DE202016004838U1 - Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel - Google Patents

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Abstract

Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel (10), aufweisend: – einen ersten Seitenbügel (14a) und einen zweiten Seitenbügel (14b), wobei der erste und der zweite Seitenbügel (14a, 14b) jeweils einen einer Benutzerseite (11) des Tischmöbels (10) zugewandten vorderen Beinabschnitt (16) und einen der Benutzerseite des Tischmöbels abgewandten hinteren Beinabschnitt (18) sowie einen die beiden Beinabschnitte (16, 18) miteinander verbindenden Querstrebenabschnitt (20) aufweisen; – einen Tragrahmen (24) zum Tragen einer Tischplatte (12) des Tischmöbels (10); – eine erste Hubsäule (40a), die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt (20) des ersten Seitenbügels (14a) hindurch geführt ist, wobei die erste Hubsäule (40a) einen der Tischplatte (12) abgewandten und fest mit dem ersten Seitenbügel (14a) verbundenen Basisabschnitt (42) und einen der Tischplatte (12) zugewandten Hubabschnitt (44) aufweist, wobei der Hubabschnitt (44) in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt (42) bewegbar ist; und – eine zweite Hubsäule (40b), die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt (20) des zweiten Seitenbügels (14b) hindurch geführt ist, wobei die zweite Hubsäule (40b) einen der Tischplatte (12) abgewandten Basisabschnitt (42) und einen der Tischplatte (12) zugewandten und fest mit dem Tragrahmen (24) verbundenen Hubabschnitt (44) aufweist, wobei der Hubabschnitt (44) in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt (42) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel.
  • Auf dem Markt sind bereits zahlreiche höhenverstellbare Tischmöbel bekannt. Dabei weisen die Tischgestelle häufig mehrere höhenverstellbare Tischbeine oder eine massive zentrale Hubsäule auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel bereitzustellen, mit dem ein formschönes Tischmöbel mit möglichst viel Beinfreiheit geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel weist auf: einen ersten Seitenbügel und einen zweiten Seitenbügel, wobei der erste und der zweite Seitenbügel jeweils einen einer Benutzerseite des Tischmöbels zugewandten vorderen Beinabschnitt und einen der Benutzerseite des Tischmöbels abgewandten hinteren Beinabschnitt sowie einen die beiden Beinabschnitte miteinander verbindenden Querstrebenabschnitt aufweisen; einen Tragrahmen zum Tragen einer Tischplatte des Tischmöbels; eine erste Hubsäule, die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt des ersten Seitenbügels hindurch geführt ist, wobei die erste Hubsäule einen der Tischplatte abgewandten und fest mit dem ersten Seitenbügel verbundenen Basisabschnitt und einen der Tischplatte zugewandten Hubabschnitt aufweist, wobei der Hubabschnitt in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt bewegbar ist; und eine zweite Hubsäule, die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt des zweiten Seitenbügels hindurch geführt ist, wobei die zweite Hubsäule einen der Tischplatte abgewandten Basisabschnitt und einen der Tischplatte zugewandten und fest mit dem Tragrahmen verbundenen Hubabschnitt aufweist, wobei der Hubabschnitt in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt bewegbar ist.
  • Bei dem Tischgestell der Erfindung sind die Tischbeine selbst nicht höhenverstellbar ausgestaltet, sondern bilden zwei stabile Seitenbügel. Durch die feste Verbindung der beiden Hubsäulen mit diesen beiden Seitenbügeln und das Hindurchführen der Hubsäulen durch die Querstrebenabschnitte der Seitenbügel kann eine ausreichend hohe Stabilität für das Tischmöbel in allen Höhenpositionen und Bewegungszuständen erzielt werden. Die Hubsäulen selbst können dadurch ggf. einfacher ausgestaltet werden. Durch die Integration der Hubsäulen mit den Seitenbügeln können eine große Beinfreiheit, insbesondere eine große seitliche Beinfreiheit, und ein formschönes Design für das gesamte Tischmöbel erzielt werden.
  • Durch das verstellbare Tischgestell kann das Tischmöbel von einem Benutzer wahlweise im Sitzen oder im Stehen genutzt werden. Außerdem kann das Tischmöbel einfach an die Körpergröße eines Benutzers angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die erste und die zweite Hubsäule jeweils eine Querschnittsform auf, die im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist. Die rechteckige Querschnittsform kann den Hubsäulen eine höhere Stabilität verleihen.
  • Die rechteckige Querschnittsform der Hubsäulen hat vorzugsweise ein Seitenlängenverhältnis von etwa 2:1 oder größer.
  • Die längere Seite der rechteckigen Querschnittsform der Hubsäulen erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Querstrebenabschnitts des jeweiligen Seitenbügels.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Hubsäule fest mit dem Querstrebenabschnitt des ersten Seitenbügels verbunden und/oder ist die zweite Hubsäule fest mit dem Querstrebenabschnitt des zweiten Seitenbügels verbunden.
  • Vorzugsweise ist dabei der Basisabschnitt der ersten Hubsäule fest mit dem Querstrebenabschnitt des ersten Seitenbügels bzw. der Basisabschnitt der zweiten Hubsäule fest mit dem Querstrebenabschnitt des zweiten Seitenbügels verbunden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Basisabschnitt der ersten Hubsäule zumindest teilweise in den Querstrebenabschnitt des ersten Seitenbügels hinein bzw. erstreckt sich der Basisabschnitt der zweiten Hubsäule zumindest teilweise in den Querstrebenabschnitt des zweiten Seitenbügels hinein. Diese ineinander greifende Konstruktion ermöglicht eine stabilere feste Verbindung zwischen der Hubsäule und dem Seitenbügel.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Hubsäule nahe dem hinteren Beinabschnitt des ersten Seitenbügels angeordnet bzw. ist die zweite Hubsäule nahe dem hinteren Beinabschnitt des zweiten Seitenbügels angeordnet. Die Anordnung der Hubsäulen in dem der Benutzerseite des Tischmöbels abgewandten hinteren Bereich ermöglicht eine große, insbesondere auch seitliche Beinfreiheit für den Benutzer.
  • Dabei sind die Hubsäulen bevorzugt angrenzend an die hinteren Beinabschnitte der jeweiligen Seitenbügel angeordnet. Dies ermöglicht eine stabilere feste Verbindung zwischen den Hubsäulen und den Seitenbügeln.
  • Vorzugsweise sind die Hubsäulen jeweils auf einer dem vorderen Beinabschnitt zugewandten Seite des hinteren Beinabschnitts des jeweiligen Seitenbügels angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Hubsäule fest mit dem hinteren Beinabschnitt des ersten Seitenbügels verbunden bzw. ist die zweite Hubsäule fest mit dem hinteren Beinabschnitt des zweiten Seitenbügels verbunden. Dies ermöglicht eine stabilere feste Verbindung zwischen den Hubsäulen und den Seitenbügeln.
  • Vorzugsweise ist dabei der Basisabschnitt der ersten bzw. zweiten Hubsäule fest mit dem hinteren Beinabschnitt des jeweiligen Seitenbügels verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die erste Hubsäule und/oder die zweite Hubsäule fest mit dem Tragrahmen verbunden.
  • Dabei sind vorzugsweise die Hubabschnitte der Hubsäulen fest mit dem Tragrahmen verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die erste und die zweite Hubsäule jeweils ein- oder mehrfach teleskopierbar ausgestaltet.
  • Dabei ist der Hubabschnitt vorzugsweise innerhalb des Basisabschnitts der jeweiligen Hubsäule geführt.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Antriebsvorrichtung zur Längenverstellung der ersten und der zweiten Hubsäule vorgesehen.
  • Die Antriebsvorrichtung weist vorzugsweise wenigstens einen Elektromotor auf.
  • Vorzugsweise ist den beiden Hubsäulen jeweils eine eigene Antriebsvorrichtung zugeordnet. Die beiden Antriebsvorrichtungen sind dann vorzugsweise zueinander synchronisiert. Alternativ können auch beide Hubsäulen über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung verstellt werden.
  • Bevorzugt sind die erste und die zweite Hubsäule im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Seitenbügel jeweils im Bereich einer seitenkante der Tischplatte des Tischmöbels, d. h. möglichst weit außen positioniert. Neben einer großen Stabilität des Tischmöbels bietet dies auch den Vorteil einer großen seitlichen Beinfreiheit.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der erste und der zweite Seitenbügel jeweils aus einem Rechteckrohr, vorzugsweise aus Stahl oder einem hochfesten Metall oder Kunststoff, gefertigt.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Seitenbügel jeweils einstückig ausgebildet, bevorzugt aus einem einzigen Rechteckrohr geformt.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Beinabschnitte und die hinteren Beinabschnitte jeweils im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, d. h. sie verlaufen in einem Winkel von 90° (mit einer max. Abweichung von ±10°) zur Bodenfläche.
  • Vorzugsweise verbindet der Querstrebenabschnitt den vorderen und den hinteren Beinabschnitt eines Seitenbügels in einem der Tischplatte zugewandten oberen Bereich der Beinabschnitte miteinander.
  • Vorzugsweise sind die Querstrebenabschnitte im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, d. h. sie verlaufen im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche. Alternativ können die Querstrebenabschnitte auch abschnittweise oder vollständig schräg zwischen den beiden Beinabschnitten verlaufen. Wahlweise können auch zwei oder mehr Querstrebenabschnitte zum Verbinden der beiden Beinabschnitte eines Seitenbügels vorgesehen sein.
  • Insgesamt sind die beiden Seitenbügel vorzugsweise als im Wesentlichen Π-förmige Seitenbügel bzw. als sogenannte U-Bügel ausgestaltet. D. h. die beiden Seitenbügel bestehen vorzugsweise jeweils im Wesentlichen aus dem einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten vorderen Beinabschnitt, dem einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten hinteren Beinabschnitt und dem einen die beiden Beinabschnitte in ihren oberen Endbereichen miteinander verbindenden und im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Querstrebenabschnitt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der erste Seitenbügel und der zweite Seitenbügel im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Tragrahmen wenigstens eine Längszarge auf, die sich im Wesentlichen in einer Verbindungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenbügel erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Längszarge in einem der Benutzerseite des Tischmöbels abgewandten Bereich der Tischplatte angeordnet. Bevorzugt ist die wenigstens eine Längszarge im hinteren Drittel oder in der hinteren Hälfte der Tischplatte angeordnet.
  • Die wenigstens eine Längszarge ist bevorzugt aus einem formstabilen Material wie beispielsweise Stahl, einem hochfesten Metall oder einem hochfesten Aluminium gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Längszarge fest mit den Hubabschnitten der ersten und der zweiten Hubsäule verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Tragrahmen wenigstens einen Querträger auf, der sich zumindest teilweise quer zu einer Verbindungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenbügel erstreckt. Der wenigstens eine Querträger, der auch als Konsole bezeichnet werden kann, ist vorzugsweise aus einem Stahlblech gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Querträger fest mit der Tischplatte verbunden.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Querträger auch fest mit der wenigstens einen Längszarge verbunden.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Tischgestell zudem eine Kabelwanne auf. In der Kabelwanne können dem Benutzer bei Bedarf elektrische Anschlüsse (Strom, Telefon, Datennetz, etc.) unterhalb der Tischplatte des Tischmöbels bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Kabelwanne in einer Verbindungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenbügel.
  • Vorzugsweise ist die Kabelwanne an der wenigstens einen Längszarge des Tragrahmens angebracht bzw. anbringbar.
  • Vorzugsweise ist die Kabelwanne auch bei montierter Tischplatte für einen Benutzer auf einfache Weise zugänglich. Bevorzugt ist die Kabelwanne ohne Werkzeug zu öffnen, aufzuschwenken, aufzuklappen oder dergleichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Tischmöbel mit einer Tischplatte und einem oben beschriebenen höhenverstellbaren Tischgestell der Erfindung.
  • Die Tischplatte ist vorzugsweise im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet, kann aber grundsätzlich eine beliebige Grundform aufweisen. Die Kanten und Ecken der Tischplatte sind vorzugsweise abgerundet.
  • Das Material der Tischplatte ist grundsätzlich beliebig. Vorzugsweise ist die Tischplatte aus Kunststoff, Holz, Metall, Glas oder einem Verbundkörper gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Tischplatte des Tischmöbels wenigstens eine Kabeldurchführung auf, welche im Bereich der Kabelwanne in der Tischplatte vorgesehen. Durch diese wenigstens eine Kabeldurchführung können elektronische Geräte einfach, platzsparend und ordentlich mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen (z. B. für Strom, Telefon, Datennetz, etc.) verbunden werden, welche in der Kabelwanne unterhalb der Tischplatte bereitgestellt werden.
  • Im Rahmen dieser Erfindung sollen sich die Begriffe ”vertikal” und ”horizontal” jeweils auf eine im Wesentlichen horizontale Ebene einer Bodenfläche beziehen, auf welcher das Tischmöbel bei Gebrauch steht. Mit anderen Worten verläuft die horizontale Richtung parallel zur Bodenfläche und verläuft die vertikale Richtung senkrecht zur Bodenfläche. Die Begriffe ”vorne” und ”hinten” sollen sich jeweils auf eine Benutzerseite (jene Seite, auf welcher sich der Benutzer des Tischmöbels üblicherweise befindet) beziehen. Mit anderen Worten ist ein vorderes Element auf der dem Benutzer zugewandten Seite angeordnet und ist ein hinteres Element auf der dem Benutzer abgewandten Seite des Tischmöbels angeordnet. Die Begriffe ”oben” und ”unten” sollen sich jeweils auf die Gebrauchsstellung eines aufgebauten Tischmöbels beziehen. Mit anderen Worten steht das Tischgestell unten auf einer Bodenfläche und trägt oben eine Tischplatte.
  • Der Begriff ”fest verbunden” soll in diesem Zusammenhang eine lösbare oder dauerhafte, stabile (d. h. bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Tischmöbels nicht unabsichtlich lösbare) Verbindung von zwei Komponenten bezeichnen. Geeignete lösbare feste Verbindungen sind zum Beispiel Schraubverbindungen, Klemmverbindungen und dergleichen, geeignete dauerhafte feste Verbindungen sind zum Beispiel Schweißverbindungen, Klebeverbindungen und dergleichen.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nichteinschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Darin zeigen, zum Teil schematisch:
  • 1 eine stark vereinfachte Perspektivansicht eines Tischmöbels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in seiner niedrigsten Gebrauchsstellung;
  • 2 eine stark vereinfachte Seitenansicht des Tischmöbels von 1;
  • 3 eine stark vereinfachte Perspektivansicht des Tischmöbels von 1 in seiner höchsten Gebrauchsstellung;
  • 4 eine stark vereinfachte Seitenansicht des Tischmöbels von 3; und
  • 5 eine Perspektivansicht des Tischmöbels von 1, in der mehr Einzelheiten des Tragrahmens erkennbar sind.
  • In den 1 bis 4 ist der Grundaufbau eines höhenverstellbaren Tischmöbels mit einem Tischgestell gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Tischmöbels in mehr Einzelheiten.
  • Das höhenverstellbare Tischmöbel 10 der Erfindung hat ein Tischgestell, auf dem eine Tischplatte 12 montiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Tischplatte 12 eine im Wesentlichen rechteckige Grundform mit abgerundeten Ecken und Kanten. Die Tischplatte ist zum Beispiel aus einem Holzmaterial oder einem mehrschichtigen Holzverbundkörper gefertigt. An den Kanten der Tischplatte 12 können optional umlaufende Kunststoffleisten vorgesehen sein.
  • Das Tischmöbel 10 und die Tischplatte 12 definieren eine Benutzerseite 11 (links in den Seitenansichten der 2 und 4), auf welcher ein Benutzer üblicherweise an dem Tischmöbel sitzt oder steht.
  • Das Tischgestell weist einen ersten Seitenbügel 14a und einen zweiten Seitenbügel 14b auf, die beide im Wesentlichen Π-förmig oder als sogenannte U-Bügel ausgestaltet sind. Die beiden Seitenbügel 14a, 14b sind im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet und im Wesentlichen parallel zueinander in einem vom Benutzer auf der Benutzerseite 11 aus gesehenen rechten bzw. linken Randbereich unter der Tischplatte 12 positioniert.
  • Die beiden Seitenbügel 14a, 14b sind jeweils einstückig aus einem Rechteckrohr zum Beispiel aus Stahl geformt. Sie weisen jeweils einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten, der Benutzerseite 11 zugewandten vorderen Beinabschnitt 16 und einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten, der Benutzerseite 11 abgewandten hinteren Beinabschnitt 18 auf. Die beiden Beinabschnitte 16, 18 sind im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und an ihrem der Tischplatte 12 zugewandten oberen Ende über einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Querstrebenabschnitt 20 miteinander verbunden.
  • Wahlweise können die Abschnitte 16, 18, 20 der Seitenbügel auch von diesen vertikalen bzw. horizontalen Ausrichtungen abweichen und/oder können mehr als zwei Beinabschnitte 16, 18 oder mehr als ein Querstrebenabschnitt 20 je Seitenbügel 14a, 14b vorgesehen sein.
  • An den unteren Enden der vorderen und hinteren Beinabschnitte 16, 18 sind die Seitenbügel 14a, 14b jeweils mit Möbelfüßen 22 zum Beispiel in Form von Möbelgleitern oder Fußrollen versehen.
  • Im Bereich der hinteren Beinabschnitte 18 des ersten und des zweiten Seitenbügels 14a, 14b ist eine erste Hubsäule 40a bzw. eine zweite Hubsäule 40b jeweils auf der dem vorderen Beinabschnitt zugewandten Seite angeordnet. Diese Hubsäulen 40a, 40b sind längenverstellbar ausgestaltet, um eine Höhenverstellung des Tischmöbels 10 zu ermöglichen, zum Beispiel in einem Tischhöhenbereich von etwa 65 bis 125 cm. Zu diesem Zweck sind die beiden Hubsäulen 40a, 40b bevorzugt elektromotorisch angetrieben und stufenlos verstellbar, wobei die Elektromotoren über einen Schalter (z. B. an der Unterseite der Tischplatte 12) vom Benutzer betätigt werden können.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Hubsäulen 40a, 40b zweifach teleskopierbar ausgestaltet. Sie weisen jeweils einen unteren Basisabschnitt 42, einen Hubabschnitt 44 und einen weiteren Hubabschnitt 46 zwischen Basisabschnitt 42 und Hubabschnitt 44 auf. Der weitere Hubabschnitt 46 ist innerhalb des Basisabschnitts 42 geführt und relativ zu diesem in vertikaler Richtung bewegbar. Der Hubabschnitt 44 ist innerhalb des weiteren Hubabschnitts 46 geführt und relativ zu diesem in vertikaler Richtung bewegbar, sodass der Hubabschnitt 44 im Ergebnis auch innerhalb des Basisabschnitts 42 geführt und relativ zum Basisabschnitt 42 bewegbar ist. Alternativ können die beiden Hubsäulen 40a, 40b auch zum Beispiel nur einfach teleskopierbar ausgestaltet sein; in diesem Fall fehlt ihnen jeweils der weitere Hubabschnitt 46 zwischen dem Basisabschnitt 42 und dem Hubabschnitt 44.
  • Um eine ausreichende Stabilität des Tischmöbels 12 in allen Höhenpositionen und Bewegungszuständen zu erzielen, haben die Hubsäulen 40a, 40b, deren Abschnitte 42, 44, 46 jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform. Dabei hat die rechteckige Querschnittsform bevorzugt ein Seitenlängenverhältnis von etwa 2:1. Außerdem ist die längere Seite der rechteckigen Querschnittsform parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Querstrebenabschnitts 20 des jeweiligen Seitenbügels 14a, 14b ausgerichtet.
  • Die Hubsäulen 40a, 40b bzw. deren Abschnitte 4246 sind beispielsweise aus Stahl gefertigt.
  • Die Beinabschnitte 42 der Hubsäulen 40a, 40b sind angrenzend an die hinteren Beinabschnitte 18 der jeweiligen Seitenbügel 14a, 14b angeordnet und fest mit diesen verbunden, zum Beispiel verschraubt oder verschweißt.
  • Die Hubsäulen 40a, 40b sind durch die Querstrebenabschnitte 20 der jeweiligen Seitenbügel 14a, 14b hindurch geführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das obere Ende des Basisabschnitts 42 der Hubsäule 40a, 40b etwas in den Querstrebenabschnitt 20 hinein und sind die Hubabschnitte 44, 46 der Hubsäule 40a, 40b oben aus dem Querstrebenabschnitt 20 des Seitenbügels 14a, 14b heraus geführt. Der Basisabschnitt 42 der Hubsäule 40a, 40b ist bevorzugt auch mit dem Querstrebenabschnitt 20 des Seitenbügels 14a, 14b fest verbunden, zum Beispiel verschraubt oder verschweißt.
  • An den oberen Enden der Hubabschnitte 44 sind die Hubsäulen 40a, 40b jeweils mit einem Tragrahmen 24 fest verbunden, zum Beispiel verschraubt, verklemmt oder verschweißt. Der Tragrahmen 24 dient dem Tragen der Tischplatte 12, wobei die Tischplatte 12 fest mit dem Tragrahmen 24 verbunden wird, zum Beispiel verschraubt wird.
  • Wie in 2 und 4 angedeutet, weist der Tragrahmen 24 eine Kabelwanne 34 auf. Die Kabelwanne 34 ist unterhalb der Tischplatte 12 positioniert und dient dem Aufnehmen bzw. Bereitstellen von elektrischen Anschlüssen (z. B. Strom, Telefon, Datennetz, etc.). Über Kabeldurchführungen 36 in der Tischplatte 12 (siehe 5) kann der Benutzer bei Bedarf elektronische Geräte an diese Anschlüsse in der Kabelwanne 34 anschließen.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 5 weist der Tragrahmen 24 zwei Längszargen 26, 28 auf, die zum Beispiel aus Rechteckrohren aus Stahl gefertigt sind. Die beiden Längszargen 26, 28 sind in der hinteren Hälfte der Tischplatte 12 angeordnet und verlaufen im Wesentlichen parallel zu einer Verbindungsrichtung zwischen den beiden Seitenbügeln 14a, 14b (bzw. senkrecht zu den von den Seitenbügeln 14a, 14b aufgespannten Ebenen) sowie zumindest abschnittweise im Wesentlichen parallel zueinander. Die Hubabschnitte 44 der Hubsäulen 40a, 40b sind an ihren oberen Endbereichen fest mit dem Tragrahmen 24, bevorzugt fest mit den beiden Längszargen 26, 28 des Tragrahmens 24 verbunden.
  • Der Tragrahmen 24 weist in diesem Ausführungsbeispiel zudem zwei äußere Querträger (bzw. Konsolen) 30 und einen inneren Querträger (Konsole) 32 auf. Die Querträger 30, 32 sind zum Beispiel jeweils aus einem Stahlblech gefertigt. Die beiden äußeren Querträger 30 sind fest mit beiden Längszargen 26, 28 verbunden und dienen der Befestigung der Tischplatte 12 auf dem Tragrahmen 24. Der innere Querträger 32 ist nur mit der vorderen Längszarge 28 fest verbunden und dient der zusätzlichen Abstützung der Tischplatte 12.
  • Die Kabelwanne 34 ist beispielsweise an den Längszargen 26, 28 des Tragrahmens befestigt. Vorzugsweise weist die Kabelwanne 34 eine Zugangsöffnung auf oder ist aufklappbar/aufschwenkbar/aushängbar am Tragrahmen 24 befestigt, sodass das Innere der Kabelwanne 34 auch bei montierter Tischplatte 12 auf dem Tragrahmen 24 einfach zugänglich ist, um zum Beispiel benötigte elektrische Anschlüsse in die Kabelwanne 34 zu verlegen. Alternativ ist die Kabelwanne 34 bei abgenommener Tischplatte 12 von oben zugänglich; hierbei ist die Tischplatte 12 bevorzugt werkzeugfrei von dem Tragrahmen 24 bzw. seinen Querträgern 30 lösbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tischmöbel
    11
    Benutzerseite
    12
    Tischplatte
    14a
    erster Seitenbügel
    14b
    zweiter Seitenbügel
    16
    vorderer Beinabschnitt
    18
    hinterer Beinabschnitt
    20
    Querstrebenabschnitt
    22
    Möbelfuß
    24
    Tragrahmen
    26
    (hintere) Längszarge
    28
    (vordere) Längszarge
    30
    (äußerer) Querträger
    32
    (innerer) Querträger
    34
    Kabelwanne
    36
    Kabeldurchführung
    40a
    erste Hubsäule
    40b
    zweite Hubsäule
    42
    Basisabschnitt
    44
    Hubabschnitt
    46
    weiterer Hubabschnitt

Claims (18)

  1. Tischgestell für ein höhenverstellbares Tischmöbel (10), aufweisend: – einen ersten Seitenbügel (14a) und einen zweiten Seitenbügel (14b), wobei der erste und der zweite Seitenbügel (14a, 14b) jeweils einen einer Benutzerseite (11) des Tischmöbels (10) zugewandten vorderen Beinabschnitt (16) und einen der Benutzerseite des Tischmöbels abgewandten hinteren Beinabschnitt (18) sowie einen die beiden Beinabschnitte (16, 18) miteinander verbindenden Querstrebenabschnitt (20) aufweisen; – einen Tragrahmen (24) zum Tragen einer Tischplatte (12) des Tischmöbels (10); – eine erste Hubsäule (40a), die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt (20) des ersten Seitenbügels (14a) hindurch geführt ist, wobei die erste Hubsäule (40a) einen der Tischplatte (12) abgewandten und fest mit dem ersten Seitenbügel (14a) verbundenen Basisabschnitt (42) und einen der Tischplatte (12) zugewandten Hubabschnitt (44) aufweist, wobei der Hubabschnitt (44) in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt (42) bewegbar ist; und – eine zweite Hubsäule (40b), die im Wesentlich vertikal ausgerichtet und durch den Querstrebenabschnitt (20) des zweiten Seitenbügels (14b) hindurch geführt ist, wobei die zweite Hubsäule (40b) einen der Tischplatte (12) abgewandten Basisabschnitt (42) und einen der Tischplatte (12) zugewandten und fest mit dem Tragrahmen (24) verbundenen Hubabschnitt (44) aufweist, wobei der Hubabschnitt (44) in vertikaler Richtung relativ zu dem Basisabschnitt (42) bewegbar ist.
  2. Tischgestell nach Anspruch 1, bei welchem die erste und die zweite Hubsäule (40a, 40b) jeweils eine Querschnittsform aufweisen, die im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist.
  3. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Hubsäule (40a) fest mit dem Querstrebenabschnitt (20) des ersten Seitenbügels (14a) verbunden ist und/oder die zweite Hubsäule (40b) fest mit dem Querstrebenabschnitt (20) des zweiten Seitenbügels (14b) verbunden ist.
  4. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Hubsäule (40a) nahe dem hinteren Beinabschnitt (18) des ersten Seitenbügels (14a) angeordnet ist und/oder die zweite Hubsäule (40b) nahe dem hinteren Beinabschnitt (18) des zweiten Seitenbügels (14b) angeordnet ist.
  5. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Hubsäule (40a) fest mit dem hinteren Beinabschnitt (18) des ersten Seitenbügels (14a) verbunden ist und/oder die zweite Hubsäule (40b) fest mit dem hinteren Beinabschnitt (18) des zweiten Seitenbügels (14b) verbunden ist.
  6. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Hubsäule (40a) und/oder die zweite Hubsäule (40b) fest mit dem Tragrahmen (24) verbunden sind.
  7. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste und die zweite Hubsäule (40a, 40b) jeweils ein- oder mehrfach teleskopierbar ausgestaltet sind.
  8. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens eine Antriebsvorrichtung zur Längenverstellung der ersten und der zweiten Hubsäule (40a, 40b) vorgesehen ist.
  9. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste und/oder der zweite Seitenbügel (14a, 14b) jeweils im Wesentlichen aus dem einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten vorderen Beinabschnitt (16), dem einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten hinteren Beinabschnitt (18) und dem einen die beiden Beinabschnitte (16, 18) in ihren oberen Endbereichen miteinander verbindenden und im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Querstrebenabschnitt (20) bestehen.
  10. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste und/oder der zweite Seitenbügel (14a, 14b) jeweils aus einem Rechteckrohr gefertigt sind.
  11. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Seitenbügel (14a) und der zweite Seitenbügel (14b) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  12. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Tragrahmen (24) wenigstens eine Längszarge (26, 28) aufweist, die sich im Wesentlichen in einer Verbindungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenbügel (14a, 14b) erstreckt.
  13. Tischgestell nach Anspruch 12, bei welchem die wenigstens eine Längszarge (26, 28) fest mit den Hubabschnitten (44) der ersten und der zweiten Hubsäule (40a, 40b) verbunden ist.
  14. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Tragrahmen (24) wenigstens einen Querträger (30, 32) aufweist, der sich zumindest teilweise quer zu einer Verbindungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenbügel (14a, 14b) erstreckt.
  15. Tischgestell nach Anspruch 14, bei welchem der wenigstens eine Querträger (30, 32) fest mit der Tischplatte (12) verbunden ist.
  16. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Kabelwanne (34) aufweist.
  17. Tischmöbel (10), mit einer Tischplatte (12) und einem höhenverstellbaren Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Tischmöbel nach Anspruch 17, bei welchem die Tischplatte (12) wenigstens eine Kabeldurchführung (36) aufweist, welche im Bereich der Kabelwanne (34) in der Tischplatte (12) vorgesehen ist.
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