DE202016000532U1 - Teilchenmotor - Google Patents

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Abstract

Davidstern mit durchgehenden Linien mit Magneten und Magnetscheibe in der Mitte, die zum Beispiel an einer Antriebswelle befestigt ist.

Description

  • Durch die spezielle Anordnung der Magnete wird ein magnetischer Strudel ausgelöst den man zur Erzeugung von Energie benutzen kann. Wenn man davon ausgeht E = mc2 und Teilchen eine feste Masse besitzen, wird relativ schnell klar, das man Teilchen zur Energieerzeugung nutzen kann. Durch den up- bzw. downspin der Magnete durchfliegen die Teilchen einen Kreisbogen der dazu führt das man durch die magnetische Wechselwirkung eigentlich keine Energie erzeugen kann. Jedoch wird das durch die spezielle Form der Vorrichtung geändert. Die Erfindung besteht aus einem Davidstern der 2 quadratisch angeordneten Magnetvorrichtungen beeinhaltet, die wiederum aus insgesamt 24 angeschliffenen Magneten besteht. Die innerhalb und außerhalb mit Ring- bzw. runden Magneten versehen sind. In der Mitte dieses quadratischen Davidsterns, befindet sich ein weiterer Davidstern, der sich aus 2 Dreiecken zusammensetzen bzw. 18 angeschliffene Magneten. Der dreieckige Davidstern wird auf einer beweglichen Platte befestigt die wiederum an einer Antriebswelle befestigt ist, die beispielsweise in einem Wechselstrommotor endet, während der quadratische Davidstern fest installiert bleibt, dies kann man aber auch umdrehen. In der Mitte des dreieckigen Davidsterns, kann man auch noch eine Magnetscheibe installieren, die sich in der Theorie durch den Teilchenstrudel dreht, wodurch man ebenfalls Energie erzeugen könnte. In den dreieckigen Davidstern kann man ebenfalls noch mehrere Ringmagneten einfügen. Um die Anziehungskraft bzw. Abstoßung der Magnete zu verstärken kann man die Ringmagneten zur Spule umwandeln und dadurch den Teilchenfluss erheblich zu verbessern. Der spezielle Schliff der Magneten kann für viele andere Dinge genutzt werden, da man mit ihm die Flugbahn der Teilchen beeinflussen kann.

Claims (7)

  1. Davidstern mit durchgehenden Linien mit Magneten und Magnetscheibe in der Mitte, die zum Beispiel an einer Antriebswelle befestigt ist.
  2. Davidstern mit durchgehenden Linien und Magnetscheiben in den dreieckigen Abteilungen.
  3. Davidstern im Quadratformat mit Magneten und Magnetscheiben innen und außerhalb.
  4. Spezieller Schliff der Magneten in verschiedenen Winkeln.
  5. Davidstern in einer Kette angeordnet. (wie bei der Desoxyribonukleinsäure)
  6. Konstruktion und Schliff in Verbindung mit Elektromotor
  7. Scheibenmagneten als Spule (geschlossener sich selbstverstärkender Kreislauf, erhöhte Anziehung bzw. Abstoßung.
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