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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Separier- und Aufwickelvorrichtung für Folienmaterial / Beutelmaterial, insbesondere eine Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial.
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Die aktuellen marktgängigen Frischhaltefolien vom Rollentyp kommen hauptsächlich dadurch zustande, dass Frischhaltefolie von großen Rollen in kleine Portionen eingeteilt und auf kleinere Papierhülsen gewickelt wird. In der Industrie erfolgt die Einteilung der Frischhaltefolien vom Rollentyp in der Regel mit Hilfe von Spezialmaschinen, wie z. B. einer Separier- und Aufwickelvorrichtung, um den Verkauf und die Verwendung zu erleichtern.
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Die aktuellen Separier- und Aufwickelvorrichtungen für Frischhaltefolien weisen zumindest folgende Nachteile auf:
- 1. Die Produktion der Frischhaltefolien ist langsam, da beispielsweise für jede Einheit Heizdrähte verwendet werden, um das Beuteltrenn- und Einteilungsverfahren durchzuführen, wobei dabei ein Brandgeruch entsteht und dieses Verfahren eine Brandspur an den Trennstellen der Frischhaltefolien hinterlässt.
- 2. Da Frischhaltefolien in der Regel transparent und flexibel und ihre Dicken dünn sind, kann der Benutzer den Anfangsbereich der neu produzierten Frischhaltefolien vom Rollentyp nicht so leicht finden oder aufgrund des weichen Anfangsbereichs nicht so leicht ergreifen.
- 3. Die Einrichtung, die zum Halten und Aufwickeln der Papierhülsen der Frischhaltefolie dient, weist in der Regel einen feststehenden Aufbau auf. Eine Einrichtung kann nur an eine bestimmte Papierhülsenlänge angepasst werden, sodass, wenn die zu produzierende Papierhülsenlänge geändert werden soll, die Einrichtung gewechselt werden muss.
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Es besteht daher eine Notwendigkeit für Verbesserungen bei den herkömmlichen Separier- und Aufwickelvorrichtungen für Frischhaltefolien.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial bereitzustellen, um eine schnelle Einteilung des Folienmaterials / Beutelmaterials zu gewährleisten.
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Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung Folgendes: Eine Materialzuführeinheit, die eine erste Rolle, eine zweite Rolle und eine Kraftquelle für die Materialzuführeinheit beinhaltet, wobei die Kraftquelle für die Materialzuführeinheit mit der zweiten Rolle gekoppelt ist, wobei die zweite Rolle mit der ersten Rolle gekoppelt ist, sodass ein Folienmaterial / Beutelmaterial zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle durchgesteckt und darauf gewickelt und somit von der ersten Rolle und zweiten Rolle zur Durchführung des vorbestimmten Arbeitsverfahrens zugeführt wird;
eine Rohrwechseleinheit, die der Materialzuführeinheit benachbart liegt, wobei die Rohrwechseleinheit eine Drehwelle, mehrere Scheibenkörper, mehrere Rohrhalteeinrichtungen, mindestens ein Rohrübergabegestell und eine Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper beinhaltet, wobei die Scheibenkörper jeweils mit einem vorbestimmten Abstand mit der Drehwelle verbunden sind, wobei die Rohrhalteeinrichtungen jeweils mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den Scheibenkörpern angeordnet und mit diesen verbunden sind, sodass die Rohrwechseleinheit durch ein Arbeitsverfahren gekennzeichnet ist, das eine Rohrherabfallposition, eine Rohrübergabeposition, eine Aufwickelposition und eine Schneidposition beinhaltet, wobei die Rohrhalteeinrichtung ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement beinhaltet, wobei das erste Halteelement mit einem der Scheibenkörper verbunden ist, wobei das zweite Halteelement bewegbar mit dem entsprechenden, auf der anderen Seite liegenden Scheibenkörper verbunden ist, wobei eine Seite des ersten Halteelements und eine Seite des zweiten Halteelements in Übereinstimmung zueinander sind, um einen Rohrkörper zu halten oder freizugeben, wobei das Rohrübergabegestell an der Rohrübergabeposition dazu dient, einen Rohrkörper im Voraus aufzunehmen und an die Rohrhalteeinrichtung zu übergeben, wobei der zur Aufwickelposition zirkulierte und von der Rohrhalteeinrichtung festgehaltene Rohrkörper von der ersten Rolle der Materialzuführeinheit zum Anliegen gebracht und somit mitbewegt werden kann, um das von der Materialzuführeinheit gelieferte Folienmaterial / Beutelmaterial aufzuwickeln, wobei die Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper mit der Drehwelle gekoppelt ist, um die Scheibenkörper zur Drehung anzutreiben, womit die Rohrkörper zu den Positionen des nächsten Arbeitsschritts gehen;
eine Schneideinrichtung, die der Rohrwechseleinheit benachbart liegt, wobei beim Rohrkörper das Folienmaterial / Beutelmaterial fertig aufgewickelt wird, sodann der Rohrkörper zur Schneidposition zirkuliert, wobei die Schneideinrichtung anschließend zum Schneiden des Folienmaterials / Beutelmaterials dient, wobei der Rohrkörper durch Zirkulieren wieder zur Rohrherabfallposition zurückgeführt wird.
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Dementsprechend wird die Rohrhalteeinrichtung der Rohrwechseleinheit über eine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit und der Materialzuführeinheit, der Rohrwechseleinheit und der Schneideinrichtung durch einen Befehl bewegt, womit die Rohrkörper zu jeder Arbeitsposition, an der dann ein vorbestimmtes Arbeitsverfahren ausgeführt wird, wechseln, um die vorbestimmten Arbeitsschritte der Rohrübergabe, des Aufwickelns, des Schneidens und des Rohrherabfallenlassens des Folienmaterials / Beutelmaterials durchzuführen. Im Vergleich zur herkömmlichen Technik besteht der Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit der Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial und somit der Steigerung der Produktivität.
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An der Rohrherabfallposition befinden sich ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement im geleerten Zustand. In der Ausführung bilden die Rohrkörper einen vertikalen Stapel und können im Voraus herabfallen gelassen und somit dem Rohrübergabegestell zugeführt werden. Die Rohrwechseleinheit zirkuliert zur Rohrübergabeposition und steht mit dem Rohrübergabegestell in Entsprechung. Die Funktion des zweiten Halteelements besteht darin, die Rohrkörper zu verschieben, bis diese aus der anderen Seite hervorragen, und sie dann zu halten, wobei dabei eine Seite der Rohrkörper von den ersten Halteelementen gehalten werden kann und somit der Arbeitsschritt des Haltens des herabgefallenen Rohrkörpers durch die Rohrwechseleinheit abgeschlossen ist. Wenn der Rohrkörper zum nächsten Schritt überführt wird, wird ein weiterer Rohrkörper der freien Rohrhalteeinrichtung zugeführt.
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Wenn der Rohrkörper von der Aufwickelposition zur Schneidposition bewegt wird und dann eine Seite des vom Rohrkörper aufgewickelten Folienmaterials / Beutelmaterials herausgezogen wird und somit freigegeben ist, kann der Nachteil der herkömmlichen Technik, bei der aufgrund der Verwendung von Heizdrähten beim Schneiden der einzuteilenden Folien ein Brandgeruch und eine Brandspur erzeugt wird, beseitigt werden.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine an verschiedene Breiten anpassbare Separier- und Aufwickelvorrichtung für Folienmaterial / Beutelmaterial bereitzustellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, kann die Rohrhalteeinrichtung der Separier- und Aufwickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verschieden lange Rohrkörper festhalten, womit Folienmaterialien / Beutelmaterialien, wie z. B. die Frischhaltefolie, mit unterschiedlichen Breiten aufgewickelt werden können.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial bereitzustellen, bei der der Benutzer den Anfangsbereich des Folienmaterials / Beutelmaterials leicht finden kann.
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Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung eine Glätteinheit, die eine pneumatische Komponente für die Glätteinheit, einen Sockelkörper, eine Walze und eine Kraftquelle für die Glätteinheit beinhaltet, wobei der Sockelkörper mit der pneumatischen Komponente für die Glätteinheit verbunden ist, wobei die Walze mit dem Sockelkörper verbunden ist, wobei die Kraftquelle für die Glätteinheit mit der Walze gekoppelt ist, womit die pneumatische Komponente für die Glätteinheit die Walze antreibt und diese mit dem vom Rohrkörper aufgewickelten und geschnittenen Folienmaterial / Beutelmaterial kontaktiert und somit die Kraftquelle für die Glätteinheit die Walze antreibt und in Vorwärtsrichtung die Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials glättet. In einer Ausführung treibt die Kraftquelle für die Glätteinheit die Walze an und glättet in Vorwärtsrichtung die Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials, anschließend kehrt diese rückwärts zur Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials zurück, wodurch eine zurückgeklappte Falte gebildet wird und der Benutzer somit den Anfangsbereich einer Frischhaltefolie mithilfe der zurückgeklappten Falte leicht finden kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungen unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine schematische Seitenansicht des Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung des Aufbaus ohne Maschinenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 eine andere teilweise schematische perspektivische Darstellung des Aufbaus ohne Maschinenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 eine perspektivische Darstellung der Materialzuführeinheit und der Materialhalteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Rohrwechseleinheit;
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7 eine schematische Darstellung der Ausführung der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung im Arbeitsschritt des Schneidens;
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8 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Glätteinheit; und
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9 einen schematischen Querschnitt bei der Betätigung eines zweiten Halteelements der Rohrhalteeinrichtung, eines Scheibenkörpers und eines Rohrs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1 bis 7 umfasst der Aufbau der erfindungsgemäßen Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial Folgendes: Eine Materialzuführeinheit 10, die eine erste Rolle 11, eine zweite Rolle 12 und eine Kraftquelle für die Materialzuführeinheit 13 beinhaltet, wobei die Kraftquelle für die Materialzuführeinheit 13 mit der zweiten Rolle 12 gekoppelt ist, wobei die zweite Rolle 12 mit der ersten Rolle 11 gekoppelt ist, sodass ein Folienmaterial / Beutelmaterial A zwischen der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12 durchgesteckt und darauf gewickelt und somit von der zweiten Rolle 12 und ersten Rolle 11 zur Durchführung des vorbestimmten Arbeitsverfahrens zugeführt wird, wobei in der vorliegenden Ausführung als Folienmaterial / Beutelmaterial A Frischhaltefolie gewählt ist; eine Rohrwechseleinheit 20, die der Materialzuführeinheit 10 benachbart liegt, wobei die Rohrwechseleinheit 20 eine Drehwelle 21, mehrere Scheibenkörper 22, mehrere Rohrhalteeinrichtungen 23 der Rohrkörper B zum Separieren und Aufwickeln der Frischhaltefolie, mindestens ein Rohrübergabegestell 27 und eine Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper 28 beinhaltet, wobei die Scheibenkörper 22 jeweils mit einem vorbestimmten Abstand mit der Drehwelle 21 verbunden sind, wobei die Rohrhalteeinrichtungen 23 jeweils mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den Scheibenkörpern 22 angeordnet und mit diesen verbunden sind, wodurch mehrere Rohrkörper B zur kontinuierlichen und automatischen Einteilung an jeder Arbeitsposition festgehalten werden (siehe 6), wobei in der vorliegenden Ausführung, wenn sich die Rohrhalteeinrichtung 23 auf der Position D1 befindet, es bedeutet, dass beim Rohrkörper B das Aufwickeln komplett abgeschlossen ist und diese Position die Rohrherabfallposition darstellt, wobei, wenn sich die Rohrhalteeinrichtung 23 auf der Position D2 befindet, es bedeutet, dass diese Position die Rohrübergabeposition darstellt, wobei, wenn sich die Rohrhalteeinrichtung 23 auf der Position D3 befindet, es bedeutet, dass diese Position die Aufwickelposition darstellt, wobei, wenn sich die Rohrhalteeinrichtung 23 auf der Position D4 befindet, es bedeutet, dass diese Position die Schneidposition darstellt.
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Diese mehreren Rohrhalteeinrichtungen 23 weisen den gleichen Aufbau auf. Hierbei beinhaltet eine Rohrhalteeinrichtung 23 ein erstes Halteelement 231 und ein zweites Halteelement 232, wobei das erste Halteelement 231 mit einem der Scheibenkörper 22 verbunden ist, wobei das zweite Halteelement 232 mit dem entsprechenden, auf der anderen Seite liegenden Scheibenkörper 22 verbunden ist und relativ zum Scheibenkörper 22 in Richtung des ersten Halteelements 231 zum Halten oder Freigeben eines Rohrkörpers B flexibel hin und her bewegbar ist, wobei das Rohrübergabegestell 27 an der Rohrübergabeposition D2 dazu dient, einen Rohrkörper B im Voraus aufzunehmen und dann an die Rohrhalteeinrichtung 23 zu übergeben, wobei der zur Aufwickelposition D3 zirkulierte und von der Rohrhalteeinrichtung 23 festgehaltene Rohrkörper B von der ersten Rolle 11 der Materialzuführeinheit 10 zum Anliegen gebracht und somit mitbewegt werden kann, um das von der Materialzuführeinheit 10 gelieferte Folienmaterial / Beutelmaterial A aufzuwickeln, wobei die Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper 28 mit der Drehwelle 21 gekoppelt ist, um die Scheibenkörper 22 zur Drehung anzutreiben, wodurch die Rohrkörper B zu jeder Arbeitsposition gehen.
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Eine Schneideinrichtung 30 ist benachbart zur Rohrwechseleinheit 20 angeordnet, wobei beim Rohrkörper B das Folienmaterial / Beutelmaterial A fertig aufgewickelt wird, wobei der Rohrkörper B dann zur Schneidposition D4 zirkuliert, wobei die Schneideinrichtung 30 zum Schneiden des Folienmaterials / Beutelmaterials A dient, wobei der Rohrkörper B wieder zur Rohrherabfallposition D1 zurückgeführt wird.
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Dementsprechend wird die Rohrhalteeinrichtung 23 der Rohrwechseleinheit 20 über eine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit (nicht gezeigt) und der Materialzuführeinheit 10, der Rohrwechseleinheit 20 und der Schneideinrichtung 30 durch einen Befehl bewegt, womit die Rohrkörper B zu jeder Arbeitsposition, an der dann ein vorbestimmtes Arbeitsverfahren ausgeführt wird, wechseln, wobei die Steuereinheit (nicht gezeigt) elektrisch mit der Kraftquelle für die Materialzuführeinheit 13, der Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper 28 und der Schneideinrichtung 30 verbunden ist. Durch die Befehle der Steuereinheit wird das Folienmaterial / Beutelmaterial A, wie z. B. die Frischhaltefolie, von der Materialzuführeinheit 10 geschoben und nähert sich dem Rohrkörper B der Rohrwechseleinheit 20 an der Position D2 und anschließend wird der Anfangsbereich des Folienmaterials / Beutelmaterials A an der Trennstelle auf einen Rohrkörper B aufgelegt. Die Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper 28 treibt die Scheibenkörper 22 zum Drehen zur Position D3 an, um das Folienmaterial / Beutelmaterial A aufzuwickeln. Durch die Drehung der Scheibenkörper 22 kann die Rohrhalteeinrichtung 23 angetrieben werden, sodass eine Bewegung auf einem kreisförmigen Pfad zustande kommt, wodurch die von den Rohrhalteeinrichtungen 23 gehaltenen Rohrkörper B, wie z. B. Papierhülsen, zur Durchführung der verschiedenen Arbeitsschritte zur Rohrübergabeposition D2, Aufwickelposition D3, Schneidposition D4 und Rohrherabfallposition D1 gewechselt werden können.
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An der Rohrherabfallposition D1 befinden sich ein erstes Halteelement 231 und ein zweites Halteelement 232 im geleerten Zustand. In der Ausführung bilden die Rohrkörper B einen vertikalen Stapel und können im Voraus herabfallen gelassen und somit dem Rohrübergabegestell 27 zugeführt werden. Die Rohrwechseleinheit 20 zirkuliert zur Rohrübergabeposition D2 und steht mit dem Rohrübergabegestell 27 in Entsprechung. Die Funktion der zweiten Halteelemente 232 besteht darin, die Rohrkörper B zu verschieben, bis diese aus der anderen Seite hervorragen, und darin, die Rohrkörper B zu halten, wobei dabei eine Seite vom Rohrkörper B vom ersten Halteelement 231 gehalten werden kann und somit der Arbeitsschritt des Haltens des herabgefallenen Rohrkörpers B von der Rohrwechseleinheit 20 abgeschlossen. Wenn der Rohrkörper B zum nächsten Schritt überführt wird, wird ein weiterer Rohrkörper B der freien Rohrhalteeinrichtung 23 zugeführt.
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Wenn sich ein Rohrkörper B auf der Aufwickelposition D3 befindet, wird das Folienmaterial / Beutelmaterial A durch den Zwischenraum zwischen der erste Rollen 11 und der zweiten Rolle 12 durchgesteckt und der Anfangsbereich des Folienmaterials / Beutelmaterials A wird vorab auf dem Rohrkörper B aufgelegt, wobei dann die erste Rolle 11 der Materialzuführeinheit 10 am Rohrkörper B, am aufgewickelten Folienmaterial / Beutelmaterial A und an der zweiten Rolle 12 anliegt. Wenn die zweite Rolle 12 von der Kraftquelle für die Materialzuführeinheit 13 angetrieben wird und dadurch die erste Rolle 11 drehend mitbewegt wird, kann die erste Rolle 11, da die beiden Seiten des drehbaren Rohrkörpers B von der Rohrhalteeinrichtung 23 festgehalten werden, den Rohrkörper B durch Koppeln mitdrehen, um zusammen mit dem Rohrkörper B das von der Materialzuführeinheit 10 gelieferte Folienmaterial / Beutelmaterial aufzuwickeln.
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Wenn der Rohrkörper B von der Aufwickelposition zur Schneidposition D4 bewegt wird (siehe 7), wird eine Seite des vom Rohrkörper B aufgewickelten Folienmaterials / Beutelmaterials A herausgezogen und ist somit freigegeben, anschließend treibt die erste pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 31 der Schneideinrichtung 30 die zweite pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 33 und das gezahnte Schneidmesser 34 zu einer Aufwärtsbewegung in Richtung des Folienmaterials / Beutelmaterials an, um den Arbeitsschritt des Schneidens vorzubereiten.
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Sobald beim Rohrkörper B, der sich auf der Rohrherabfallposition D1 befindet, das Aufwickeln mit dem Folienmaterial / Beutelmaterial A abgeschlossen ist, wird das zweite Halteelement 232 der Rohrhalteeinrichtung 23 mittels eines Befehls von einer Steuereinrichtung zurückgezogen. Das zweite Halteelement hält dann die andere Seite des Rohrkörpers B nicht mehr weiter, sodass der Rohrkörper B automatisch herabfällt, wonach dann die Rohrhalteeinrichtung 23 beim vorliegenden Arbeitsschritt wieder zur Rohrübergabeposition D2 zirkulieren kann. Auf diese Weise werden die Arbeitsschritte der Rohrübergabe, des Aufwickelns, des Schneidens und des Rohrherabfallenlassens des Folienmaterials / Beutelmaterials automatisch in einem Kreislauf durchgeführt, um das Folienmaterial / Beutelmaterial, wie z. B. die Frischhaltefolie, als Rollentyp einzuteilen. Mittels der vorliegenden Erfindung kann die Produktionsgeschwindigkeit der Separier- und Aufwickelvorrichtung vom Rollentyp für Folienmaterial / Beutelmaterial erhöht und somit die Produktivität gesteigert werden.
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Wenn der Rohrkörper B von der Aufwickelposition D3 zur Schneidposition bewegt wird und dann eine Seite des vom Rohrkörper B aufgewickelten Folienmaterials / Beutelmaterials A herausgezogen wird und somit freigegeben ist, wird das gezahnte Schneidmesser 34 von der zweiten pneumatischen Komponente der Schneideinrichtung 33 angetrieben, womit am Folienmaterial / Beutelmaterial A der Arbeitsschritt des Schneidens durchgeführt wird. Nach dem Schneiden kehrt das gezahnte Schneidmesser 34 zu seiner ursprünglichen Position zurück und dadurch kann der Nachteil der herkömmlichen Technik, bei der aufgrund der Verwendung von Heizdrähten beim Schneiden der Folien ein Brandgeruch und eine Brandspur erzeugt wird, beseitigt werden.
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Bezugnehmend auf 1 bis 5 einer Ausführung umfasst die vorliegende Erfindung ferner eine Materialhalteeinheit 40, die einen Wellenkörper 41, eine pneumatische Komponente für die Materialhalteeinheit 42, mehrere Gestänge 43 und eine Bremseinheit 44 beinhaltet, wobei die Materialhalteeinheit 42 mit den mehreren Gestängen 43 gekoppelt ist, wobei der Wellenkörper 41 zum Einsetzen des rollenförmigen Folienmaterials / Beutelmaterials A dient, wobei die Gestänge 43 mit dem Wellenkörper 41 gekoppelt sind, wodurch das Folienmaterial / Beutelmaterial A der Materialzuführeinheit 10 annäherbar oder von dieser entfernbar ist. Wenn das Folienmaterial / Beutelmaterial A der Materialzuführeinheit 10 angenähert ist, ist es einfach, den Anfangsbereich des Folienmaterials / Beutelmaterials A durch den Zwischenraum zwischen der zweiten Rolle 12 und der ersten Rolle 11 durchzustecken. Die Bremseinheit 44, welche eine bremsende Funktion hat, ist mit dem Wellenkörper 41 gekoppelt, wodurch die Dreh- und Zufuhrgeschwindigkeit des Folienmaterials / Beutelmaterials A des Wellenkörpers 41 verlangsamt wird, sodass die Drehgeschwindigkeit des Folienmaterials / Beutelmaterials A der Materialhalteeinheit 40 etwas langsamer als die Drehgeschwindigkeit des Folienmaterials / Beutelmaterials A der Materialzuführeinheit 10 und des Rohrkörpers B ist. Auf diese Weise wird beim Folienmaterial / Beutelmaterial A eine geeignete Zufuhr- und Aufwickelspannung erzeugt.
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Für die erste Rolle 11 der Materialzuführeinheit 10 ist ein Kolloidmaterial oder ein Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten gewählt. Wenn die erste Rolle 11 am auf dem Rohrkörper B befindlichen Folienmaterial / Beutelmaterial A anliegt, kann die Reibung und somit die Drehkraft, mit der die erste Rolle 11 die Rohrkörper B zur Drehung antreibt, dementsprechend erhöht werden. Die Materialzuführeinheit 10 beinhaltet einen Rahmenkörper 14 und zwei Krafteinrichtungen für die Materialzuführeinheit 15. Der Rahmenkörper 14 ist mit der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12 der Materialzuführeinheit 10 verbunden. Eine Kraftquelle für die Materialzuführeinheit 13 (Motor) treibt die zweite Rolle 12 an, wobei die zweite Rolle 12 über Zahnräder die erste Rolle 11 antreibt, wobei die erste Rolle 11 mit dem Rohrkörper B kontaktiert und diesen dadurch antreibt. Die Krafteinrichtungen für die Materialzuführeinheit 15, wie z. B. Zylindereinrichtungen, sind mit dem Rahmenkörper 14 gekoppelt, wodurch die erste Rolle 11 entweder am von der Rohrhalteeinrichtung 23 gehaltenen Rohrkörper B anliegt oder sich von diesem entfernt.
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Bezugnehmend gleichzeitig auf 6 und 9 einer Ausführung ist ein Elastomer 233 auf der Innenseite des zweiten Halteelements 232 der Rohrhalteeinrichtung 23 der Rohrwechseleinheit 20 angeordnet. In den Figuren beinhaltet der Scheibenkörper 22 ferner mehrere Rohre 221. Die Rohre 221 sind in Entsprechung zum jeweiligen zweiten Halteelement 232 zwischen den Scheibenkörpern 22 angeordnet. Der Elastomer 233 und ein Teil des zweiten Halteelements 232 sind mit der Innenseite des Rohrs 221 verbunden. Somit liegt eine Ausbildung vor, bei der das zweite Halteelement 232 bewegbar und flexibel mit dem Scheibenkörper 22 verbunden ist, wodurch das zweite Halteelement 232 flexibel eine Seite des Rohrkörpers B hält.
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Eine Seite des ersten Halteelements 231 beinhaltet ein Halteende 2311 und eine Seite des zweiten Halteelements 232 beinhaltet ein Halteende 2321. Die Größe der Halteenden 2311, 2321 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohrkörpers B, sodass diese in die beiden Seiten des Rohrkörpers B einsteckbar sind, um die Rohrkörper B drehbar zu halten. Das zweite Halteelement 232 beinhaltet ferner einen Einstellabschnitt 2325, eine Bohrung 2327 und ein Stangenelement 2329. Das Halteende 2321 des Einstellabschnitts 2325 ist mit einer Seite des Stangenelements 2329 verbunden. Die andere Seite des Stangenelements 2329 steckt in den Einstellabschnitt 2325 ein, wobei das Stangenelement 2329 weiter in das Innere der Bohrung 2327 einsteckt. Der Einstellabschnitt 2325 weist eine Gewindebohrung 23251 auf, sodass eine Schraube (nicht gezeigt) in die Gewindebohrung 23251 einschraubbar ist, um die vorbestimmte Position des Stangenelements 2329 im Innern der Bohrung 2327 zu fixieren oder einzustellen. Mit dem Stangenelement 2329 ist der Vorwärts- und Rückwärtsabstand des Halteendes 2321 des zweiten Halteelements 232 einstellbar, sodass der Abstand zwischen dem ersten Halteelement 231 und dem zweiten Halteelement 232 geändert werden kann, damit diese mit verschieden langen Rohrkörpern B kombinierbar sind, sodass mit der vorliegenden Erfindung sichergestellt ist, dass Folienmaterialien / Beutelmaterialien A mit unterschiedlichen Breiten eingeteilt und aufgewickelt werden können.
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In einer Ausführung beinhaltet die Rohrwechseleinheit 20 ferner eine pneumatische Komponente für die Rohrwechseleinheit 29, einen Führungsbügel 291 und mehrere Anschlagteile 2322. Alle Anschlagteile 2322 sind in Entsprechung zum zweiten Halteelement 232 und zu den Rohren 221 auf der Außenseite des Scheibenkörpers 22 angeordnet und werden in Entsprechung mit den beabstandeten Positionen D1, D2, D3 und D4 betätigt. Der Führungsbügel 291 ist zwischen D1 und D2 und nah zu den Anschlagteilen 2322 angeordnet. Die andere Seite der zweiten Halteelemente 232 ist mit den Anschlagteilen 2322 gekoppelt. Die pneumatische Komponente für die Rohrwechseleinheit 29 wird mit einem zweiten Halteelement 232 und einem Anschlagteil 2322 der Rohrhalteeinrichtung 23 gekoppelt, wodurch sich ein zweites Halteelement 232 bis zur Rohrherabfallposition D1 dreht. Die pneumatische Komponente für die Rohrwechseleinheit 29 treibt mittels eines Befehls einer Steuereinheit (nicht gezeigt) das zweite Halteelement 232 und das Anschlagteil 2322 an, womit sich dieses in Richtung des Anschlagteils 2322 bewegt, gleichzeitig drückt das zweite Halteelement 232 auf den Elastomer 233. Ein Anschlagteil 2322 ragt mit einer bestimmten Höhe aus dem Scheibenkörper 22 heraus und steht mit einer Seite des Führungsbügels 291 in Eingriff, während ein zweites Halteelement 232 den Rohrkörper B, bei dem das Folienmaterial / Beutelmaterial A bereits aufgewickelt ist, loslässt, anschließend dreht sich die Rohrhalteeinrichtung 23 wieder zur Rohrübergabeposition D2, wobei das eingerastete Anschlagteil 2322 der Bewegung des Führungsbügels 291 folgt und sich vom Führungsbügel 291 entfernt, sodass das Halteende 2321 des zweiten Halteelements 232 durch den Antrieb des Elastomers zurück zu der Position, bei der die Rohrkörper B gehalten werden, kehrt und dann in Entsprechung mit dem ersten Halteelement 231 steht und gleichzeitig den Rohrkörper B im Rohrübergabegestell 27 aufnimmt.
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Bezugnehmend auf 1 und 7 einer Ausführung beinhaltet die Schneideinrichtung 30 eine erste pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 31, einen Sockel 32, eine zweite pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 33, ein gezahntes Schneidmesser 34, ein Stützgestell 35, einen Pressdeckel 36 und eine pneumatische Komponente für den Pressdeckel 37. Die erste pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 31 ist mit der Unterseite des Sockels 32 verbunden. Die zweite pneumatische Komponente der Schneideinrichtung 33 ist über den Sockel 32 mit der Oberseite der ersten pneumatischen Komponente der Schneideinrichtung 31 verbunden. Das gezahnte Schneidmesser 34 ist mit der zweiten pneumatischen Komponente der Schneideinrichtung 33 verbunden. Das Stützgestell 35 ist mit der zweiten pneumatischen Komponente der Schneideinrichtung 33 verbunden. Das Stützgestell 35 ist mit einer Sprüheinrichtung 38 kombiniert. Die Sprüheinrichtung 38 beinhaltet mehrere Luftöffnungen 381. Der Pressdeckel 36 weist eine gekrümmte Innenwand 361 auf. Die pneumatische Komponente für den Pressdeckel 37 ist mit dem Pressdeckel 36 verbunden und bewegt diese mit, wodurch sich der Pressdeckel 36 vor dem Arbeitsschritt des Aufwickelns auf einer unteren vorbestimmten Position befindet, sodass dieser zur Rohrhalteeinrichtung 23 und zur Oberseite der Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials A auf dem Rohrkörper B einen geeigneten Abstand aufweist. Ein Teil des geschnittenen Folienmaterials / Beutelmaterials A kann durch das folgende Verfahren behandelt werden, bei dem die Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials A durch die Fluidkraft, die durch Luftströmungen mittels eines Befehls einer Steuereinheit (nicht gezeigt) durch die Sprüheinrichtung 38 über die Luftöffnungen 381 erzeugt wird, stark nach oben weht und über die gekrümmte Innenwand 361 des Pressdeckels 36 gleitet, anschließend wird die Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials A auf den von der Rohrhalteeinrichtung 23 gehaltenen Rohrkörper B aufgelegt, um den Arbeitsschritt, bei dem das Aufwickeln vom Rohrkörper B mit Folienmaterial / Beutelmaterial A stattfindet, abzuschließen.
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Bezugnehmend auf 1 und 8 einer Ausführung umfasst die vorliegende Erfindung ferner eine Glätteinheit 50, die eine pneumatische Komponente für die Glätteinheit 51, einen Sockelkörper 52, eine Walze 53 und eine Kraftquelle für die Glätteinheit 54 beinhaltet, wobei der Sockelkörper 52 mit der pneumatischen Komponente für die Glätteinheit 51 verbunden ist, wobei die Kraftquelle für die Glätteinheit 54 mit der Walze 53 gekoppelt ist, wobei die Walze 53 bewegbar mit der pneumatischen Komponente für die Glätteinheit 51 verbunden ist, wobei die pneumatische Komponente für die Glätteinheit 51 die Kraftquelle für die Glätteinheit 54 antreibt, gleichzeitig wird die Walze 53 mitbewegt und kontaktiert dann mit der vom Rohrkörper B aufgewickelten und geschnittenen Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials A und glättet danach in Vorwärtsrichtung die Trennstelle des geschnittenen Folienmaterials / Beutelmaterials A.
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In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung treibt die Kraftquelle für die Glätteinheit 54 mittels eines Befehls einer Steuereinheit (nicht gezeigt) die Walze 53 in Richtung des Glättbereichs der Trennstelle des geschnittenen Folienmaterials / Beutelmaterials A zur Drehung an, wodurch der Glättbereich der Trennstelle des geschnittenen Folienmaterials / Beutelmaterials A zu einer zurückgeklappten Falte geformt wird, sodass der Benutzer den Anfangsbereich einer Frischhaltefolie leicht finden kann.
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Darüber hinaus ist für die Walze 53 ein Kolloidmaterial oder ein Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten gewählt. Wenn die Walze 53 mit dem vom Rohrkörper B aufgewickelten und geschnittenen Folienmaterial / Beutelmaterial A kontaktiert, kann die Reibung erhöht werden, sodass die Trennstelle des Folienmaterials / Beutelmaterials A leicht geglättet oder die Kraft beim Zurückfalten erhöht werden kann.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 einer Ausführung umfasst die vorliegende Erfindung zur stabilen Aufnahme der oben genannten Materialzuführeinheit 10, Rohrwechseleinheit 20, Schneideinrichtung 30, Materialhalteeinheit 40 und Glätteinheit 50 einen Maschinenkörper 60, um dadurch die Zufuhr des Folienmaterials / Beutelmaterials A zu erleichtern und die Arbeitsschritte der Rohrübergabe, des Aufwickelns, des Schneidens und des Rohrherabfallenlassens durchzuführen, durch welche das Folienmaterial / Beutelmaterial vom Rollentyp hergestellt wird.
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Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Materialzuführeinheit
- 11
- erste Rolle
- 12
- zweite Rolle
- 13
- Kraftquelle für die Materialzuführeinheit
- 14
- Rahmenkörper
- 15
- Krafteinrichtung für die Materialzuführeinheit
- 20
- Rohrwechseleinheit
- 21
- Drehwelle
- 22
- Scheibenkörper
- 221
- Rohr
- 23
- Rohrhalteeinrichtung
- 231
- erstes Halteelement
- 2311
- Halteende
- 232
- zweites Halteelement
- 2321
- Halteende
- 2322
- Anschlagteil
- 2325
- Einstellabschnitt
- 23251
- Gewindebohrung
- 2327
- Bohrung
- 2329
- Stangenelement
- 233
- Elastomer
- 241
- drittes Halteelement
- 242
- viertes Halteelement
- 27
- Rohrübergabegestell
- 28
- Kraftquelle für die Positionsänderung der Rohrkörper
- 29
- pneumatische Komponente für die Rohrwechseleinheit
- 291
- Führungsbügel
- 30
- Schneideinrichtung
- 31
- erste pneumatische Komponente der Schneideinrichtung
- 32
- Sockel
- 33
- zweite pneumatische Komponente der Schneideinrichtung
- 34
- gezahntes Schneidmesser
- 35
- Stützgestell
- 36
- Pressdeckel
- 37
- pneumatische Komponente für den Pressdeckel
- 38
- Sprüheinrichtung
- 381
- Luftöffnung
- 40
- Materialhalteeinheit
- 41
- Wellenkörper
- 42
- pneumatische Komponente für die Materialhalteeinheit
- 43
- Gestänge
- 44
- Bremseinheit
- 50
- Glätteinheit
- 51
- pneumatische Komponente für die Glätteinheit
- 52
- Sockelkörper
- 53
- Walze
- 54
- Kraftquelle für die Glätteinheit
- 60
- Maschinenkörper
- A
- Folienmaterial / Beutelmaterial
- B
- Rohrkörper
- D1
- Rohrherabfallposition
- D2
- Rohrübergabeposition
- D3
- Aufwickelposition
- D4
- Schneidposition
