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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Umfeld
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Smartphone-Haltebügel, insbesondere einen Smartphone-Haltebügel, der an einem Fahrzeug (z.B. an ein Fahrrad, ein Motorrad oder in einem Auto) montiert werden kann und in dem ein Smartphone festgehalten wird. Dabei kann ein Smartphone in verschiedenen Größen und Dicken sicher festgehalten werden, damit der Benutzer die Informationen im Display des Smartphones schnell ablesen und dieses Smartphone praktisch anwenden kann.
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2. Stand der Technik
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In der Generation der Technologie ist das Smartphone ein bezeichnendes Produkt der Technologie. Mit diesem Smartphone wird der Nachteil des drahtgebundenen Telefons gelöst, da letzteres nicht mitgenommen werden kann. Außerdem wird der Nachteil einer Benutzung des öffentlichen Telefons, um mit anderen Leuten ein Gespräch führen zu können, ebenfalls gelöst. Das Smartphone ist daher zu einem unverzichtbaren Gerät geworden. Das Smartphone wird mit Fingern bedient und zum Ablesen angeschaut. Wenn sich ein Benutzer an einem festen Standort aufhält, ist das Smartphone sicher. Benutzt der Benutzer das Smartphone jedoch beim Fahren, besteht leicht das Risiko eines Zusammenstoßes, wenn der Benutzer nicht auf die Straße achtet. Eventuell kann ein Ablesen vom Smartphone oder dessen Bedienen beim Fahren leicht zu einem tödlichen Unfall führen. Die Regierung setzt sich für ein Benutzen des Smartphones ohne gleichzeitigem Fahren und einem Fahren ohne gleichzeitige Benutzung des Smartphones ein, da dadurch die Sicherheit des Benutzers besser gewährleistet ist.
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Zum Lösen des oben beschriebenen Problems ist in der
Patentanmeldenummer M505843 aus Taiwan ein “Schutzmantel eines Handys” beschrieben, in dem ein Schutzmantel dargestellt ist. Ein umlegbarer Ring ist auf einer Rückseite des Schutzmantels befestigt. Der umlegbare Ring kann umlegbar an die Rückseite des Schutzmantels angestoßen werden. Der umlegbare Ring kann nach außen geschoben werden. Zum Festhalten des Handys und damit dieses nicht versehentlich wegrutschen und hinunterfallen kann, können die Finger durch eine Öffnung des umlegbaren Rings eingeschoben werden. Der umlegbare Ring kann ebenfalls an einer Fahrradlenkstange in einer festen Position befestigt werden, wobei der Benutzer (oder Fahrer) leicht vom Display des Handys ablesen kann.
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Auch wenn das Handy (Smartphone) mit dem obengenannten Schutzmantel des Handys sicher festgehalten werden und der Benutzer die Nachrichten leicht ablesen kann, eignet sich der Schutzmantel nicht für verschiedene Größen verschiedener Handys (Smartphones). Falls der Benutzer verschiedene Handys (Smartphones) in verschiedenen Größen und Dicken benutzt, erfordert dies ein häufiges Auswechseln des Schutzmantels. Dies führt zu einem größeren Kostenaufwand, was für den Benutzer unwirtschaftlich ist. Daher bedarf es einer Vorrichtung, mit der das Smartphone in verschiedenen Größen und Dicken sicher festgehalten werden kann.
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Angesichts der obengenannten Nachteile hat der Erfinder viel Zeit in der Studie des Wissens auf diesem Fachgebiet investiert, die Vor- und Nachteile miteinander verglichen und Forschungen sowie Entwicklungen der diesbezüglichen Produkte angestellt. Nach zahlreichen Experimenten und Prüfungen wurde schließlich der “Smartphone-Haltebügel” der vorliegenden Erfindung geschaffen, um die obengenannten Nachteile zu umgehen und andererseits den Ansprüchen der Benutzer gerecht zu werden.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Smartphone-Haltebügels. Dieser kann dem Smartphone in verschiedenen Größen und Dicken entsprechen, um dieses beim Radfahren oder Motorradfahren festzuhalten. Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Smartphone-Haltebügels. Mit diesem können die Kosten eines Auswechselns reduziert und die Nachteile der Ausführungsform nach dem Stand der Technik wie oben beschrieben umgangen werden. Der Nachteil bestehen darin, dass die Fahrsicherheit des Benutzers beim Ablesen des Smartphones, wenn dieses nicht montiert ist, gefährdet wird oder wichtige Mitteilungen auf dem Smartphone während dem Fahren verpasst. Außerdem kann der Nachteil des obengenannten “Schutzmantel des Handys” ebenfalls ausgebessert werden.
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Zum Erreichen der obengenannten Ziele besteht ein Smartphone-Haltebügel, der an einer Fahrradlenkstange zum Festhalten eines Smartphones montiert ist, aus den folgenden Elementen: einer Einrahmung, durch die ein durchgehendes Loch gebildet ist, zwei verschiebbaren Gestellen, die in das durchgehende Loch der Einrahmung von beiden Enden dieses durchgehenden Lochs eingeschoben sind und in diesem bewegt werden, jedes verschiebbare Gestell aus einem treibenden Element und einem Verbindungselement besteht, das Verbindungselement an einem Ende des treibenden Elements befestigt ist, eine Gleitschienenrille konkav am anderen Ende des treibenden Elements dessen Ende gegenüber, das am Verbindungselement befestigt ist, gebildet und gegenüber dem Verbindungselement angeordnet ist, eine erste Zahnstange auf einer beliebigen Seite einer Rillenwandfläche der Gleitschienenrille angeordnet ist, die zwei verschiebbaren Gestelle im durchgehenden Loch gestapelt angeordnet sind, die erste Zahnstange eines jeden verschiebbaren Gestells zueinander angeordnet sind, ein erster Zahnring im durchgehenden Loch und zwischen den beiden ersten Zahnstangen angeordnet ist, jede erste Zahnstange mit dem ersten Zahnring im Eingriff steht, die erste Zahnstange eines der beiden verschiebbaren Gestelle zum Regeln des ersten Zahnrings für dessen Rotieren und weiter zum Antreiben des anderen verschiebbaren Gestells zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen aneinander vorwärts- und rückwärtsbewegt wird; zwei seitlichen Gestellsätzen, die je auf einer Seite des Verbindungselements eines jeden der zwei verschiebbaren Gestelle montiert sind, jeder seitliche Gestellsatz aus einem Sockel und zwei seitlichen Pressrahmen besteht, ein zusammenschiebbarer Hohlraum am Sockel in Übereinstimmung mit dem Verbindungselement gebildet ist, eine Führungsrille konkav an einem Ende eines jeden seitlichen Pressrahmens angeordnet ist, der in den zusammenschiebbaren Hohlraum eingeschoben ist, eine zweite Zahnstange auf einer beliebigen Seite einer Rillenwandfläche der Führungsrille angeordnet ist, die zwei seitlichen Pressrahmen gestapelt im zusammenschiebbaren Hohlraum angeordnet sind, ein zweiter Zahnring im zusammenschiebbaren Hohlraum und zwischen den beiden zweiten Zahnstangen angeordnet ist, die zweite Zahnstange mit dem zweiten Zahnring im Eingriff steht, die zweite Zahnstange einer der beiden seitlichen Pressrahmen vorwärts- und rückwärtsbewegt wird, um den zweiten Zahnring zum Rotieren und weiter zum Antreiben des anderen seitlichen Pressrahmens zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen im zusammenschiebbaren Hohlraum zu regeln; und vier Positionierglieder, die je in eine der Ecke des seitlichen Pressrahmens und um die Einrahmung und das Verbindungselement angeordnet sind, um einen Einspannraum zum Festhalten des Smartphones zu bilden; wobei ein erster justierbarer Spannabstand durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der beiden verschiebbaren Gestelle an der Einrahmung an die Länge des Smartphones angepasst wird, ein zweiter justierbarer Spannabstand durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der beiden seitlichen Pressrahmen am Verbindungselement und am Sockel an die Breite des Smartphones angepasst wird, mit den beiden Justierungen in zwei verschiedene Richtungen das Smartphone in verschiedenen Größen und Dicken sicher festgehalten werden kann.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen besteht die Einrahmung aus einem Schutzgehäuse und einem Fundamenteinbau, wobei eine Positionierrille konkav am Fundamenteinbau gebildet ist, das treibende Element eines jeden verschiebbaren Gestells in der Positionierrille angeordnet ist, das durchgehende Loch durch das Schutzgehäuse gebildet und der Fundamenteinbau im durchgehenden Loch angeordnet ist.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist eine Positioniersäule konvex an der Positionierrille in Übereinstimmung mit dem ersten Zahnring angeordnet, die Säule ist in den ersten Zahnring eingeschoben, wobei der erste Zahnring mit der ersten Zahnstange des treibenden Elements im Eingriff steht, zwei Begrenzungssäulen sind je angrenzend an zwei Enden der Positioniersäule angeordnet, eine runde Einkerbung ist konkav an einem unteren Ende der Gleitschienenrille des treibenden Elements gebildet, wobei die runde Einkerbung mit der entsprechenden Begrenzungssäule eingekeilt wird, um die Bewegung beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen eines jeden verschiebbaren Gestells an der Einrahmung zu begrenzen.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein Säulenblock konvex am Sockel in Übereinstimmung mit dem zweiten Zahnring angeordnet, der zweite Zahnring wird vom Säulenblock abgedeckt und steht mit der zweiten Zahnstange im Eingriff, ein Begrenzungsblock ist konvex auf jeder Seite des Säulenblock angeordnet, eine runde Begrenzungsrille ist konkav an einem Ende der Führungsrille in Übereinstimmung mit dem Begrenzungsblock gebildet, die runde Begrenzungsrille wird mit dem jeweiligen Begrenzungsblock eingekeilt, um die Bewegung eines jeden seitlichen Pressrahmens bei dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegen am Sockel zu begrenzen.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein Steuersatz im zusammenschiebbaren Hohlraum eines jeden seitlichen Gestellsatzes angeordnet und besteht aus einem Schraubbolzen, eine Feder und einem Schubplättchen, wobei das Schubplättchen auf einer Oberfläche des Verbindungselements angeordnet ist, ein Ende des Schraubbolzens durch das Verbindungselement ragt und danach am Schubplättchen befestigt ist, während das andere Ende des Schraubbolzens gegenüber dessen Ende, das durch das Verbindungselement ragt, zum Sockel vorsteht, die Feder im zusammenschiebbaren Hohlraum angeordnet und am Schraubbolzen befestigt ist, eine Ende der Feder elastisch an das Verbindungselement und das andere Ende der Feder gegenüber dem Ende, das an das Verbindungselement anstößt, elastisch an eine Unterseite des zusammenschiebbaren Hohlraums anstößt, der Schraubbolzen zum Justieren des Schubplättchens angeschraubt ist, um das Schubplättchen vom Verbindungselement zu trennen und das Smartphone zum Anstoßen an ein Schubglied auf einer Innenseite eines jeden Positioniergliedes anzuschieben oder der Schraubbolzen angeschraubt ist, um das Schubplättchen zum Annähern an das Verbindungselement zu justieren und die Feder zusammenzudrücken, um den Schub zwischen dem Smartphone und dem Schubglied zu lockern.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein drehbarer Aufbau an einer Peripherie der Einrahmung angeordnet und besteht aus einer Spindel, einer Ringscheibe, einer Feder, einem Positionierkügelchen und einem Ziehbolzen, wobei die Spindel ein Kopfteil und ein Gehäuseteil aufweist, das Kopfteil gestapelt am ersten Zahnring angeordnet ist, ein Ende des Gehäuseteils am Kopfteil befestigt und das andere Ende des Gehäuseteils gegenüber dessen Ende, das am Kopfteil befestigt ist, durch die Einrahmung ragt und danach drehgelenkig am Ziehbolzen befestigt ist, die Ringscheibe zwischen dem Ziehbolzen und der Einrahmung angeordnet ist, die Feder und das Positionierkügelchen zwischen der Ringscheibe und der Einrahmung angeordnet sind, mehrere Einbettungslöcher um eine Seite der Einrahmung in Übereinstimmung mit der Ringscheibe gebildet sind, ein Ende der Feder in der Ringscheibe eingebettet ist und das andere Ende der Feder gegenüber deren Ende, das in der Ringscheibe eingebettet ist, elastisch an das Positionierkügelchen anstößt und von diesem angeschoben wird, um es in das jeweilige Einbettungsloch einzubetten, der Ziehbolzen drehgelenkig an der Spindel befestigt ist, um die Ringscheibe zum Zusammendrücken und Lockern der Feder und weiter zum Begrenzen und Loslösen der Einrahmung zum Positionieren und Drehen am drehbaren Aufbau zu regeln.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein Schubglied an einem Ende eines jeden Positioniergliedes, mit dem das Smartphone festgehalten wird, montiert, wobei das Schubglied an eine Oberfläche des Smartphones anstößt, nachdem jedes verschiebbare Gestell und jeder seitliche Gestellsatz zu Ende justiert wurden.
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Zusammenfassend kann ein Benutzer, der ein Fahrrad, ein Motorrad oder ein Auto fährt, das Smartphone im Einspannraum des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung einklemmen, damit es in diesem festgehalten wird. Die zwei verschiebbaren Gestelle können an der Einrahmung an die Länge des Smartphones und die zwei seitlichen Gestellsätze können am Verbindungselement an die Breite des Smartphones angepasst werden. Mit den beiden Justierungen in zwei verschiedene Richtungen kann das Smartphone in verschiedenen Größen und Dicken fest eingespannt werden, damit dieses nicht hinunterfallen und beschädigt werden kann.
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Die unterschiedlichen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel;
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3 zeigt eine Ansicht des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung beim Einklemmen eines Smartphones;
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4 zeigt eine Explosionsansicht des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine Explosionsansicht der beiden seitlichen Gestellsätze des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine Ansicht der Benutzung der beiden verschiebbaren Gestelle des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen an der Einrahmung;
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7 zeigt eine Ansicht der Benutzung der beiden seitlichen Gestellsätze des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen am Sockel;
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8 zeigt eine Querschnittansicht der 1 am Schnitt VIII-VIII entlang;
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9 zeigt eine Ansicht der Benutzung der beiden Steuersätze des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung beim Justieren, um das Smartphone zum Anstoßen an das Schubglied anzuschieben;
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10 zeigt eine Querschnittansicht der Einrahmung und des drehbaren Aufbaus in einem lockernden Zustand, wenn der Ziehbolzen des drehbaren Aufbaus und die Ringscheibe horizontal nacheinander ausgerichtet sind;
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11 zeigt eine Ansicht der Benutzung der Einrahmung, die am drehbaren Aufbau gedreht und justiert wird;
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12 zeigt eine Querschnittansicht der Einrahmung und des drehbaren Aufbaus in einem begrenzten Zustand, wenn der Ziehbolzen des drehbaren Aufbaus und die Ringscheibe senkrecht zueinander ausgerichtet sind; und
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13 zeigt eine Ansicht der Benutzung des Smartphone-Haltebügels der vorliegenden Erfindung, der an einem Fahrrad montiert ist.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Zum deutlichen Hervorheben, dass mit der vorliegenden Erfindung das obengenannte Ziel und die Funktion erreicht werden, sind die technischen Merkmale und die gewünschte Funktion mit Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sowie auf die beigelegten Zeichnungen nachfolgend erläutert.
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Die 1–5 und 13 zeigen, dass ein Smartphone-Haltebügel der vorliegenden Erfindung zum Festhalten eines Smartphones 20 an eine Fahrradlenkstange 10 montiert ist, wobei dies nicht nur auf diese Anwendungsart eingeschränkt ist. Der Smartphone-Haltebügel kann aus einer Einrahmung 1, zwei seitlichen Gestellsätzen 4 und vier Positioniergliedern 6 bestehen. Durch die Einrahmung 1 ist ein durchgehendes Loch 11 gebildet. Die beiden verschiebbaren Gestelle 2, die in einer T-Form gebildet sind, sind in dieses durchgehende Loch 11 der Einrahmung von zwei Enden dieses durchgehenden Lochs 11 beweglich in diesem eingesetzt. Jedes verschiebbare Gestell 2 besteht aus einem treibenden Element 21 und einem Verbindungselement 22. Das Verbindungselement 22 ist an einem Ende des treibenden Elements 21 befestigt. Eine Gleitschienenrille 23 ist konkav am anderen Ende des treibenden Elements 21 gegenüber dem Ende, das am Verbindungselement 22 befestigt ist, gebildet, und gegenüber dem Verbindungselement 22 angeordnet. Eine erste Zahnstange 24 ist auf einer beliebigen Seite einer Rillenwandfläche der Gleitschienenrille 23 des treibenden Elements 21 angeordnet. Die beiden verschiebbaren Gestelle 2 sind gestapelt im durchgehenden Loch 11 angeordnet. Die erste Zahnstange 24 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 ist zueinander angeordnet. Ein erster Zahnring 3 ist im durchgehenden Loch 11 und zwischen den beiden ersten Zahnstangen 24 angeordnet. Jede erste Zahnstange 24 steht mit dem ersten Zahnring 3 im Eingriff. Die erste Zahnstange 24 eines der beiden verschiebbaren Gestelle 2 wird vorwärts- und rückwärtsbewegt, um den ersten Zahnring 3 zum Rotieren und zum weiteren Antreiben des anderen verschiebbaren Gestells 2 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen zu regeln. Die beiden seitlichen Gestellsätze 4 sind je auf einer Seite des Verbindungselements 22 eines jeden der beiden verschiebbaren Gestelle 2 montiert. Jeder seitliche Gestellsatz 4 besteht aus einem Sockel 41 und zwei seitlichen Pressrahmen 42. Ein zusammenschiebbarer Hohlraum 43 ist in Übereinstimmung mit dem Verbindungselement 22 am Sockel 41 gebildet. Eine Führungsrille 44 ist konkav an einem Ende eines jeden seitlichen Pressrahmens 42 angeordnet, die in den zusammenschiebbaren Hohlraum 43 eingeschoben sind. Eine zweite Zahnstange 45 ist auf einer beliebigen Seite einer Rillenwandfläche der Führungsrille 44 angeordnet. Die beiden seitlichen Pressrahmen 42 sind gestapelt miteinander im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 angeordnet. Ein zweiter Zahnring 5 ist im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 und zwischen den beiden zweiten Zahnstangen 45 angeordnet. Die zweite Zahnstange 45 steht mit dem zweiten Zahnring 5 im Eingriff. Die zweite Zahnstange 45 einer der beiden seitlichen Pressrahmen 42 wird vorwärts- und rückwärtsbewegt, um den zweiten Zahnring 5 zum Rotieren und weiteren Antreiben des anderen seitlichen Pressrahmens 42 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 zu regeln. Die vier Positionierglieder 6 sind in jeder Ecke eines jeden seitlichen Pressrahmens 42 und um die Einrahmung 1 und das Verbindungselement 22 angeordnet, um einen Einspannraum 61 zu bilden, in dem das Smartphone 20 festgehalten wird. Daher wird ein erster justierbarer Spannabstand an eine Länge des Smartphones 20 durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der beiden verschiebbaren Gestelle 2 an der Einrahmung 1 angepasst, während ein zweiter justierbarer Spannabstand an eine Breite des Smartphones 20 durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der beiden seitlichen Pressrahmen 42 am Verbindungselement 22 und am Sockel 41 an die Breite des Smartphones 20 angepasst wird. Mit diesen beiden Justierungen in zwei verschiedene Richtungen wird das Smartphone 20 in verschiedenen Größen und Dicken sicher festgehalten.
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Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt das Merkmal der Hauptfähigkeit der vorliegenden Erfindung dar und entspricht dem Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, um das Ziel und die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert darzulegen, während mit den Merkmalen der Fähigkeit der untergeordneten Ansprüche der detaillierten Beschreibung des Anspruchs 1 dienen oder mit diesen weitere Merkmale der Fähigkeit dargestellt werden sollen, wobei diese nicht darauf eingeschränkt sind. Es ist selbstverständlich, dass der Anspruch 1 nicht unbedingt die Merkmale der Fähigkeiten der untergeordneten Ansprüche enthält.
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Die 3, 5, 6 und 7 zeigen, dass beim Fahren des Fahrrades 10, eines Motorrades oder eines Autos der Smartphone-Haltebügel der vorliegenden Erfindung in eine Position montiert werden kann, um eine gute Sicht auf das Display des Smartphones zu gewähren. Die beiden verschiebbaren Gestelle 2 werden beweglich zur Einrahmung 1 justiert (siehe 1, in der die beiden verschiebbaren Gestelle 2 an der Einrahmung 1 beweglich auf- und abbewegt werden). Die beiden seitlichen Pressrahmen 42, die an beiden Seiten eines jeden Verbindungselements 22 angeordnet sind, werden justiert, damit jeder seitliche Pressrahmen 32 am Verbindungselement 22 verschoben werden kann (siehe 1, in der die beiden seitlichen Pressrahmen 42 am Verbindungselement 22 nach links und rechts bewegt werden). Nach dem Justieren eines maximalen Abstandes in jede Richtung wird das Smartphone 20 im Einspannraum 61 eingesetzt, wonach die beiden verschiebbaren Gestelle 2 und die beiden seitlichen Pressrahmen 42 justiert werden, um diese zum Festhalten des Smartphones 20 zurückzubewegen. Daher kann das Smartphone 20 leicht festgehalten und vom Benutzer praktisch abgelesen werden. Außerdem werden keine Anrufe oder Nachrichten verpasst, wobei der Benutzer seinen Blick nicht allzu lange auf das Display des Smartphones 20 richten muss.
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Die 4 zeigt, dass die Bewegung der beiden verschiebbaren Gestelle 2 von der Anordnung der Einrahmung 1 abhängt. Um ein Ausrücken des ersten Zahnrings 3 beim Bewegen aus den beiden verschiebbaren Gestellen 2 zu verhindern, besteht die Einrahmung 1 weiter aus einem Schutzgehäuse 12 und einem Fundamenteinbau 13. Das Schutzgehäuse 12 ist als einen rechteckigen würfelförmigen Aufbau gebildet. Das durchgehende Loch 11 ist durch das Schutzgehäuse 12 gebildet und der Fundamenteinbau 13 im Schutzgehäuse 12 angeordnet, wobei dieser Fundamenteinbau 13 zum Festhalten dient und mit diesem die beiden verschiebbaren Gestelle 2 und der erste Zahnring 3 positioniert und zusammengesetzt werden, um ein Ausrücken des ersten Zahnrings 3 zu verhindern. Eine Positionierrille 131 ist konkav am Fundamenteinbau 13 angeordnet. Zwei Enden der Positionierrille 131 sind offen und je in Übereinstimmung mit den Öffnungen der beiden Enden des durchgehenden Lochs 11 gebildet. Das treibende Element 21 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 und des ersten Zahnrings 3 ist in der Positionierrille 131 angeordnet. Durch die Zusammenwirkung des Schutzgehäuses 12 und der Positionierrille 131 des Fundamenteinbaus 13 können die beiden verschiebbaren Gestelle 2 nicht leicht verschoben und aus der Schiene gebracht werden. Die 1, 4 und 6 zeigen, dass die beiden verschiebbaren Gestelle 2 gestapelt miteinander angeordnet sind, d.h. das treibende Element 21 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 weist wegen der konkaven Anordnung der Gleitschienenrille 23 einen schmalen Vorsprung 211 und einen breiten Vorsprung 212 auf. Der schmale Vorsprung 211 und der breite Vorsprung 212 sind nicht parallel angeordnet und weisen zwischen diesen eine Senkung auf (siehe 4). Die erste Zahnstange 24 ist am breiten Vorsprung 212 angeordnet, so dass durch die gestapelte Anordnung der beiden verschiebbaren Gestelle 2 der schmale Vorsprung 211 einer der beiden verschiebbaren Gestelle 2 am breiten Vorsprung 212 des anderen der beiden verschiebbaren Gestelle 2 gestapelt angeordnet ist. Weiter ist eine Schiene 213 konkav am breiten Vorsprung 212 in Übereinstimmung mit dem gestapelt angeordneten schmalen Vorsprung 211 gebildet. Der schmale Vorsprung 211 ist gleitbar an der Schiene 213 montiert und wird der Schiene 213 entlang bewegt. Die beiden verschiebbaren Gestelle 2 können wegen der Zusammenwirkung des Schutzgehäuses 12 mit der Positionierrille 131 des Fundamenteinbaus 13 im durchgehenden Loch 11 stabil und genau gegleitet werden, während die beiden verschiebbaren Gestelle 2 gestapelt angeordnet sind und von der Schiene 213 begrenzt werden.
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Die 4 und 6 zeigen, dass neben der oben beschriebenen Zusammenwirkung des Schutzgehäuses 12 und der Positionierrille 131 des Fundamenteinbaus 13 und des Zusammenbaus eines jeden verschiebbaren Gestells 2 und der Schiene 213 zur Verhinderung eines Ausrückens eines jeden verschiebbaren Gestells 2 und des ersten Zahnrings 3, um die Stabilität des Eingriffs des ersten Zahnrings 3 und der beiden verschiebbaren Gestelle 2 zu verbessern, eine Positioniersäule 132 in Übereinstimmung mit dem ersten Zahnring 3 konvex an der Positionierrille 131 angeordnet ist. Die Säule 132 ist in den ersten Zahnring 3 eingeschoben, während der erste Zahnring 3 mit der ersten Zahnstange 24 des treibenden Elements 21 im Eingriff steht, damit der erste Zahnring 3 vollständig mit der ersten Zahnstange 24 des verschiebbaren Gestells 2 im Eingriff steht (siehe 4). Um zu verhindern, dass die beiden verschiebbaren Gestelle 2 zu weit zurückbewegt werden, was dazu führt, dass das Verbindungselement 22 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 mit der Einrahmung 1 beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der beiden verschiebbaren Gestelle 2 im durchgehenden Loch 11 des Schutzgehäuses 12 kollidiert, sind zwei Begrenzungssäulen 133 in der Positionierrille 131 des Fundamenteinbaus 13 vorgesehen. Die beiden Begrenzungssäulen 133 sind je angrenzend an zwei Enden der Positioniersäule 132 und voneinander getrennt angeordnet. Eine runde Einkerbung 231 ist konkav an einem unteren Ende der Gleitschienenrille 23 des treibenden Elements 21 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 angeordnet. Die runde Einkerbung 231 wird mit der jeweiligen Begrenzungssäule 133 eingekeilt, um die Bewegung zu begrenzen, wenn das treibende Element 21 eines jeden verschiebbaren Gestells 2 im durchgehenden Loch 11 zurückbewegt wird. Der Benutzer kann daher erkennen, dass das treibende Element 21 vollständig zurückbewegt wurde und nicht mehr weiter angedrückt und geschoben werden muss. Jedes verschiebbare Gestell 2 kann begrenzt werden, um dieses durch die Anordnung der Begrenzungssäulen 133 und der runden Einkerbung 231 zurückzubewegen.
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Nach der Beschreibung der Bewegung und des Aufbaus der beiden verschiebbaren Gestelle 2 und der Einrahmung 1 zeigen die 5 und 7–9, dass die beiden seitlichen Gestellsätze 4 jeweils an die Verbindungselemente 42 der beiden verschiebbaren Gestelle 2 montiert sind. Jeder seitliche Gestellsatz 4 besteht aus einem Sockel 41 und den beiden seitlichen Pressrahmen 42. Der Sockel 41 wird mit dem jeweiligen Verbindungselement 22 abgedeckt, um den zusammenschiebbaren Hohlraum 43 zu bilden und jeden seitlichen Pressrahmen 42 in diesen einzuschieben. Um zu verhindern, dass jeder seitliche Pressrahmen 42 zu weit zurückbewegt wird und mit dem Sockel 41 und dem Verbindungselement 22 kollidiert und damit der zweite Zahnring 5 fest und genau mit der zweiten Zahnstange 45 in Eingriff gebracht werden kann, ist ein Säulenblock 411 (der bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch gebildet ist) konvex am Sockel 41 in Übereinstimmung mit dem zweiten Zahnring 5 angeordnet. Der zweite Zahnring 5 deckt den Säulenblock 411 ab, um ein Gleiten der zweiten Zahnstange 5 zu verhindern, wodurch die Anordnung beeinträchtigt werden kann. Ein Begrenzungsblock 412 ist konvex auf jeder Seite des Säulenblocks 411 angeordnet und vom Säulenblock 422 in einem Abstand getrennt. Eine runde Begrenzungsrille 421 ist konkav an einem Ende der Führungsrille 44 eines jeden seitlichen Pressrahmens 42 in Übereinstimmung mit dem Begrenzungsblock 412 angeordnet. Die runde Begrenzungsrille 421 wird mit dem jeweiligen Begrenzungsblock 412 eingekeilt, um die Bewegung zu begrenzen, wenn jeder seitliche Pressrahmen 42 am Sockel 41 vorwärts- und rückwärtsbewegt wird. Daher ist der Effekt der beiden seitlichen Pressrahmen 42 derselbe wie jener der beiden verschiebbaren Gestelle 2, d.h. die Kollision eines jeden seitlichen Pressrahmens 42, des Sockels 41 und des Verbindungselements 22 wegen einem zu weiten Zurückbewegen wird verhindert.
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Die 5 und 7–9 zeigen weiter, dass das Hauptziel der Ausführung der beiden seitlichen Gestellsätze 4 darin besteht, dass die beiden seitlichen Pressrahmen 42 am Sockel 41 seitlich vorwärts- und rückwärtsbewegt werden können, um diese entsprechend an die Breite des Smartphones 20 anzupassen. Ein weiteres Ziel besteht darin, dass die Positionierglieder 6, die in den Ecken der beiden seitlichen Pressrahmen 42 angeordnet sind, hauptsächlich zum Befestigen der vier Ecken des Smartphones 20 dienen, um die feste Position des Smartphones 20 im Einspannraum 61 zu stärken. Ein Steuersatz 7 ist im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 eines jeden seitlichen Gestellsatzes 4 angeordnet. Der Steuersatz 7 dient hauptsächlich zum Anschieben des Smartphones 20 nach außen, damit das Smartphone 20 an die Positionierglieder 6 angestoßen werden kann und somit die Anordnung zum Einspannen zu stärken. Der Steuersatz 7 besteht aus einem Schraubbolzen 71, einer Feder 72 und aus einem Schubplättchen 73. Der Schraubbolzen 71 weist weiter einen Hauptgewindebolzen 711, ein erstes Gewindeeinsetzstück 712 und ein zweites Gewindeeinsetzstück 713 auf. Das erste Gewindeeinsetzstück 712 und das zweite Gewindeeinsetzstück 713 sind miteinander gestapelt angeordnet. Zwei abgeschrägte Schubflächen 714 sind je auf einer Seite des ersten Gewindeeinsetzstücks 712 in Übereinstimmung mit dem zweiten Gewindeeinsetzstück 713 und auf einer Seite des zweiten Gewindeeinsetzstücks 713 in Übereinstimmung mit dem ersten Gewindeeinsetzstück 712 gebildet. Ein Ende des Hauptgewindebolzens 711 ragt von einem Ende des zweiten Gewindeeinsetzstücks 713 durch das erste Gewindeeinsetzstück 712 und ist danach am ersten Gewindeeinsetzstück 712 angeschraubt, um nach außen vorzustehen. Ein konvexer Halter 8 ist im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 zwischen dem Sockel 41 und dem Verbindungselement 22 angeordnet. Das erste Gewindeeinsetzstück 712, das zweite Gewindeeinsetzstück 713 und die Feder 72 sind im zusammenschiebbaren Hohlraum 43 angeordnet. Ein Ende des Hauptgewindebolzens 711 ragt von der Außenseite des Sockels 41 durch den konvexen Halter 8 und das Verbindungselement 22, um nach außen vorzustehen. Das Schubplättchen 73 besteht aus einem Schubteil 731 und einem Bolzenteil 732. Das Bolzenteil 732 am Schubplättchen 73 ragt durch das jeweilige Verbindungselement 22 und ist im konvexen Halter 8 angeordnet, um das Ende des Hauptgewindebolzens 711, der nach außen vorsteht, abzudecken. Nach dem Einsetzen und Befestigen des Smartphones 20 im Einspannraum 61 kann der Hauptgewindebolzen 711 zum Rotieren mit einem Handwerkzeug justiert werden. Mit dem Hauptgewindebolzen 711 kann das erste Gewindeeinsetzstück 712 zum Rotieren angetrieben werden. Das erste Gewindeeinsetzstück 712 und das zweite Gewindeeinsetzstück 713 stoßen an deren eigenen abgeschrägten Schubflächen 714 an, so dass durch das Rotieren des ersten Gewindeeinsetzstücks 712 wegen einer Fallhöhe zwischen den beiden abgeschrägten Schubflächen 714 ein Spalt zwischen diesem ersten Gewindeeinsetzstück 712 und dem zweiten Gewindeeinsetzstück 713 gebildet wird, d.h. dass das erste Gewindeeinsetzstück 712 zum Schubplättchen 73 vorsteht, um das Schubteil 731 des Schubplättchens 73 auf das Smartphone 20 zu zu bewegen und mit dem Schubteil 731 das Smartphone 20 auf jedes Positionierglied 6 zu bewegen zu können. Das Smartphone 20 kann mit dem Schubteil 731 und mit den Positioniergliedern 6 sicher festgehalten werden, um ein Hinunterfallen des Smartphones 20 wegen den Vibrationen zu verhindern, wenn das Smartphone 20 am Fahrrad 10, Motorrad oder im Auto installiert ist.
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Die 4 und 10–12 zeigen, dass das Smartphone 20 nicht darauf eingeschränkt ist, bei der Benutzung vertikal oder horizontal angeordnet zu werden, sondern dieses an die praktische Anwendbarkeit für den Benutzer angepasst werden kann. Um das Smartphone 20 an die Anwendungsweisen anzupassen, wobei dieses vertikal oder horizontal angeordnet wird, ist ein drehbarer Aufbau 9 an einer Peripherie der Einrahmung 1 zum Regeln einer Rotationsrichtung der Einrahmung 1 angeordnet, wobei dieser drehbare Aufbau 9 aus einer Spindel 91, einer Ringscheibe 92, einer Feder 93, einem Positionierkügelchen 94 und einem Ziehbolzen 95 besteht. Die Spindel 91 weist ein Kopfteil 911 und ein Gehäuseteil 912 auf. Das Kopfteil 911 ist gestapelt angeordnet und wird am ersten Zahnring 3 abgedeckt. Ein Ende des Gehäuseteils 912 ist am Kopfteil 911 befestigt, während das andere Ende des Gehäuseteils 912 gegenüber dessen Ende, das am Kopfteil 911 befestigt ist, durch die Einrahmung 1 ragt und danach drehgelenkig am Ziehbolzen 95 befestigt ist (d.h., das andere Ende des Gehäuseteils 912 gegenüber dessen Ende, das am Kopfteil 911 befestigt ist, ragt durch die Positioniersäule 132, den Fundamenteinbau 13 und die Ringscheibe 92, die mit dem Fundamenteinbau 13 in Berührung steht, und steht zum Freiliegen vor). Der Ziehbolzen 95 ist drehgelenkig am Ende des Gehäuseteil 912 befestigt, steht vor und ist freigelegt. Das Ende des Ziehbolzens 95, das drehgelenkig am Gehäuseteil 912 befestigt ist, ist mit zwei Auswölbungen 951 gebildet. Wenn der Ziehbolzen 91 rechtwinklig an der Spindel 91 angeordnet ist, stößt eine der beiden Auswölbungen 951 am Ziehbolzen 95 an die Peripherie der Ringscheibe 92 an, um die Ringscheibe 92 genau an die Einrahmung 1 anzustoßen. Wenn der Ziehbolzen 95 und die Spindel 91 parallel angeordnet sind, stößt die Ringscheibe 92 nicht an eine der beiden Auswölbungen 951 an, so dass die Ringscheibe 92 von der Einrahmung 1 losgelöst wird und die Einrahmung 1 um einen Winkel von 360 Grad rotiert werden kann, um die vertikale oder horizontale Ausrichtung zu ändern. Zum Positionieren beim Rotieren der Einrahmung 1 in eine gewünschte Position, um ein freies Rotieren der Einrahmung 1 zu verhindern, sind mehrere Einbettungslöcher 134 um eine Seite des Fundamenteinbaus 13 der Einrahmung 1 in Übereinstimmung mit der Ringscheibe 92 gebildet. Die Feder 93 und die Positionierkügelchen 94 sind zwischen der Ringscheibe 92 und dem Fundamenteinbau 13 der Einrahmung 1 angeordnet. Ein Ende der Feder 93 ist in einer Seite der Ringscheibe 92 in Übereinstimmung mit dem Fundamenteinbau 13 eingebettet, während das andere Ende der Feder 93 gegenüber dessen Ende, das in der Ringscheibe 92 eingebettet ist, elastisch an das Positionierkügelchen 94 anstößt und von diesem angeschoben wird, um dieses Ende im jeweiligen Einbettungsloch 134 einzubetten, d.h. beim festen Anstoßen der Ringscheibe 92 an den Fundamenteinbau 13 kann die Feder 93 zusammengedrückt werden, um das Positionierkügelchen 94 in ein beliebiges der Einbettungslöcher 134 einrasten zu lassen. Daher können die Einrahmung 1 und die Ringscheibe 92 positioniert werden, um ein freies Rotieren der Einrahmung 1 zu verhindern. Beim Trennen der Ringscheibe 92 vom Fundamenteinbau 13 ist die Feder 93 in einem losgelösten Zustand, so dass die Einrahmung 1 an der Ringscheibe 92 rotiert werden kann, um die angeordnete Richtung des Smartphones 20 zu ändern und dem Bedarf des Benutzers entgegenzukommen.
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Weiter zeigt die 2, dass das Positionierglied 6 zum Festhalten des Smartphones 20 in einer L-Form gebildet ist. Ein Schubglied 62 ist auf der Innenseite eines jeden Positioniergliedes 6 angeordnet. Das Schubglied 62 besteht aus einem Kunststoffmaterial, um einen Verschleiß eines jeden Schubgliedes 62 durch das Smartphone 20 zu vermeiden, wenn das Smartphone 20 festgehalten wird, sowie um weiter eine Beeinträchtigung der Zeichenschärfe des Smartphones 20 beim Ablesen durch den Benutzer zu vermeiden. Das Schubglied 62 aus Kunststoff ist rutschfest ausgeführt, um ein freies Verschieben des Smartphones 20 sowie dessen Hinunterfallen und Beschädigen zu verhindern.
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Zusammenfassend kann das Smartphone-Haltebügel der vorliegenden Erfindung am Fahrrad 10, Motorrad und in einem Auto montiert werden. Im Einspannraum 61 kann das Smartphone 20 in verschiedenen Größen und Dicken durch Justieren der beiden verschiebbaren Gestelle 2 zum Auf- und Abbewegen an der Einrahmung 1 und durch Verschieben der beiden seitlichen Pressrahmen 42 am Verbindungselement 22 nach links und rechts aufgenommen und festgehalten werden. Der Kostenaufwand wird dadurch reduziert und der Benutzer kann die Nachrichten im Display des Smartphones 20 beim Fahren schnell ablesen, ohne dass dabei die Fahrsicherheit des Fahrers gefährdet wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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