DE202015103434U1 - Messerschlitten für eine Haushaltsfolienspendervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Messerschlitten (10) für eine Haushaltsfolienspendervorrichtung mit wenigstens einem Führungselement (4) zur Führung des Messerschlittens (10) entlang einer Messerbahn an einem Gehäuse und mit wenigstens einer mit dem Führungselement (4) verbundenen Folientrennmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Folientrennmesser aus wenigstens einer Führungsklinge (3) und einer daran anliegenden oder in diese teilintegrierten, spitz ausgebildeten Messerklinge (1) besteht, wobei die Schneide (3.1) der Führungsklinge (3) von beiden Enden aus zur Messerklinge (1) hin in ihrer Höhe ansteigt und wobei die Messerklinge (1) mit ihrem Spitzenbereich (2) über die Schneide (3.1) der Führungsklinge (3) hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Messerschlitten für eine Haushaltsfolienspendervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Haushaltsfolienspendervorrichtung ist jeweils aus der DE 35 25 321 C2 oder der DE 20 2013 105 606 U1 bekannt. Von der im Gehäuse gelagerten Folienrolle wird eine Folienfahne nach außen gezogen, so dass sie an einem gehäuseseitigen Klemmbereich anliegt. Ein korrespondierender Klemmbereich besteht gegenüberliegend am Deckelelement. Der Klemmbereich am Gehäuse besitzt Nuten. Vorsprünge am Deckel können darin eintauchen, so dass die dazwischen hängende Folienfahne eingeklemmt wird. Da die Klemmung an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Linien erfolgt und die Folienfahne auch noch in die Nuten hineingezogen wird, verkürzt sich die Folie in dem Bereich zwischen den beiden Klemmlinien, so dass sie optimal gestrafft wird. Im Bereich der Straffung kann nun ein Messerschlittenelement, das verschiebbar am Deckel gelagert ist, mit seiner Klinge eintauchen und Haushaltsfolien wie insbesondere Aluminiumfolien und Frischhaltefolien mit einem geraden Schnitt abtrennen.
  • Eine weitere Haushaltsfolienspendervorrichtung, die in DE 20 2013 105 606 U1 gezeigt ist, kann zwei verschiedene Haushaltsfolienrollen gleichzeitig aufnehmen. Der Benutzer zieht von der gewünschten Folienrolle ein Stück heraus und legt es in den Wirkungsbereich eines Messerschlittens. Derselbe Messerschlitten muss also geeignet sein, sowohl eine Kunststofffolie zu schneiden wie auch eine Aluminiumfolie.
  • Die als Frischhaltefolien im Haushalt verwendeten Kunststofffolien enthalten in den äußeren Schichten sogenannte Tackifier, also klebrig machende Substanzen, die eine gewünschte Anhaftung der Folie an Rändern von Behältnissen und Geschirr wie auch eine lösbare Verbindung von Teilen der Folie untereinander ermöglicht. Um die klebrige Frischhaltefolie sauber zu trennen, ist neben einer straffen Spannung der Folie im Bereich des Messerschlittens eine dünne, scharfe und insbesondere metallische Messerklinge am Messerschlitten erforderlich. Die Messerklinge muss zudem spitz ausgebildet sein, damit sie zu Beginn des Schneidvorgangs in die gespannte Folienbahn eintauchen kann. Die in ihrer Wandstärke sehr dünne und in der Form spitz ausgebildete Messerklinge wirkt jedoch andererseits beim Schneiden von Aluminiumfolie nicht optimal. Es kann insbesondere zu seitlichen Einrissen der Aluminiumfolie beim Schneiden kommen, so dass sich nicht immer eine gerade Schnittkante ergibt. Auch wird die Messerklinge durch die Aluminiumfolie schneller stumpf, was wiederum deren Wirksamkeit für das Schneiden von Kunststofffolie reduziert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Messerschlitten für eine Haushaltsfolienspendervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass mit demselben Messerschlitten sowohl eine Aluminium-Haushaltsfolie wie auch eine Kunststoff-Frischhaltefolie gut geschnitten werden können.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung einen Messerschlitten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Diese Lösung beruht auf der Kombination einer Führungsklinge, die insbesondere aus Kunststoff besteht, und einer eng daran anliegenden Messerklinge, die spitz ausgebildet ist und mit ihrem Spitzenbereich über die Kante der Führungsklinge hinausragt, wobei die Schneide der Führungsklinge von beiden Enden aus zur zentral angeordneten Messerklinge hin in der Höhe ansteigt
  • Die besondere Wirkung der Erfindung beruht auf der zusätzlichen Führungsklinge, an die sich die Messerklinge seitlich anlehnt oder in die die Messerklinge integriert ist. Die Führungsklinge besitzt an ihrer Außenkante keine spitzen Bereiche, sondern steigt geradlinig oder gekrümmt zur Mitte hin an, wo bevorzugt der überragende Spitzenbereich der Messerklinge angeordnet ist. Mit der Führungsklinge kann daher kein Schnitt durch Eintauchen des Messerschlittens in eine gespannte Kunststofffolienbahn eingeleitet werden. Soll hingegen Aluminiumfolie geschnitten werden, dann erfolgt der Trennschnitt nahezu ausschließlich an der langgestreckten Führungsklinge, ohne dass es zu einem Kontakt zwischen der Aluminiumfolie und der Messerklinge kommt.
  • Die Führungsklinge besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist vorzugsweise zusammen mit dem Führungsschlitten oder Teilen davon einteilig als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet. Sie kann aber beispielsweise auch als Aluminium- oder Zinkdruckgussteil gefertigt sein.
  • Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Messerschlittens ergibt sich dadurch, dass eine Kunststofffolienbahn beim Bewegen des Messerschlittens entlang der Messerbahn auf der Führungsklinge aufgleitet und damit direkt zu dem Spitzenbereich der Messerklinge geführt wird. Da die Führungsklinge zur Messerspitze ansteigt und die Kunststofffolie bei den meisten Haushaltsfolienspendervorrichtungen im Bereich der Messerbahn bereits in irgendeiner Weise geklemmt oder vorgespannt wird, bevor der Schnitt beginnt, wird durch die Führungsklinge die Vorspannung der Kunststofffolie unmittelbar vor Kontakt mit der Metalllinge noch verstärkt, was einen geraden Schnitt erleichtert. Dadurch, dass die Schneidkante der Führungsklinge auch noch schmal ist, gibt es kaum Flächen, an denen die gespannte Kunststofffolie anhaften könnte.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Messerklinge 1 nur im Spitzenbereich 2 offen liegt, welcher nur eine kleine Höhe hat. Da der frei liegende Teil der Messerklinge 1 also sehr klein ist, ist das Verletzungsrisiko für den Benutzer sehr gering.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1a, 1b jeweils einen Messerschlitten mit Griffknauf in seitlicher Ansicht;
  • 2 den Messerschlitten in perspektivischer Ansicht von schräg unten und
  • 3 den Messerschlitten in Explosionsansicht.
  • 1a zeigt einen erfindungsgemäßen Messerschlitten 10, der wenigstens eine Messerklinge 1 und eine daran anliegende Führungsklinge 3 sowie ein Führungselement 4 umfasst. Das Führungselement 4 dient dazu, den Messerschlitten 10 entlang einer Messerbahn auf der Innenwandung einer Haushaltsfolienspendervorichtung zu führen. Ein Spitzenbereich 2 der Messerklinge 1 ragt über eine Schneidkante 3.1 der Führungsklinge 3 hinaus. Die Schneidkante 3.1 verläuft kreissegmentförmig.
  • Die Führungsklinge 3 und das Führungselement 4 sind in der dargestellten Ausführungsform direkt miteinander verbunden. Über die Messerklinge 1 ist die Einheit aus Führungsklinge 3 und Führungselement 4 mit einem Griffknauf 5 verbunden, an dem der Benutzer den Messerschlitten 10 greifen und verschieben kann.
  • In einer hier nicht dargestellten Haushaltsfolienspendervorichtung ist ein Führungsschlitz eingearbeitet. Der Bereich der Messerklinge 1 zwischen dem Griffknauf 5 und dem Führungselement 4 erstreckt sich durch einen solchen Führungsschlitz hindurch, so dass der Griffknauf 5 an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet ist und das Führungselement 4, die Führungsklinge 3 sowie der Spitzenbereich 2 der Messerklinge an einer Innenseite 20 der Haushaltsfolienspendervorichtung angeordnet sind.
  • Die punktierten Linien in 1a deuten den Verlauf einer Kunststofffolienbahn 21 an, während die strichpunktierte Linie die Innenseite 20 einer Haushaltsfolienspendervorichtung kennzeichnet, an welcher sich das Führungselement 4 abstützt und welche auch eine Kontaktebene für die zu schneidende Folie 21 bilden kann. An dem zunehmend größeren Abstand zwischen der Innenseite 20 der Haushaltsfolienspendervorichtung und dem Verlauf der Kunststofffolienbahn 21 erkennt man die zunehmende Vorspannung der Kunststofffolienbahn 20, je mehr sie sich von einer der Außenseiten dem Spitzenbereich 2 der Messerklinge 1 nähert.
  • 1b zeigt denselben Messerschlitten 10 wie in 1a. Hierbei ist durch die punktierte Linie der Verlauf einer Aluminiumfolie 22 dargestellt. Die Aluminiumfolie 22 wird direkt an der Schneidkante 3.1 der Führungsklinge 3 geschnitten, steigt also gar nicht bis zur Messerspitze 2 hoch.
  • 2 zeigt den Messerschlitten 10 ohne den Griffknauf in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten auf die Messerklinge 1. Diese besitzt eine Ausnehmung 1.1, die zur formschlüssigen Verrastung mit dem Griffknauf 5 dient. Das Führungselement 4 besitzt zur Verbindung mit der Messerklinge 1 einen Zapfen 4.1, der in eine weitere Ausnehmung in der Messerklinge 1 eingreift.
  • Wie 3 zeigt, ist das Führungselement 4 zweiteilig ausgebildet, und zwar mit einem Halbteil 4.3, das einstückig zusammen mit der Führungsklinge 3 ausgebildet ist, und mit einem bügelförmigen Halbteil 4.4, das sich um den Zapfen 4.1 herum erstreckt. Eine Ausnehmung 1.2 an der Messerklinge 1 dient der formschlüssigen Verbindung mit dem Führungselement 4. Zur Montage wird die Messerklinge 1 auf das Halbteil 4.3 gelegt, so dass der Zapfen 4.1 in die Ausnehmung 1.2 der Messerklinge eingreift. Abschließend wird das zweite Halbteil 4.4 aufgesetzt und durch Clipsen, Kleben oder Schweißen mit dem ersten Halbteil 4.3 verbunden. Der Zapfen 4.1 erstreckt sich dabei durch die Ausnehmung 1.2 in der Messerklinge 1.2 bis in einen Rücksprung 4.2 am zweiten Halbteil 4.4.
  • Aus 3 wird zudem deutlich, dass die Trennebene zwischen den Halbteilen 4.3, 4.4 mit einer Innenfläche der Führungsklinge 3 übereinstimmt, so dass eine glatte und feste Anlage der Messerklinge 1 an der Führungsklinge 3 möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3525321 C2 [0002]
    • DE 202013105606 U1 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Messerschlitten (10) für eine Haushaltsfolienspendervorrichtung mit wenigstens einem Führungselement (4) zur Führung des Messerschlittens (10) entlang einer Messerbahn an einem Gehäuse und mit wenigstens einer mit dem Führungselement (4) verbundenen Folientrennmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Folientrennmesser aus wenigstens einer Führungsklinge (3) und einer daran anliegenden oder in diese teilintegrierten, spitz ausgebildeten Messerklinge (1) besteht, wobei die Schneide (3.1) der Führungsklinge (3) von beiden Enden aus zur Messerklinge (1) hin in ihrer Höhe ansteigt und wobei die Messerklinge (1) mit ihrem Spitzenbereich (2) über die Schneide (3.1) der Führungsklinge (3) hinausragt.
  2. Messerschlitten (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (3.1) der Führungsklinge (3) bogenförmig ausgebildet ist.
  3. Messerschlitten (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) und die Führungsklinge (3) einstückig aus Kunststoff gebildet sind.
  4. Messerschlitten (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) aus zwei Halbteilen (4.3, 4.4) gebildet ist, von denen ein Halbteil (4.3) einstückig mit der Führungsklinge (3) aus Kunststoff gebildet ist.
  5. Messerschlitten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklinge (1) aus einem zumindest im Spitzenbereich (2) beidseitig geschliffenen Edelstahlblechzuschnitt besteht.
  6. Messerschlitten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Griffknauf (6), der mittels der Messerklinge (1) mit dem Führungselement (4) verbunden ist.
  7. Messerschlitten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) einen Zapfen (4.1) besitzt, der in eine Ausnehmung (1.2) an der Messerklinge (1) eingreift.
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