DE202016004077U1 - Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel - Google Patents
Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Anschlagwirbel mit einer Aufnahme und einer in die Aufnahme eingehängten nach Art einer Triangel ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmittel.
- Anschlagwirbel werden zum Heben oder Festlegen von Gegenständen, wie z. B. Maschinen oder Maschinebauteilen, verwendet. Zu diesem Zweck verfügt ein solcher Anschlagwirbel über Mittel zum Anbringen desselben an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand sowie über eine Aufnahme, etwa eine Öse oder einen Gabelkopf, in die typischerweise eine nach Art eines Kettengliedes ausgebildete Hakenöse zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln eingehängt ist. Zum Anschließen des Anschlagwirbels an den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand wird dieser entweder an dem Gegenstand durch eine Fügeverbindung angeschlossen oder dieser verfügt beispielsweise über einen von seiner unteren Seite abragenden Gewindezapfen oder eine Gewindebohrung.
- Ein solcher Anschlagwirbel ist beispielsweise aus
DE 84 06 130 U1 bekannt. Er umfasst ein an dem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand anschließbares Unterteil, von dessen Unterseite beispielsweise der Gewindezapfen abragt, und ein drehbar gegenüber dem Unterteil angeordnetes Oberteil, das die Aufnahme, beispielsweise eine Öse und die in die Aufnahme eigehängte Hakenöse trägt. - Die in die Aufnahme des Anschlagwirbels eingehängte Hakenöse, in die die Anschlag- oder Zurrmittel eingehängt werden, ist nach Art eines Kettengliedes mit zwei seine Bögen verbindenden geraden Schenkeln ausgebildet. Die innere Breite der Hakenöse ist ausreichend groß bemessen, um mit ausreichender Beweglichkeit einen Haken des Anschlag- oder Zurrmittels darin einhängen zu können.
- Ein weiterer Anschlagpunkt zählt durch die
DE 10 2006 052 986 A1 zum Stand der Technik. Bei diesem Anschlagpunkt weisen die die beiden Bögen der Hakenöse unterschiedliche Radien auf und der in die Hakenöse eingreifende Abschnitt der Aufnahme des Anschlagpunktes ist der Abschnitt mit dem kleineren Bogenradius zugeordnet, während der Abschnitt der Hakenöse mit dem größeren Bogenradius zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist. Da der Querschnitt des Hakens des Anschlag- oder Zurrmittels welches in die Hakenöse eingehängt ist, nicht einem Kreis entspricht, kommt es in der Kontaktstelle zwischen Haken und Hakenöse immer zu einer Zwei-Punkt-Abstützung, was zu einer erhöhten Belastung in der Hakenöse und zu erhöhten Verschleiß im Hakengrund führt. - Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Anschlagwirbel dergestalt weiterzubilden, dass mit diesem die Belastung in der Kontaktstelle zwischen Haken und Hakenöse verringert wird.
- Gelöst wir diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten Anschlagwirbel, bei dem der obere Bogen der Hakenöse, der zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist, eine Gerade und daran anschließend zwei Radien aufweist und der in die Öse eingreifende Abschnitt der Hakenöse einen Radius aufweist der in etwa dem Querschnitt der Öse entspricht.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Schenkel der Hakenöse gerade, so dass die Hekenöse triangelförmig ausgebildet ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Anschlagwirbels verfügt die Hakenöse an den Schenkelaußenseiten jeweils über eine Verdickung, die größer ist als der Innendurchmesser der Öse.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine schematisierte teils geschnittene Ansicht des Anschlagwirbels. -
2 : eine Seitenansicht des Anschlagwirbels mit Darstellung der Hakenöse in unterschiedlichen Positionen. -
3 : eine Seitenansicht des Anschlagwirbels mit Hakenöse bei max. Abwinkelung -
1 zeigt einen Anschlagwirbel1 mit einem Unterteil2 an dessen Unterseite ein Gewindezapfen3 angeordnet ist. Der Gewindezapfen3 dient zum Anschließen des Anschlagwirbels1 an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand. Drehbar um die Längsachse des Anschlagwirbels1 ist in dem Unterteil2 ein Oberteil4 gelagert. Teil des Oberteiles4 ist eine Öse5 mit einer Öffnung6 . In der Öffnung6 der Öse ist eine Hakenöse7 eingesetzt. - Die Hakenöse
7 weist zwei durch jeweils einen geraden Schenkel8 ,9 verbundene Bögen auf. Die Ausgestaltung der Hakenöse7 ähnelt einer Triangel. Der untere Bogen13 der Hakenöse7 besitzt einen Radius, der annäherungsweise dem des Ösenquerschnittes12 entspricht. Der obere Bogen14 ,15 ,16 der Hakenöse7 besteht aus einer Geraden14 und daran anschließend zwei Radien15 ,16 die den Übergang zu den geraden Schenkeln8 ,9 , bilden. Die Gerade14 und die Radien15 ,16 sind so bemessen, das der Haken17 eines Anschlagmittels oder Zurrmittels eine optimale Auflage finden. - Die Hakenöse
7 besitzt zwei nach außen zeigende Verdickungen10 ,11 an den geraden Schenkeln8 ,9 . Die Verdickungen10 ,11 sind größer als die Öffnung6 der Öse5 , so dass der Bewegungsraum der Öse7 in der Öffnung6 begrenzt ist. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Oberteil4 als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Position der Schweißnaht23 ist so gewählt, dass ein Kontakt mit der Verdickung10 ,11 nicht möglich ist. -
2 zeigt die Seitenansicht des Anschlagwirbels1 mit unterschiedlich abgewinkelten Positionen der Hakenöse7 . Im unteren Bogenbereich der Hakenöse7 sind an der Außenseite Zeigerelemente18 angebracht die in der dargestellten Figur als Stege ausgebildet sind. Die Stege18 zeigen bestimmte Winkelstellungen zwischen der Längsachse24 und der Hakenöse7 an. Als Winkelmarkierungen dienen Einkerbungen19 ,20 ,21 an der Außenseite der Öse5 . Bei dem Ausführungsbeispiel in2 sind die Winkelstellungen 45°, 60° und 90° dargestellt. Bei Einsatz des Anschlagwirbels1 kann somit direkt der Winkel zwischen der Lägsachse24 und der Hakenöse7 abgelesen werden. -
3 zeigt die Seitenansicht des Anschlagwirbels1 mit einer max. abgewinkelten Hakenöse7 . Die Position der Verdickung11 ist so gewählt, dass die Belastung des Anschlagwirbels1 auch unter einer Abwinkelung größer als 90° der Hakenöse7 zulässig ist. Die Kontur des Unterteiles2 ist an der Kontaktstelle22 der Kontur der Verdickung11 der Hakenöse angepasst. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anschlagwirbel
- 2
- Unterteil
- 3
- Gewindezapfen
- 4
- Oberteil
- 5
- Öse
- 6
- Öffnung
- 7
- Hakenöse
- 8
- Schenkel
- 9
- Schenkel
- 10
- Verdickung
- 11
- Verdickung
- 12
- Ösenquqerschnitt
- 13
- Bogen
- 14
- Gerade
- 15
- Radius
- 16
- Radius
- 17
- Hakenqerschnitt
- 18
- Zeigerelement, Steg
- 19
- Winkelmarkierung, Einkerbung
- 20
- Winkelmarkierung, Einkerbung
- 21
- Winkelmarkierung, Einkerbung
- 22
- Kontaktstelle
- 23
- Schweißnaht
- 24
- Längsachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 8406130 U1 [0003]
- DE 102006052986 A1 [0005]
Claims (11)
- Anschlagwirbel mit einer Aufnahme
6 und in die Aufnahme eingehängter nach Art einer Triangel ausgebildeter Hakenöse7 zum Anschließen von Anschlagmittel oder Zurrmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bogen der Hakenöse7 , der zum Anschließen der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist, eine Gerade14 und daran anschließend zwei Radien15 und16 aufweist. Der untere Bogen13 der Hakenöse7 weist einen Radius auf, der dem Querschnitt12 der Öse5 entspricht. - Anschlagwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung
14 der Radien15 und16 der Hakenöse7 als gebogene Linie ausgebildet ist, die der Kontur des Hakenquerschnittes17 angepasst ist. - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel
8 und9 der Hakenöse7 je eine Verdickung10 ,11 besitzen. - Anschlagwirbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung
10 ,11 größer ist als die Öffnung6 der Öse5 . - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bogenbereich der Hakenöse
7 jeweils an der Aussenseite ein Zeigerelement18 angebracht ist. - Anschlagwirbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigerelemente
18 als Stege ausgebildet sind. - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Öse
5 Einkerbungen19 ,20 und21 angebracht sind. - Anschlagwirbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen als Winkelmarkierungen
19 ,20 und21 dienen. - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Winkel zwischen Hakenöse
7 und der Längsachse24 größer als 90° ist. - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Unterteiles
2 im Bereich der Kontaktstelle22 mit der Hakenöse7 der Verdickung11 der Hakenöse7 angepasst ist. - Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenöse
7 als einteiliges geschlossenes Schmiedeteil oder Gussteil ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Citations (2)
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- 2016-06-28 DE DE202016004077.5U patent/DE202016004077U1/de active Active
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- 2017-06-23 DE DE102017006077.0A patent/DE102017006077A1/de active Pending
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