DE202016004077U1 - Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel - Google Patents

Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel Download PDF

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    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/08Swivels
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Anschlagwirbel mit einer Aufnahme 6 und in die Aufnahme eingehängter nach Art einer Triangel ausgebildeter Hakenöse 7 zum Anschließen von Anschlagmittel oder Zurrmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bogen der Hakenöse 7, der zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist, eine Gerade 14 und daran anschließend zwei Radien 15 und 16 aufweist. Der untere Bogen 13 der Hakenöse 7 weist einen Radius auf, der dem Querschnitt 12 der Öse 5 entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel.
  • Anschlagwirbel werden zum Heben oder Festlegen von Gegenständen, wie z. B. Maschinen oder Maschinebauteilen, verwendet. Zu diesem Zweck verfügt ein solcher Anschlagwirbel über Mittel zum Anbringen desselben an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand sowie über eine Aufnahme, etwa eine Öse oder einen Gabelkopf, in die typischerweise eine nach Art eines Kettengliedes ausgebildete Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln eingehängt ist. Zum Anschließen des Anschlagwirbels an den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand wird dieser entweder an dem Gegenstand durch eine Fügeverbindung angeschlossen oder dieser verfügt beispielsweise über einen von seiner unteren Seite abragenden Gewindezapfen oder eine Gewindebohrung.
  • Ein solcher Anschlagwirbel ist beispielsweise aus DE 84 06 130 U1 bekannt. Er umfasst ein an dem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand anschließbares Unterteil, von dessen Unterseite beispielsweise der Gewindezapfen abragt, und ein drehbar gegenüber dem Unterteil angeordnetes Oberteil, das die Aufnahme, beispielsweise eine Öse und die in die Aufnahme eigehängte Hakenöse trägt.
  • Die in die Aufnahme des Anschlagwirbels eingehängte Hakenöse, in die die Anschlag- oder Zurrmittel eingehängt werden, ist nach Art eines Kettengliedes mit zwei seine Bögen verbindenden geraden Schenkeln ausgebildet. Die innere Breite der Hakenöse ist ausreichend groß bemessen, um mit ausreichender Beweglichkeit einen Haken des Anschlag- oder Zurrmittels darin einhängen zu können.
  • Ein weiterer Anschlagpunkt zählt durch die DE 10 2006 052 986 A1 zum Stand der Technik. Bei diesem Anschlagpunkt weisen die die beiden Bögen der Hakenöse unterschiedliche Radien auf und der in die Hakenöse eingreifende Abschnitt der Aufnahme des Anschlagpunktes ist der Abschnitt mit dem kleineren Bogenradius zugeordnet, während der Abschnitt der Hakenöse mit dem größeren Bogenradius zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist. Da der Querschnitt des Hakens des Anschlag- oder Zurrmittels welches in die Hakenöse eingehängt ist, nicht einem Kreis entspricht, kommt es in der Kontaktstelle zwischen Haken und Hakenöse immer zu einer Zwei-Punkt-Abstützung, was zu einer erhöhten Belastung in der Hakenöse und zu erhöhten Verschleiß im Hakengrund führt.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Anschlagwirbel dergestalt weiterzubilden, dass mit diesem die Belastung in der Kontaktstelle zwischen Haken und Hakenöse verringert wird.
  • Gelöst wir diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten Anschlagwirbel, bei dem der obere Bogen der Hakenöse, der zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist, eine Gerade und daran anschließend zwei Radien aufweist und der in die Öse eingreifende Abschnitt der Hakenöse einen Radius aufweist der in etwa dem Querschnitt der Öse entspricht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Schenkel der Hakenöse gerade, so dass die Hekenöse triangelförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Anschlagwirbels verfügt die Hakenöse an den Schenkelaußenseiten jeweils über eine Verdickung, die größer ist als der Innendurchmesser der Öse.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte teils geschnittene Ansicht des Anschlagwirbels.
  • 2: eine Seitenansicht des Anschlagwirbels mit Darstellung der Hakenöse in unterschiedlichen Positionen.
  • 3: eine Seitenansicht des Anschlagwirbels mit Hakenöse bei max. Abwinkelung
  • 1 zeigt einen Anschlagwirbel 1 mit einem Unterteil 2 an dessen Unterseite ein Gewindezapfen 3 angeordnet ist. Der Gewindezapfen 3 dient zum Anschließen des Anschlagwirbels 1 an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand. Drehbar um die Längsachse des Anschlagwirbels 1 ist in dem Unterteil 2 ein Oberteil 4 gelagert. Teil des Oberteiles 4 ist eine Öse 5 mit einer Öffnung 6. In der Öffnung 6 der Öse ist eine Hakenöse 7 eingesetzt.
  • Die Hakenöse 7 weist zwei durch jeweils einen geraden Schenkel 8, 9 verbundene Bögen auf. Die Ausgestaltung der Hakenöse 7 ähnelt einer Triangel. Der untere Bogen 13 der Hakenöse 7 besitzt einen Radius, der annäherungsweise dem des Ösenquerschnittes 12 entspricht. Der obere Bogen 14, 15, 16 der Hakenöse 7 besteht aus einer Geraden 14 und daran anschließend zwei Radien 15, 16 die den Übergang zu den geraden Schenkeln 8, 9, bilden. Die Gerade 14 und die Radien 15, 16 sind so bemessen, das der Haken 17 eines Anschlagmittels oder Zurrmittels eine optimale Auflage finden.
  • Die Hakenöse 7 besitzt zwei nach außen zeigende Verdickungen 10, 11 an den geraden Schenkeln 8, 9. Die Verdickungen 10, 11 sind größer als die Öffnung 6 der Öse 5, so dass der Bewegungsraum der Öse 7 in der Öffnung 6 begrenzt ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Oberteil 4 als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Position der Schweißnaht 23 ist so gewählt, dass ein Kontakt mit der Verdickung 10, 11 nicht möglich ist.
  • 2 zeigt die Seitenansicht des Anschlagwirbels 1 mit unterschiedlich abgewinkelten Positionen der Hakenöse 7. Im unteren Bogenbereich der Hakenöse 7 sind an der Außenseite Zeigerelemente 18 angebracht die in der dargestellten Figur als Stege ausgebildet sind. Die Stege 18 zeigen bestimmte Winkelstellungen zwischen der Längsachse 24 und der Hakenöse 7 an. Als Winkelmarkierungen dienen Einkerbungen 19, 20, 21 an der Außenseite der Öse 5. Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 sind die Winkelstellungen 45°, 60° und 90° dargestellt. Bei Einsatz des Anschlagwirbels 1 kann somit direkt der Winkel zwischen der Lägsachse 24 und der Hakenöse 7 abgelesen werden.
  • 3 zeigt die Seitenansicht des Anschlagwirbels 1 mit einer max. abgewinkelten Hakenöse 7. Die Position der Verdickung 11 ist so gewählt, dass die Belastung des Anschlagwirbels 1 auch unter einer Abwinkelung größer als 90° der Hakenöse 7 zulässig ist. Die Kontur des Unterteiles 2 ist an der Kontaktstelle 22 der Kontur der Verdickung 11 der Hakenöse angepasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlagwirbel
    2
    Unterteil
    3
    Gewindezapfen
    4
    Oberteil
    5
    Öse
    6
    Öffnung
    7
    Hakenöse
    8
    Schenkel
    9
    Schenkel
    10
    Verdickung
    11
    Verdickung
    12
    Ösenquqerschnitt
    13
    Bogen
    14
    Gerade
    15
    Radius
    16
    Radius
    17
    Hakenqerschnitt
    18
    Zeigerelement, Steg
    19
    Winkelmarkierung, Einkerbung
    20
    Winkelmarkierung, Einkerbung
    21
    Winkelmarkierung, Einkerbung
    22
    Kontaktstelle
    23
    Schweißnaht
    24
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8406130 U1 [0003]
    • DE 102006052986 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Anschlagwirbel mit einer Aufnahme 6 und in die Aufnahme eingehängter nach Art einer Triangel ausgebildeter Hakenöse 7 zum Anschließen von Anschlagmittel oder Zurrmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bogen der Hakenöse 7, der zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist, eine Gerade 14 und daran anschließend zwei Radien 15 und 16 aufweist. Der untere Bogen 13 der Hakenöse 7 weist einen Radius auf, der dem Querschnitt 12 der Öse 5 entspricht.
  2. Anschlagwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung 14 der Radien 15 und 16 der Hakenöse 7 als gebogene Linie ausgebildet ist, die der Kontur des Hakenquerschnittes 17 angepasst ist.
  3. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel 8 und 9 der Hakenöse 7 je eine Verdickung 10, 11 besitzen.
  4. Anschlagwirbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung 10, 11 größer ist als die Öffnung 6 der Öse 5.
  5. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bogenbereich der Hakenöse 7 jeweils an der Aussenseite ein Zeigerelement 18 angebracht ist.
  6. Anschlagwirbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigerelemente 18 als Stege ausgebildet sind.
  7. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Öse 5 Einkerbungen 19, 20 und 21 angebracht sind.
  8. Anschlagwirbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen als Winkelmarkierungen 19, 20 und 21 dienen.
  9. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Winkel zwischen Hakenöse 7 und der Längsachse 24 größer als 90° ist.
  10. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Unterteiles 2 im Bereich der Kontaktstelle 22 mit der Hakenöse 7 der Verdickung 11 der Hakenöse 7 angepasst ist.
  11. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenöse 7 als einteiliges geschlossenes Schmiedeteil oder Gussteil ausgebildet ist.
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