-
Technisches Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen modularen parallelen Schraubstockaufbau.
-
Stand der Technik
-
Im taiwanesischen Patent M560976, das eine vorherige Erfindung des Anmelders ist, ist ein herkömmlicher paralleler Schraubstockaufbau offenbart. In diesem Patent sind die Seitenspannteile (Spannblöcke) an der Basis befestigt Wenn die Bolzen gelöst oder festgezogen werden sollen, muss der Bediener die Seitenspannteile mit der einen Hand halten und die Bolzen mit der anderen Hand festziehen oder lockern, was dem Techniker bei der dazu notwendigen Kraftaufwendung Schwierigkeiten bereitet. Außerdem besteht beim Spannen von Werkstücken bereits zum vorab Einstellen des Spannabstands zum Spannen von Werkstücken die Notwendigkeit, den Abstand zwischen einem Anschlagblock und einem beweglichen Spannblock vorab unter Zuhilfenahme der Messskala auf der Basis einzustellen. Dadurch ist die Arbeit zeitaufwendig und ferner sind die Spannabstände zum Spannen von Werkstücken nicht gleich, weil die zum Einstellen verwendeten Messskalen nicht gleich sind, wodurch sich bei der Herstellung Probleme hinsichtlich der Maßtoleranzen der Werkstücke ergeben.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung stellt einen modularen parallelen Schraubstockaufbau bereit, umfassend: eine Basis; eine auf der Basis angeordnete Spannblockgruppe, wobei die Spannblockgruppe Anschlagblöcke und bewegliche Spannblöcke umfasst; eine Seitenspannteilgruppe, wobei die Seitenspannteilgruppe aus mehreren Seitenspannteilen besteht; wobei ein erster Werkstückaufnahmeraum zwischen dem jeweiligen Anschlagblock und dem jeweiligen beweglichen Spannblock vorgesehen ist, wobei ein zweiter Werkstückaufnahmeraum zwischen je zwei beweglichen Spannblöcken vorgesehen ist, wobei jeweils ein Distanzblock sowohl im jeweiligen ersten als auch im jeweiligen zweiten Werkstückaufnahmeraum angeordnet sein kann.
-
Figurenliste
-
Die zur Erläuterung der Ausführungsformen verwendeten Zeichnungen zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht der gleichzeitigen Realisierung der zwei Ausführungsiformen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Seitenspannteile mit dem jeweiligen Anschlagblock verrastet werden;
- 4 eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Seitenspannteile mit dem jeweiligen beweglichen Spannblock verrastet werden;
- 5 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Seitenspannteile mit dem jeweiligen Anschlagblock in Eingriff stehen;
- 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A gemäß 5;
- 7 eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Anschlagblöcke und die beweglichen Spannblöcke auf die Basis abgestimmt sind;
- 8 eine schematische perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 9 eine schematische Draufsicht der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 10 eine schematische Schnittansicht eines Seitenspannteils der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Es wird auf
1 Bezug genommen, die einen modularen parallelen Schraubstockaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der modulare parallele Schraubstockaufbau umfasst eine Basis
1, eine Spannblockgruppe
2 und eine Seitenspannteilgruppe
3, wobei die Spannblockgruppe
2 mindestens einen Anschlagblock
21 und mindestens einen beweglichen Spannblock
22 umfasst, wobei sich die Anschlagblöcke
21 am einen Ende und/oder am anderen Ende der Basis
1 befinden, wobei die Volumengröße der Anschlagblöcke
2 je nach Bedarf variiert werden kann, beispielsweise ist das Volumen des auf der linken Seite der Figur befindlichen Anschlagblocks
21 größer als das Volumen des auf der rechten Seite der Figur befindlichen Anschlagblocks
21. Die beweglichen Spannblöcke
22 sind auf der Basis
1 angeordnet und können nach links und rechts verschoben und dann fixiert werden. Die beweglichen Spannblöcke
22 weisen unterschiedliche Aufbauten auf, beispielsweise sind in der Figur von links nach rechts insgesamt vier Typen gezeigt, nämlich ein einseitiger parallelverschiebbarer Spannblock, ein beidseitiger parallelverschiebbarer Spannblock, ein einseitiger schrägverschiebbarer Spannblock und zwei einseitige schrägverschiebbare Spannblöcke. Die Aufbauten der Anschlagblöcke
21 und die Aufbauten der vier beweglichen Spannblöcke
22 sind in der vorherigen Erfindung des Anmelders (siehe Patent
US16/175,841 ) offenbart, weshalb sie hier nicht mehr erneut beschrieben werden. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Abstimmung der Seitenspannteilgruppe
3 auf die Basis
1 und die Spannblockgruppe
2, wobei die Seitenspannteilgruppe
3 in Form einer aus zwei Seitenspannteilen
31 bestehenden Gruppe realisiert ist, die korrespondierend auf der linken und rechten Seite des jeweiligen Anschlagblocks
21 und des jeweiligen beweglichen Spannblocks
22 angeordnet ist, wodurch sie auf der Basis
1 fixiert ist und sich nicht mehr bewegt.
-
Es wird als nächstes auf 2 Bezug genommen, die die erste Ausführungsform zeigt. Siehe gleichzeitig 1. Der modulare parallele Schraubstockaufbau umfasst: eine Basis 1, wobei ihre zwei Seiten jeweils mit einer seitlich verlaufenden Nut 11 versehen sind; eine Spannblockgruppe 2, die aus mindestens einem Anschlagblock 21 und mindestens einem beweglichen Spannblock 22 besteht und auf der Basis 1 angeordnet ist, wobei jeweils ein erster oberer vorstehender Abschnitt 211 aus der linken und rechten Seite des jeweiligen Anschlagblocks 21 nach außen hervorsteht und jeweils ein erster unterer vorstehender Abschnitt 212 aus dem vom jeweiligen ersten oberen vorstehenden Abschnitt 211 entfernten Ende nach außen hervorsteht, wobei jeweils eine erste Seitennut 213 zwischen dem jeweiligen ersten unteren vorstehenden Abschnitt 212 und dem entsprechenden ersten oberen vorstehenden Abschnitt 211 vorgesehen ist, wobei jeweils eine erste Positioniernut 214 auf der unteren Endfläche des jeweiligen ersten oberen vorstehenden Abschnitts 211 vorgesehen ist; wobei bewegliche Spannblöcke 22, wie sie in 7 gezeigt sind, verwendet werden, wobei jeweils ein zweiter oberer vorstehender Abschnitt 221 aus der linken und rechten Seite des jeweiligen beweglichen Spannblocks 22 nach außen hervorsteht und jeweils ein zweiter unterer vorstehender Abschnitt 222 aus dem vom jeweiligen zweiten oberen vorstehenden Abschnitt 221 entfernten Ende nach außen hervorsteht, wobei jeweils eine zweite Seitennut 223 zwischen dem jeweiligen zweiten unteren vorstehenden Abschnitt 222 und dem entsprechenden zweiten oberen vorstehenden Abschnitt 221 vorgesehen ist, wobei jeweils eine zweite Positioniernut 224 auf der unteren Endfläche des jeweiligen zweiten oberen vorstehenden Abschnitts 221 vorgesehen ist; und eine Seitenspannteilgruppe 3, die aus mehreren Seitenspannteilen 31 besteht, wobei je zwei Seitenspannteile 31 eine Gruppe bilden und korrespondierend auf der linken und rechten Seite des jeweiligen Anschlagblocks 21 und des jeweiligen beweglichen Spannblocks 22 angeordnet sind. Es wird auf 2 Bezug genommen. Aus der inneren Seitenwand des jeweiligen Seitenspannteils 31 stehen jeweils ein oberer und ein unterer Seitenvorsprung 311, 312 in der gleichen Richtung vor, wobei eine nach innen zurückgesetzte Verbindungswand 313 zwischen dem jeweiligen oberen und dem entsprechenden unteren Seitenvorsprung 311, 312 vorgesehen ist, wobei jeweils ein Positioniervorsprung 314 aus der oberen Endfläche des jeweiligen oberen Seitenvorsprungs 311 herausragt. Durch Einrasten der Positioniervorsprünge 314 in die jeweilige erste und die zweite Positioniernut 214, 224 kann ein Eingriffszustand hergestellt werden (später wird dieser detailliert beschrieben), sodass das jeweilige Seitenspannteil 31 durch das Verrasten des jeweiligen Positioniervorsprungs 314 mit der jeweiligen ersten und der zweiten Positioniernut 214, 224 auf der Basis 1 befestigt ist, wobei jeweils ein oberer Abschnitt 315 und ein unterer Abschnitt 316, die in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, auf der vom oberen und vom unteren Seitenvorsprung 311, 312 entfernten Seite des jeweiligen Seitenspannteils 31 vorstehend angeordnet sind, wobei ferner der obere Abschnitt 315 mit zwei vertikal durchgehenden Schraubenlöchern 317 versehen ist.
-
Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen. In der obigen Beschreibung ist ein Anschlagblock 21 am einen Ende und/oder am anderen Ende der Basis 1 angeordnet. Beim Kombinieren eines Seitenspannteils 31 mit einem Anschlagblock 21 werden der obere und der untere Seitenvorsprung 311, 312 des jeweiligen Seitenspannteils 31 jeweils in die jeweilige Nut 11 und die jeweilige erste Seitennut 213 eingesetzt, wodurch der jeweilige Anschlagblock 21 an der Basis 1 anliegt. Durch Einrasten des Positioniervorsprungs 314 des jeweiligen Seitenspannteils 31 in die jeweilige erste Positioniernut 214 wird ein Eingriffszustand hergestellt, sodass der jeweilige Anschlagblock 21 und das jeweilige Seitenspannteil 31 stabil auf der Basis 1 positioniert werden können. Schließlich wird ein Bolzen 10 durch ein Schraubenloch 317 durchgeschraubt und kommt an der Oberseite des unteren Abschnitts 316 zum Anliegen, wobei die Verbindungswand 313 als Drehpunkt verwendet wird, wodurch der jeweilige untere Seitenvorsprung 312 nach oben fest gegen die Oberseite der Nut 11 geklemmt wird und somit erreicht wird, dass der jeweilige Anschlagblock 21 eng an der Basis 1 anliegt.
-
In ähnlicher Weise ist ein beweglicher Spannblock 22 auf der Basis 1 angeordnet. Beim Kombinieren eines Seitenspannteils 31 mit einem beweglichen Spannblock 22 werden der obere und der untere Seitenvorsprung 311, 312 des jeweiligen Seitenspannteils 31 jeweils in die jeweilige Nut 11 und die jeweilige zweite Seitennut 223 eingesetzt, wodurch der jeweilige bewegliche Spannblock 22 eng an der Basis 1 anliegt. Durch Einrasten des Positioniervorsprungs 314 des jeweiligen Seitenspannteils 31 in die jeweilige zweite Positioniernut 224 wird ein Eingriffszustand hergestellt, sodass der jeweilige bewegliche Spannblock 22 und das jeweilige Seitenspannteil 31 stabil auf der Basis 1 positioniert werden können. Schließlich wird ein Bolzen 10 durch ein Schraubenloch 317 durchgeschraubt und kommt an der Oberseite des unteren Abschnitts 316 zum Anliegen, wobei die Verbindungswand 313 als Drehpunkt verwendet wird, wodurch der jeweilige untere Seitenvorsprung 312 nach oben fest gegen die Oberseite der Nut 11 geklemmt wird und somit erreicht wird, dass der jeweilige bewegliche Spannblock 22 eng an der Basis 1 anliegt.
-
Darüber hinaus ist aus der Beschreibung der Montage des Seitenspannteils 31, des Anschlagblocks 21 und des beweglichen Spannblocks 22 ersichtlich, dass der Techniker beim Festziehen bzw. Lösen eines Bolzens 10 durch Einrasten des Positioniervorsprungs 314 in die erste und die zweite Positioniernut 214, 224 das jeweilige Seitenspannteil 31 nicht mit der Hand halten muss, um dadurch den vorteilhaften Effekt der schnellen Montage und Demontage zu erreichen.
-
Ferner ist in 2 gezeigt, dass ein erster Werkstückaufnahmeraum 4 zwischen dem jeweiligen Anschlagblock 21 und dem jeweiligen beweglichen Spannblock 22 vorgesehen ist, wobei ein zweiter Werkstückaufnahmeraum 5 zwischen je zwei beweglichen Spannblöcken 22 vorgesehen ist, wobei jeweils ein Distanzblock 6 im jeweiligen ersten und zweiten Werkstückaufnahmeraum 4, 5 angeordnet ist. Durch die Anordnung des jeweiligen Distanzblocks 6 kann der zum Spannen von Werkstücken dienende Spannabstand zwischen dem jeweiligen Anschlagblock 21 und dem jeweiligen beweglichen Spannblock 22 schnell bestimmt werden, um dadurch das Problem zu lösen, dass der Spannabstand vorab unter Zuhilfenahme der Messskala auf der Basis eingestellt werden muss, was bei der Herstellung von Werkstücken zeitaufwendig ist und wodurch sich leicht Probleme hinsichtlich der Maßtoleranzen ergeben.
-
In 2 ist noch zu sehen, dass die jeweilige erste Positioniernut 214 zwei Formen aufweist: Bei der ersten Form, wie sie beim auf der oberen rechten Seite der Figur gezeigten Anschlagblock 21 dargestellt ist, ist zu sehen, dass die jeweilige erste Positioniernut 214 ein auf der unteren Endfläche des jeweiligen ersten oberen vorstehenden Abschnitts 211 vorgesehener und nach außen gerichteter Schlitz ist, sodass der Positioniervorsprung 314 des jeweiligen Seitenspannteils 31 über das vordere oder hintere Ende der Basis 1 in die jeweilige erste Positioniernut 214 eingeführt werden kann; Bei der zweiten Form, wie sie beim auf der oberen linken Seite der Figur gezeigten Anschlagblock 21 dargestellt ist, ist zu sehen, dass die jeweilige erste Positioniernut 214 aus einer auf der unteren Endfläche des ersten oberen vorstehenden Abschnitts 211 vorgesehenen und seitlich gerichteten ersten Ausnehmung 2141 und einem mit der jeweiligen ersten Ausnehmung 2141 durchgängig verbundenen ersten Schlitz 2142 besteht. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die jeweilige erste Positioniernut 214 in der Draufsicht L-förmig, wodurch der Positioniervorsprung 314 des jeweiligen Seitenspannteils 31 über die Außenseite der Basis 1 in die jeweilige erste Positioniernut 214 eingeführt werden kann. Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Die jeweilige zweite Positioniernut 224 besteht aus einer am äußeren Rand der unteren Endfläche des zweiten oberen vorstehenden Abschnitts 221 vorgesehenen und seitlich gerichteten zweiten Ausnehmung 2241 und einem mit der jeweiligen zweiten Ausnehmung 2241 durchgängig verbundenen zweiten Schlitz 2242, wobei die jeweilige zweite Positioniernut 224 in der Draufsicht L-förmig ist, wodurch der Positioniervorsprung 314 des jeweiligen Seitenspannteils 31 über die Außenseite der Basis 1 in die jeweilige zweite Positioniernut 224 eingeführt werden kann.
-
Es wird auf die 2, 5 und 6 Bezug genommen. Der oben beschriebene Positioniervorsprung 314 kann in die jeweilige erste Positioniernut 214 und die jeweilige zweite Positioniernut 224 eingeführt werden. Wenn ein Positioniervorsprung 314 in die erste Positioniernut 214 des auf der oberen rechten Seite der 2 gezeigten Anschlagblocks 21 eingeführt werden soll, wird das jeweilige Seitenspannteil 31 über ein Ende der Basis 1 eingeführt. Wenn ein Positioniervorsprung 314 in die erste Positioniernut 214 des auf der oberen linken Seite der 2 gezeigten Anschlagblocks 21 eingeführt werden soll, wird das jeweilige Seitenspannteil 31 über zwei Seiten der Basis 1 eingeführt und über die jeweilige erste und zweite Ausnehmung 2141, 2241 schnell in den jeweiligen ersten und zweiten Schlitz 2142, 2242 eingeschoben und mit diesen verrastet, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, wodurch der jeweilige Positioniervorsprung 314 schnell mit der jeweiligen ersten und zweiten Positioniernut 214, 224 eng kombiniert werden kann. Auf diese Weise kann die Arbeitszeit, welche der Techniker zum Finden des Verbindungspunkts benötigt, eingespart werden, um die vorteilhaften Effekte der Einsparung von Arbeitszeit und der schnellen Montage zu erzielen.
-
Es wird auf die 2 und 7 Bezug genommen. Die obere Endfläche der Basis 1 ist mit mindestens einer nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungsreihe 12 versehen. Vorzugsweise sind die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungsreihen links und rechts angeordnet. Mehrere erste und zweite nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungsreihen 215, 225, die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungsreihen 12 in Eingriff bringbar sind, sind jeweils auf der mit der Basis 1 korrespondierenden oberen Endfläche des jeweiligen Anschlagblocks 21 bzw. beweglichen Spannblocks 22 vorgesehen. Dadurch, dass die ersten und zweiten nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungsreihen 215, 225 mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungsreihen 12 in Eingriff stehen, können der jeweilige Anschlagblock 21 und der jeweilige bewegliche Spannblock 22 eng an der Basis 1 anliegen und somit stabil positioniert werden.
-
Ferner kann die auf die Basis 1 abgestimmte untere Oberfläche des jeweiligen beweglichen Spannblocks 22 eine glatte Oberfläche sein, sodass der jeweilige bewegliche Spannblock 22 am jeweiligen Distanzblock 6 anliegen kann, um beim Festziehen und Lösen des jeweiligen Seitenspannteils 31 das Phänomen der Gleitverschiebung, durch die sich bei der Herstellung Probleme hinsichtlich der Maßtoleranzen aller Werkstücke ergeben, zu vermeiden.
-
Es wird auf die 8 bis 10 Bezug genommen, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, dass eine Seite der ersten Nut 213 des jeweiligen Anschlagblocks 21 mit einem ersten Schraubenloch 2131 versehen ist, wobei eine Seite der zweiten Nut 223 des jeweiligen Anschlagblocks 21 mit einem zweiten Schraubenloch 2231 versehen ist, wobei die untere Endfläche des oberen Seitenvorsprungs 311 des jeweiligen Seitenspannteils 31 mit einer oberen schrägen Fläche 3111 versehen ist, wobei die obere Endfläche des unteren Seitenvorsprungs 312 mit einer unteren schrägen Fläche 3121 versehen ist, wobei die Seitenfläche des jeweiligen Seitenspannteils 31 mit einem tiefen Loch 318, welches mit dem jeweiligen ersten und zweiten Schraubenloch 2131, 2231 korrespondiert, versehen ist, wobei eine Lochnut 319 auf der vom jeweiligen oberen Seitenvorsprung 311 entfernten Seite des tiefen Lochs 318 vorgesehen ist, wobei ein C-förmiger Sprengring 7 in der jeweiligen Lochnut 319 angeordnet ist, der dazu dient, zu verhindern, dass sich der durch das jeweilige tiefe Loch 318 durchgesteckte und in das jeweilige Schraubenloch 2131, 2231 eingeschraubte Bolzen 10 nach außen löst.
-
Um Material einzusparen und das Volumen zu reduzieren, besteht beim jeweiligen Seitenspannteil 31 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform im Gegensatz zur ersten Ausführungsform keine Notwendigkeit mehr, einen oberen Abschnitt 315 und einen unteren Abschnitt 316 und ferner ein vertikales Schraubenloch 317 beim jeweiligen Seitenspannteil 31 anzuordnen.
-
Es wird weiter auf 10 Bezug genommen. Das jeweilige tiefe Loch 318 geht durch das jeweilige Seitenspannteil 31 durch und ist mit der jeweiligen Verbindungswand 313 durchgängig verbunden. Die Mitte des Lochs befindet sich beim jeweiligen Seitenspannteil 31 jedoch in einer etwas höheren Position, sodass der jeweilige Bolzen 10 nur mit dem jeweiligen Anschlagblock 21 bzw. beweglichen Spannblock 22 fest verschraubt werden kann.
-
In der praktischen Anwendung wird beim jeweiligen Seitenspannteil 31 ein Bolzen 10 durch das jeweilige tiefe Loch 318 durchgesteckt und in das erste Schraubenloch 2131 eingeschraubt, wodurch der jeweilige obere und untere Seitenvorsprung 311, 312 jeweils in die jeweilige Nut 11 und erste Seitennut 213 eingesetzt werden und somit die jeweilige obere schräge Fläche 3111 allmählich gegen die obere Endfläche des jeweiligen ersten unteren vorstehenden Abschnitts 212 gedrückt wird, wodurch der jeweilige Anschlagblock 21 eng an der Basis 1 anliegt und dadurch positioniert wird. In ähnlicher Weise wird bei einigen Seitenspannteilen 31 ein Bolzen 10 durch das jeweilige tiefe Loch 318 durchgesteckt und in das zweite Schraubenloch 2231 eingeschraubt, wodurch der jeweilige obere und untere Seitenvorsprung 311, 312 jeweils in die jeweilige Nut 11 und zweite Seitennut 223 eingesetzt werden und somit die jeweilige obere schräge Fläche 3111 allmählich gegen die untere Endfläche des jeweiligen zweiten oberen vorstehenden Abschnitts 221 gedrückt wird, wodurch der jeweilige bewegliche Spannblock 22 eng an der Basis 1 anliegt und dadurch positioniert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-