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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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a) Umfeld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen und mittelschnurlosen Senkel, insbesondere einen solchen, der zum positionsbegrenzten Zuschnüren und Lockern durch die Öse eines gestanzten Gegenstandes geführt wird. Mit solchen Gegenständen sind dabei Schuhe, Kleidungsstücken, Hüte, Taschen und Gürtel usw. gemeint, die regelmäßig zugeschnürt oder gelockert werden. Durch Bilden von Knoten in den dickeren Abschnitten des elastischen Senkels erweist sich das positionsbegrenzte Zuschnüren und Lockern durch das Loch des Gegenstandes als praktisch und einfach.
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b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
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Im Alltagsleben werden Schuhe, Kleidungsstücke, Hüte, Taschen und Gürtel usw. mit einem Senkel zugeschnürt oder gelockert. Dies ist allgemein gebräuchlich und weit verbreitet. In der Praxis dienen die gestanzten Öffnungen oder Löcher üblicherweise zum Hindurchführen eines Senkels, wonach dessen beide Enden miteinander verknotet werden. Durch ein solches Verknoten erweist sich das Zuschnüren oder Lockern jedoch als unpraktisch, was dazu führte, dass ein sogenannter elastischer Senkel (oder ein flexibler Senkel) erfunden wurde. Die diesbezüglichen Methoden sind in den Patentanmeldungen, z.B.
US 2013/0255045 A1 (dieselbe Patentanmeldung wie
CN 104486961 A ),
JP 5079926 B1 (dieselbe Patentanmeldung wie
TW I 491781 ) usw. erläutert.
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In der Patentanmeldung
US 2013/0255045 A1 ist der elastische Senkel mit einer elastischen Mittelschnur mit einer weichen Schlinge um diese gebildet. Der elastische Senkel weist konische vorstehende Teile in mehreren Segmenten auf. Beispielsweise ist die Elastizität der Löcher in Schuhen mit der bestehenden Methode begrenzt, da die weiche Schlinge aus keinem elastischen Material besteht, was die Strecklänge der Mitte im elastischen Senkel begrenzt. Gleichzeitig weist die Mitte selber sowohl eine hohe Elastizität des dynamischen Teils und kaum eine Elastizität des statischen Teils auf, was zu einer starken Verformung an dessen Randbereichen sowie zu Problemen wegen eines leichten Entstehens von Brüchen im elastischen Senkel führt.
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In der Patentanmeldung
JP 5079926 B1 weist die Struktur des elastischen Senkels
1 (siehe
1) einen schlauchartigen Senkel
12 aus einem elastische Material sowie eine Mittelschnur
11 aus einem nichtelastischen Material auf. Der schlauchartige Senkel
12 weist Senkelknoten
121 in mehreren Segmenten auf. Der Senkelknoten
121 entspricht dem Teil der Mittelschnur
11 und weist eine Spule
111 auf. Um die Spule
111 aufzunehmen ist auf der Innenseite des Senkelknotens
121 eine Einkerbung
122 geformt. Bei der Anwendung dieser Struktur beim Formen der Löcher in den Schuhen mit einem Gewinde muss durch Drücken mit dem vorstehenden Teil der Spule
111 der Mittelschnur
11 der Streckbereich des Senkelknotens
121 des schlauchartigen Senkels
12 begrenzt werden, so dass für den Senkelknoten
121 kein veränderbarer Abstand vorhanden ist. Wenn daher mit dem Senkelknoten
121 ein Druck auf das Kahnbein und auf die Vorfußknochen ausgeübt wird entsteht durch Drücken beim Tragen ein unangenehmes Gefühl.
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Wie oben erwähnt ist der elastische Senkel (oder flexible Senkel) nach den vorhandenen Methoden mit einer Mittelschnur (ebenfalls als Senkelschnur bezeichnet) gebildet. Diese Mittelschnur wird vom äußeren elastischen Bereich des elastischen Senkels eingeschlossen. Außerdem wird der elastische Senkel gegenwärtig durch Stricken mit der Transportgeschwindigkeit nach Skalierung hergestellt, so dass die Elastizität nicht voll ausgenutzt werden kann und die Verwendung des elastischen Senkels ebenfalls begrenzt ist.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts der obigen Beschreibung hat der Erfinder dieses Patents nach zahlreichen Forschungen und Tests schließlich den elastischen und mittelschnurlosen Senkel geschaffen. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elastischen und mittelschnurlosen Senkels, der nicht leicht brüchig wird und eine bessere Elastizität aufweist. Dank dem Knoten im dickeren Abschnitt dieses elastischen Senkels werden ein positionsbegrenztes Zuschnüren und Lockern an den Löchern in den Gegenständen erleichtert.
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Zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Erfindung ist der erfindungsgemäße elastische und mittelschnurlose Senkel als ein schlauchartiger, umflochtener und mittelschnurloser Senkel geschaffen, der elastisch ist, wobei
die Mitte des elastischen Senkels in Längsrichtung dieselbe hohle Form beibehält, wobei an der Peripherie des Senkels ein dickerer Abschnitt aus mehreren Segmenten in der Mitte ausgebildet ist, die in Längsrichtung in Abständen zueinander gebildet sind. Der vorstehende Knoten weist eine hohe Elastizität auf. Der Durchmesser des dickeren Abschnitts ist dabei größer als der Durchmesser der Öse im Gegenstand. Der Durchmesser des dickeren Abschnitts kann dabei durch die Veränderung der Axialspannung verändert werden. Der Mindestdurchmesser des dickeren Abschnitts mit Axialspannung muss geringer als die Größe der Öse im Gegenstand sein. Nach Entspannen der Axialspannung weist der Durchmesser wiederum dessen Ausgangsgröße auf. Dabei erweist sich das positionsbegrenzte Zuschnüren und Lockern des Gegenstandes als praktisch.
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Die Konfiguration des obenerwähnten dickeren Abschnitts und des mittleren Abschnitts sind am elastischen Senkel in Längsrichtung wiederholt aufeinanderfolgend und in Abständen zueinander gebildet.
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Der obenerwähnte mittlere Abschnitt ist der Abschnitt mit geringer Elastizität, wobei der mittlere Abschnitt mit dessen Grunddurchmesser leicht und ohne Axialspannung durch die Öse im Gegenstand geführt werden kann.
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Jeder Abschnitt des obenerwähnten elastischen Senkels ist mit einer unterschiedlichen Flechtdichte ausgebildet. Diese Flechtdichte des dickeren Abschnitts ist dabei höher als jene des mittleren Abschnitts, so dass dadurch der dickere Abschnitt mit dem größeren Durchmesser entsteht.
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Die Form des obenerwähnten dickeren Abschnitts kann symmetrisch oder asymmetrisch ausgestaltet sein.
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Der obenerwähnte vorstehende Knoten kann auch in einer gemischten Anordnung konfiguriert sein und mehr als zwei verschiedene vorstehende Formen aufweisen.
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Die Flechtlänge des obenerwähnten dickeren Abschnitts weist unter Ausübung der Axialkraft eine hohe Elastizität auf, wobei dessen nach außen gestreckte Länge das bis zu 3 bis 5-fache der Ausgangslänge der Stricklänge aufweisen kann, jeweils vom tatsächlichen Bedarf abhängig.
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Der obenerwähnte elastische Senkel wird aus einem elastischen Material hergestellt, das aus Naturkautschuk, synthetischem Gummi, Polymethyletherglycol und aus Misch- oder Webfasern besteht.
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Der obenerwähnte elastische Senkel wird mit einem Material durch hybrides Flechten hergestellt, wobei dieses Material in einem bestimmten gemischten Verhältnis elastisch und nicht elastisch ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der bekannten Ausführungsart.
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2 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Erfindung.
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3 ist ein Diagramm der in der 2 gezeigten Querschnittansicht der Erfindung im Schnitt I-I.
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4 ist eine Außenansicht der Erfindung unter Zugspannung.
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5 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Erfindung unter Zugspannung.
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6 ist ein schematisches Diagramm der dreidimensionalen Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung.
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7 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Anwendungsweise (1) der vorliegenden Erfindung.
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8 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Anwendungsweise (2) der vorliegenden Erfindung.
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9 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Anwendungsweise (3) der vorliegenden Erfindung.
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10 ist ein Diagramm der Querschnittansicht der Anwendungsweise (4) der vorliegenden Erfindung.
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11 ist ein schematisches Diagramm (1) des krummlinigen Verhältnisses der vorliegenden Erfindung.
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12 ist ein schematisches Diagramm (2) des krummlinigen Verhältnisses der vorliegenden Erfindung.
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13 ist ein schematisches Diagramm (3) des krummlinigen Verhältnisses der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die 2 bis 6 zeigen, dass ein elastischer Senkel 2 der vorliegenden Erfindung als ein elastischer, mittelschnurloser, schlauchartiger und umflochtener Senkel gebildet ist, wobei die Mitte 21 dieses elastischen Senkels 2 in Längsrichtung dieselbe hohle Form beibehält und in Längsrichtung weiter mehrere vorstehende Knoten 23 sowie mehrere Zwischenabschnitte 22 abwechselnd auf der Außenseite dieses elastischen Senkels gebildet sind. Der vorstehende Knoten 23 ist der Teil des Senkels, der eine sehr hohe Flexibilität aufweist. Der vorstehende Knoten 23 weist einen Durchmesser D2 auf, der größer als das Loch D3 der Öffnung 31 im Material 3 ist, wobei der Durchmesser D2 des dickeren Abschnitts der Axialspannung entsprechend verändert wird. Der Mindestdurchmesser D4 des dickeren Abschnitts 23, der eine Axialkraft aufzunehmen vermag, ist geringer als das Loch D3 der Öffnung 31 in dessen Gegenstand, kehrt in den ursprünglichen Durchmesser D2 des dickeren Abschnitts zurück und nimmt nach dem Lockern der Axialkraft wieder dessen Ausgangsform an. Der Zwischenabschnitt 22 ist der Teil, der nur eine geringe Flexibilität aufweist, wobei dieser Zwischenabschnitt 22 mit Grunddurchmesser D1 ohne Axialkraft durch das Loch D3 der Öffnung 31 im Gegenstand durchgeführt werden kann. Dank dessen Struktur lässt sich der Gegenstand 3 leicht zuschnüren und lockern.
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Der vorstehende Knoten 23 und der Zwischenabschnitt 22 sind im elastischen Senkel 2 der vorliegenden Erfindung abwechselnd angeordnet, wobei mit diesen der Durchmesser D2 des dickeren Abschnitts je nach der Axialspannung verändert wird.
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Beim erfindungsgemäßen elastischen Senkel 2 werden dessen vorstehende Knoten 23 mit dem Grunddurchmesser D1 des Zwischenabschnitts 22 ohne Axialspannung verglichen, wobei dieser elastische Senkel 2 mit einem Abschnitt mit dickeren Abschnitten, die den Durchmesser D2 aufweisen, gebildet ist. Beim Weben des elastischen Senkels 2 werden unterschiedliche Teile mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten gewebt, wodurch die Webdichte des dickeren Abschnitts 23 gegenüber jener des Zwischenabschnitts 22 erhöht wird, um die Streckhöhe einer jeden Stelle des dickeren Abschnitts 23 zu regeln. Dadurch werden ein vorstehender Knoten und eine Form mit dem Durchmesser des dickeren Abschnitts gebildet. Der vorstehende Knoten 23 kann dabei in einer beliebigen Form gebildet sein, wobei der vorstehende Knoten 23 sowohl eine symmetrische, teilsymmetrische als auch asymmetrische Form aufweisen kann, wobei die Form der Symmetrie jene des dickeren Abschnitts 23A (siehe 7) sein kann und diese Form kegelförmig sein und der vorstehende Knoten 23B (siehe 8) einen runden Bogen aufweisen kann. Der Teil mit der größeren Streckhöhe weist eine höhere Webdichte auf, was vom krummlinigen Verhältnis (11) ersichtlich ist, d.h. dass der maximale Teil des dickeren Abschnitts 23 der Teil des Durchmessers D2 des dickeren Abschnitts ist, der gleichmäßig auf dessen beiden Seiten verteilt und die dem dickeren Abschnitten 23 entsprechende Form ähnlich verteilt wird. Die Form der nichtsymmetrischen Ausführungsform kann für den dickeren Abschnitt 23B (siehe 8) eine runde Bogenform aufweisen. Aus dem krummlinigen Verhältnis in der 12 kann hervorgehen, dass der maximale Teil des dickeren Abschnitts 23 der Teil des Durchmessers D2 des dickeren Abschnitts 23 ist, wobei dieser weder in der Mitte noch gleichmäßig auf dessen beiden Seiten verteilt ist. Die Form der gemischten Anordnung am elastischen Senkel 2 entlang schließt mehr als 2 vorstehende Knoten 23C, 23D, 23E, 23F (siehe 9 und 10) in verschiedenen Formen ein. Diese vorstehenden Knoten weisen dieselben Merkmale auf, nämlich dass der Durchmesser D2 des dickeren Abschnitts größer als das Loch D3 der Öffnung 31 im Gegenstand 3 ist, so dass der vorstehende Knoten 23C, 23D, 23E, 23F durch Befestigen an der Öffnung 31 begrenzt werden kann. Beim Lockern dieser Befestigung wird der elastische Senkel 2 zu einem Ende oder zu zwei Enden hin gestreckt, um den dickeren Abschnitt 23, 23A, 23B, 23C, 23D, 23F entlang der Längsachse zu verformen. Ist der Mindestdurchmesser D4 geringer als das Loch D3 der Öffnung 31 im Gegenstand 3 kann der dickere Abschnitt 23, 23A, 23B, 23C, 23D, 23F durch die Öffnung 31 geführt werden, so dass das Befestigen leicht begrenzt und gelockert werden kann. Beim Lockern der Axialspannung nehmen die dickeren Abschnitte 23, 23A, 23B, 23C, 23D, 23F wieder den ursprünglichen Durchmesser D2 des dickeren Abschnitts sowie die Ausgangsform ein. In der 10 weist der vorstehende Knoten 23F beispielsweise einen großen dickeren Abschnitt und einen kleinen dickeren Abschnitt auf. Aus dem in der 13 gezeigten krummlinigen Verhältnis geht hervor, dass der vorstehende Knoten ebenfalls das Verhältnis zwischen dem Maximalwert des dickeren Abschnitts darstellt.
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Die Weblänge L1 (siehe 2) des Zwischenabschnitts 22 ist der Teil, der beim Aufnehmen der Axialkraft verhältnismäßig niedrige Flexibilität aufweist, während die Weblänge L2 des dickeren Abschnitts 23 der Teil ist, das beim Aufnehmen der Axialkraft eine hohe Flexibilität aufweist. Die Länge, in die diese gestreckt werden können, hängen je nach Bedarf für die Anwendung ab und kann eine maximale Weblänge des 3 bis 5-fachen der Weblänge L2 erreichen.
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Der elastische Senkel 2 der vorliegenden Erfindung ist als ein elastischer, mittelschnurloser, schlauchartiger und umflochtener Senkel gebildet, dessen Material aus Naturkautschuk, synthetischem Gummi, Polytetramethylenetherglycol und aus Misch- oder Webfasern (einschl. Nylonfasern, Polyesterfasern) besteht. Der elastische Senkel 2 kann in einen mittelschnurlosen, schlauchartigen und umflochtenen Senkel sowie ebenfalls in einen gemischt-gewobenen elastischen Senkel 2 mit elastischem und nichtelastischem Material nach einem bestimmten Verhältnis gewoben werden.
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Der elastische Senkel 2 der vorliegenden Erfindung ist als ein mittelschnurloser, schlauchartiger und umflochtener Senkel gebildet, dessen Mitte 21 in Längsrichtung dieselbe hohle Form aufweist, wobei dessen Vorteil darin besteht, dass der elastische Senkel 2 dessen Form je nach dessen elastischen Vermögen unverändert beibehalten kann, wenn keine Kraft auf diesen ausgeübt wird. Zwischen der Innenseite 231 des dickeren Abschnitts 23 und der Mitte 21 ist ein ausreichender Aufnahmeraum sowie Raum für die Elastizität vorhanden, so dass beim Stanzen eines Lochs in den Schuh keine Einschränkung wie beim herkömmlichen Senkel mit der Mittelschnur besteht. Der vorstehende Knoten 23 weist eine bessere Elastizität auf, mit der kein Druck auf das Kahnbein sowie auf die Vorfußknochen ausgeübt wird und daher diese Schuhe beim Tragen bequemer sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen elastischen und mittelschnurlosen Senkel, der als schlauchartiger und umflochtener Senkel mit einer Streckelastizität gebildet ist. Dabei behält die Mitte 21 des elastischen Senkels 2 in Längsrichtung dieselbe hohle Form bei, wobei an der Peripherie des Senkels mehrere dickere Abschnitte 23 und mehrere Zwischenabschnitte 22 gebildet sind. An den mehreren Zwischenabschnitten 22 ist der Durchmesser des dickeren Abschnitts 23 der Veränderung der Axialspannung entsprechend veränderlich. Nach Lockern der Axialspannung nehmen der Durchmesser und die Form wieder die ursprüngliche Gestalt an. Dies erleichtert ein positionsbegrenztes Befestigen und Lockern an der Öffnung 31 im Gegenstand.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2013/0255045 A1 [0002, 0003]
- CN 104486961 A [0002]
- JP 5079926 B1 [0002, 0004]
- TW 491781 [0002]