DE202015100735U1 - Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten zu einer Etikettierstation für Behälter, insbesondere für Flaschen - Google Patents
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Abstract
Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten (2) zu einer Etikettierstation (3) für Behälter (4), insbesondere für Flaschen, wobei die Förderstrecke umfasst: eine Schneidevorrichtung (12), um jedes Etikett (2) von einem Endlosband (7) abzutrennen, wobei die Schneidevorrichtung (12) eine Schneidewalze (13) umfasst, die angebracht ist, um sich um eine erste Rotationsachse (14) zu drehen und durch eine erste seitliche Oberfläche (18), die zu der ersten Rotationsachse (14) im Wesentlichen koaxial ist, begrenzt wird; und ein Transferrad (22), um jedes Etikett (2) von der Schneidevorrichtung (12) entgegenzunehmen und das Etikett (2) der Etikettierstation (3) zuzuführen, wobei das Transferrad (22) angebracht ist, um sich um eine zweite Rotationsachse (23) zu drehen und durch eine zweite seitliche Oberfläche (27) begrenzt ist, die mit der zweiten Rotationsachse (23) im Wesentlichen koaxial ist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine aus der Gruppe umfassend die erste und die zweite seitliche Oberfläche (18, 27) mindestens auf der Höhe eines entsprechenden Koppelabschnitts (19, 27) mit dem Endlosband (7) oder den Etiketten (2) eine Beschichtungsschicht (20, 28) aus Metall aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten zu einer Etikettierstation für Behälter, insbesondere für Flaschen.
- In der Flaschenabfüllbranche ist bekannt, Flaschen in einer Etikettiermaschine zu etikettieren, welche eine Fördervorrichtung, um die Flaschen nacheinander durch eine Etikettierstation vorwärts zu bewegen, und eine Förderstrecke, um die Etiketten mit entsprechenden Flaschen synchronisiert der Etikettierstation zuzuführen, umfasst.
- Jedes Etikett wird von einem Endlosband getrennt, welches von einer Spule abgewickelt wird, um mehrere Umlenkwalzen herum bewegt wird, die angebracht sind, um sich kontinuierlich um entsprechende zueinander parallele Rotationsachsen zu drehen, und durch eine Schneidevorrichtung hindurch vorgeschoben wird.
- Die Schneidevorrichtung umfasst eine Schneidewalze, welche angebracht ist, um sich kontinuierlich um eine Rotationsachse herum zu drehen, die zu den Rotationsachsen der Umlenkwalzen parallel verläuft, für gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt ist und durch eine erste seitliche Oberfläche begrenzt ist, die im Wesentlichen zylindrisch und zu der Drehachse koaxial ist.
- Die erste seitliche Oberfläche umfasst einen Koppelabschnitt zum Koppeln mit dem Endlosband, welcher durch mehrere zylindrische Stahlsektoren definiert wird, die rund um die entsprechende Rotationsachse verteilt sind und eine relativ hohe Verschleißfestigkeit aufweisen.
- Der Koppelabschnitt ist mit mehreren Sauglöchern versehen, die sich auf der Höhe der zylindrischen Stahlsektoren nach außen hin öffnen und selektiv mit einer pneumatischen Saugvorrichtung und mit einer pneumatischen Druckluftvorrichtung verbunden werden können.
- Die Schneidewalze weist mindestens ein Messer auf, welches in Richtung der Außenseite der ersten seitlichen Oberfläche vorsteht und mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirkt, um die Etiketten nacheinander von dem Endlosband abzutrennen.
- Ferner umfasst die Förderstrecke ein Transferrad, um die Etiketten von der Schneidewalze der Etikettierstation zuzuführen.
- Das Transferrad ist angebracht, um sich kontinuierlich um eine Rotationsachse zu drehen, die zu der Rotationsachse der Schneidewalze parallel ist, ist für gewöhnlich aus Metall hergestellt und wird durch eine zweite seitliche Oberfläche begrenzt, die im Wesentlichen zylindrisch und zu der Rotationsachse koaxial ist.
- Die zweite seitliche Oberfläche umfasst einen Koppelabschnitt, der dazu ausgebildet ist, sich mit dem Endlosband und den Etiketten zu koppeln, und mit mehreren Sauglöchern versehen ist, die sich auf der Höhe der zweiten seitlichen Oberfläche nach außen hin öffnen und mit mindestens der oben genannten pneumatischen Saugvorrichtung selektiv verbunden werden können.
- Um sicherzustellen, dass der Koppelabschnitt der zweiten seitlichen Oberfläche eine relativ hohe Verschleißfestigkeit aufweist, wird das Transferrad für gewöhnlich einer Oberflächeneloxierbehandlung unterzogen.
- Die bekannten Förderstrecken von dem oben beschriebenen Typ weisen einige Nachteile auf, die hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass sowohl die Schneidewalze als auch das Transferrad relativ schwer und kostspielig sind, in einem Fall aufgrund des Vorhandenseins der oben genannten zylindrischen Stahlsektoren und in dem anderen Fall aufgrund der Metallkonstruktion des Transferrads und der oben genannten Oberflächeneloxierbehandlung.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten zu einer Station zum Etikettieren von Behältern, insbesondere von Flaschen, bereitzustellen, welche nicht mit den oben beschriebenen Nachteilen behaftet ist und welche einfach und kostengünstig implementiert werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten zu einer Station zum Etikettieren von Behältern, insbesondere von Flaschen, gemäß den beiliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel davon veranschaulichen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht einer Etikettiermaschine, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile entfernt wurden und welche eine bevorzugte Ausführungsform der Förderstrecke der vorliegenden Innovation umfasst; -
2 eine schematische Draufsicht eines Details der Förderstrecke aus1 , wobei der Übersichtlichkeit halber Teile entfernt wurden; und -
3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Details aus2 , wobei der Übersichtlichkeit halber Teile entfernt wurden. - Mit Bezugnahme auf
1 bezeichnet darin die Zahl1 die Gesamtheit einer Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten2 zu einer Etikettierstation3 zum Etikettieren von Behältern, welche in diesem Fall Flaschen4 sind. - Die Flaschen
4 werden nacheinander mit entsprechenden Etiketten2 synchronisiert durch die Station3 mittels einer Fördervorrichtung vorgeschoben, welche in diesem Fall ein Förderrad5 ist, das angebracht ist, um sich kontinuierlich um eine Drehachse6 zu drehen, die im Wesentlichen senkrecht und im rechten Winkel zu der Ebene des Blatts von1 verläuft. - Die Etiketten
2 werden nacheinander von einem Endlosband7 abgetrennt, welches von einer Spule8 abgewickelt wird, um mehrere Umlenkwalzen9 gewickelt wird, die angeordnet sind, um sich um entsprechende Rotationsachsen10 zu drehen, die zueinander und zu der Achse6 parallel sind, und durch eine Schneidestation11 vorgeschoben wird, wo eine Schneide- und Vorschubvorrichtung12 mit dem Band7 in Kontakt tritt, um eine Abfolge von Etiketten2 aus dem Band7 zu erzeugen. - Die Vorrichtung
12 umfasst eine Schneidewalze13 , welche einen Teil der Strecke1 darstellt, und ist angeordnet, um sich kontinuierlich um eine Rotationsachse14 zu drehen, die im Wesentlichen senkrecht und zu den Achsen10 parallel verläuft. - Die Walze
13 weist mindestens ein Messer15 auf, welches in Richtung der Außenseite der Walze13 vorsteht und mit einem feststehenden Gegenmesser16 zusammenwirkt, um das Band7 zu durchschneiden. - Die Walze
13 umfasst einen zylindrischen mittigen Körper17 , welcher im Wesentlichen koaxial zu der Achse14 ist, aus Kunststoff hergestellt ist und durch eine seitliche Oberfläche18 begrenzt wird, die im Wesentlichen koaxial zu der Achse14 ist. - Die Oberfläche
18 ist mindestens an einem Koppelabschnitt19 davon mit dem Band7 mit einer Beschichtungsschicht20 beschichtet, welche sich um die Achse14 herum erstreckt und dem Abschnitt19 relativ hohe Verschleißfestigkeit, Härte und Oberflächenveredelung verleiht. - Die Schicht
20 ist aus Metall, vorzugsweise aus Bronze, hergestellt, wird auf den Körper17 mittels einer Spritzmetallisierungsbehandlung aufgebracht und weist quer zu der Achse14 gemessen eine radiale Dicke auf, die höchstens 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, beträgt. - Der Abschnitt
19 ist mit mehreren Sauglöchern21 versehen, welche sich auf der Höhe der Schicht20 nach außen hin öffnen und selektiv verbunden werden können mit einer pneumatischen Saugvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt), um auf der Walze13 ein Vorderende des Bands7 festzuhalten, und mit einer pneumatischen Druckluftvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt), um das Lösen der Etiketten2 von der Walze13 zu erleichtern. - Die Strecke
1 umfasst ferner ein Transferrad22 , welches angebracht ist, um sich um eine Rotationsachse23 zu drehen, die im Wesentlichen senkrecht und zu der Achse14 parallel ist, und welches auf der Höhe einer Transferstation24 mit der Walze13 verbunden ist. - Das Rad
22 weist eine Zwischenscheibe25 auf, die einen mittigen Körper26 von zylindrischer Gestalt umfasst, der im Wesentlichen koaxial zu der Achse23 ist, aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist und durch eine seitliche Oberfläche27 begrenzt wird, die im Wesentlichen koaxial zu der Achse23 ist. Die Oberfläche27 ist mit einer ringförmigen Beschichtungsschicht28 beschichtet, welche sich um die Achse23 herum erstreckt und der Scheibe25 relativ hohe Verschleißfestigkeit, Härte und Oberflächenveredelung verleiht. - Die Schicht
28 ist aus Metall, vorzugsweise aus Bronze, hergestellt, wird auf den Körper26 mittels einer Spritzmetallisierungsbehandlung aufgebracht und weist quer zu der Achse23 gemessen eine radiale Dicke auf, die höchstens 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, beträgt. - Die Scheibe
25 umfasst mehrere Greifabschnitte29 (in diesem Fall drei Abschnitte29 ), die auf der Schicht28 hergestellt sind und gleichmäßig um die Achse23 verteilt sind. - Jeder Abschnitt
29 ist dazu ausgestaltet, das Vorderende des Bands7 von der Walze13 entgegenzunehmen, und ist mit mehreren Sauglöchern30 versehen, die sich auf der Höhe der Schicht28 nach außen hin öffnen und mit mindestens der oben genannten pneumatischen Saugvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt) selektiv verbunden werden können. - Jeder Abschnitt
29 ist tangential durch zwei Eingriffsektoren31 begrenzt, welche radial in Richtung der Außenseite des Körpers26 vorstehen, so angeordnet sind, dass einer (unten durch31a gekennzeichnet) an dem vorderen Teil und der andere (unten durch31b gekennzeichnet) an dem hinteren Teil des Abschnitts29 in der Drehrichtung des Rads22 angeordnet ist, und mit entsprechenden mehreren Sauglöchern32 versehen sind, die mindestens mit der oben genannten pneumatischen Saugvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt) selektiv verbunden werden können. - Schließlich umfasst die Scheibe
25 mehrere Greifabschnitte33 , die auf der Schicht28 hergestellt sind, gleichmäßig um die Achse23 verteilt sind und zahlenmäßig der Anzahl der Abschnitte29 entsprechen. - Jeder Abschnitt
33 ist einem entsprechenden Abschnitt29 zugeordnet und ist tangential durch zwei Sektoren31a ,31b begrenzt, wobei der Sektor31b an dem vorderen Teil und der Sektor31a an dem hinteren Teil des Abschnitts33 in der Drehrichtung des Rads22 um die Achse23 angeordnet ist. - Jeder Abschnitt
33 ist mit mehreren Sauglöchern34 versehen, die mindestens mit der oben genannten pneumatischen Saugvorrichtung (bekannt und nicht dargestellt) selektiv verbunden werden können. - Der Betrieb des Rads
22 wird nunmehr mit Bezugnahme auf das Schneiden eines einzigen Etiketts2 beschrieben, mit Bezugnahme auf ein einziges Paar von Greifabschnitten29 ,33 , die einander zugeordnet sind, und beginnend ab dem Zeitpunkt, zu dem das Vorderende des Bands7 mittels der Walze13 durch die Station24 vorgeschoben wird und durch den betrachteten Abschnitt29 ergriffen wird. - Da die Umfangsgeschwindigkeit des Rads
22 größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze13 ist, gleitet das Vorderende des Bands7 auf dem Abschnitt29 und kommt mit dem entsprechenden Sektor31b in Kontakt, derart, dass es durch die Sauglöcher32 des Sektors31b ergriffen und festgehalten wird. - An diesem Punkt wirkt das Messer
15 mit dem Gegenmesser16 zusammen, um das betrachtete Etikett2 von dem Band7 zu trennen, und der Transfer des Etiketts2 von der Walze13 zu dem Rad22 wird durch Aktivierung der Sauglöcher34 des betrachteten Abschnitts33 und der Löcher32 des Sektors31a , die an dem in der Drehrichtung des Rads22 hinteren Teil des Abschnitts33 angeordnet sind, fertiggestellt. - Auf die Station
24 nachfolgend wird das Etikett2 auf der Höhe der Sektoren31a ,31b auf der Scheibe25 festgehalten, zu der Etikettierstation3 vorgeschoben und auf eine entsprechende Flasche4 transferiert. - Das Rad
22 umfasst ferner eine obere Platte35 , die im rechten Winkel zu der Achse23 an der Scheibe25 befestigt ist und aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist, und eine untere Platte36 , die im rechten Winkel zu der Achse23 an der Scheibe25 befestigt ist, dazu ausgebildet ist, mit einer pneumatischen Ausgabevorrichtung (nicht dargestellt) zusammenzuwirken, welche dazu ausgebildet ist, den Betrieb der Löcher30 ,32 ,34 selektiv zu steuern, und aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. - Die Beschichtungsschichten
20 ,28 ermöglichen:
das Vermeiden der Verwendung von kostspieligen Metallverstärkungselementen und/oder Oberflächenbehandlungen der seitlichen Oberfläche18 der Schneidewalze13 und der seitlichen Oberfläche27 der Scheibe25 , d.h. der Oberflächen, die durch Gleiten des Bandes7 am stärksten Verschleiß ausgesetzt werden; und
das Herstellen des mittigen Körpers17 der Schneidewalze13 und des mittigen Körpers26 des Transferrads22 aus Kunststoff, d.h. aus einem Material, welches eine Reduktion des Gewichts und der Kosten der Hauptkomponenten der Förderstrecke1 ermöglicht.
Claims (20)
- Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten (
2 ) zu einer Etikettierstation (3 ) für Behälter (4 ), insbesondere für Flaschen, wobei die Förderstrecke umfasst: eine Schneidevorrichtung (12 ), um jedes Etikett (2 ) von einem Endlosband (7 ) abzutrennen, wobei die Schneidevorrichtung (12 ) eine Schneidewalze (13 ) umfasst, die angebracht ist, um sich um eine erste Rotationsachse (14 ) zu drehen und durch eine erste seitliche Oberfläche (18 ), die zu der ersten Rotationsachse (14 ) im Wesentlichen koaxial ist, begrenzt wird; und ein Transferrad (22 ), um jedes Etikett (2 ) von der Schneidevorrichtung (12 ) entgegenzunehmen und das Etikett (2 ) der Etikettierstation (3 ) zuzuführen, wobei das Transferrad (22 ) angebracht ist, um sich um eine zweite Rotationsachse (23 ) zu drehen und durch eine zweite seitliche Oberfläche (27 ) begrenzt ist, die mit der zweiten Rotationsachse (23 ) im Wesentlichen koaxial ist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine aus der Gruppe umfassend die erste und die zweite seitliche Oberfläche (18 ,27 ) mindestens auf der Höhe eines entsprechenden Koppelabschnitts (19 ,27 ) mit dem Endlosband (7 ) oder den Etiketten (2 ) eine Beschichtungsschicht (20 ,28 ) aus Metall aufweist. - Förderstrecke nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ,28 ) aus Bronze hergestellt ist. - Förderstrecke nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ,28 ) eine radiale Dicke aufweist, die quer zu der entsprechenden Rotationsachse (14 ,23 ) gemessen höchstens 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, beträgt. - Förderstrecke nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneidewalze (
13 ) mehrere erste Sauglöcher (21 ) aufweist, die mindestens entsprechend dem entsprechenden Koppelabschnitt (19 ) hergestellt sind, sich auf der Höhe der entsprechenden Beschichtungsschicht (20 ) nach außen hin öffnen und selektiv mit einer pneumatischen Saugvorrichtung und einer pneumatischen Druckluftvorrichtung verbunden werden können. - Förderstrecke nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transferrad (
22 ) mehrere zweite Sauglöcher (30 ,32 ,34 ) aufweist, die mindestens auf der Höhe des entsprechenden Koppelabschnitts (27 ) hergestellt sind, sich auf der Höhe der entsprechenden Beschichtungsschicht (28 ) nach außen hin öffnen und mit einer pneumatischen Saugvorrichtung selektiv verbunden werden können. - Förderstrecke nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ,28 ) durch eine Spritzmetallisierbehandlung aufgebracht ist. - Förderstrecke nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneidewalze (
13 ) einen aus Kunststoff hergestellten mittigen Körper (17 ) umfasst, auf den die Beschichtungsschicht (20 ) aufgebracht ist. - Förderstrecke nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transferrad (
22 ) einen aus Kunststoff oder Metall hergestellten mittigen Körper (26 ) umfasst, auf den die Beschichtungsschicht (28 ) aufgebracht ist. - Schneidewalze einer Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten (
2 ) zu einer Etikettierstation (3 ) für Behälter (4 ), insbesondere für Flaschen, wobei die Schneidewalze angebracht ist, um sich um eine Rotationsachse (14 ) zu drehen und jedes Etikett (2 ) von einem Endlosband (7 ) abzutrennen, und durch eine seitliche Oberfläche (18 ) begrenzt ist, welche im Wesentlichen koaxial zu der Rotationsachse (14 ) verläuft; wobei die Schneidewalze dadurch gekennzeichnet ist, dass die seitliche Oberfläche (18 ) mindestens auf der Höhe eines Koppelabschnitts (19 ) davon mit dem Endlosband (7 ) oder den Etiketten (2 ) eine aus Metall hergestellte Beschichtungsschicht (20 ) aufweist. - Schneidewalze nach Anspruch 9, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ) aus Bronze hergestellt ist. - Schneidewalze nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ) eine radiale Dicke quer zu der Rotationsachse (14 ) gemessen aufweist, die höchstens 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, beträgt. - Schneidewalze nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 11 und ferner umfassend mehrere Sauglöcher (
21 ), die mindestens auf der Höhe des Koppelabschnitts (19 ) hergestellt sind, sich auf der Höhe der Beschichtungsschicht (20 ) nach außen hin öffnen und selektiv mit einer pneumatischen Saugvorrichtung und einer pneumatischen Druckluftvorrichtung verbunden werden können. - Schneidewalze nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Beschichtungsschicht (
20 ) mittels einer Spritzmetallisierbehandlung aufgebracht ist - Schneidewalze nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 13 und ferner umfassend einen aus Kunststoff hergestellten mittigen Körper (
17 ), auf den die Beschichtungsschicht (20 ) aufgebracht ist. - Transferrad einer Förderstrecke zum Zuführen von Etiketten (
2 ) zu einer Etikettierstation (3 ) für Behälter (4 ), insbesondere für Flaschen, wobei das Transferrad (22 ) angebracht ist, um sich um eine Rotationsachse (23 ) zu drehen, und durch eine seitliche Oberfläche (27 ) begrenzt ist, die zu der Rotationsachse (23 ) im Wesentlichen koaxial ist; wobei das Transferrad (22 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass die seitliche Oberfläche (27 ) mindestens auf der Höhe eines Koppelabschnitts (27 ) davon mit den Etiketten (2 ) eine aus Metall hergestellte Beschichtungsschicht (28 ) aufweist. - Transferrad nach Anspruch 15, wobei die Beschichtungsschicht (
28 ) aus Bronze hergestellt ist. - Transferrad nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Beschichtungsschicht (
28 ) eine radiale Dicke quer zu der Rotationsachse (23 ) gemessen aufweist, die höchstens 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, beträgt. - Transferrad nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 17 und ferner umfassend mehrere Sauglöcher (
30 ,32 ,34 ), die mindestens auf der Höhe des Koppelabschnitts (27 ) hergestellt sind, sich auf der Höhe der Beschichtungsschicht (28 ) nach außen hin öffnen und selektiv mit einer pneumatischen Saugvorrichtung und/oder mit einer pneumatischen Druckluftvorrichtung verbunden werden können. - Transferrad nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Beschichtungsschicht (
28 ) durch eine Spritzmetallisierbehandlung aufgebracht ist. - Transferrad nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 19 und ferner umfassend einen aus Kunststoff oder Metall hergestellten mittigen Körper (
26 ), auf den die Beschichtungsschicht (28 ) aufgebracht ist.
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