DE102013000808B4 - Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material (95) auf Spulen (80, 80') mit
wenigstens einer Welle (12, 12'), welche sich zumindest in ihrem Wickelzustand in einer ersten Richtung (x) erstreckt,
einer ersten Zuführeinrichtung zum Zuführen eines streifenförmigen Zwischenlagenmaterials (90) und
einer zweiten Zuführeinrichtung zum Zuführen von aufzuwickelndem bandförmigen Material (95),
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Zuführeinrichtung eine sich in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung erstreckende langgestreckten Zuführlanze (50) aufweist,
dass eine relativ zur Zuführlanze (50) bewegbare Greifvorrichtung (70) mit einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition vorgesehen ist,
wobei die erste Endposition näher an der Zuführlanze (50) ist als die zweite Endposition, und
dass die Zuführlanze (50) in einer Ebene, welche die sich in ihrem Wickelzustand befindende Welle (12) schneidet und welche senkrecht zur ersten Richtung (x) ist, beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere Kontaktelemente für die Elektrotechnik werden heutzutage in großen Stückzahlen durch Stanzen hergestellt. Hierbei verlassen die Kontaktelemente an wenigstens einem Trägerstreifen anhängend die Stanzmaschine, so dass ein bandförmiges Material vorliegt, welches aus dem eben genannten wenigstens einem Trägerstreifen und den gestanzten Kontaktteilen besteht. Um dieses bandförmige Material zu einem weiteren Bearbeitungsschritt, beispielsweise dem Galvanisieren, transportieren zu können, wird das bandförmige Material auf Spulen aufgespult.
  • In der Regel ist es notwendig, zwischen die Lagen des aufgespulten bandförmigen Materials ein streifenförmiges Zwischenlagenmaterial, insbesondere aus Papier, mit aufzuspulen, so dass zwei Lagen des aufzuspulenden bandförmigen Materials jeweils durch das streifenförmige Zwischenlagenmaterial getrennt sind. Somit benötigt man zwei Zuführeinrichtungen, nämlich eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials, welche hier als erste Zuführeinrichtung bezeichnet wird, und eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des aufzuwickelnden bandförmigen Materials; diese Zuführeinrichtung wird hier als zweite Zuführeinrichtung bezeichnet. Hierbei wird zunächst ein Ende des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials am Spulenkern befestigt und anschließend werden ein paar Lagen von diesem streifenförmigen Zwischenlagenmaterial aufgespult, bevor das bandförmige Material zugeführt wird.
  • Aus Rationalisierungsgründen besteht der Wunsch, einen hohen Automatisierungsgrad zu erreichen, insbesondere dergestalt, dass das Aufspulen von bandförmigem Material und streifenförmigem Zwischenlagenmaterial vollautomatisch erfolgen kann. Hierbei ist insbesondere das Zuführen des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials und das Befestigen des innen liegenden Endes des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials am Spulenkern problematisch und es ist noch keine derartige Vorrichtung, welche auch beim Spulenwechsel vollautomatisch zuverlässig arbeiten kann, auf dem Markt erhältlich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich deswegen die Aufgabe, eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche insbesondere einen vollautomatischen oder zumindest nahezu vollautomatischen Spulenwechsel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung weist eine Wickelwelle, welche sich zumindest in ihrem Wickelzustand in einer ersten Richtung erstreckt, eine erste Zuführeinrichtung zum Zuführen eines streifenförmigen Zwischenlagenmaterials und eine zweite Zuführeinrichtung zum Zuführen von aufzuwickelndem bandförmigen Material auf. Erfindungsgemäß weist zumindest die erste Zuführeinrichtung eine sich in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung erstreckende langgestreckte Zuführlanze auf und es ist eine relativ zur Zuführlanze bewegbare Greifvorrichtung mit einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition vorgesehen, wobei die erste Endposition näher an der Zuführlanze ist als die zweite Endposition. Hierbei ist die Zuführlanze in einer Ebene, welche die sich in ihrem Wickelzustand befindende Wickelwelle schneidet und welche senkrecht zur ersten Richtung ist, beweglich.
  • Mittels der Zuführlanze wird das Ende des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials zum Spulenkern hingeführt und mit Hilfe der Greifvorrichtung wird ein Endabschnitt des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials in Kontakt mit dem Spulenkern gebracht. Dieser Endabschnitt wird (zumindest temporär) am Spulenkern befestigt, vorzugsweise geklemmt. Hierzu dient vorzugsweise nach Anspruch 4 eine einen Klemmfinger aufweisende Klemmvorrichtung. Dieser ist bezüglich des Spulenkerns in wenigstens zwei Richtungen beweglich. Alternativ zu einer solchen Klemmvorrichtung könnte auch eine Klebevorrichtung oder eine Anheftvorrichtung vorgesehen sein, eine Klemmvorrichtung mit Klemmfinger ist jedoch schon deshalb zu bevorzugen, weil sie kein Verbrauchsmaterial benötigt und vollständig reversibel arbeiten kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform dient die Zuführlanze nicht nur zum Zuführen des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials, sondern auch zum Zuführen des bandförmigen Materials, was insbesondere auch zu einem sehr guten und reproduzierbaren Wickelergebnis führt.
  • Weiter vorzugsweise trägt die Zuführlanze die Greifvorrichtung, insbesondere über einen L- U- oder V-förmigen Bügel. Dies trägt zum einen zu einer kompakten Bauform bei und sorgt weiterhin dafür, dass ein sicheres Greifen des Zwischenlgenmaterials durch den Greifer erfolgt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht des beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Detail aus 1, nämlich insbesondere die Zuführlanze und den an der Zuführlanze gehaltenen U-förmigen Bügel,
  • 3 eine Teilansicht des in 2 Gezeigten, jedoch ohne den zweiten Zuführkanal, wobei sich der Bügel und der am Bügel gehaltene Greifer in einer anderen Stellung befinden,
  • 4 das in 3 Gezeigte, wobei sich der Bügel in einer der 2 entsprechenden Stellung befindet,
  • 5 ein weiteres Detail der in 1 gezeigten Vorrichtung, nämlich insbesondere die Klemmvorrichtung,
  • 6 eine schematisierte Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1 aus Blickrichtung R in einem der 1 entsprechenden Zustand,
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Klemmvorrichtung aus 6 in einer den 5 und 6 entsprechenden oberen Endstellung,
  • 8 einen Schnitt entlang der Ebene E-E aus 6,
  • 9 das in 8 Gezeigte in einem nachfolgenden Zustand,
  • 10 das in 9 Gezeigte in einem der 9 nachfolgenden Zustand,
  • 11 das in 10 Gezeigte in einem der 10 nachfolgenden Zustand,
  • 12 die Klemmvorrichtung aus 7 in einer mittleren Stellung,
  • 13 das in 12 Gezeigte in einer unteren Endstellung,
  • 14 das in 11 Gezeigte in einem der 11 nachfolgenden Zustand, wobei auch der Klemmfinger der Klemmvorrichtung eingezeichnet ist,
  • 15 das in 14 Gezeigte in einem nachfolgenden Zustand,
  • 16 das in 15 Gezeigte in einem der 15 nachfolgenden Zustand,
  • 17 das in 16 Gezeigte in einem der 16 nachfolgenden Zustand, nämlich nach Beendigung eines Wickelvorgangs,
  • 18 das in 17 Gezeigte in einer der 6 entsprechenden Ansicht,
  • 19 das in 18 Gezeigte in einem nachfolgenden Zustand,
  • 20 das in 19 Gezeigte in einem der 19 nachfolgenden Zustand.
  • Zunächst wird mit Bezug auf die 1 bis 7, sowie 12 und 13, die Vorrichtung und ihre erfindungswesentlichen Bestandteile beschrieben. Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung anhand eines vollständigen Wickelzyklus dargestellt. Es ist zu betonen, dass die schematischen Zeichnungen ab 6 teilweise nicht maßstabsgetreu und bezüglich der Details reduziert sind. Soweit Richtungsangaben gemacht sind, so beziehen sich diese auf das in 1 eingezeichnete Koordinatensystem.
  • Die Vorrichtung weist einen sich vertikal erstreckenden, schwenkbaren Arm 10 auf, dessen Schwenkachse vertikal, also in z-Richtung verläuft. Mittels eines Schwenkmotors 16 (in 6 schematisch eingezeichnet) ist dieser schwenkbare Arm um die z-Achse um mindestens 180° schwenkbar. Dieser schwenkbare Arm 10 trägt zwei koaxiale Wellen, welche sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Mit jeder dieser Wellen 12, 12' ist eine erste Scheibe 14, 14' drehfest verbunden. Die beiden Wellen können jeweils antreibbar sein, müssen dies jedoch nicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden ersten Scheiben 14, 14' segmentiert, nämlich mit vier Segmenten.
  • Benachbart zum schwenkbaren Arm 10 ist ein verfahrbarer Arm 20 angeordnet, welcher eine zweite Scheibe 22 trägt. In der Wickelstellung, wie sie in 1 und 6 gezeigt ist, erstreckt sich die zweite Scheibe 22 parallel zu den beiden ersten Scheiben 14, 14'. Der verfahrbare Arm 20 und mit ihm die zweite Scheibe 22 sind in z-Richtung verschieblich, wozu ein Verfahrmotor 26 mit Schnecke 27 dient (nur in 1 dargestellt). In der in 1 gezeigten Wickelstellung ist die Richtung, in welcher der verfahrbare Arm 20 verschieblich ist, parallel zur Axialrichtung der Wellen 12, 12', dies ist die x-Richtung. Die zweite Scheibe 22 ist mittels eines Antriebsmotors 23 (nur in 1 dargestellt) in Drehung versetzbar.
  • Im in 1 konkret gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen sämtliche Scheiben 14, 14' und 22 über Saugeinrichtungen (nur in 1 dargestellt), mittels derer die Seitenwände einer zwischen einer ersten Scheibe (hier die erste Scheibe 14) und der zweiten Scheibe 22 gehaltenen Spule 80 angesaugt werden können, wodurch diese (sofern Spulen aus Pappe oder Hartpapier verwendet werden) in eine parallele Stellung gezwungen werden. Weiterhin können die Sauger dazu dienen, die Spule während des Aufspulens drehfest an die Scheiben zu koppeln. Zur drehfesten Kopplung der Spule an die Scheiben können jedoch auch kleine nagelartige Fortsätze an den Scheiben dienen.
  • Es ist eine erste Zuführeinrichtung zum Zuführen von streifenförmigem Zwischenlagenmaterial (insbesondere aus Papier) und eine zweite Zuführeinrichtung zum Zuführen des aufzuwickelnden bandförmigen Materials vorgesehen. Zumindest die zweite Zuführeinrichtung weist in der Regel eine Vorschubeinrichtung (beispielsweise in der Form von Antriebsrollen) auf, welche jedoch nicht im Detail dargestellt sind. Weiterhin weist die zweite Zuführeinrichtung im Allgemeinen eine Schneidvorrichtung für das bandförmige Material auf; auch dies ist nicht im Detail gezeigt. Für die vorliegende Erfindung ist wichtig, dass eine Zuführlanze 50 vorgesehen ist, welche den Endabschnitt zumindest der ersten Zuführeinrichtung, im gezeigten Ausführungsbeispiel den Endabschnitt beider Zuführeinrichtungen, bildet. Hierfür ist die Zuführlanze 50 „zweigeschossig” ausgebildet, wobei die untere Etage den zweiten Zuführkanal 54, nämlich den Zuführkanal für das bandförmige Material, und die obere Etage den ersten Zuführkanal 52, nämlich den Zuführkanal für das Zwischenlagenmaterial bildet. Unter dem Begriff „Kanal” ist hier jegliche Führungseinrichtung zu verstehen, welche zur Zuführung der entsprechenden Materialien geeignet ist. Ein Kanal in diesem Sinne muss insbesondere nicht allseitig umschlossen sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweite Zuführkanal durch zwei aufeinander zuweisende U-Profile 56, 56' gebildet. Der Abstand der beiden U-Profile 56, 56' (in x-Richtung) kann im gezeigten Ausführungsbeispiel beim Umrüsten der Vorrichtung geändert werden, so dass unterschiedliche Breiten von bandförmigem Material verarbeitet werden können. Hierzu muss lediglich das Endstück 58 ausgetauscht werden, welches die beiden U-Profile 56, 56' am Ende der Zuführlanze miteinander verbindet. Der zweite Zuführkanal ist in den 3 und 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Der erste Zuführkanal 52 ist im Wesentlichen durch die Oberfläche 52a und einen darüber liegenden Niederhalter gebildet, wobei der Niederhalter noch Rücklaufsicherungen trägt. Die Zuführlanze 50 erstreckt sich in y-Richtung, also in einer Richtung, welche senkrecht zu den Wellen 12, 12' ist, wenn sich diese in ihrer Aufspulposition befinden, und ist in z-Richtung verfahrbar, also ebenfalls senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Wellen 12, 12'. Durch die Beweglichkeit in z-Richtung ist die Zuführlanze 50 in eine Spule 80, welche sich in Aufspulposition befindet, einführbar.
  • Die Zuführlanze 50 trägt an ihrem Ende einen U-förmigen Bügel 60, dessen offene Seite nach unten zeigt. Dieser U-förmige Bügel 60 ist in y-Richtung in Bezug auf die Zuführlanze 50 verfahrbar, wozu eine Kolben-Zylinder-Einheit 64 dient. Der dem Ende der Zuführlanze 50 abgewandte Schenkel 62 trägt einen aus einer feststehenden Klemmbacke 72 und einer beweglichen Klemmbacke 74 bestehenden Greifer 70 auf Höhe des ersten Zuführkanals 52. Die bewegliche Klemmbacke 74 ist mittels eines Aktuators 76 in eine offene und eine geschlossene Stellung bringbar. Anstelle eines U-förmigen Bügels 60 könnte auch ein V- oder L-förmiger Bügel vorgesehen sein. Wichtig ist in Ausführungsformen, welche einen mit der Zuführlanze gekoppelten Bügel aufweisen, dass ein nach unten weisender, den Greifer tragender Schenkel vorgesehen ist, dessen Position bezüglich der Zuführlanze in Längsrichtung der Zuführlanze (y-Richtung) veränderbar ist. In anderen Ausführungsformen wäre es auch möglich, den Greifer von der Zuführlanze zu entkoppeln, jedoch müsste auch hier der Greifer in zumindest in y-Richtung bewegbar sein.
  • Die zweite Scheibe 22 trägt eine Klemmvorrichtung 30, welche mit Bezug auf die 5, 7, 12 und 13 näher beschrieben wird. Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einer Kulissenführung mit einer Nut 34, welche einen in z-Richtung verlaufenden unteren Abschnitt 34b und einen abknickenden oberen Abschnitt 34a aufweist. An zwei Führungsstangen 36a, 36b ist ein Block 38, welcher zwei entsprechenden Durchgangsbohrungen aufweist, gehalten, und ist mittels einer pneumatischen Betätigungseinheit 46 (nur in den 1 und 5 dargestellt) in z-Richtung verfahrbar. Vom Block 38 erstreckt sich ein Schwenkhebel 40, welcher mittels eines Kopfes 42 in der Nut 34 gehalten ist. Vom Schwenkhebel 40 erstreckt sich ein Klemmfinger 44, welcher sich in den in den 12 und 13 gezeigten Positionen durch eine Durchbrechung in der zweiten Scheibe 22 erstreckt. Zumindest in der Klemmstellung (13) erstreckt sich der Klemmfinger 44 in x-Richtung.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben: Im Ausgangszustand, wie er beispielsweise in den 1, 6 und 8 gezeigt ist, befindet sich eine leere Spule 80 zwischen einer ersten Scheibe 14 und der zweiten Scheibe 22 und ist drehfest mit diesen verbunden. Die Zuführlanze 50 befindet sich in einer oberen Endposition und der Block 38 der Klemmvorrichtung 30 befindet sich ebenfalls in einer oberen Endposition, wie sie in 7 gezeigt ist.
  • Zunächst wird der Bügel 60 bei geöffnetem Greifer 70 in seine hintere Endposition gefahren (9), anschließend wird die bewegliche Klemmbacke 74 in ihren geschlossenen Zustand gebracht, so dass sie ein etwas hervorstehendes Ende des als Zwischenlagenmaterial dienenden Papierstreifens 90 greift. Nun wird der Bügel 60 in seine vordere Endposition gefahren, wobei der Greifer 70 den Papierstreifen 90 herauszieht.
  • Anschließend wird die Zuführlanze 50 nach unten gefahren, bis ein Endbereich des Papierstreifens 90 auf dem Spulenkern 82 aufliegt (11). Nun wird der Block 38 und mit ihm der Klemmfinger 44 von der oberen Endstellung über eine in 12 gezeigte mittlere Stellung in die in 13 gezeigte untere Endstellung verfahren. Hierbei schwenkt der Klemmfinger 44 oberhalb des Endabschnitts des Papierstreifens 90, aber unterhalb des oberen Schenkels 61 des Bügels 60, in die Spule 80 ein, bis der Klemmfinger 44 auf dem Papierstreifen zu liegen kommt und diesen auf den Spulenkern 82 presst (s. auch 14, in welcher der Schnitt durch den Klemmfinger 44 als schmaler Strich dargestellt ist). Hierzu müssen sowohl die Seitenwand der Spule als auch die zweite Scheibe 22 jeweils eine Durchbrechung aufweisen. Nun wird die bewegliche Klemmbacke 74 in ihre geöffnete Position gebracht und die Spule 80 wird durch Betätigung des Antriebsmotors 23 einige Umdrehungen rotiert, so dass ein paar Lagen des Papierstreifens auf den Spulenkern 82 aufgewickelt werden (15).
  • Nun wird die nicht dargestellte Vorschubeinrichtung für das bandförmige Material 95 betätigt, bis das bandförmige Material 95 zwischen zwei Lagen des Papierstreifens 90 gelangt und so unter weiterer Drehung der Spule 80 aufgewickelt wird, wodurch ein Wickel entsteht, in welchem sich immer eine Lage des Papierstreifens 90 und eine Lage des bandförmigen Materials abwechseln, bis ein vollständiger Wickel vorliegt, wie dies in 17 symbolisch dargestellt ist. Während dieses Wickelprozesses wird die Zuführlanze 50 sukzessive in z-Richtung nach oben verfahren.
  • Gegen Ende des Wickelprozesses wird zunächst das bandförmige Material 95 durchtrennt, der Papierstreifen 90 jedoch noch nicht, so dass eine mehrlagige Schutzwicklung aus dem Papierstreifen 90 entsteht. Schließlich wird auch der Papierstreifen 90 durchgetrennt und die Zuführlanze wird in z-Richtung nach oben, aus der Spule heraus gefahren (das Abtrennen des Papierstreifens kann auch erst nach dem Herausfahren der Zuführlanze aus der Spule erfolgen), so dass dann der in 17 gezeigte Zustand vorliegt. Die zum Abtrennen von bandförmigem Material und Papierstreifen dienenden Schneidvorrichtungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das Abtrennen des bandförmigen Materials 95 geschieht in der Regel vor dem der Spule abgewandten Ende der Zuführlanze 50, das Abtrennen des Papierstreifens 90 kann beispielsweise mittels einer in x-Richtung eingefahrenen Schere (nicht dargestellt) erfolgen. Der Zustand der 17 ist nochmals in 18 aus anderem Blickwinkel gezeigt. In diesem Zustand kann das freie Ende des Papierstreifens mittels eines Klebefilms oder dergleichen gesichert werden.
  • Nun wird der verfahrbare Arm 20 in x-Richtung weggefahren, wodurch der Klemmfinger 44 aus dem gebildeten Wickel herausgezogen wird (19). Anschließend wird der schwenkbare Arm um 180° gedreht (20), so dass eine zwischenzeitlich auf der Welle 12' bereitgestellte leere Spule 80' in Spulposition gebracht wird und die volle Spule 80 entnommen werden kann. Dies ist in 20 gezeigt. Nun wird der Block 38 und mit ihm der Klemmfinger 44 der Klemmvorrichtung 30 in die obere Endstellung verfahren und der verfahrbare Arm 20 wird zurück in Richtung der Spule 80' gebracht, so dass dann wieder der Ausgangszustand herrscht.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem sich die Welle, um die herum der Wickel gebildet wird, horizontal erstreckt. Die Erfindung kann jedoch ebensogut bei Wickelvorrichtungen angewendet werden, bei denen sich die Welle vertikal erstreckt, bei denen die Spule während des Wikkelns also gewissermaßen „liegt”. In diesem Fall ist die Zuführlanze in einer horizontalen Richtung bewegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    schwenkbarer Arm
    12, 12'
    Welle
    14, 14'
    erste Scheibe
    16
    Schwenkmotor
    20
    verfahrbarer Arm
    22
    zweite Scheibe
    23
    Antriebsmotor
    26
    Verfahrmotor
    27
    Schnecke
    30
    Klemmvorrichtung
    34
    Nut
    34a
    oberer Abschnitt
    34b
    unterer Abschnitt
    36a, b
    Führungsstangen
    38
    Block
    40
    Schwenkhebel
    42
    Kopf
    44
    Klemmfinger
    46
    pneumatische Betätigungseinheit
    50
    Zuführlanze
    52
    Zuführkanal für Zwischenlagenmaterial (erster Zuführkanal)
    52a
    Oberfläche
    54
    Zuführkanal für bandförmiges Material (zweiter Zuführkanal)
    56, 56'
    U-Profil
    58
    Endstück
    60
    Bügel
    61
    oberer Schenkel
    62
    abgewandter Schenkel
    64
    Kolben-Zylinder-Einheit
    70
    Greifer
    72
    feststehende Klemmbacke
    74
    beweglicher Klemmbacke
    76
    Aktuator
    80, 80'
    Spule
    82
    Spulenkern
    90
    Papierstreifen
    95
    bandförmiges Material

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material (95) auf Spulen (80, 80') mit wenigstens einer Welle (12, 12'), welche sich zumindest in ihrem Wickelzustand in einer ersten Richtung (x) erstreckt, einer ersten Zuführeinrichtung zum Zuführen eines streifenförmigen Zwischenlagenmaterials (90) und einer zweiten Zuführeinrichtung zum Zuführen von aufzuwickelndem bandförmigen Material (95), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Zuführeinrichtung eine sich in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung erstreckende langgestreckten Zuführlanze (50) aufweist, dass eine relativ zur Zuführlanze (50) bewegbare Greifvorrichtung (70) mit einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition vorgesehen ist, wobei die erste Endposition näher an der Zuführlanze (50) ist als die zweite Endposition, und dass die Zuführlanze (50) in einer Ebene, welche die sich in ihrem Wickelzustand befindende Welle (12) schneidet und welche senkrecht zur ersten Richtung (x) ist, beweglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Ende der Zuführlanze (50) ein L- U- oder V-förmiger Bügel (60) anschließt, dessen der Zuführlanze (50) abgewandter Schenkel (62) die Greifvorrichtung (70) trägt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführlanze (50) weiterhin einen Zuführkanal (54) für das bandförmige Material (95) aufweist, so dass dieser Zuführkanal (54) Teil der zweiten Zuführeinrichtung ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen Klemmfinger (44) aufweisende Klemmvorrichtung (30) vorgesehen ist, mit deren Klemmfinger (44) bei Beginn einer neuen Wicklung ein Anfangsabschnitt des streifenförmigen Zwischenlagenmaterials (90) auf den Spulenkern (82) einer auf der Wickelwelle angeordneten Spule (80) festgeklemmt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfinger (44) bezüglich der sich in ihrem Wickelzustand befindenden Welle (12, 12') in axialer und einer radialen Richtung bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (30) eine Kulissenführung mit einer abknickenden Nut (34) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zwei Wellen (12, 12') tragenden schwenkbaren Arm (10) und einen verfahrbaren Arm (20) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verfahrbare Arm (20) eine rotierbare Scheibe (22) trägt, welche wiederum die Klemmvorrichtung (30) trägt.
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