DE202015101362U1 - Rollwagen - Google Patents

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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Abstract

Rollwagen, insbesondere zum Transport von Körben, Paketen, Päckchen, Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit unterseitigen Rollen (4), wobei der Rollwagen eine viereckige Transportfläche (1) mit vier Seitenkanten und drei, im Bereich dreier Seitenkanten der Transportfläche (1) angeordnete Seitenteile (2) aufweist, so dass der Rollwagen insgesamt eine kastenförmige Ausgestaltung aufweist und nur oberseitig und an der vierten Seitenkante (3) offen ausgebildet ist, wobei zum Verschließen dieser vierten offenen Seite eine an einer Haltestange (6) befestigte Schürze (5) vorgesehen ist, wobei die Haltestange (6) im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Auflager (11) aufweist und die Haltestange (6) mit ihren beiden Auflagern (11) im montierten Zustand oberseitig auf die Bereiche (12) der beiden Seitenteile (2), zwischen denen die vierte offene Seite angeordnet ist, angeordnet ist, insbesondere aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Auflagern (11) längenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollwagen, insbesondere zum Transport von Körben, Paketen, Päckchen, Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit unterseitigen Rollen, wobei der Rollwagen eine viereckige Transportfläche mit vier Seitenkanten und drei, im Bereich dreier Seitenkanten der Transportfläche angeordnete Seitenteile aufweist, so dass der Rollwagen insgesamt eine kastenförmige Ausgestaltung aufweist und nur oberseitig und an der vierten Seitenkante offen ausgebildet ist, wobei zum Verschließen dieser vierten offenen Seite eine an einer Haltestange befestigte Schürze vorgesehen ist, wobei die Haltestange im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Auflager aufweist und die Haltestange mit ihren beiden Auflagern im montierten Zustand oberseitig auf die Bereiche der beiden Seitenteile, zwischen denen die vierte offene Seite angeordnet ist, angeordnet ist, insbesondere aufgelegt ist.
  • Entsprechende Rollwagen werden in der Praxis zum Transport beispielsweise von Paketen oder Päckchen verwendet. Werden kleine Pakete transportiert, muss eine Schürze montiert werden, so dass der Rollwagen an allen vier Seiten verschlossen ist. Hierzu weist die Haltestange im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Auflager auf, mit denen die Schürze im montierten Zustand oberseitig auf den Bereichen der beiden Seitenteile aufliegt. Als nachteilig erweist sich, dass eine Schürze nur auf eine Rollwagenbreite abgestimmt ist, so dass für jedes Rollwagenmaß eine entsprechende Schürze bevorratet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Rollwagen anzugeben, bei dem die Schürze auch auf Rollwagen anderer Abmessungen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verbindung zwischen den beiden Auflagern längenverstellbar ist. Vorzugsweise ist eine Längenverstellung zwischen 0 cm und 60 cm, insbesondere 5 cm und 30 cm, möglich. Damit kann ein und dieselbe Schürze für Rollwagen unterschiedlicher Breiten verwendet werden. Die Haltestange und die beiden Auflager müssen lediglich auf den Rollwagen mit der geringsten Breite abgestimmt werden. Durch die Längenverstellung kann die Schürze dann Vorort auch auf Rollwagen größerer Breiten eingesetzt werden. Damit kann eine Schürze für alle Rollwagen verwendet werden.
  • Zumindest ein Auflager kann als separates Bauteil ausgebildet sein und zur Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Auflagern kann zumindest ein als separates Bauteil ausgebildetes Auflager gegenüber dem anderen Auflager teleskopierbar sein. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Abstand zwischen den beiden Auflagern durch Teleskopieren variiert werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass das Auflager durch eine Schraubverbindung in der gewünschten Ausziehposition fixiert wird.
  • Beide Auflager können als separate Bauteile ausgebildet sein und gegenüber der Haltestange teleskopierbar sein.
  • Zumindest ein Auflager kann gegen die Rückstellkraft einer Feder, beispielsweise einer Spiralfeder, gegenüber der Haltestange teleskopierbar ausgebildet sein. Die Längenveränderung kann beispielsweise werkzeugfrei durchgeführt werden.
  • Als Feder kann beispielsweise auch ein elastisches Gummiseil vorgesehen sein. Selbstverständlich sind auch andere Federtypen denkbar. So ist beispielsweise auch eine Druckfeder möglich, die beim Rausziehen des Auflagers aus der Haltestange zusammengedrückt wird.
  • Das eine Ende der Feder kann an der Haltestange und das andere Ende der Feder an einem als separates Bauteil ausgebildeten Auflager angreifen.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, dass das eine Ende der Feder an dem einen Auflager und das andere Ende der Feder an dem anderen Auflager angreift.
  • Zumindest ein Auflager kann als Rohr oder Rohrabschnitt ausgebildet sein. Dabei kann die Form des Rohres oder des Rohrabschnittes beliebig, beispielsweise rund oder rechteckig, ausgebildet sein.
  • Der der Haltestange zugewandte Randbereich der Schürze kann eine als Keder ausgebildete Randverstärkung aufweisen und die Haltestange kann eine Kederschiene zur Aufnahme des Keders aufweisen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Schürze einfach durch Einführen des Keders in die Kederschiene an der Haltestange befestigt werden.
  • Die Haltestange kann als Profil mit zumindest einem, insbesondere durchgehenden, Hohlraum ausgebildet sein und zumindest ein Auflager kann teleskopierbar in dem Hohlraum angeordnet sein.
  • Zumindest einem Auflager kann ein Sicherungselement zugordnet sein, das zusammenwirkend mit dem Bereich des Seitenteils, auf dem das Auflager angeordnet ist, eine Verlagerung des Auflagers einwärts über den Bereich des Seitenteils, auf dem es angeordnet ist, verhindert.
  • Die Schürze kann zumindest im Randbereich einer der beiden orthogonal zur Haltestange ausgerichteten Seitenkanten einen Magnet aufweisen. Dieser Magnet kann beispielsweise auf die Oberfläche der Schürze aufgeklebt oder in einer auf die Schürze angenähte Tasche angeordnet sein.
  • Zumindest ein Magnet kann in einem geringen Abstand zur Haltestange angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rollwagen in der Seitenansicht,
  • 2 eine Seitenansicht auf eine Schürze mit Haltestange und zwei Auflagern,
  • 3 einen Schnitt durch eine Haltestange, die im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein als separates Bauteil ausgebildetes Auflager aufweist, das gegenüber dem anderen Auflager teleskopierbar ist, und
  • 4 einen Schnitt durch die Haltestange mit einem eingeführten Keder der Schürze.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt einen Rollwagen, der eine viereckige Transportfläche 1 mit vier Seitenkanten aufweist. Im Bereich dreier Seitenkanten der Transportfläche 1 ist jeweils ein Seitenteil 2 vorgesehen. Jedes Seitenteil 2 kann beispielsweise geschlossen ausgebildet sein. Der Rollwagen weist insoweit eine kastenförmige Ausgestaltung auf. Oberseitig und an der vierten Seitenkante 3, bei der es sich in 1 um die vordere Seitenkante 3 handelt, ist der Rollwagen offen ausgebildet. An der Unterseite der Transportfläche 1 sind Rollen 4 vorgesehen.
  • Zum Verschließen der vierten Seitenkante 3 wird eine Schürze 5 montiert, die in 2 dargestellt ist. Die Schürze 5 besteht beispielsweise aus einer Plane, die an ihrem oberen Rand an einer Haltestange 6 befestigt ist, die im Schnitt in 4 dargestellt ist. Die Haltestange 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als viereckiges Profil ausgebildet, das einen viereckigen durchgehenden Hohlraum 7 umfasst. An der Unterseite der Haltestange 6 ist eine Kederschiene 8 angeformt, die einen durchgehenden Einführschlitz 9 aufweist. In die Kederschiene 8 wird die als Keder 10 ausgebildete Randverstärkung der Schürze 5 eingeführt.
  • Wie beispielsweise aus 3 ersichtlich, weist die Haltestange 6 im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Auflager 11 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Auflager 11 als separates Bauteil ausgebildet und ist gegenüber dem anderen Auflager 11 teleskopierbar. Mit ihren beiden Auflagern 11 liegt die Haltestange 6 im montieren Zustand oberseitig auf Bereichen 12 der beiden Seitenteile 2, zwischen denen die vierte offene Seite angeordnet ist, auf.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen der Haltestange 6 nach vorne zu vermeiden, weist der Rollwagen im Bereich des Endes jedes der beiden Seitenteile 2, die an die vierte offene Seite angrenzen, eine leichte Erhöhung 13 auf.
  • Jedes Auflager 11 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als rechteckiger Rohrabschnitt ausgebildet, der innenseitig eine scheibenartige Innenwand 14 mit einem Loch aufweist. Durch dieses Loch ist das Ende eines als Feder dienenden Gummiseils 15 durchgeführt und beispielsweise mittels einer Quetschhülse oder eines Knotens 16 gegen ein unbeabsichtigtes Durchrutschen gesichert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Ende des Gummiseils 15 an dem einen Auflager 11 und das andere Ende des Gummiseils 15 an dem anderen Auflager 11 befestigt. Das Gummiseil 15 bewirkt, dass die Auflager 11 durch die Rückstellkraft immer in die Haltestange 6 hineingezogen werden.
  • Jedem Auflager 11 ist ein Sicherungselement 17 zugeordnet, das zusammenwirkend mit dem Bereich des Seitenteils 2, auf dem das Auflager 11 angeordnet ist, eine Verlagerung des Auflagers 11 einwärts über den Bereich des Seitenteils 2, auf dem es angeordnet ist, verhindert.
  • Soll nun die Schürze 5 oberseitig auf die Bereiche 12 der beiden Seitenteile 2 eines Rollwagens aufgelegt werden, muss ein Auflager 11 – sofern der Rollwagen breiter als der Abstand der Auflager 11 ist – gegen die Rückstellkraft des Gummiseils 15 aus der Haltestange 6 herausgezogen werden. Damit kann die Haltestange 6 beliebig an unterschiedlich breite Rollwagen angepasst werden. Selbstverständlich können auch beide Auflager 11 herausgezogen werden. Wie 2 zu entnehmen ist, weist die Schürze 5 im Randbereich der beiden orthogonal zur Haltestange ausgerichteten Seitenkanten 18 angrenzend zur Haltestange 6 jeweils einen Magneten 19 auf.
  • Sofern der Rollwagen beispielsweise mit Paketen kleiner Abmessungen, wie Handyverpackungen, beladen wird, wird die Schürze 5 vor dem Beladen montiert. Hierzu müssen lediglich die beiden Auflager 11 oberseitig auf die beiden Seitenteile 2, zwischen denen die vierte offene Seite angeordnet ist, aufgelegt werden. Da die Höhe "H" der Schürze 5 größer als die Höhe "R" des Rollwagens ist, besteht nach dem Auflegen der Auflager 11 im unteren Bereich ein Überschuss an Schürze 5, der einfach in das Innere des Rollwagens umgeschlagen wird und insoweit einen Teil der Transportfläche überdeckt. Zusätzlich weist die Schürze 5 frontseitig noch Riemen 20 auf, die endseitig Haken 21 aufweisen. Die Haken 21 werden in nicht dargestellte Ösen des Rollwagens eingehakt.
  • Soll nun ein beladener Rollwagen entladen werden, wird lediglich die Haltestange 6 und damit auch die Auflager 11 nach vorne über die leichten Erhöhungen 13 gehoben, so dass die Haltestange 6 dann frontseitig frei herunterhängt. Die beiden randseitig angeordneten Magnete 19 erlauben ein Fixieren der herunterhängenden Schürze 5 gegenüber den beiden Seitenteilen 2, die zu diesem Zweck zumindest in dem Kontaktbereich aus Metall gefertigt sind.

Claims (13)

  1. Rollwagen, insbesondere zum Transport von Körben, Paketen, Päckchen, Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit unterseitigen Rollen (4), wobei der Rollwagen eine viereckige Transportfläche (1) mit vier Seitenkanten und drei, im Bereich dreier Seitenkanten der Transportfläche (1) angeordnete Seitenteile (2) aufweist, so dass der Rollwagen insgesamt eine kastenförmige Ausgestaltung aufweist und nur oberseitig und an der vierten Seitenkante (3) offen ausgebildet ist, wobei zum Verschließen dieser vierten offenen Seite eine an einer Haltestange (6) befestigte Schürze (5) vorgesehen ist, wobei die Haltestange (6) im Bereich ihrer beiden Enden jeweils ein Auflager (11) aufweist und die Haltestange (6) mit ihren beiden Auflagern (11) im montierten Zustand oberseitig auf die Bereiche (12) der beiden Seitenteile (2), zwischen denen die vierte offene Seite angeordnet ist, angeordnet ist, insbesondere aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Auflagern (11) längenverstellbar ist.
  2. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auflager (11) als separates Bauteil ausgebildet ist und dass zur Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Auflagern (11) zumindest ein als separates Bauteil ausgebildetes Auflager (11) gegenüber dem anderen Auflager (11) teleskopierbar ist.
  3. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Auflager (11) als separate Bauteile ausgebildet sind und gegenüber der Haltestange (6) teleskopierbar sind.
  4. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auflager (11) gegen die Rückstellkraft einer Feder gegenüber der Haltestange (6) teleskopierbar ausgebildet ist.
  5. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder ein elastisches Gummiseil (15) vorgesehen ist.
  6. Rollwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Feder an der Haltestange (6) und das andere Ende der Feder an einem als separates Bauteil ausgebildeten Auflager (11) angreift.
  7. Rollwagen nach Anspruch 4 oder 5, soweit diese auf Anspruch 3 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Feder an dem einen Auflager (11) und das andere Ende der Feder an dem anderen Auflager (11) angreift.
  8. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auflager (11) als Rohr oder Rohrabschnitt ausgebildet ist.
  9. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Haltestange (6) zugewandte Randbereich der Schürze (5) eine als Keder (10) ausgebildete Randverstärkung aufweist und die Haltestange (6) eine Kederschiene (8) zur Aufnahme des Keders (10) aufweist.
  10. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) als Profil mit zumindest einem, insbesondere durchgehenden, Hohlraum (7) ausgebildet ist und dass zumindest ein Auflager (11) teleskopierbar in dem Hohlraum (7) angeordnet ist.
  11. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Auflager (11) ein Sicherungselement (17) zugeordnet ist, das zusammenwirkend mit dem Bereich (12) des Seitenteils (2), auf dem das Auflager (11) angeordnet ist, eine Verlagerung des Auflagers (11) einwärts über den Bereich (12) des Seitenteils (2), auf dem es angeordnet ist, verhindert.
  12. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (5) zumindest im Randbereich einer der beiden orthogonal zur Haltestange (6) ausgerichteten Seitenkanten (18) einen Magnet (19) aufweist.
  13. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Magnet (19) in einem geringen Abstand zur Haltestange (6) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018019437A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Westdeutscher Drahtseil-Verkauf Dolezych Gmbh & Co. Kg Vorhangeinrichtung für rollwagen
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