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Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verbundelement.
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Hintergrund
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Verbundelemente, die beispielsweise in Form von Fertigteilplatten oder Fertigteilbauplatten angeboten werden, können in verschiedensten Anwendungsbereichen als vorgefertigte Teile genutzt werden, um hiermit eine Zwischen- und Endfertigung auszuführen. So sind solche Verbundelemente beispielsweise im Baubereich bekannt, wo sie im Neubau oder auch in der Sanierung verwendet werden, um eine Baumaßnahme effizient und fachgerecht durchzuführen. Als Beispiel können Fertigteilplatten für die Wand-, Fassaden- oder Bodenverkleidung angeführt werden.
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Im Baubereich ist beispielsweise bekannt, eine Frischbetonverbundfolie mit Nägeln auf einer Dämmstoffplatte zu befestigen. Die Befestigung erfolgt direkt auf der Baustelle. Die Dämmstoffplatte mit der Frischbetonverbundfolie wird dann an einer Außenwand angebracht.
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Zusammenfassung
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Aufgabe ist es, ein vielseitig einsetzbares Verbundelement zu schaffen. Insbesondere sollen die funktionalen Eigenschaften der Komponenten des Verbundelements zu einer umfassenden Gesamtfunktionalität kombiniert werden. Darüber hinaus soll eine möglichst gute Anpassbarkeit an verschiedene Verwendungszwecke gewährleistet sein.
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Es ist ein Verbundelement nach Anspruch 1 offenbart. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
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Es ist ein Verbundelement mit einem Trägerelement und einer auf dem Trägerelement angeordneten Frischbetonverbundfolie geschaffen. Die Frischbetonverbundfolie ist wenigstens abschnittsweise flächig mit dem Trägerelement verbunden.
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Des Weiteren ist ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundelements offenbart. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Trägerelements, Bereitstellen einer Frischbetonverbundfolie und Aufbringen der Frischbetonverbundfolie auf das Trägerelement, wobei die Frischbetonverbundfolie wenigstens abschnittsweise flächig mit dem Trägerelement verbunden wird. Beispielsweise kann die Frischbetonverbundfolie mit dem Trägerelement abschnittsweise oder vollflächig verklebt werden.
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Es ist die Möglichkeit gegeben, das Verbundelement herzustellen und im fertigen Zustand zu einer Baustelle zu transportieren. Auf der Baustelle kann das Verbundelement verwendet werden, ohne das weitere Arbeitsschritte erforderlich sind. Die Herstellung des Verbundelements kann als Fertigteilherstellung durch manuelle oder maschinelle Fertigung erfolgen. Die Frischbetonverbundfolie kann derart auf das Trägerelement aufgetragen werden, dass sie sich beim Auftrag selbsttätig vollflächig und kriechwasserdicht mit dem Trägerelement verbindet.
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Das Verbundelement bietet mittels der Frischbetonverbundfolie die Möglichkeit, eine funktionell sichere, beispielsweise vollflächige und kriechwasserdichte Verbindung zum Frischbeton eines Bauwerks zu bilden. Die Frischbetonverbundfolie kann fluiddicht sein, also dicht gegen flüssige und gasförmige Medien, beispielsweise Wasser und Wasserdampf. Die Frischbetonverbundfolie kann diffusionshemmend ausgeführt sein. Die Frischbetonverbundfolie kann des Weiteren gegenüber chemischen Beanspruchungen beständig sein.
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Das Verbundelement kann plattenförmig gebildet sein. Eine Länge und eine Breite des Verbundelements können wesentlich größer sein als eine Dicke des Verbundelements. Das Verbundelement kann in diesem Fall auch als Fertigteilplatte bezeichnet werden.
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Nach einer Ausführungsform kann die Frischbetonverbundfolie vollflächig mit dem Trägerelement verbunden sein, das heißt, das auf der gesamten Fläche des Trägerelements, auf welcher die Frischbetonverbundfolie angeordnet ist, eine Verbindung zwischen den beiden Komponenten besteht. Die Verbindung zwischen dem Trägerelement und der Frischbetonverbundfolie kann kriechwasserdicht sein.
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Die Frischbetonverbundfolie kann wenigstens abschnittsweise mit dem Trägerelement verklebt sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Frischbetonverbundfolie vollflächig mit dem Trägerelement verklebt ist. Zum Verkleben kann ein Haftvermittler eingesetzt werden, beispielsweise ein elastischer Haftvermittler.
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Das Trägerelement kann ein Elastomer aufweisen. Das Elastomer kann ein Elastomermaterial aus der folgenden Gruppe umfassen: offenzelliger Schaumstoff, gemischtzelliges Elastomer, geschlossenzelliges Elastomer, Kautschukmischung und eine Kombination hiervon. Geeignete offenzellige Schaumstoffe sind beispielsweise offenzelliger Polyurethanschaum oder Melaminharzschaum. Als gemischtzelliges Elastomer kann beispielsweise gemischtzelliger Polyetherurethanschaum verwendet werden. Geeignete geschlossenzellige Elastomere sind geschlossenzellige Polyetherurethanschäume und Polyethylenschäume. Als elastische Kautschukmischungen können beispielsweise thermoplastische Elastomere und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk eingesetzt werden. Das Trägerelement kann als eine Elastomerlagerschicht gebildet sein. Die Elastomerlagerschicht kann eines oder mehrere der vorgenannten Elastomermaterialien aufweisen. Mittels der Elastomerlagerschicht können dynamische und statische Lagereigenschaften des Verbundelements festgelegt werden.
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Nach einer Weiterbildung kann das Trägerelement einen Dämmstoff aufweisen. Der Dämmstoff kann ein Dämmstoffmaterial ausgewählt aus der folgenden Gruppe umfassen: poröser Dämmstoff, nichtporöser und geschlossenzelliger Dämmstoff, Faserdämmstoff und eine Kombination hiervon. Beispiele für geeignete poröse Dämmstoffe sind Melaminharzschaum, Polyurethanschaum und poröser Leichtbeton. Als nicht poröser, geschlossenzelliger Dämmstoff kann beispielsweise extrudierter Polystyrol-Hartschaum, Polyurethanschaum und Schaumglas verwendet werden. Geeignete Faserdämmstoffe sind beispielsweise Steinwolle und Glaswolle. Das Trägerelement kann als ein Dämmstoffschicht gebildet sein. Die Dämmstoffschicht kann eines oder mehrere der vorgenannten Dämmstoffmaterialien aufweisen. Mittels der Dämmstoffschicht können Dämmeigenschaften, beispielsweise zur Wärmedämmung, des Verbundelements eingestellt werden. Es können mehrere Dämmstoffschichten vorgesehen sein. Eine beispielhafte Ausgestaltung sieht vor, dass eine oder mehrere der Dämmstoffschichten mit stabilisierenden und/oder haftvermittelnden Eigenschaften ausgebildet sind. Die eine oder mehrere Dämmstoffschichten können beispielsweise Schaumglaswerkstoffe, Holzverbundwerkstoffe, porösen Leichtbeton, Polyurethandämmstoffe, extrudierten Polystyrol-Hartschaum und eine Kombination hiervon enthalten oder vollständig hieraus bestehen.
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Die Frischbetonverbundfolie kann einen oder mehrere Kunststoffe aufweisen. Die Frischbetonverbundfolie kann vollständig aus einem oder mehreren Kunststoffen bestehen. Geeignete Kunststoffe sind: Polyolefin, Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyvinylchlorid (PVC) und eine Kombination hiervon. Die Frischbetonverbundfolie kann eine selbstklebende oder strukturierte Oberfläche haben oder eine einen vergleichbaren adhäsiven oder mechanischen Frischbetonverbund gewährleistende Oberfläche.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass auf einer der Frischbetonverbundfolie gegenüberliegenden Seite des Trägerelements eine Abdeckschicht gebildet sein kann. Die Abdeckschicht kann diffusionsoffen, diffusionshemmend oder fluiddicht gebildet sein. Die Abdeckschicht kann ein Folie sein, die Polyethylen oder Polyvinylchlorid enthält oder vollständig aus einem der Materialien gebildet ist. Alternativ kann die Abdeckschicht als Beschichtung gebildet sein, die Polyurea oder Polyurethan enthält oder vollständig aus einem der Materialien gebildet ist. In einer Ausführungsform kann die Abdeckschicht eine oder mehrere Verstärkungslagen aufweisen. Bei den Verstärkungslagen kann es sich um Glasvlies, Glasgewebe, Kunststoffgewebe oder ein textiles Gewebe handeln.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Frischbetonverbundfolie und die Abdeckschicht diffusionshemmend gebildet sind. Alternativ können die Frischbetonverbundfolie und die Abdeckschicht diffusionsoffen ausgeführt sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Frischbetonverbundfolie diffusionshemmend gebildet ist und die Abdeckschicht diffusionsoffen gebildet ist oder anders herum.
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Es kann vorgesehen sein, dass auf einer der Frischbetonverbundfolie gegenüberliegenden Seite des Trägerelements eine Trägerschicht gebildet ist. Die Trägerschicht kann stabilisierende und/oder haftvermittelnde Eigenschaften haben. Die Trägerschicht kann beispielsweise Faserzementwerkstoffe, Holzwerkstoffe, Holzverbundwerkstoffe, Kunststoffe, textile Gewebe, Kunststoffgewebe und eine Kombination hiervon enthalten oder vollständig hieraus bestehen.
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Das Trägerelement kann mehrschichtig gebildet sein. Die Elastomerlagerschicht kann als ein Mehrschichtsystem ausgebildet sein. In dem Mehrschichtsystem können einzelne Schichten aus gleichen oder unterschiedlichen Elastomermaterialien angeordnet sein. Je nach Anwendungsfall ist hierdurch eine individuelle Anpassbarkeit der dynamischen und statischen Eigenschaften des Verbundelements ermöglicht. Des Weiteren kann die Dämmstoffschicht als ein Mehrschichtsystem ausgebildet sein, wobei einzelne Schichten aus gleichen oder unterschiedlichen Dämmstoffmaterialien bestehen. Hierdurch ist eine individuelle Anpassbarkeit der dämmenden Eigenschaften des Verbundelements möglich. Es kann weiterhin vorgesehen sein, das mehrschichtige Trägerelement sowohl ein oder mehrere Elastomere als auch ein oder mehrere Dämmstoffe aufweist. In anderen Worten, die Elastomerlagerschicht und die Dämmstoffschicht können als ein Mehrschichtsystem kombiniert ausgeführt sein. Mit Hilfe der unterschiedlichen Schichten in dem Mehrschichtsystem können jeweils gewünschte Funktionseigenschaften implementiert werden, beispielsweise hinsichtlich statischer und dynamischer Eigenschaften, Wärmedämmung und/oder eine Feuchtigkeitsundurchlässigkeit.
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Das Verbundelement kann für folgenden Verwendungen eingesetzt werden: horizontale Bauteillagerung, vertikale Bauteillagerung, Impedanzsprungbauteil in horizontaler oder vertikaler Bauweise, horizontale Einmassenschwinger, vertikale Einmassenschwinger, vertikale Bauteildämmung, horizontale Bauteildämmung, horizontale Bauteilabdichtung, vertikale Bauteilabdichtung, Körperschallschutzsystem, Lärmschutzsystem, chemisches Emissionsschutzsystem und chemisches Immissionsschutzsystem.
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Das Verbundelement kann mittels Kleben oder mittels einer mechanischen Befestigung auf einem Untergrund, beispielsweise einen Baugrund, aufgebracht werden. Für eine mechanische Befestigung steht beispielsweise die übliche Dübeltechnologie zur Verfügung. Aber auch eine Abstandsmontage unter Verwendung einer geeigneten Befestigungskonstruktion kann vorgesehen sein, beispielsweise mittels einer bauüblichen Unterkonstruktion.
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Die Verbindung mehrerer Verbundelemente kann über eine dicht gestoßene Montage erfolgen. Die Ausbildung der Seitenflächen der Verbundelemente kann hierfür beispielsweise als glatte Ausführung, in einer Stufenfalzausführung oder in einer verzahnten Ausbildung erfolgen. Die Verbindung der Verbundelemente und insbesondere der Frischbetonverbundfolien sowie ggf. der Abdeckschichten kann beispielsweise über einen Überlappungsstoß der Frischbetonverbundfolie sowie der Abdeckschicht oder selbstklebende oder aufgeklebte Überdeckungsbänder sichergestellt werden. Eine beispielhafte Ausgestaltung eines Überlappungsstoßes ist eine Ausführung als Selbstklebestoß. Die Elastomerlagerschichten und / oder die Dämmstoffschichten können in einer Ausgestaltung zur Verbindung mit einem Selbstklebestoß gebildet sein oder bei der Montage mit einem geeigneten Kleber verklebt werden.
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Die Ausführungen zum Verbundelement sind analog für das Verfahren zum Herstellen des Verbundelements anwendbar und anders herum.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbundelements,
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2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbundelements, und
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3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verbundelements.
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Im Folgenden werden für gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen verwendet.
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1 zeigt ein Verbundelement im Querschnitt, bei dem eine Frischbetonverbundfolie 1 mittels einer Haftvermittlerschicht 2 mit einem Trägerelement 3 verklebt ist. Das Trägerelement 3 kann eine Elastomerlagerschicht oder eine Dämmstoffschicht sein. Es kann ein elastischer Kleber für die Ausbildung der Klebeverbindung verwendet werden. Die Frischbetonverbundfolie 1 ist in der gezeigten Ausführungsform vollflächig mit dem Trägerelement 3 verklebt.
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2 zeigt ein Verbundelement mit einem mehrschichtigen Trägerelement 4. Eine Frischbetonverbundfolie 1 ist mittels einer Haftvermittlerschicht 2 mit einer ersten Trägerelementschicht 5 verklebt. Es kann ein elastischer Kleber für die Ausbildung der Klebeverbindung verwendet werden. Die erste Trägerelementschicht 5 ist mittels einer weiteren Haftvermittlerschicht 6 mit einer zweiten Trägerelementschicht 7 verklebt. Die erste Trägerelementschicht 5 und die zweite Trägerelementschicht 7 können als Elastomerlagerschicht oder Dämmstoffschicht gebildet sein. Die erste Trägerelementschicht 5, die Haftvermittlerschicht 6 und die zweite Trägerelementschicht 7 bilden zusammen das mehrschichtige Trägerelement 4. Es können auch mehr als zwei Schichten in dem Trägerelement vorgesehen sein (nicht dargestellt).
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3 zeigt ein zweischichtiges Verbundelement mit einer Abdeckschicht oder Trägerschicht 9. Eine Frischbetonverbundfolie 1 ist mittels einer Haftvermittlerschicht 2 mit einer ersten Trägerelementschicht 5 verklebt. Es kann ein elastischer Kleber für die Ausbildung der Klebeverbindung verwendet werden. Die erste Trägerelementschicht 5 ist mittels einer weiteren Haftvermittlerschicht 6 mit einer zweiten Trägerelementschicht 7 verklebt. Die erste Trägerelementschicht 5 und die zweite Trägerelementschicht 7 können als Elastomerlagerschicht oder Dämmstoffschicht gebildet sein.
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Die zweite Trägerelementschicht 7 ist mittels einer noch weiteren Haftvermittlerschicht 8 mit der Abdeckschicht oder Trägerschicht 9 verklebt. Es kann ein elastischer Kleber für die Ausbildung der Klebeverbindung verwendet werden. Es ist beispielhaft eine zweilagige Ausbildung der Trägerelements dargestellt. Das Trägerelement kann auch mit einer einzelnen Lage oder mit mehr als zwei Lagen ausgeführt sein. Die Haftvermittlerschicht 8 und die Abdeckschicht 9 können durch eine Beschichtung mit den Eigenschaften dieser Schichten ersetzt werden.
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In einer Ausgestaltung erfolgt die Ausführung der Haftvermittlerschichten 2, 6, 8 als vollflächige und kriechwasserdichte Klebeschicht.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander für die Verwirklichung von Ausführungsformen von Bedeutung sein.