DE202015103152U1 - Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigkeit und Gleitelement dafür - Google Patents
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Abstract
Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit, umfassend: – ein Gleitelement (1), das ein erstes Gleitteil (11), ein dem ersten Gleitelement (11) entsprechend angeordnetes zweites Gleitteil (12) und einen Steg (13) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11, 12) angeordnet ist und diese beiden verbindet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11, 12) ein erster Aufnahmeraum (S1) entsteht, wobei das erste Gleitteil (11) einen ersten Stützkörper (11A) und einen dem ersten Stützkörper (11A) entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper (11B) aufweist, wobei der erste Stützkörper (11A) eine Rastaussparung (110A) und der zweite Stützkörper (11B) eine mit dem ersten Aufnahmeraum (S1) verbundene Öffnung (110B) aufweist; – ein Verriegelungshäckchen (2), das beweglich am ersten und zweiten Stützkörper (11A, 11B) angebracht ist, wobei das Verriegelungshäckchen (2) ein in der Rastaussparung (110A) angeordnetes erstes Distalende (21), ein durch die Öffnung (110B) hindurch geführtes zweites Distalende (22) und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Distalende (21, 22) angeordnetes und mit diesen beiden verbundenes Kontaktteil (23) aufweist; – ein Schiebeelement (3), an dessen einem Distalende ein Gelenkteil (30) zwischen dem Verriegelungshäckchen (2) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110) des ersten Gleitteils (11) beweglich angeordnet ist; – einen Kappenhauptkörper (4), der ein am ersten Stützkörper (11A) angeordnetes erstes seitliches Endteil (41) und ein dem ersten seitlichen Endteil (41) gegenüber am zweiten Stützkörper (11B) angeordnetes zweites seitliches Endteil (42) aufweist; und – ein elastisches Element (5), das zwischen der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers (4) und dem Verriegelungshäckchen (2) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende des ersten Gleitteils (11) eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche (110) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Kontaktteil (23) des Verriegelungshäckchens (2) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110) des ersten Gleitteils (11) ein zweiter Aufnahmeraum (S2) ausgebildet ist, in dem das Gelenkteil (30) des Schiebeelements (3) aufgenommen ist; dass das erste Gleitteil (11) ein erstes linkes Sperrteil (111), eine sich an das erste linke Sperrteil (111) anschließende linke Verstärkungsrippe (112), ein dem ersten linken Sperrteil (111) entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil (113) und eine sich an das erste rechte Sperrteil (113) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112) entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe (114) aufweist, wobei sich das erste linke Sperrteil (111) und die linke Verstärkungsrippe (112) beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12) erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil (113) und die rechte Verstärkungsrippe (114) beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12) erstrecken; und dass das zweite Gleitteil (12) ein dem ersten linken Sperrteil (111) zugewandtes zweites linkes Sperrteil (121), eine sich an das zweite linke Sperrteil (121) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112) zugewandte linke Rampe (122), ein dem ersten rechten Sperrteil (113) ...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Schiebers und ein Gleitelement dafür, insbesondere einen Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit eines Schiebeelements und ein Gleitelement dafür.
- Der herkömmliche Aufbau eines Schiebers umfasst einen Schieber, einen Schiebegriff, ein Häckchen und eine Kappe. Zum Aufbau der Schieberanordnung wird zunächst ein Endteil des Schiebegriffs in die Aussparung des Schiebers eingesetzt und zu einem Ende des Schiebers so geschoben, dass die Aufstecköffnung am Schiebegriff auf ein erstes oder ein zweites Befestigungslager am Schieber aufgesteckt wird. Jedoch ist die Aussparung zur Aufnahme des Endteils des Schiebegriffs begrenzt und nicht erweiterbar, sodass das Endteil des Schiebegriffs nicht vergrößert werden kann, wodurch die Torsionsfestigkeit des Schiebegriffs eingeschränkt bzw. verringert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit eines Schiebeelements und ein Gleitelement dafür zu schaffen, mit dem der im Stand der Technik genannte Mangel beseitigt wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit, der ein Gleitelement, ein Verriegelungshäckchen, ein Schiebeelement, einen Kappenhauptkörper und ein elastisches Element umfasst. Das Gleitelement weist ein erstes Gleitteil, ein dem ersten Gleitelement entsprechend angeordnetes zweites Gleitteil und einen Steg auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil angeordnet ist und diese beiden verbindet, wobei das erste Gleitteil einen ersten Stützkörper und einen dem ersten Stützkörper entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper aufweist, wobei am Oberende des ersten Gleitteils eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche vorgesehen ist; das Verriegelungshäckchen ist beweglich am ersten und zweiten Stützkörper angebracht; an einem der Distalenden des Schiebeelements ist ein Gelenkteil zwischen dem Verriegelungshäckchen und der bogenförmigen Außenoberfläche des ersten Gleitteils beweglich angeordnet; der Kappenhauptkörper ist am ersten und zweiten Stützkörper angebracht und dient zum Abdecken des Verriegelungshäckchens; das elastische Element ist zwischen der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers und dem Verriegelungshäckchen angebracht; das erste Gleitteil weist ein erstes linkes Sperrteil, eine sich an das erste linke Sperrteil anschließende linke Verstärkungsrippe, ein dem ersten linken Sperrteil entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil und eine sich an das erste rechte Sperrteil anschließende und der linken Verstärkungsrippe entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe auf, wobei sich das erste linke Sperrteil und die linke Verstärkungsrippe beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements in Richtung auf das zweite Gleitteil erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil und die rechte Verstärkungsrippe beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements in Richtung auf das zweite Gleitteil erstrecken.
- Der erfindungsgemäße Aufbau eines Schiebers und das erfindungsgemäße Gleitelement dafür sind insofern vorteilhaft, als die Torsionsfestigkeit des Schiebeelements durch eine derartige konstruktive Gestaltung erhöht wird, dass am Oberende des ersten Gleitteils eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche vorgesehen ist und zwischen einem Kontaktteil des Verriegelungshäckchens und der bogenförmigen Außenoberfläche des ersten Gleitteils ein zweiter Aufnahmeraum entsteht, in dem das Gelenkteil des Schiebeelements aufgenommen ist.
- Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers aus einem bestimmten Sichtwinkel, -
2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers aus einem weiteren Sichtwinkel, -
3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers im aufgebauten Zustand, -
4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers im aufgebauten Zustand, -
5 eine Seitenansicht eines Gleitelements des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers, -
6 eine Draufsicht eines Gleitelements des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Schiebers, -
7 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus1 , -
8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B aus1 , und -
9 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C aus1 . - Wie
1 bis9 gezeigt, stellt die Erfindung einen Aufbau eines Schiebers Z mit erhöhter Torsionsfestigkeit bereit, der ein Gleitelement1 (auch als Schieber bezeichnet), ein Verriegelungshäckchen2 (auch als Häckchen bezeichnet), ein Schiebeelement3 (auch als Schiebegriff bezeichnet), einen Kappenhauptkörper4 und ein elastisches Element5 umfasst. - Bezugnehmend auf
1 ,3 und4 weist das Gleitelement1 ein erstes Gleitteil11 , ein dem ersten Gleitteil11 entsprechend angeordnetes zweites Gleitteil12 und einen Steg13 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil11 ,12 angeordnet ist und diese beiden verbindet. Ferner sind das erste und das zweite Gleitteil11 ,12 in einem vorgegebenen Abstand zueinander getrennt, und zwischen den beiden Gleitteilen11 ,12 entsteht ein erster Aufnahmeraum S1. Des Weiteren weist das erste Gleitteil11 einen ersten Stützkörper11A und einen dem ersten Stützkörper11A entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper11B auf, wobei der erste Stützkörper11A eine Rastaussparung110A und der zweite Stützkörper11B eine mit dem ersten Aufnahmeraum S1 verbundene Öffnung110B aufweist. - Wie in
1 ,3 und4 gezeigt, ist das Verriegelungshäckchen2 beweglich am ersten und zweiten Stützkörper11A ,11B angebracht. Ferner weist das Verriegelungshäckchen2 ein in der Rastaussparung110A angeordnetes erstes Distalende21 , ein durch die Öffnung110B hindurch geführtes zweites Distalende22 und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Distalende21 ,22 angeordnetes und mit diesen beiden verbundenes Kontaktteil23 auf. An einem der Distalenden des Schiebeelements3 ist ein Gelenkteil30 zwischen dem Verriegelungshäckchen2 und dem ersten Gleitteil11 beweglich angeordnet. Der Kappenhauptkörper4 weist ein am ersten Stützkörper11A angeordnetes erstes seitliches Endteil41 und ein dem ersten seitlichen Endteil41 gegenüber am zweiten Stützkörper11B angeordnetes zweites seitliches Endteil42 auf, wobei der Kappenhauptkörper4 am ersten und zweiten Stützkörper11A ,11B angebracht ist und zum Abdecken des Verriegelungshäckchens2 dient. Das elastische Element5 ist zwischen der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers4 und dem Verriegelungshäckchen2 angebracht, wobei an der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers4 eine Vielzahl von Vertiefungen400 angeordnet ist, die mit dem untersten Ende des Kappenhauptkörpers4 verbunden sind, wie in2 gezeigt wird. - Weiter ist aus
1 ,4 ,5 und6 ersichtlich, dass am Oberende des ersten Gleitteils11 eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche110 vorgesehen ist; zwischen dem Kontaktteil23 des Verriegelungshäckchens2 und der bogenförmigen Außenoberfläche110 des ersten Gleitteils11 ist ein zweiter Aufnahmeraum S2 ausgebildet, in dem das Gelenkteil30 des Schiebeelements3 aufgenommen ist. Mit anderen Worten ermöglicht die nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche110 am Oberende des ersten Gleitteils11 eine Vergrößerung des Volumens des zweiten Aufnahmeraums S2, wodurch die Abmessung (z.B. der Durchmesser) des Gelenkteils30 des Schiebeelements3 auch vergrößert werden kann; somit wird die Torsionsfestigkeit des Schiebeelements3 effektiv erhöht, sodass das erfindungsgemäße Schiebeelement3 einen strengeren Torsionsfestigkeitstest bestehen kann. - Des Weiteren kann die bogenförmige Außenoberfläche
110 aus einer einzelnen oder mehreren Bogenflächen ausgebildet sein. Wie in5 und6 gezeigt, weist die bogenförmige Außenoberfläche110 beispielsweise eine dem ersten Stützkörper11A naheliegende oder sich an denselben anschließende erste Bogenfläche1101 , eine dem zweiten Stützkörper11B naheliegende oder sich an denselben anschließende zweite Bogenfläche1102 und eine zwischen der ersten und der zweiten Bogenfläche1101 ,1102 angeordnete und sich an diese beiden anschließende dritte Bogenfläche1103 auf. Des Weiteren weist die erste Bogenfläche1101 einen ersten vorbestimmten Radius R1, die zweite1102 einen zweiten vorbestimmten Radius R2 und die dritte Bogenfläche1103 einen dritten vorbestimmten Radius R3 auf, wobei der erste vorbestimmte Radius R1 der ersten Bogenfläche1101 kleiner als der dritte vorbestimmte Radius R3 der dritten Bogenfläche1103 und der dritte vorbestimmte Radius R3 der dritten Bogenfläche1103 kleiner als der zweite vorbestimmte Radius R2 der zweiten Bogenfläche1102 sein muss. - Bezugnehmend auf
1 ,5 und7 weist das erste Gleitteil11 ein erstes linkes Sperrteil111 , eine sich an das erste linke Sperrteil111 anschließende linke Verstärkungsrippe112 , ein dem ersten linken Sperrteil111 entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil113 und eine sich an das erste rechte Sperrteil113 anschließende und der linken Verstärkungsrippe112 entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe114 auf, wobei sich das erste linke Sperrteil111 und die linke Verstärkungsrippe112 beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements11 in Richtung auf das zweite Gleitteil12 erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil113 und die rechte Verstärkungsrippe114 beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements11 in Richtung auf das zweite Gleitteil12 erstrecken. - Das zweite Gleitteil
12 weist ein dem ersten linken Sperrteil111 zugewandtes zweites linkes Sperrteil121 , eine sich an das zweite linke Sperrteil121 anschließende und der linken Verstärkungsrippe112 zugewandte linke Rampe122 , ein dem ersten rechten Sperrteil113 zugewandtes und dem zweiten linken Sperrteil121 entsprechend angeordnetes zweites rechtes Sperrteil123 und eine sich an das zweite rechte Sperrteil123 anschließende und der rechten Verstärkungsrippe114 zugewandte rechte Rampe124 auf, wobei sich das zweite linke Sperrteil121 von einem seitlichen Ende des zweiten Gleitelements12 in Richtung auf das erste Gleitteil11 erstreckt, wobei sich das zweite rechte Sperrteil123 von dem anderen seitlichen Ende des zweiten Gleitelements12 in Richtung auf das erste Gleitteil11 erstreckt. - Zu bemerken ist, dass der größte Abstand d1 zwischen dem ersten rechten Sperrteil
113 und dem zweiten rechten Sperrteil123 kleiner als der kleinste Abstand d2 zwischen dem untersten Ende der rechten Verstärkungsrippe114 und der bogenförmigen Außenoberfläche110 sein muss, wie in5 veranschaulicht wird. Des Weiteren muss der größte Abstand d1 (so groß wie der oben genannte größte Abstand d1) zwischen dem ersten linken Sperrteil111 (das erste linke Sperrteil111 wird vom ersten rechten Sperrteil113 verhüllt und daher mit gestrichelter Linie gekennzeichnet) und dem zweiten linken Sperrteil121 (das zweite linke Sperrteil121 wird vom zweiten rechten Sperrteil123 verhüllt und daher mit gestrichelter Linie gekennzeichnet) kleiner als der kleinste Abstand d2 (so groß wie der oben genannte kleinste Abstand d2) zwischen dem untersten Boden der linken Verstärkungsrippe112 (die linke Verstärkungsrippe112 wird von der rechten Verstärkungsrippe114 verhüllt und daher mit gestrichelter Linie gekennzeichnet) und der bogenförmigen Außenoberfläche110 . Wenn mehrere Gleitelemente zum Besetigen der Grate nebeneinander gelegt werden, wird ein Ineinander-Eingreifen zweier Gleitelemente dadurch vermieden, dass die Dicke des ersten Gleitteils11 durch die linke und die rechte Verstärkungsrippe112 ,114 vergrößert wird. - Weiter wird in Bezug auf
7 ,8 und9 genommen, wobei8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B aus1 und9 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C aus1 zeigt. - Wie in
8 gezeigt, weist das Gleitelement1 eine erste Mittelachse C1, der Steg13 des Gleitelements1 eine zweite Mittelachse C2 und die Öffnung110b des zweiten Stützkörpers11B eine dritte Mittelachse C3 auf, wobei die zweite Mittelachse C2 des Stegs13 in eine erste vorbestimmte Richtung horizontal um eine erste vorbestimmte Entfernung versetzt wird und die dritte Mittelachse C3 der Öffnung110B in eine der ersten vorbestimmten Richtung entgegengesetzte zweite vorbestimmte Richtung horizontal um eine zweite vorbestimmte Entfernung versetzt wird. - Wie aus
7 und8 ersichtlich, ist die erste Dicke H11 des ersten linken Sperrteils111 größer als die zweite Dicke H12 des ersten rechten Sperrteils113 ; der erste kürzeste Abstand D11 vom ersten linken Sperrteil111 zur ersten Mittelachse C1 ist kleiner als der zweite kürzeste Abstand D12 vom ersten rechten Sperrteil113 zur ersten Mittelachse C1. Wie in7 und9 gezeigt, ist die erste Dicke H21 des zweiten linken Sperrteils121 größer als die zweite Dicke H22 des zweiten rechten Sperrteils123 ; der erste kürzeste Abstand D21 vom zweiten linken Sperrteil121 zur ersten Mittelachse C1 ist kleiner als der zweite kürzeste Abstand D22 vom zweiten rechten Sperrteil113 zur ersten Mittelachse C1. - Zusammengefasst sind der erfindungsgemäße Aufbau Z eines Schiebers und das erfindungsgemäße Gleitelement
1 dafür insofern vorteilhaft, als am Oberende des ersten Gleitteils11 eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche110 vorgesehen ist und zwischen dem Kontaktteil23 des Verriegelungshäckchens2 und der bogenförmigen Außenoberfläche110 des ersten Gleitteils11 ein zweiter Aufnahmeraum S2 ausgebildet ist, in dem das Gelenkteil30 des Schiebeelements3 aufgenommen ist, wobei diese bauliche Ausgestaltung eine Vergrößerung des Volumens des zweiten Aufnahmeraums S2 ermöglicht, wodurch die Abmessung (z.B. der Durchmesser) des Gelenkteils30 des Schiebeelements3 auch vergrößert werden kann, was eine effektive Erhöhung der Torsionsfestigkeit des Schiebeelements3 ermöglicht, sodass das erfindungsgemäße Schiebeelement3 einen strengeren Torsionsfestigkeitstest bestehen kann. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
- Bezugszeichenliste
-
- Z
- Aufbau eines Schiebers
- 1
- Gleitelement
- 11
- erstes Gleitteil
- 11A
- erster Stützkörper
- 110A
- Rastaussparung
- 11B
- zweiter Stützkörper
- 110B
- Öffnung
- 110
- bogenförmige Außenoberfläche
- 1101
- erste Bogenfläche
- 1102
- zweite Bogenfläche
- 1103
- dritte Bogenfläche
- R1
- erster vorbestimmter Radius
- R2
- zweiter vorbestimmter Radius
- R3
- dritter vorbestimmter Radius
- 111
- erstes linkes Sperrteil
- 112
- linke Verstärkungsrippe
- 113
- erstes rechtes Sperrteil
- 114
- rechte Verstärkungsrippe
- 12
- zweites Gleitteil
- 121
- zweites linkes Sperrteil
- 122
- linke Rampe
- 123
- zweites rechtes Sperrteil
- 124
- rechte Rampe
- 13
- Steg
- 2
- Verriegelungshäcken
- 21
- erstes Distalende
- 22
- zweites Distalende
- 23
- Kontaktteil
- 3
- Schiebeelement
- 30
- Gelenkteil
- 4
- Kappenhauptkörper
- 400
- Vertiefung
- 41
- erstes seitliches Endteil
- 42
- zweites seitliches Endteil
- 5
- elastisches Element
- S1
- erster Aufnahmeraum
- S2
- zweiter Aufnahmeraum
- d1
- größter Abstand
- d2
- kleinster Abstand
- C1
- erste Mittelachse
- C2
- zweite Mittelachse
- C3
- dritte Mittelachse
- H11, H21
- erste Dicke
- H12, H22
- zweite Dicke
- D11, D21
- erster kürzester Abstand
- D12, D22
- zweiter kürzester Abstand
Claims (10)
- Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit, umfassend: – ein Gleitelement (
1 ), das ein erstes Gleitteil (11 ), ein dem ersten Gleitelement (11 ) entsprechend angeordnetes zweites Gleitteil (12 ) und einen Steg (13 ) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11 ,12 ) angeordnet ist und diese beiden verbindet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11 ,12 ) ein erster Aufnahmeraum (S1) entsteht, wobei das erste Gleitteil (11 ) einen ersten Stützkörper (11A ) und einen dem ersten Stützkörper (11A ) entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper (11B ) aufweist, wobei der erste Stützkörper (11A ) eine Rastaussparung (110A ) und der zweite Stützkörper (11B ) eine mit dem ersten Aufnahmeraum (S1) verbundene Öffnung (110B ) aufweist; – ein Verriegelungshäckchen (2 ), das beweglich am ersten und zweiten Stützkörper (11A ,11B ) angebracht ist, wobei das Verriegelungshäckchen (2 ) ein in der Rastaussparung (110A ) angeordnetes erstes Distalende (21 ), ein durch die Öffnung (110B ) hindurch geführtes zweites Distalende (22 ) und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Distalende (21 ,22 ) angeordnetes und mit diesen beiden verbundenes Kontaktteil (23 ) aufweist; – ein Schiebeelement (3 ), an dessen einem Distalende ein Gelenkteil (30 ) zwischen dem Verriegelungshäckchen (2 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) des ersten Gleitteils (11 ) beweglich angeordnet ist; – einen Kappenhauptkörper (4 ), der ein am ersten Stützkörper (11A ) angeordnetes erstes seitliches Endteil (41 ) und ein dem ersten seitlichen Endteil (41 ) gegenüber am zweiten Stützkörper (11B ) angeordnetes zweites seitliches Endteil (42 ) aufweist; und – ein elastisches Element (5 ), das zwischen der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers (4 ) und dem Verriegelungshäckchen (2 ) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende des ersten Gleitteils (11 ) eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche (110 ) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Kontaktteil (23 ) des Verriegelungshäckchens (2 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) des ersten Gleitteils (11 ) ein zweiter Aufnahmeraum (S2) ausgebildet ist, in dem das Gelenkteil (30 ) des Schiebeelements (3 ) aufgenommen ist; dass das erste Gleitteil (11 ) ein erstes linkes Sperrteil (111 ), eine sich an das erste linke Sperrteil (111 ) anschließende linke Verstärkungsrippe (112 ), ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil (113 ) und eine sich an das erste rechte Sperrteil (113 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe (114 ) aufweist, wobei sich das erste linke Sperrteil (111 ) und die linke Verstärkungsrippe (112 ) beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil (113 ) und die rechte Verstärkungsrippe (114 ) beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken; und dass das zweite Gleitteil (12 ) ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) zugewandtes zweites linkes Sperrteil (121 ), eine sich an das zweite linke Sperrteil (121 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) zugewandte linke Rampe (122 ), ein dem ersten rechten Sperrteil (113 ) zugewandtes und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) entsprechend angeordnetes zweites rechtes Sperrteil (123 ) und eine sich an das zweite rechte Sperrteil (123 ) anschließende und der rechten Verstärkungsrippe (114 ) zugewandte rechte Rampe (124 ) aufweist, wobei sich das zweite linke Sperrteil (121 ) von einem seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt, wobei sich das zweite rechte Sperrteil (123 ) von dem anderen seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt. - Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Außenoberfläche (
110 ) eine dem ersten Stützkörper (11A ) naheliegende oder sich an denselben anschließende erste Bogenfläche (1101 ), eine dem zweiten Stützkörper (11B ) naheliegende oder sich an denselben anschließende zweite Bogenfläche (1102 ) und eine zwischen der ersten und der zweiten Bogenfläche (1101 ,1102 ) angeordnete und sich an diese beiden anschließende dritte Bogenfläche (1103 ) aufweist, wobei die erste Bogenfläche (1101 ) einen ersten vorbestimmten Radius (R1), die zweite (1102 ) einen zweiten vorbestimmten Radius (R2) und die dritte Bogenfläche (1103 ) einen dritten vorbestimmten Radius (R3) aufweist, wobei der erste vorbestimmte Radius (R1) der ersten Bogenfläche (1101 ) kleiner als der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) und der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) kleiner als der zweite vorbestimmte Radius (R2) der zweiten Bogenfläche (1102 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten linken Sperrteil (111 ) und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Boden der linken Verstärkungsrippe (112 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten rechten Sperrteil (113 ) und dem zweiten rechten Sperrteil (123 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Ende der rechten Verstärkungsrippe (114 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist. - Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
1 ) eine erste Mittelachse (C1), der Steg (13 ) des Gleitelements (1 ) eine zweite Mittelachse (C2) und die Öffnung (110b ) des zweiten Stützkörpers (11B ) eine dritte Mittelachse (C3) aufweist, wobei die zweite Mittelachse (C2) des Stegs (13 ) in eine erste vorbestimmte Richtung horizontal um eine erste vorbestimmte Entfernung versetzt wird und die dritte Mittelachse (C3) der Öffnung (110B ) in eine der ersten vorbestimmten Richtung entgegengesetzte zweite vorbestimmte Richtung horizontal um eine zweite vorbestimmte Entfernung versetzt wird, wobei die Dicke des ersten linken Sperrteils (111 ) größer als die Dicke des ersten rechten Sperrteils (113 ) ist, wobei der erste kürzeste Abstand (D11) vom ersten linken Sperrteil (111 ) zur ersten Mittelachse (C1) kleiner als der zweite kürzeste Abstand (D12) vom ersten rechten Sperrteil (113 ) zur ersten Mittelachse (C1) ist, wobei die Dicke des zweiten linken Sperrteils (121 ) größer als die Dicke des zweiten rechten Sperrteils (123 ) ist, wobei der erste kürzeste Abstand (D21) vom zweiten linken Sperrteil (121 ) zur ersten Mittelachse (C1) kleiner als der zweite kürzeste Abstand (D22) vom zweiten rechten Sperrteil (113 ) zur ersten Mittelachse (C1) ist. - Aufbau eines Schiebers mit erhöhter Torsionsfestigungskeit, umfassend: – ein Gleitelement (
1 ), das ein erstes Gleitteil (11 ), ein dem ersten Gleitelement (11 ) entsprechend angeordnetes zweites Gleitteil (12 ) und einen Steg (13 ) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11 ,12 ) angeordnet ist und diese beiden verbindet, wobei das erste Gleitteil (11 ) einen ersten Stützkörper (11A ) und einen dem ersten Stützkörper (11A ) entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper (11B ) aufweist, wobei am Oberende des ersten Gleitteils (11 ) eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche (110 ) vorgesehen ist; – ein Verriegelungshäckchen (2 ), das beweglich am ersten und zweiten Stützkörper (11A ,11B ) angebracht ist; – ein Schiebeelement (3 ), an dessen einem Distalende ein Gelenkteil (30 ) zwischen dem Verriegelungshäckchen (2 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) des ersten Gleitteils (11 ) beweglich angeordnet ist; – einen Kappenhauptkörper (4 ), der am ersten und zweiten Stützkörper (11A ,11B ) angebracht ist und zum Abdecken des Verriegelungshäckchens (2 ) dient; und – ein elastisches Element (5 ), das zwischen der inneren Oberfläche des Kappenhauptkörpers (4 ) und dem Verriegelungshäckchen (2 ) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleitteil (11 ) ein erstes linkes Sperrteil (111 ), eine sich an das erste linke Sperrteil (111 ) anschließende linke Verstärkungsrippe (112 ), ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil (113 ) und eine sich an das erste rechte Sperrteil (113 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe (114 ) aufweist, wobei sich das erste linke Sperrteil (111 ) und die linke Verstärkungsrippe (112 ) beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil (113 ) und die rechte Verstärkungsrippe (114 ) beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken. - Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gleitteil (
12 ) ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) zugewandtes zweites linkes Sperrteil (121 ), eine sich an das zweite linke Sperrteil (121 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) zugewandte linke Rampe (122 ), ein dem ersten rechten Sperrteil (113 ) zugewandtes und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) entsprechend angeordnetes zweites rechtes Sperrteil (123 ) und eine sich an das zweite rechte Sperrteil (123 ) anschließende und der rechten Verstärkungsrippe (114 ) zugewandte rechte Rampe (124 ) aufweist, wobei sich das zweite linke Sperrteil (121 ) von einem seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt, wobei sich das zweite rechte Sperrteil (123 ) von dem anderen seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt. - Aufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Außenoberfläche (
110 ) eine dem ersten Stützkörper (11A ) naheliegende oder sich an denselben anschließende erste Bogenfläche (1101 ), eine dem zweiten Stützkörper (11B ) naheliegende oder sich an denselben anschließende zweite Bogenfläche (1102 ) und eine zwischen der ersten und der zweiten Bogenfläche (1101 ,1102 ) angeordnete und sich an diese beiden anschließende dritte Bogenfläche (1103 ) aufweist, wobei die erste Bogenfläche (1101 ) einen ersten vorbestimmten Radius (R1), die zweite (1102 ) einen zweiten vorbestimmten Radius (R2) und die dritte Bogenfläche (1103 ) einen dritten vorbestimmten Radius (R3) aufweist, wobei der erste vorbestimmte Radius (R1) der ersten Bogenfläche (1101 ) kleiner als der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) und der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) kleiner als der zweite vorbestimmte Radius (R2) der zweiten Bogenfläche (1102 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten linken Sperrteil (111 ) und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Boden der linken Verstärkungsrippe (112 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten rechten Sperrteil (113 ) und dem zweiten rechten Sperrteil (123 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Ende der rechten Verstärkungsrippe (114 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist. - Aufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
1 ) eine erste Mittelachse (C1), der Steg (13 ) des Gleitelements (1 ) eine zweite Mittelachse (C2) und die Öffnung (110b ) des zweiten Stützkörpers (11B ) eine dritte Mittelachse (C3) aufweist, wobei die zweite Mittelachse (C2) des Stegs (13 ) in eine erste vorbestimmte Richtung horizontal um eine erste vorbestimmte Entfernung versetzt wird und die dritte Mittelachse (C3) der Öffnung (110B ) in eine der ersten vorbestimmten Richtung entgegengesetzte zweite vorbestimmte Richtung horizontal um eine zweite vorbestimmte Entfernung versetzt wird, wobei die Dicke des ersten linken Sperrteils (111 ) größer als die Dicke des ersten rechten Sperrteils (113 ) ist, wobei der erste kürzeste Abstand (D11) vom ersten linken Sperrteil (111 ) zur ersten Mittelachse (C1) kleiner als der zweite kürzeste Abstand (D12) vom ersten rechten Sperrteil (113 ) zur ersten Mittelachse (C1) ist, wobei die Dicke des zweiten linken Sperrteils (121 ) größer als die Dicke des zweiten rechten Sperrteils (123 ) ist, wobei der erste kürzeste Abstand (D21) vom zweiten linken Sperrteil (121 ) zur ersten Mittelachse (C1) kleiner als der zweite kürzeste Abstand (D22) vom zweiten rechten Sperrteil (113 ) zur ersten Mittelachse (C1) ist. - Gleitelement, umfassend: – ein erstes Gleitteil (
11 ); – ein zweites Gleitteil (12 ), das dem ersten Gleitteil (11 ) entsprechend angeordnet ist; und – einen Steg (13 ), der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitteil (11 ,12 ) angeordnet ist und sich an diese beiden anschließt; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleitteil (11 ) einen ersten Stützkörper (11A ) und einen dem ersten Stützkörper (11A ) entsprechend angeordneten zweiten Stützkörper (11B ) aufweist, wobei am Oberende des ersten Gleitteils (11 ) eine nach unten eingebuchtete bogenförmige Außenoberfläche (110 ) vorgesehen ist; und dass das erste Gleitteil (11 ) ein erstes linkes Sperrteil (111 ), eine sich an das erste linke Sperrteil (111 ) anschließende linke Verstärkungsrippe (112 ), ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) entsprechend angeordnetes erstes rechtes Sperrteil (113 ) und eine sich an das erste rechte Sperrteil (113 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) entsprechend angeordnete rechte Verstärkungsrippe (114 ) aufweist, wobei sich das erste linke Sperrteil (111 ) und die linke Verstärkungsrippe (112 ) beide von einem seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken, wobei sich das erste rechte Sperrteil (113 ) und die rechte Verstärkungsrippe (114 ) beide von dem anderen seitlichen Ende des ersten Gleitelements (11 ) in Richtung auf das zweite Gleitteil (12 ) erstrecken. - Gleitelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gleitteil (
12 ) ein dem ersten linken Sperrteil (111 ) zugewandtes zweites linkes Sperrteil (121 ), eine sich an das zweite linke Sperrteil (121 ) anschließende und der linken Verstärkungsrippe (112 ) zugewandte linke Rampe (122 ), ein dem ersten rechten Sperrteil (113 ) zugewandtes und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) entsprechend angeordnetes zweites rechtes Sperrteil (123 ) und eine sich an das zweite rechte Sperrteil (123 ) anschließende und der rechten Verstärkungsrippe (114 ) zugewandte rechte Rampe (124 ) aufweist, wobei sich das zweite linke Sperrteil (121 ) von einem seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt, wobei sich das zweite rechte Sperrteil (123 ) von dem anderen seitlichen Ende des zweiten Gleitelements (12 ) in Richtung auf das erste Gleitteil (11 ) erstreckt. - Gleitelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Außenoberfläche (
110 ) eine dem ersten Stützkörper (11A ) naheliegende oder sich an denselben anschließende erste Bogenfläche (1101 ), eine dem zweiten Stützkörper (11B ) naheliegende oder sich an denselben anschließende zweite Bogenfläche (1102 ) und eine zwischen der ersten und der zweiten Bogenfläche (1101 ,1102 ) angeordnete und sich an diese beiden anschließende dritte Bogenfläche (1103 ) aufweist, wobei die erste Bogenfläche (1101 ) einen ersten vorbestimmten Radius (R1), die zweite (1102 ) einen zweiten vorbestimmten Radius (R2) und die dritte Bogenfläche (1103 ) einen dritten vorbestimmten Radius (R3) aufweist, wobei der erste vorbestimmte Radius (R1) der ersten Bogenfläche (1101 ) kleiner als der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) und der dritte vorbestimmte Radius (R3) der dritten Bogenfläche (1103 ) kleiner als der zweite vorbestimmte Radius (R2) der zweiten Bogenfläche (1102 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten linken Sperrteil (111 ) und dem zweiten linken Sperrteil (121 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Boden der linken Verstärkungsrippe (112 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist, wobei der größte Abstand (d1) zwischen dem ersten rechten Sperrteil (113 ) und dem zweiten rechten Sperrteil (123 ) kleiner als der kleinste Abstand (d2) zwischen dem untersten Ende der rechten Verstärkungsrippe (114 ) und der bogenförmigen Außenoberfläche (110 ) ist.
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Owner name: ZHONG CHUAN TECHNOLOGY LIMITED, TW Free format text: FORMER OWNER: CHUNG CHWAN ENTERPRISE CO., LTD., LUNG TAN HSIANG, TAO YUAN HSIEN, TW |
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