Pedalkörper und jedenfalls einem Klebeband mit rauher Oberfläche an der Oberseite des Pedalkörpers, der Kontaktfläche zum Fuß des Fahrradfahrers, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebeband mit rauher Oberfläche um einen Klettverschluss handelt, wodurch in Kombination mit dem Gegenstück des Klettverschlusses auf der Unterseite des Schuhes des Benutzers des Fahrradpedals oder des Fahrradfahrers eine Rotation oder Verdrehung des beschuhten Fußes von bis zu +/–7° ermöglicht wird.
  2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband mit rauher Oberfläche nicht mit einer herkömmlichen Klebeverbindung befestigt wird, sondern mittels einer dünnen Gelschicht mit einer Dicke von ca. 1 mm, wodurch eine Rotation oder Verdrehung des beschuhten Fußes von bis zu +/–7° ermöglicht wird.
  3. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband mit rauher Oberfläche auf einer dünnen Platte mit einer Stärke mit 1 mm bis 3 mm Stärke geklebt wird und diese Platte auf dem Pedalkörper mittels eines Klettverschlusses oder einer dünnen Gelschicht mit einer Dicke von ca. 1 mm angebracht wird.
  4. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Platte eine griffige oder rauhe Textur aufweist und diese Platte auf dem Pedalkörper mittels eines Klettverschlusses oder einer dünnen Gelschicht mit einer Dicke von ca. 1 mm angebracht wird.
  5. Fahrradpedal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Platte, die eine griffige oder rauhe Textur aufweist, drehbar auf dem Pedalkörper gelagert und befestigt ist.
  6. Fahrradpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Platte über Langlöcher mit Radius um den Drehpunkt der Platte versehen ist und mit Stiften, die aus dem Pedalkörper vorstehen, die Drehung der Platte begrenzt wird.
  7. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper einen Rahmen aufweist, in den die dünne Platte mit griffiger oder rauher Textur eingelegt wird und ein gewisses Spiel aufweist, so dass eine Rotation oder Verdrehung des beschuhten Fußes von bis zu +/–7° ermöglicht wird.
  8. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Platte schräg angeordnet ist, also entweder an der Seite zum Fahrradrahmen hin höher ist und somit nach außen hin geneigt ist oder an der Außenseite höher ist und zum Fahrradrahmen hin geneigt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146454B1 (de) 1983-12-16 1987-03-04 Sté. Look Société Anonyme Vorrichtung zum Festklemmen eines Schuhes an einem Fahrradpedal
EP2020371B1 (de) 2007-07-30 2012-08-29 Shimano Inc. Steuerungseinrichtung für ein Fahrrad

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0146454B1 (de) 1983-12-16 1987-03-04 Sté. Look Société Anonyme Vorrichtung zum Festklemmen eines Schuhes an einem Fahrradpedal
EP2020371B1 (de) 2007-07-30 2012-08-29 Shimano Inc. Steuerungseinrichtung für ein Fahrrad

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