DE202015102051U1 - Kettensäge und Fluidpumpe - Google Patents

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Abstract

Fluidpumpe, umfassend:
eine Pumpenstange;
eine Pumpenkernbaugruppe, die einen Pumpkanal definiert; und
ein Pumpengehäuse, das einen Einlass, einen Auslass und einen Hohlraum mit einer Öffnung an einem Ende definiert;
wobei der Auslass an einem Ende des Hohlraums entgegengesetzt zur Öffnung definiert ist und der Einlass zwischen der Öffnung und dem Auslass definiert ist;
wobei die Pumpenkernbaugruppe umfasst:
einen inneren Pumpenkern, in dem Hohlraum angeordnet, und
einen äußeren Pumpenkern, an der Öffnung mit dem Pumpengehäuse gekoppelt;
wobei der Pumpkanal mindestens durch ein erstes, im inneren Pumpenkern definiertes Loch und ein zweites, im äußeren Pumpenkern definiertes Loch gebildet ist und das erste Loch mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung steht; und
wobei die Pumpenstange so eingerichtet ist, dass sie eine gerade hin und her gehende Bewegung im Pumpkanal entlang einer ersten Achse aufweist, um Fluid zu zwingen, vom Einlass zum Auslass zu fileßen, indem es durch das erste Loch fließt.

Description

  • Informationen zu in Zusammenhang stehender Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht Anmeldungs-Vorrang von CN 201410179369.3 , eingereicht am 29. April 2014 und CN 201420216228.X , eingereicht am 29. April 2014, deren Offenbarungen hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen sind.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft elektrische Kettensägen und insbesondere eine Kettensäge und eine Fluidpumpe davon.
  • Eine Kettensäge ist ein Werkzeug mit einer Kette, auf der eine Klinge montiert ist. Sie weist auch einen Dieselmotor oder Elektromotor zum Antreiben der Kette auf. Wenn die Kettensäge läuft, ist eine Ölpumpe vorgesehen, um Schmieröl zu zwingen, zur Kette zu fließen, um zu ermöglichen, dass sich die Kette glatter bewegt.
  • Im Allgemeinen weist die Ölpumpe eine Kolbenkammer und eine Kolbenstange auf. Die Kolbenkammer steht in Verbindung mit einem Ölkasten und einem Ölauslassrohr, und die Kolbenstange bewegt sich in der Kolbenkammer, um Öl aus dem Ölkasten zum Ölauslassrohr zu zwingen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung schafft eine Kettensäge, umfassend eine Pumpenstange; eine Pumpenkernbaugruppe, die einen Pumpkanal definiert; ein Pumpengehäuse, das einen Einlass, einen Auslass und einen Hohlraum definiert; wobei der Hohlraum an einem Ende des Hohlraums offen ist, der Auslass an einem entgegengesetzten Ende des Hohlraums definiert ist und der Einlass zwischen dem offenen Ende des Hohlraums und dem Auslass definiert ist; wobei die Pumpenkernbaugruppe einen in dem Hohlraum angeordneten inneren Pumpenkern und einen sich mit dem Pumpengehäuse am offenen Ende des Hohlraums koppelnden äußeren Pumpenkern umfasst; wobei der Pumpkanal mindestens durch ein erstes, im inneren Pumpenkern definiertes Loch und ein zweites, im äußeren Pumpenkern definiertes Loch ausgebildet ist und das erste Loch mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung steht; wobei die Pumpenstange so eingerichtet ist, dass sie eine gerade hin und her gehende Bewegung im Pumpkanal entlang einer ersten Achse aufweist, um Fluid zu zwingen, vom Einlass zum Auslass zu fließen, indem es durch das erste Loch fließt.
  • Weiter kann der innere Pumpenkern ein radiales Loch definieren, und der Einlass steht über das radiale Loch mit dem Pumpkanal in Verbindung.
  • Weiter kann die Kettensäge eine Rückschlagventilbaugruppe umfassen, um zu verhindern, dass Fluid vom Auslass zum Einlass fließt; wobei das erste Loch einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung mit dem radialen Loch und einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Rückschlagventilbaugruppe umfasst; wobei der Radius des Aufnahmeabschnitts größer ist als der Radius des Verbindungsabschnitts.
  • Weiter kann die Rückschlagventilbaugruppe eine Ventilkugel zum Verschließen des ersten Lochs und ein erstes Vorspannelement zum Vorspannen der Ventilkugel zum Verbindungsabschnitt umfassen.
  • Weiter kann der innere Pumpenkern eine Ringnut an einer Außenwand des inneren Pumpenkerns definieren, und ein Ende des radialen Lochs ist an der Ringnut angeordnet.
  • Weiter kann der Radius des Verbindungsabschnitts ungefähr gleich dem Radius der Pumpenstange sein.
  • Weiter kann die Kettensäge einen Dichtungsring umfassen zum Verhindern, dass Fluid entlang der Pumpenstange fließt, der Dichtungsring ist zwischen dem inneren Pumpenkern und dem äußeren Pumpenkern angeordnet und die Pumpenstange ist so angeordnet, dass sie durch den Dichtungsring hindurchgeht.
  • Weiter kann der innere Pumpenkern einen vorspringenden Teil umfassen, der entlang der ersten Achse vorspringt, und das zweite Loch kann einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des vorspringenden Teils und des Dichtungsrings umfassen.
  • Weiter kann der Dichtungsring zwischen der Endfläche des vorspringenden Teils und der Endfläche des zweiten Aufnahmeabschnitts angeordnet sein.
  • Weiter kann die Kettensäge eine Kappe, die sich mit der Pumpenstange am äußeren Ende der Pumpenstange koppelt, und ein zweites Vorspannelement zum Vorspannen der Kappe umfassen, sich weg vom Pumpengehäuse zu bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Aufbauansicht einer beispielhaften Fluidpumpe nach der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Fluidpumpe, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Pumpengehäuses der Fluidpumpe, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht des inneren Pumpenkerns der Fluidpumpe, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht des äußeren Pumpenkerns der Fluidpumpe, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 und 5 umfasst eine Fluidpumpe 100 nach der vorliegenden Offenbarung allgemein ein Pumpengehäuse 10, eine Pumpenstange 20 und eine Pumpenkernbaugruppe.
  • Das Pumpengehäuse 10 bildet einen Hohlraum 11, einen Einlass 12 und einen Auslass 13. Der Hohlraum 11 ist ein Raum zum Aufnehmen der Pumpenkernbaugruppe im Inneren des Pumpengehäuses 10, und der Hohlraum 11 weist ein offenes Ende zum Montieren der Pumpenkernbaugruppe auf. Der Auslass 13 ist an einem geschlossenen Ende des Hohlraums 11 angeordnet. Das offene Ende und das geschlossene Ende sind entgegengesetzte Enden des Hohlraums 11, und der Einlass 12 ist zwischen diesen beiden entgegengesetzten Enden des Hohlraums 11 angeordnet.
  • Vorzugsweise kann das Pumpengehäuse 10 einen Einlassteil 101 zum Anschließen eines mit einem (Ölkasten in Verbindung stehenden Eingangsrohrs umfassen, und das Pumpengehäuse 10 kann weiter einen Auslassteil 102 zum Anschließen eines Ausgangsrohrs umfassen, das angeordnet ist, Öl zur Kette der Kettensäge auszugeben. Der Einlass 12 ist am Einlassteil 101 definiert, und der Auslass 13 ist am Auslassteil 102 definiert.
  • Vorzugsweise steht die Richtung, in die sich der Einlass 12 erstreckt, senkrecht zu der Richtung, in die sich der Auslass 13 erstreckt.
  • Die Pumpenkernbaugruppe kann einen äußeren Pumpenkern 30 und einen inneren Pumpenkern 40 umfassen. Der innere Pumpenkern 40 bildet ein erstes Loch 41, und der äußere Pumpenkern 30 bildet ein zweites Loch 31. Die Pumpenkernbaugruppe definiert einen Pumpkanal, der mindestens aus dem ersten Loch 41 und dem zweiten Loch 31 besteht.
  • Das erste Loch 41 ist so angeordnet, dass es mit dem Auslass 13 und dem zweiten Loch 42 in Verbindung steht. Um zu ermöglichen, dass der Einlass 12 über das erste Loch 41 mit dem Auslass 13 in Verbindung steht, bildet der innere Pumpenkern 40 weiter ein radiales Loch 42. Vorzugsweise ist das erste Loch 41 zentralsymmetrisch um die erste Achse A, und das radiale Loch 42 kann sich in einer radialen Richtung bezüglich des ersten Lochs 41 erstrecken.
  • Die Pumpenstange 20 ist so angeordnet, dass sie eine gerade hin und her gehende Bewegung im Pumpkanal entlang einer ersten Achse A ausführt.
  • Wenn sich die Pumpenstange 20 zum Auslass 13 hin bewegt, zwingt die Pumpenstange 20 Fluid im ersten Loch 41, zum Auslass 13 zu fließen. Wenn sich die Pumpenstange 20 weg vom Auslass 13 bewegt, funktioniert die Pumpenstange 20 so, dass sie Fluid vom Einlass 12 zum ersten Loch 41 pumpt.
  • Vorzugsweise kann die Fluidpumpe 100, um zu verhindern, dass Fluid vom Auslass 13 zum Einlass 12 fließt, weiter eine Rückschlagventilbaugruppe 50 umfassen.
  • Die Rückschlagventilbaugruppe 50 kann ein erstes Vorspannelement 51 und eine Ventilkugel 52 umfassen. Das erste Loch 41 kann einen ersten Aufnahmeabschnitt 411 und einen Verbindungsabschnitt 412 definieren. Der Radius des ersten Aufnahmeabschnitts 411 ist größer als der Radius des Verbindungsabschnitts 412. Die Rückschlagventilbaugruppe 50 ist bei einem ersten Aufnahmeabschnitt 411 angeordnet. Das radiale Loch 42 weist ein offenes Ende am Verbindungsabschnitt 412 auf, sodass es mit dem ersten Loch 41 in Verbindung steht.
  • Das erste Vorspannelement 51 ist so angeordnet, dass es die Ventilkugel 52 zum Verbindungsabschnitt 412 vorspannt. Weil das erste Loch 41 eine Stufenstruktur zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt 411 und dem Verbindungsabschnitt 412 bildet, verhindert die Stufenstruktur, dass sich die Ventilkugel 52 weiter bewegt, und die Ventilkugel 52 ist in der Lage, das erste Loch 41 an dieser Stellung zu verschließen.
  • Wenn sich die Pumpenstange 20 bewegt, um in Kontakt mit der Ventilkugel 52 zu kommen, zwingt die Pumpenstange 20 die Ventilkugel 52 weg von der Stellung zum Verschließen des ersten Lochs 41, sodass sie ermöglicht, dass Fluid vom Einlass 12 zum Auslass 13 fließt, indem es durch das erste Loch 41 fließt.
  • Wenn sich die Pumpenstange 20 weg vom ersten Aufnahmeabschnitt 411 bewegt, spannt das erste Vorspannelement 51 die Ventilkugel 52 zu der Stellung zum Verschließen des ersten Lochs 41 vor, sodass sie verhindert, dass Fluid vom Auslass 13 zum Einlass 12 fließt, indem es durch das erste Loch 41 fließt. Somit funktioniert die Rückschlagventilbaugruppe 5 so, dass sie verhindert, dass Öl vom Auslass 13 zum Einlass 12 fließt.
  • Vorzugsweise ist der Radius des Verbindungsabschnitts 412 ungefähr gleich dem Radius der Pumpenstange 20.
  • Vorzugsweise definiert der innere Pumpenkern 40 eine Ringnut 43 an einer Außenwand des inneren Pumpenkerns 40, und ein Ende des radialen Lochs 42 ist an der Ringnut 43 angeordnet. Genauer weist das radiale Loch 42 ein offenes Ende in der Ringnut 43 auf. Die Ringnut 43 ist so angeordnet, dass sie Fluid empfängt, um Fluid stetig in das radiale Loch 42 fließen zu lassen.
  • Vorzugsweise kann die Fluidpumpe 100 weiter einen Dichtungsring 80 umfassen um zu verhindern, dass Fluid entlang der Pumpenstange 20 fließt. Der Dichtungsring 80 ist zwischen dem inneren Pumpenkern 40 und dem äußeren Pumpenkern 30 angeordnet, und die Pumpenstange 20 ist so angeordnet, dass sie durch den Dichtungsring 80 hindurchgeht.
  • Genauer umfasst der innere Pumpenkern 40 einen vorspringenden Teil 44, der entlang der ersten Achse A vorspringt, und das zweite Loch 31 kann einen zweiten Aufnahmeabschnitt 311 zum Aufnehmen des vorspringenden Teils 44 und des Dichtungsrings 80 umfassen.
  • Der zwischen dem inneren Pumpenkern 40 und dem äußeren Pumpenkern 30 angeordnete Dichtungsring 80 erhöht die Abdichtbarkeit und Montierbarkeit der Fluidpumpe 100.
  • Vorzugsweise sind der innere Pumpenkern 40 und der äußere Pumpenkern 30 mit dem Pumpengehäuse 10 durch Presspassung gekoppelt.
  • Vorzugsweise kann die Fluidpumpe 100 eine Kappe 60, die sich mit der Pumpenstange 20 am äußeren Ende der Pumpenstange 20 koppelt, und ein zweites Vorspannelement 70 umfassen, zum Vorspannen der Kappe 60, sich weg vom Pumpengehäuse 10 zu bewegen. Genauer ist das zweite Vorspannelement 70 eine Schraubenfeder.
  • Eine Kettensäge ist auch in der vorliegenden Offenbarung geschaffen. Die Kettensäge kann einen Motor, eine Kette und eine Getriebevorrichtung zum Antreiben der Kette umfassen. Die Kettensäge kann weiter ein Ölsystem zum Schmieren der Kette umfassen. Genauer kann das Ölsystem die Fluidpumpe 100, wie sie oben beschrieben ist, einen Hammer zum Schlagen auf die Kappe 60 der Fluidpumpe 100, einen Ölkasten und ein Ausgangsrohr umfassen.
  • Wenn der Motor läuft, treibt die Getriebevorrichtung die Kette und den Hammer an. Der Hammer ist für eine gerade hin und her gehende Bewegung entlang einer ersten Achse A angeordnet. Wenn sich der Hammer nahe zum Pumpengehäuse 10 bewegt, schiebt der Hammer die Pumpenstange 20 und bewegt sie so näher zum Auslass 13. Wenn sich der Hammer weg vom Pumpengehäuse 10 bewegt, spannt das zweite Vorspannelement 70 die Pumpenstange 20 vor und bewegt sie so weg vom Auslass 13.
  • Das oben Gesagte erläutert und beschreibt die Grundprinzipien, Haupteigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung. Fachleute sollten verstehen, dass die obigen Ausführungsformen die beanspruchte Erfindung in keiner Form einschränken sollen. Vielmehr sollen durch äquivalente Ersetzung oder äquivalente Abwandlung erhaltene technische Lösungen in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201410179369 [0001]
    • CN 201420216228 [0001]

Claims (20)

  1. Fluidpumpe, umfassend: eine Pumpenstange; eine Pumpenkernbaugruppe, die einen Pumpkanal definiert; und ein Pumpengehäuse, das einen Einlass, einen Auslass und einen Hohlraum mit einer Öffnung an einem Ende definiert; wobei der Auslass an einem Ende des Hohlraums entgegengesetzt zur Öffnung definiert ist und der Einlass zwischen der Öffnung und dem Auslass definiert ist; wobei die Pumpenkernbaugruppe umfasst: einen inneren Pumpenkern, in dem Hohlraum angeordnet, und einen äußeren Pumpenkern, an der Öffnung mit dem Pumpengehäuse gekoppelt; wobei der Pumpkanal mindestens durch ein erstes, im inneren Pumpenkern definiertes Loch und ein zweites, im äußeren Pumpenkern definiertes Loch gebildet ist und das erste Loch mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung steht; und wobei die Pumpenstange so eingerichtet ist, dass sie eine gerade hin und her gehende Bewegung im Pumpkanal entlang einer ersten Achse aufweist, um Fluid zu zwingen, vom Einlass zum Auslass zu fileßen, indem es durch das erste Loch fließt.
  2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, wobei der innere Pumpenkern weiter ein radiales Loch definiert und der Einlass über das radiale Loch in Verbindung mit dem Pumpkanal steht.
  3. Fluidpumpe nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Rückschlagventilbaugruppe, um zu verhindern, dass Fluid vom Auslass zum Einlass fließt, wobei das erste Loch einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung mit dem radialen Loch und einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Rückschlagventilbaugruppe umfasst, und wobei der Radius des Aufnahmeabschnitts größer ist als der Radius des Verbindungsabschnitts.
  4. Fluidpumpe nach Anspruch 3, wobei die Rückschlagventilbaugruppe eine Ventilkugel zum Verschließen des ersten Lochs und ein erstes Vorspannelement zum Vorspannen der Ventilkugel zum Verbindungsabschnitt hin umfasst.
  5. Fluidpumpe nach Anspruch 1, wobei der innere Pumpenkern eine Ringnut an einer Außenwand des inneren Pumpenkerns definiert und ein Ende des radialen Lochs an der Ringnut angeordnet ist.
  6. Fluidpumpe nach Anspruch 1, wobei der Radius des Verbindungsabschnitts ungefähr gleich dem Radius der Pumpenstange ist.
  7. Fluidpumpe nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Dichtungsring zum Verhindern, dass Fluid entlang der Pumpenstange fließt, wobei der Dichtungsring zwischen dem inneren Pumpenkern und dem äußeren Pumpenkern angeordnet ist und die Pumpenstange so angeordnet ist, dass sie durch den Dichtungsring hindurchgeht.
  8. Fluidpumpe nach Anspruch 7, wobei der innere Pumpenkern einen vorspringenden Teil umfasst, der entlang der ersten Achse vorspringt, und das zweite Loch einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des vorspringenden Teils und des Dichtungsrings umfasst.
  9. Fluidpumpe nach Anspruch 8, wobei der Dichtungsring zwischen der Endfläche des vorspringenden Teils und der Endfläche des zweiten Aufnahmeabschnitts angeordnet ist.
  10. Fluidpumpe nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Kappe, die sich mit der Pumpenstange am äußeren Ende der Pumpenstange koppelt, und ein zweites Vorspannelement zum Vorspannen der Kappe, sich weg vom Pumpengehäuse zu bewegen.
  11. Kettensäge, umfassend: einen Motor, eine Kette mit einer Vielzahl von Klingen, angetrieben durch den Motor, und eine Pumpe zum Vorsehen von Schmierfluid zur Kette; wobei die Pumpe umfasst: eine Pumpenstange; eine Pumpenkernbaugruppe, die einen Pumpkanal definiert; und ein Pumpengehäuse, das einen Einlass, einen Auslass und einen Hohlraum definiert, der an einem Ende eine Öffnung hat; wobei der Auslass an einem Ende des Hohlraums entgegengesetzt zur Öffnung definiert ist und der Einlass zwischen der Öffnung und dem Auslass definiert ist; wobei die Pumpenkernbaugruppe umfasst: einen inneren Pumpenkern, in dem Hohlraum angeordnet, und einen äußeren Pumpenkern, an der Öffnung mit dem Pumpengehäuse gekoppelt; wobei der Pumpkanal mindestens durch ein erstes, im inneren Pumpenkern definiertes Loch und ein zweites, im äußeren Pumpenkern definiertes Loch gebildet ist und das erste Loch mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung steht; und wobei die Pumpenstange so eingerichtet ist, dass sie eine gerade hin und her gehende Bewegung im Pumpkanal entlang einer ersten Achse aufweist, um das Schmierfluid zu zwingen, vom Einlass zum Auslass zu fließen, indem es durch das erste Loch fließt.
  12. Kettensäge nach Anspruch 11, wobei der innere Pumpenkern weiter ein radiales Loch definiert und der Einlass über das radiale Loch in Verbindung mit dem Pumpkanal steht.
  13. Kettensäge nach Anspruch 12, weiter umfassend eine Rückschlagventilbaugruppe, um zu verhindern, dass Fluid vom Auslass zum Einlass fließt, wobei das erste Loch einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung mit dem radialen Loch und einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Rückschlagventilbaugruppe umfasst, und wobei der Radius des Aufnahmeabschnitts größer ist als der Radius des Verbindungsabschnitts.
  14. Kettensäge nach Anspruch 13, wobei die Rückschlagventilbaugruppe eine Ventilkugel zum Verschließen des ersten Lochs und ein erstes Vorspannelement zum Vorspannen der Ventilkugel zum Verbindungsabschnitt hin umfasst.
  15. Kettensäge nach Anspruch 11, wobei der innere Pumpenkern eine Ringnut an einer Außenwand des inneren Pumpenkerns definiert und ein Ende des radialen Lochs an der Ringnut angeordnet ist.
  16. Kettensäge nach Anspruch 11, wobei der Radius des Verbindungsabschnitts ungefähr gleich dem Radius der Pumpenstange ist.
  17. Kettensäge nach Anspruch 11, weiter umfassend einen Dichtungsring zum Verhindern, dass Fluid entlang der Pumpenstange fließt, wobei der Dichtungsring zwischen dem inneren Pumpenkern und dem äußeren Pumpenkern angeordnet ist und die Pumpenstange so angeordnet ist, dass sie durch den Dichtungsring hindurchgeht.
  18. Kettensäge nach Anspruch 17, wobei der innere Pumpenkern einen vorspringenden Teil umfasst, der entlang der ersten Achse vorspringt, und das zweite Loch einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des vorspringenden Teils und des Dichtungsrings umfasst.
  19. Kettensäge nach Anspruch 18, wobei der Dichtungsring zwischen der Endfläche des vorspringenden Teils und der Endfläche des zweiten Aufnahmeabschnitts angeordnet ist.
  20. Kettensäge nach Anspruch 11, weiter umfassend eine Kappe, die sich mit der Pumpenstange am äußeren Ende der Pumpenstange koppelt, und ein zweites Vorspannelement zum Vorspannen der Kappe, sich weg vom Pumpengehäuse zu bewegen.
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