DE7718103U - Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder - Google Patents

Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder

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DE7718103U
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DE19777718103
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Walzmaschinenfabrik August Schmitz Gmbh, 4000 Duesseldorf
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Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmesse!··s beim Aufwickeln mehrerer Sohma!bänder
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder, die durch Längsteilen eines durch Warm- oder Kaltwalzen hergestellten Bandes gewonnen und nach dem Aufhaspeln auf einen gemeinsamen Dorn eines Haspels als Schmalband-Bunde der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Bei Bandbehandlungsanlagen zum Herstellen von Schmalband-Bunden geringer Breite bringt das Aufhaspeln der längsgeteilten Schmalband-Spaltbreiten nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse Probleme mit sich, die ihren Ursprung in der Beschaffenheit gewalzter Metallbänder haben.
Bekanntlich weist ein gewalztes Metallband in Querrichtung gesehen allgemein Dickenänderungen auf, welche auf Ungenauigkeitenim Auswalzen zurückzuführen sind. Das Metallband ist normalerweise in der Mitte etwas dicker oder dünner als an den Seiten und es bestehen im Band innere spezifische Spannungen zwischen Bandseiten und Bandmitte. Beim Aufwickeln von Metallbändern nach dem Spalten ergeben sich damit je nach der DioKe der einzelnen Spp.ltbänder unterschiedliche Bunde auf der Bandhaspel, d.h. die dickeren Spaltbänder formieren Bunde mit größerem Durchmesser und diese übernehmen demzufolge einen immer größer werdenden Anteil am Gesamtzug und werden daher
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zu stramm gewickelt, während in umgekehrter Folge die dünnen Spaltbänder zu immer loseren Bunden gewickelt werden.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man den Bandspalt-Anlagen schon entsprechend der Zahl der Schmalband-Spaltbreiten Einzelhaspel nachgeschaltet. Dies ist aber sehr aufwendig und lohnt sich höchstenfalls in Sonderfällen, nicht aber im allgemeinen Anwendungsfall mit häufig wechselndem Breitenprogramm.
Auch wurde weiterhin vorgeschlagen, die mehrfach in Längsrichtung unterteilten Bäftder einer bestimmten Bremswirkung mittels verschiedener Vorrichtungen wie Spannrollen oder Metallbandbremsen auszusetzen. So ist z.B. (DT-OS 1 552 598) eine Längsteilanlage mit einer dem Aufhaspel vorgeschalteten Einrichtung zum Bremsen der Spaltbänder bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung werden Bunde gleichen Durchmessers bei unterschiedlich dicken Spaltbändern erzielt, indem durch Einwirkung der Bremsen auf die Spaltbänder den dickeren Teilstreifen eine entsprechend größere Zugspannung erteilt wird.
Abgesehen davon, daß die vorgenannten Vorrichtungen meist sehr teuer sind, weisen sie auch nicht alle erwünschten Vorteile auf, So sind sie nicht immer zuverlässig und insbesondere durch die? direkte Einwirkung auf die Spaltbänder erzeugt man bei empfindlichen Materialarten und den vielfach sehr dünnen oder spröden Bändern Veränderungen oder Verschlechterungen der Band-Oberfläche.
Betreiber solcher Bandbehandlungsanlagen verzichten deshalb vielfach im praktischen Betrieb vollkommen auf die Verwendung äußerer Hilfsmittel, die auf das Spaltband in Form von Rückhaltevorrichtungen wie Bandbremsen oder Bandspannrollen einwirken und postieren stattdessen eine Bedienungsperson in unmittelbarer Nähe des Aufhaspels, die bei Spannungs- und
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Geschwindigkeitsverlusten den sich aufbauenden Bunddurchmesser beeinflußt, indem den Schmalband-Bunden mit den dünneren, gegenüber den dickeren Schmalband-Bandbreiten duichhängenden Spaltbändern Streifen in einen von Aufhaspel und Spaltband gebildeten Wickelkeil eingeschoben und umfangsverteilt zwischen einzelne Bandlagen des wachsenden Bundes eingelegt werden. Bei dieser Betriebsweise nimmt man allerdings in Kauf, daß sich die Bedienungsperson und insbesondere die Kopfpartie in unmittelbarer Nähe der scharfkantigen, meist sehr dünnen Spaltbänder befindet und somit eine große Unfall- und Verletzungsgefahr gegeben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Anlagen zum Aufhaspeln von Schmalband-Spaltbreiten geringer Dicke auf eine gemeinsame Achse zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Erstellung der für die Weiterverarbeitung gewünschten kantengeraden, fest gewickelten Bunde gleichen Durchmessers ohne unnötige Beanspruchung der Schmalband-Spaltbreiten durch Anwendung äußerer Hilfsmittel in Form von Rückhaltevorrichtungen wie Band_ bremsen oder Bandspannrollen und ohne Gefährdung einer Bedienungsperson möglich macht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein ortsfestes Fußteil mit einer Geradführung zur längsverschieblichen Aufnahme eines oder mehrerer Schlitten, Schwenklager und Stellzylinder an jedem Schlitten zur schwenkbaren Halterung einer auslege^· artigen Streifeneinschiebevorrichtung, bestehend aus einem Kassettenteil zur Aufnahme von länglichen Streifen aus Pappe oder dergleichen, einer in Längsrichtung der Streifen hin und her beweglichen Einschieberolle mit Freilauf, die in Einschieberichtung gegen Drehung gesperrt ist und am Ende eines um eine waagerechte Gelenkachse frei beweglichen Schwinghebels angeordnet ist, mit dem die Kolbenstange eines Einschiebezylinders über die Gelenkachse verbunden ist, und aus einer
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am Ende der Strei feneinschiebevorrichtung gelagerten Treibrolle, dev nine Führung vorgeordnet ist, derart, daß die von der Einschieb yrollc vorgeschobenen Streifen durch die Führung unter die Treibrolle geleitet werden.
Die neuerungsgemäße Streifeoinschiebevorrichtung kann entsprechend den weiteren Ansprüchen ausgestaltet sein. Daraus ergibt sich dann, daß dem Aufhaspel eine automatisch arbeitende Vorrichtung zugeordnet ist, die ein Bedienungsmann von einem entfernten Steuerpult aus bedienen kann. Der Streifen=einschiebvorgang kann an jedem gewünschten Schmalband-Wickel des Haspeldorns veranlaßt und die durch die auftretenden Banddickenunterschiede bedingten Durchmesserabweichungen beim Aufwickeln von längsgeteilten Bändern können durch Einschieben von Streifen, die aus Papier, Pappe, Kunststoff oder auch aus Metall sind, ausgeglichen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Streifeneinschiebvorrichtung gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
mit einem Schnitt unmittelbar hinter dem ersten der beiden die Steuerkurven und gleichzeitig das Gehäuse bildenden Schilde, und
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Streifeneinschiebvorrichtung 6 ist einem nicht gezeichneten Aufhaspel zugeordnet und wird getragen von einem aus Schilde 23a gebildeten Gehäuse, das mit einem Schlitten 3 verbunden ist. Der Schlitten kann auf der Geradführung 2 eines orstfesten Fußteils 1 in Richtung der Längsachse des Haspeldorns verfahren werden. Bei sehr breiten Haspeln kann gegebenenfalls mehr als/Schlitten mit Streifeneinschiebvorrichtung auf der Geradführung vorgesehen werden.
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Ein jeder Schlitten 3 trägt zwei in senkrechter Ebene ver~ I
I laufende Schilde 23a, welche gleichzeitig die Steuerkurven 23 und ein Gehäuse zur Aufnahme des Lagers 4 bilden. Das Lager ist zur schwenkbaren Halterung der auslegeartigen Streifeneinschiebvorriohtung 6 ausgelegt, wobei die Schwenkbewegung
von einem pendelnd am Schlitten aufgehängten Stellzylinder 5 ;
bewirkt wird.
Die Streifeneinschiebvorrichtung 6, die aus einom Kassettenteil 7 zur Aufnahme von länglichen Streifen 8 aus Pappe, Papier oder dergleichen und aus verschiedenen Einschiebeeinrichtungen besteht, wird zunächst durch Beaufschlagung eines nicht näher dargestellten Verfahrzylinders, der an dem Schlitten 3 angreift, bis in eine Position außerhalb des Haspelbzw. Bandbereiches gefahren, da Platz für das Einfädeln der Bandanfänge benötigt wird. Mit Abschluß des Einfädelvorganges können die Schmalband-Spaltbreiten aufgehaspelt werden, Badingt durch die zuvor geschilderten Banddickenunterschiede gewalzter Bänder werden sich schon nach kurzer Zeit bei den dünneren Spaltbändern Durchhänge und wegen des geringen Bandzuges lose Bunde mit unterschiedlichen Bunddurchmessern einstellen. Um dieses zu vermeiden, betätigt ein Bedienungsmann |
von einem entfernten Steuerpult der Anlage aus die Streifen- |
einschiebvorrichtung, so daß die Vorrichtung von der Ruhe- t
stellung außerhalb des Bandbereiches in die Betriebsstellung |
gefahren wird und zwar genau bis vor das Bund, welches zum j
Durchmesserausgleich mit Streifen unterlegt werden soll, wo- *
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sich aufbauenden Bundes zwischen einzelne Schmalband-Lagen ;;
verteilt werden. Da der Fahrweg des Schlittens 3 auf der Geradführung 2 entsprechend dem gewählten Schnittprogramm mittels nicht weiter dargestellter Positionier-Initiatoren festgelegt ist, fährt die Vorrichtung exakt bis in die von einem Bedienungsmann durch Knopfdruck an einem Steuerpult gewählte Position.
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Die am Ende der Streifeneinschiebvorrichtung 6 gelagerte Trelbrolle 13 liegt sodann dem sich aufbauenden Bund an. Indem die in Längsrichtung des Kassettenteils 7 hin und her bewegliche Einschieberolle 9, die in Einschieberichtung gegen Drehung gesperrt ist und am Ende eines um eine waagerechte Gelenkachse Io frei beweglichen Hebels 11 angeordnet ist, von den über eine Kolbenstange an dem Hebel 11 angreifenden Zylinder 12 beaufschlagt wird, entnimmt die Einschieberolle 9 mit jedem Hub des Zylinders 12 einen Streifen 8 aus dem Kassettenteil 7. Der Streifen S gelangt zunächst in eine aus zwei Leitwänden 14, 15 bestehende Führung, die sich bis vor den von Druckrollen 26, 17 gebildeten Spalt erstreckt und wird von dort unter die nachgeordnete Treibrolle 13 weitergeleitet, die letzlich die Streifen 8 zwischen einzelne Bandlagen eines Bundes einschiebt. Die Treibrolle 13 ist dabei über Riemen 25 treibend mit der vorgelagerten Gegendruckrolle 26 verbinden, der wiederum eine federnd angeordnete Druckrolle 27 zugeordnet ist. Eine der beiden Rollen, 26, 27 kann positiv von einem Luftmotor angetrieben werden.
Beim Aufwickeln eines Bundes und mit zunehmendem Bunddurchmesser ändert sich der aus Bund und einlaufendem Band bestimmte Winkel ständig,so daß bei/Verstellung der Streifeneinschiebvorrichtung 6 eine Anpassung an diese vorgegebenen Bedingungen gewährleistet sein muß. Dazu weist die auslegeartige Streifeneinschiebvorrichtung an ihrem dem Schlitten zugewandten Ende einen waagerecht gelagerten Gelenkbolzen zum Anschluß einer Schwinge 17 auf, die in dem Söhwenklager des Schlittens über eine waagerechte Achse gelagert ist und an der die Kolbenstange 19 des pendelnd am Schlitten aufgehängten Stellzylinders 5 angreift. I*n Bereich ihres Anschluß-Gelenkbolzens 16 besitzt die Streifeneinschiebvorrichtung 6 einen sich nach unten erstreckenden Lagerbock 21 für zwei fluchtende Stützrollen 22, die außerhalb der Baubreite der Schwinge 17 liegen und denen je eine vom Schlitten getragene,
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in senkrechter Ebene verlaufende Steuerkurve 23 zugeordnet ist. Sobald der Stellzylinder 5 betätigt wird, erfolgt die Verstellung der Streifeneinschiebvorrichtung 6 in Anpassung an den wachsenden Bund, wobei die Steuerkurve 23 den Verlauf der Stellbewegung festlegt, derart, daß der Kreisbogen B des Anschluß-Gelenkbolzens 16 bei Hochcchwenken der Schwinge 17 um das Schwenklager 4 die Steuerkurven von innen nach außen schneidet, was daraus resultiert, daß der Abstand der Steuerkurven von dem Schwenklager 4 der Schwinge 17 unten größer ist als am oberen Ende. Das Kippmoment der über den Gelenkbolzen kopflastig an der Schwinge angeschlossenen Streifeneinschiebvorrichtun^' wird von den Steuerkurven aufgenommen.
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Claims (1)

  1. WALZMASCIIINENPABRIK Düsseldorf, 1, Juni 1977
    AUGUST SCHMITZ GMBH S 578 G
    4ooo Düsseldorf-Rath
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder, die ..„.,.<■» durch Längsteilen eines durch .Warm- oder Kaltwalzen hergestellten Bandes gewonnen und nach dem Aufhaspeln auf einen gemeinsamen Dorn eines Haspels als Schmalband-Bunde der Weiterverarbeitung zugeführt werden, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Fußteil (1) mit einer Geradführung (2) zur längsverschieblichen Aufnahme eines oder mehrerer Schlitten (3), Schwenklager (4) und Stellzylinder (5) an jedem Schlitten zur schwenkbaren Halterung einer auslege^rtigen Streifeneinschiebvorrichtung (6), bestehend aus einem Kassettenteil (7) zur Aufnahme von länglichen Streifen (8) aus Pappe oder dergleichen, einer in Längsrichtung der Streifen hin und her beweglichen Einschieberolle (9) mit Freilauf, die in Einschieberichtung gegen ' Drehung gesperrt ist und am Ende eines um eine waage-
    . rechte Gelenkachse (lo) frei beweglichen Schwinghebels "
    (11) angeordnet ist, mit dem die Kolbenstange eines Einschiebezylinders (12) über die Gelenkachse verbunden ist, und aus einer am Ende der Streifeneinschiebevorrichtung gelagerten Treibrolle (13), der/Führung (14, 15) vorgeordnet ist, derart, daß die von der Einschieberolle vorgeschobenjpD-Streifen durch die Führung unter die Treibrolle-'geleitet werden.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auslegeartige Streifeneinschiebevorrichtung (1) an ihrem dem Schlitten (3) zugewandten Ende einen waagerecht gelagerten Gelenkbolzen (16) zum Anschluß einer Schwinge (17) aufweist, die in dem Schwenklager (4) des Schlittens über eine waagerechte Achse gelagert ist und an der die Kolbenstange (19) des pendelnd am Schlitten aufgehängten Stellzylinders (5) angreift, unter dessen Stellhub der Gelenkbolzen einen Kreisbogen beschreibt, wobei die Streifeneinschiebevorrichtung im Bereich ihres Anschluß-Gelenkbolzens (16) einen sich nach unten erstreckenden Lagerbock (21) für zwei fluchtende Stützrollen (22) aufweist, die außerhalb der Baubreite der Schwinge liegen und denen je eine vom Schlitten getragene, in senkrechter Ebene verlaufende Steuerkurve (23) zugeordnet ist, derart, daß das Kippmoment der über den Gelenkbolzen kopflastig an der Schwinge angeschlossenen Streifeneinschiebevorrichtung von den Steuerkurven aufgenommen wird, de^en Verlauf im wesentlichen dadurch bestimmt ist, daß ihr Abstand von dem Schwenklager (4) der Schwinge unten größer ist als am oberen Ende, so daß der Kreisbogen (B) des Anschluß-Gelenkbolzens beim Hochschwenken der Schwinge die Steuerkurven von innen nach atißen schneidet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (13) über Riemen (25) treibend mit einer vorgelagerten Gegendruckrolle (26) verbunden ist, der eine federnd angeordnete Druckrolle (27) zugeordnet ist, wobei dem Druckrollenpaar als Führung für die einzuschiebenden Streifen zwei Leitwände (14, 15) vorgeordnet sind, die über die Höhe des Kassettenteils (7) konvergierend bis vor den von den Druckrollen gebildeten Spalt verlaufen.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der Druckrollen (27) positiv über einen Luftmotor angetrieben ist.
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DE19777718103 1977-06-08 1977-06-08 Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder Expired DE7718103U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24467/78A GB1604005A (en) 1977-06-08 1978-05-30 Apparatus for inserting packing strips into a coil of band material
BE188285A BE867769A (fr) 1977-06-08 1978-06-02 Dispositif pour la formation de rouleaux d'un diametre identique fermement bobines, au cours de l'enroulement de plusieurs feuillards etroits
FR787817109A FR2393622A1 (fr) 1977-06-08 1978-06-08 Dispositif pour la formation de rouleaux d'un diametre identique fermement bobines, au cours de l'enroulement de plusieurs feuillards etroits

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DE7718103U true DE7718103U (de) 1977-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000808A1 (de) 2013-01-17 2014-07-17 Schroeder + Bauer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000808A1 (de) 2013-01-17 2014-07-17 Schroeder + Bauer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material
DE102013000808B4 (de) 2013-01-17 2018-03-29 Suba Holding Gmbh + Co.Kg Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material

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